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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 01, 2019, 06:30:12 AM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "How to use the forum in best ways? " eröffnet, dem angehäng.
One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "How to use the forum in best ways? " or attached there.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 17, 2019, 01:48:51 PM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "[Improve] way to use the forum - Art das Forum zu nutzen Welcome [Forum Guide] " eröffnet, dem angehäng.
One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "[Improve] way to use the forum - Art das Forum zu nutzen Welcome [Forum Guide] " or attached there.
Posted by: Johann testend
« on: May 17, 2015, 09:30:07 AM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

"...The Dhamma is just like this, talking in similes, because the Dhamma doesn't have anything. It isn't round, doesn't have any corners. There's no way to get acquainted with it except through comparisons like this. If you understand this, you understand the Dhamma.

"Don't think that the Dhamma lies far away from you. It lies right with you; it's about you. Take a look. One minute happy, the next minute sad, satisfied, then angry at this person, hating that person: It's all Dhamma..."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 05, 2015, 04:48:39 PM »

* Tipps und Tricks für das Einbetten von Texten:

Wenn es nützlicher erscheint (einfügen von Texten aus Editoren, Html...), oder ihnen die Verwendung der BBC-Codes nicht so liegt, können Sie beim Posten auf "Toogle View"  umschalten. [Bild 1]

Hier können Sie wie gewöhnlich schreiben.

Anmerkung: wenn aktiv erscheint der Knopf dunkel.
Achtung: Dieser Editor hat so seine Tücken und nicht alle Funktionen der Knöpfe funktionieren reibungsfrei, auch nicht mischen (ein Teil BBC, ein Teil Toogle) und wenn, dann "toogle" zuerst und dann auf BBC wieder zurück durch nochmal klicken. Nicht zuviel hin und her schalten.

Wenn wieder umgeschalten, sehen Sie den Text mit den entsprechenden BBC-Codes wieder und können ggf. hier dann im BBC-Modus weiterarbeiten (z.B den Text in ein Zitat stellen) und nachbessern, wenn da Fehler aufgetreten sind.

Einfugebeispiel html-Seite, z.B. mit vielen Links:


    • Text markieren und mit linker maustaste das Menü geholt und "Kopieren" ausgewählt, in den Zwischenspeicher holen. [Bild 2]
    • Texteditor (wie Word oder hier ein gegebener vielleicht) öffnen und neue Seite anlegen. Dann Text einfach einfügen. Spezialformatierungen löschen [Bild 3] und ggf. etwas nachformatieren [4 Bild] und wieder in den Zwischenspeicher mit Maustaste.
    • In das getoogelte Fenster einfügen, auf BBC wieder umschalten und auf Vorschau drücken. Fertig? [Bildschirm hier]

Hier ist Buddhas sechsstufige Ausbildung in etwas mehr Einzelheiten:


 

Einfügen von html - codes:

Sollten Sie einen html-Code eines Textes haben (z.B. in Firefox über "Seitenquelle ansehen" und da den Abschnitt herauskopieren) gibt es eine konfortables Werkzeug auf http://www.seabreezecomputers.com/html2bbcode/ . Hier einfach html-Ausschnitt einfügen, SMF auswählen und auf konvertieren schalten. Fertig.
Anmerkung: aufwändige und sehr neue Html-Codes mögen nicht funktionieren
Achtung: DANKE dort, oder vielleicht sogar zuvor fragen wäre angebracht (ist eine private Zuvorkommenheit eines anderen, dass Sie dies nutzen können)



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[/list]
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2013, 07:53:58 PM »

* Wie nutze ich die PN (Persönliche Nachricht) Funktion am besten und wann?

Sie haben hier die Möglichkeit (mit ein paar Einschränkungen zu und zwischen bestimmten Gruppen) persönliche Nachrichten zu senden und zu empfangen. Dazu ist gleich Eingangs gut erwähnt, daß dies hier ein Forum ist und ein Forum hat den Zweck und den Sinn sich in einer größeren Runde auszutauschen.
Setzen Sie Ihr Hauptaugenmerk daher lieber darauf alles so gut wie nur möglich offen und in der Gruppe anzusprechen, zu diskutieren und zu behandeln.

Oft wir einem erzählt, daß man seinen persönlichen Lehrer und Zurückgezogenheit im Hinblick auf gute Lehren benötigt, aber wenn wir uns die Werkzeuge und Einrichtungen Buddhas ansehen, ist eigentlich das Gegenteil der Fall und Versammlungen sind eine ganz spezielle Auszeichnung in der Dhamma –Vinaya Tradition („Buddhismus“)

Warum? Weil eine Gruppe besseren Schutz gibt als eine starke Bindung zu einer Einzelperson. Schutz nicht nur für die Einzelperson, sondern auch für die Gruppe selbst, wenn Sie sehr offen miteinander kommuniziert.

Wir kennen alle die tausend und ein Probleme, schlechten Gefühle und Eifersüchteleien, die durch Besprechen im Hinterzimmer passieren.

Sicherlich kann es sein, daß man das eine oder andere, um jemanden nicht bloß zu stellen, auch etwas abgeschieden behandeln, aber diese Bloßstellen ist eben nun mal auch das Werkzeug, mit dem man die Gruppe harmonisch hält und Ausreißer in den Griff bekommt. Alles natürlich eine Arbeit von viel Fingerspitzengefühl, den so etwas kann natürlich die Gruppe auch ziemlich durcheinander rütteln.

Gruppe erzeugt Druck und desto besser, offener und tugendhafter die Gruppe, der man sich zuwendet und dessen Regeln man annimmt, desto mehr wird man davon profitieren.

Es spricht nichts dagegen, sich mit Bekanntschaften und Freunden sehr viel im Hintergrund zu unterhalten, aber sind Sie sich dieser Gefahren bewußt.

Bleiben Sie lieber stets allgemein, neutral und formulieren Sie alles so, daß es für alle stimmig ist und sich nicht einer Gruppe oder einer Person ab- oder zuwendet.

Eine Sache, die sich auch noch berücksichtigen sollten ist, daß Bhikkhus und Bhikkhunis, aber auch Laien oder andere Personen, die sich höherer Tugend angenommen haben, sich sehr leicht in einer Zwickmühle befinden, so sie vielleicht mit ihnen als das andere Geschlecht in Zurückgezogenheit kommunizieren oder kommunizieren wollen.
Bhikkhus und Bhikkhunis ist es ihren Regeln nach nicht erlaubt und Sie stehen dann vielleicht vor der Wahl, entweder sie vergrämen zu müssen, oder eine Regel zu brechen. Auch manche Laienpraktizierende möchten sich sehr an dies halten. Wenn Sie daher um intimen Rat suchen, kontaktieren und befreunden Sie sich stets besser mit dem eigenen Geschlecht.
Das hat gar nichts mit Sexismus zu tun, sonder nimmt nur acht auch die natürlichen Probleme, die da leicht entstehen und gibt Schutz. Wenn man ganz gewöhnlich sozialisier möchte und auf Partner und Verbündetensuche ist, steht die ganze Welt mit all ihren Einrichtungen dafür offen. Hier ist vielleicht ein Platz, an dem man andere Dinge versuchen kann und Ihre Vorteile und Nachteile damit kennen lernt.

Für Intimere Themen gibt es im Forum auch einige Unterforen, die nicht von jedermann eingesehen werden können. Personal Experiences - Persönliche Erfahrungen (sabhāgaṭṭhāna) ist ein guter Platz um Erfahrungen auszutauschen, Amends & confession - Wiedergutmachung & Zugeständnisse (sāmaggiuposatho & pavāranā) ist auch dafür eingerichtet Probleme in der Gruppe, Geständnisse aber auch Vorwürfe gemeinsam abzuarbeiten.

Halten Sie die Gruppe, wenn sie daß für gut erkennen können, über gewisse persönliche Themen in ihrem Vorstellung-Thema am Laufenden.

Wenn Sie mehr über Personen herausfinden möchten, lassen Sie sich Zeit und beobachten Sie sie hier im Umgang.

Was das Offenlegen von Persönlichen Gesprächen auf öffentlichen Plätzen betrifft, mag das manchmal notwendig sein, aber sein Sie damit auch vorsichtig, ob es Ihnen, den anderen und der Gruppe letztlich dienlich ist.

Es gibt hier zahlreiche Möglichkeiten der Kommunikation und wenn immer man Sie geschickt benützt, werden Sie viel Freude bereiten und allen hilfreich sein.


Achtung: PN-Funktion seit 1. Mai 2015 per Abstimmung deaktiviert.


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* How do I best use the PM (Personal Message) Function, and when?

You have two possibilities (with some restrictions and among certain groups) to send and receive personal messages. For this it is good to mention at first, that this here is a forum and has the aim and purpose to communicate within a wider circle.
Therefore better put your main focus speak about, discuss and handle everything best as possible out in the open and within the group.

Often one is told that one needs one's personal teacher and seclusion with regard to one's teacher, but if we look at the tools and arrangements the Buddha gave us, the case is actually the opposite, and assemblies are a very special mark of the Dhamma-Vinaya tradition ("Buddhism")

Why? Because a group gives better protection than a strong bond to a singular person. Protection not only for the singular person but also for the group itself if it communicates very openly with one another.

We all know the thousand and one problems, bad feelings and jealousies that happen through talk behind closed curtains.

Surely it can be that, in order not to expose someone, one might handle one thing or another more secludedly, but such exposure is, after all, also the tool with which one keeps the group in harmony and to handle mishaps. Everything of course a matter and work of tact and sensitiveness, since such can of course shake the group severely into disorder as well.

Group creates pressure, and the better, more open and more virtuous the group that one turns to and whose rules one adopts, the more one will profit thereby.

There is nothing to say against keeping in touch with acquaintances and friends in the background very much, but be aware of the dangers.

Better stay always general, neutral and formulate everything in such a way that it is suitable for all and does not turn to or away from one group or one person.

One thing that you should keep in mind as well is that Bhikkhus and Bhikkhunis, but also laypeople and other persons who have adopted higher virtue very easily find themselves in a dilemma, in the case they would perhaps communicate with you, as the other gender, in a secluded setting.

Bhikkhus and Bhikkhunis are not allowed to do this by their rules, and they are possibly faced with the choice to either have to aggrieve or startle you, or to break a rule. Some lay practitioners, too, want to keep very much to this. Therefore, if you are seeking intimate advice, always better contact and befriend the same gender.
That has nothing to do with sexism at all, but only takes heed of the natural problems which very easily emerge there, and gives protection. If one simply wants to socialize in very ordinary ways and is seeking for partners or allies then the whole world with its conveniences stays open for such purposes. Here is perhaps a place in which one can try different things and learn about their advantages and disadvantages in this way.

For more intimate topics there are some subforums within the forum as well, which cannot be accessed by just anyone. Personal Experiences - Persönliche Erfahrungen (sabhāgaṭṭhāna) is a good place to exchange experiences,Amends & confession - Wiedergutmachung & Zugeständnisse (sāmaggiuposatho & pavāranā) is also installed to process and work off problems, confessions, but also accusations, together within the group.

Keep the group up to date, if you recognize such as good, about certain personal subjects within your Introduction topic .

If you want to find out more about persons, take your time, and watch them contact and behaviour here.

Concerning the exposure of personal conversation on public places, this may sometimes be necessary, but be careful and considerate with that as well, whether it will be of benefit for you, or the group, after all.

There are numerous possibilities of communication here, and whenever one uses them skillfully they will bring much gladness and be helpful for all.


Attention: PM function deactivated by public poll since May 1, 2015.

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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2013, 04:11:25 AM »

* Gehe ich mit der Nutzung des Forums und Ihren Diensten oder mit dem genießen der Leistungen und Arbeiten anderer, die mitarbeiten und posten eine Verbindlichkeit ein?

Das hängt ganz von Ihnen ab. Was unsere Leistungen betrifft und all jener die sich hier einbringen, erwartet keiner irgend eine Gegenleistung von Ihnen (zumindest bewusst). Sicherlich wünscht man sich, daß andere mit all dem gewissenhaft umgehen, aber das ist auch eher ein Wunsch an andere als eine Erwartung.

Das klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, aber solange man kein Arahant oder Buddha ist, und sich im Kreislauf der Geschäftigkeit bewegt, ist jedes Geben und Nehmen mit Verbindlichkeiten verbunden. Nur ein Erwachtes Wesen kann entgegennehmen ohne sich eine Verbindlichkeit zu machen und nur ein Erwachtes Wesen, kann geben, ohne auf der anderen Seite etwas nehmen zu müssen. Vom nehmen ohne das es gegeben ist, gar nicht zu sprechen, dies kann ihnen aber hier nicht leicht passieren, da sie zu allem hier eingeladen sind.

In diesem System (der Verdienste) kann man sich, so wie mit Geld und Reichtum z.B. Schulden schaffen oder Verdienste anhäufen.

Auch mit der Teilnahme an Dhamma – Vinaya und dem genießen der Lehren und allem darum herum, geht man Verbindlichkeiten ein, jedoch wird man, wenn man gut und richtig eingewiesen wird, all diese zur Beendigung aller Verbindlichkeiten machen. Nichts ist umsonst und nicht bekommt man umsonst.

Sie werden aber sicherlich schon von Leuten gehört haben, die Ihren Lehrern verfallen sind oder in eine richtig gehende Abhängigkeit geschlittert sind. Das passiert, wenn ein Lehrer keine Möglichkeit des Ausgleiches gibt. Manche meinen, daß man dies zum Guten des Schülers verwenden kann (diese Art des Bindung finden Sie speziell im Laienbereich, wo Laien lehren wie auch in den meisten Mahayana Sekten), was vielleicht bei perfekten Lehrern stimmt. Doch Buddha war sehr bedacht, daß Wissende solch eine Kenntnis über diese System der unbewussten Schulderzeugung, dieses nicht missbrauchen und so gibt es zahlreiche Instrumente, um dieses zu vermeiden und diese Instrumente sind für Mönche und Nonnen auch verbindlich (Regeln die sie Einhalten müssen um nicht selbst in eine „unbewusste“ Schuld zu kommen).

Der beste Weg, sich keine Schulden zu machen, ist es, das was man bekommt wertzuschätzen und am besten gleich umsetzt.

Wenn man das noch nicht kann, oder meint man könne es zu wenig, ist es gut und angebracht, sich zu bedanken, oder erkenntlich zu zeigen.

Schrecken Sie nicht davor zurück ihre Freude auszudrücken und Teilen sie ihre Verdienste oder erzählen Sie von der Freude und dem Glück anderer weiter

Da es manchmal auch für den anderen etwas drückend sein kann, wenn er zu viel Lob erfährt, haben wir diese „Thanks/Danke“ Einrichtung angebracht.


Unter jedem Avatar finden Sie dieses "Thanks/Danke"

Wenn sie ein Post lesen, und Sie das Gefühl haben, daß es wohlwollend an Sie gerichtet war, betätigen sie diesen Link und bedanken Sie sich damit (Thanks/Danke). Sie bleiben damit anonym und es kann auch kein Eindruck der Gruppenbildens entstehen. Auch wenn sie durch ein Post etwas gelernt haben oder gar an Einsicht gewonnen haben, können Sie diese Form benutzen oder wenn er einfach befreiend und richtig ist (dabei denken Sie sich "Sadhu!" Was soviel wie "Sehr gut" oder "Exzellent" bedeutet und damit bekommt auch der Empfänger kein Schuldgefühl).

Für Gäste, haben wir hierzu die Meldefunktion zugänglich gemacht. Lesen Sie hier: Report/comment posts for guests - Melden/kommentieren von Post für Gäste

Sicherlich ist ein lautes und klares Erkenntlichzeigen noch verdienstvoller und wird gar Ihre Verdienste nochmals mehren, aber übertreiben Sie es nicht, denn es kann andere auch drücken, vorallem wenn es offentlich ist und Leute es nicht gewohnt sind Lob und Dank gar unerwartet zu empfangen.

Gleichzeitig motivieren Sie andere damit, mit guten Taten und Handlungen fortzufahren und entfachen damit immer wieder ein kleines Feuer der Verdienste an denen Sie andere teilhaben lassen können.

Sei können, wenn Sie merken, daß dies letztlich mehr und mehr Freude bereitet und wenn Sie sich auf diesen Weg aus den Verbindlichkeiten einlassen, sich gerne auch aktiver einbringen und alle Heilsamenhandlungen führen dazu nicht nur Schuldenfrei zu bekommen, sondern nach und nach Reichtum anzuhäufen, die Grundlagen um den achtfachen Pfad aus dem Leiden beschreiten zu können.

Sie können aber zum Beispiel auch diesen Text hier in englische Übersetzen, als kleines Dankeschön, wenn er ihnen geholfen hat, aber Sie sind ganz und gar nicht an den Ort hier gebunden, wenn Sie die Dinge zu schätzen wissen und können das Gewonnene auch anderen Ortes teilen, oder einfach nur umsetzen.

Eben um diese Gefahr der Verbindlichkeiten die man leicht unwissentlich eingeht, zu vermeiden, ist der Grund für die Ausführliche Einführung und diese ausführlichen Erklärungen hier gleich am Anfang des Einstieges. Es ist uns sehr wichtig das Sie mit allem hier an Freiheit gewinnen und wir freuen uns mehr wenn Sie frei und ungebunden immer wieder hier her kommen um zu geben und zu teilen, als wenn wir Sie an uns binden (es gibt einen Grund warum manchmal Leute Foren oder andere Dinge nicht verlassen können und davon nicht mehr loskommen und diese Gesetzmäßigkeiten macht sich ja die Wirtschaft und schlaue Unternehmen generell zum Wachstumsinstument)

Also von unserer Seite besteht keinerlei Absicht Ihnen irgend eine Verbindlichkeit unter zujubeln, im Gegenteil, ist die Ausrichtung vollkommen im Gegenteil und wir werden alles daran setzen, daß sie an Freiheit dazu gewinnen. Ob Sie sich diese selber Verbindlichkeiten schaffen, liegt ganz bei Ihnen und ihrer Art wie sie alles hier nutzen.

Sicherlich mag der eine oder andere noch übrige Verdienste haben, doch die werden nicht mehr, sondern gehen nach und nach aus und irgend wann hat man sie zwar alle genossen, aber es wird einem vielleicht das Potenzial fehlen, sich aus dem Keislauf zu bewegen, wenn man merkt, daß es mühsam ist.

Ein Rat, desto schwerer ihnen solche Dinge fallen, desto mehr ein Grund vielleicht hier und jetzt damit zu beginnen und ob sie nun hier oder dort nehmen und geben oder aber auch nur nehmen, macht nur den Unterschied in seinen Möglichkeiten und seinem Zweck.

Vor Schulden davonlaufen kann man nicht, auch wenn man das machmal gerne hätte oder ständig versucht.

“Geschickte Handlungen – Arbeit  macht frei“ und das beginnt ganz grob und setzt sich dann in der Meditation und der Einsichtsübung fort. Dazu kann und wird Sie aber keiner Zwingen und das macht den feinen Unterschied, Sie haben die Wahl. Immer und jeder Zeit. Und vor allem überall, aber nur solange Sie noch Reserven haben.

Eine Menschliche Existenz zu haben und dann auch noch auf Dhamma zu treffen ist etwas sehr sehr seltenes. Nutzen Sie es! Mehr als diese kann man nicht schenken und nicht geben.

Wie gesagt, die beste Art sich schuldenfrei zu halten und erkenntlich zu zeigen, ist gute Erklärungen oder Lehren selbst, wo immer man ist umzusetzen.

Für mehr Information, ist das Thema "Lehren der Dankbarkeit " sehr hilfreich.





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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2013, 02:58:56 AM »

10. Rechte Ansicht stärken - Ditthijukamma

...folgt
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2013, 02:57:31 AM »

9. Dhamma lehren – Dhammadesana

...folgt

Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2013, 02:22:42 AM »

Zuviel Lob mach  :-[ dazu schreib ich auch gerade etwas und hab da schon eine gute Lösung (siehe "Thanks/Danke" unter dem Avatar) damit man einerseits nichts schuldig bleibt, mit zu viel Lob nicht erdrückt und einen Platz hat seine Dankbarkeit (auch wenn es anonym ist) zu zeigen.

Wie ich das mit Besuchern, schaffe, weiß ich noch nicht (da besteht keine Lösung, diesen dieses zu erlauben, so wie die Software funkt), aber da wird mir schon was einfallen. Zurückhalten ist ja auch nicht schlecht, aber wenn man das nicht ausgleichen kann, drück das, bewusst oder unbewusst und dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis man wieder wo anders hin läuft (man merk das Problem ja nicht und macht nur wo anderes weiter) oder böse wird und zu argumentieren versucht (Ich verdiene das ja, das steht mir zu... das ist ja dein Job...).

Wenn man anderen nämlich mehr gibt, als sie Vergüten können, ist es meist so, daß sie verärgert reagieren und sich abwenden.

 :-*

Na mal sehen, ob all die Offenheit dem einen oder anderen hilft oder ob man wieder nur Wahrheitsflucht betreibt. So, jetzt geh ich aber besser mal horchen, was das rechte Ohr, wenn es nicht mehr frei liegt, erzählt.

"Heute ist nicht aller Tage, ich komm wieder keine Frage..." (diese Wiederholungstäter)   :D

Posted by: Sophorn
« on: February 10, 2013, 01:43:30 AM »

Alleine sich durch diese Beschreibungen der Foren durchzulesen ist schon eine guter Verdienst. ;) Diese zu erstellen - zur Verfügung zu stellen - noch viel mehr! Mögen sich dazu viele einfinden, die zu berichten wissen und sich nicht scheuen gesehen zu werden. Denn natürlich ist es noch immer so, daß man gerne zurückhält und lieber konsumiert. (Von sich) preisgeben ist hoffentlich in diesem Forum etwas, wofür alle dankbar sind und sich gegenseitig damit anstecken.
 :-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 09, 2013, 04:10:16 PM »

Das ist wohl eine der Hauptmöglichkeiten in diesem Forum. Sicherlich fließt in jedes Thema und jedes Unterforum dieser Aspekt ein. Für ganz „offizielle“ Lehrreden ist im Vihara das Unterforum Dhammatalks - Lehrreden (dhamma desana) , welches wir für speziell eingeladene Lehrer, aber auch Bhikkhus und Bhikkhunis, freihalten und zugänglich machen möchten (Sie sind herzlich eingeladen, Lehrer, Bhikkhus und Bhikkhunis hier einzuladen, um Vorträge und Reden zu halten).

Der beste Platz, um Lehren zu lesen und darüber zu diskutieren (was nichts anderes als das Wechselspiel zwischen Lehren und Lernen ist), sind die Foren in der Kategorie "Open monastery, laity practice area - öffentliches Kloster, Laienpraxisbereich (vata assama)", aber auch im Forum "Library & Resources - Bibliothek & Quellen" finden sich zahlreiche Zugänge zu Dhammatalks und Dhamma-Dana-Büchern (an dieser Stelle möchte ich gerne noch einmal dringlich erwähnen, dass Dhamma immer frei und kostenlos ist oder aber falsch behandelt wird).

Wichtig ist hier im Allgemeinen auch zu erwähnen, dass Dhammabücher und Dhammatexte gewissermaßen heilige Objekte sind, die man respektvoll behandeln sollte. In „buddhistischen“ Ländern würde man sie wie Buddhastatuen und Mönche behandeln. Also ein Dhammabuch dazu zu verwenden, wenn der Tisch wackelt, oder es im Liegen zu lesen oder gar am IPod im Zuge des Toilettenganges wird sicherlich kein guter Weg sein, Dhamma zu behandeln, und man wird damit wohl kaum Zugang finden, und es wird stets bei Worten bleiben, die man liest.

Allgemein zum Lesen und Hören von Dhamma hier vielleicht aus „Abhidamma in der täglichen Praxis “:

Dhammasavana (Die Lehre hören)

Dhammasavana bedeutet, den Dhamma des Erleuchteten zu hören. Die fünf Vorteile von Dhammasavana sind: (1) neues Wissen erwerben, (2) schon bekannte Wahrheiten genauer verstehen, (3) Skeptizismus und Zweifel aufzulösen, (4) richtige Ansichten und (5) Klarheit des Geistes durch die Entwicklung von Vertrauen und Weisheit zu erwerben.

Falsche Methode, die Lehre zu hören

Echtes Dhammasavana bedeutet, den Dhamma mit dem Blick auf die Erreichung der fünf Vorteile zu hören.
Einige besuchen die Dhammavorträge, weil sie mit dem Lehrer befreundet sind, einige wegen der Scherze und der humorvollen Geschichten, einige, weil sie Angst haben, dass ihnen vorgeworfen wird, sie seien zu faul; einige, um selber die Fähigkeiten des Lehrers zu erreichen. Man kann keine Vorteile aus dem Hören des Dhamma mit derart niedrigen Absichten gewinnen. Einmal überquerte ein Chinese einen Fluss in einem Ruderboot, als der Bootsmann ihn warnte, dass es ein wenig leck sei. Der Chinese dachte, dies bedeute, dass das Wasser von innen aus dem Boot lecke und in den Fluss sickere, deshalb sah er keinen Anlass, sich Sorgen zu machen. Nach einer Weile bemerkte er, dass sein Hosenboden nass wurde. Er war alarmiert und rief aus: „Dieses Boot ist nicht leck, es lässt sogar Wasser herein.“ Das wahre Ziel beim Hören des Dhamma ist es, unsere schlechten Gedanken ausströmen zu lassen. Wir sollten genau aufpassen, damit wir nicht noch mehr schlechte Gedanken in unseren Geist lassen.

Die Vorteile des Lesens

Heutzutage gibt es viele Bücher, die uns Weisheit und Wissen vermitteln können. In Myanmar, einem buddhistischen Land, liegen Hunderte von buddhistischen Werken an den Bücherständen aus. Durch das Lesen dieser Bücher hat man denselben Nutzen wie beim Hören des Dhamma. Deshalb ist es weit vorteilhafter, solche Bücher zu lesen als die zeitgenössischen Diskurse zu hören.
Selbst, wenn man nicht lesen kann, kann man jemanden fragen, einem laut vorzulesen. Dies bedeutet, den Dhamma zu hören.

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This is certainly one of the main possibilities of this forum. For sure, in every subject and every subforum here, this aspect has its influence. For very "official" sermons there is the subforum Dhammatalks - Lehrreden (dhamma desanaŋ) which we save for especially invited teachers, but also for bhikkhus and bhikkhunis, and want to make it available for them. [You are heartily invited to invite bhikkhus and bhikkhunis here to give talks and sermons.]

The best place for reading and discussing the teachings (which is nothing else than the interplay between teaching and learning) are the forums in the category "Open monastery, laity practice area - öffentliches Kloster, Laienpraxisbereich (vata assama)", but also in the forum "Library & Resources - Bibliothek & Quellen" you find countless access possibilities to Dhamma talks and Dhamma-Dana books (at this point I want to urgently pronounce that Dhamma is always free and without charge, or otherwise, it is wrongly understood.)

Important to remark here in general is also that Dhamma books and Dhamma texts are in sense sacred objects, which one should treat with care. In "buddhist" countries one would treat them like Buddha statues and monks. So to use a dhamma book to fix a wagging table, or read them while lying down, or even at the iPod on the toilet, will certainly not be a good way of treating Dhamma, and then one will hardly find easy access, and it will always remain just words which one reads.

Generally, in regard to reading and hearing Dhamma, here something from
"Abhidhamma in daily life ":

Dhammasavana (hearing the teaching)

Dhammasavana means listening to the Dhamma of the Enlightened One. The five benefits of dhammasavana are (a) getting fresh knowledge; (b) understanding known facts more clearly; (c) resolving of skepticism and doubt (d) acquiring right belief and (e) enhancing your wisdom and faith.

False Method of Listening to Dhamma

Listening to the Dhamma with a view to getting the five benefits is true dhammasavana. Some attend Dhamma discourses because they are friendly with the preacher; some for the jokes and humorous anecdotes; some for the fear of accusation as being too lazy; some to access the ability of the preacher. One can get no benefit from listening to the Dhamma with such ignoble intentions. Once a China man was crossing a river in a rowboat when the boatman warned him that the boat leaked a bit. The China man thought that this meant the water from inside the boat leaked and oozed into the river. So there were no cause worry. In a while, he noticed the seat of his pants becoming wet. He was alarmed and exclaimed, "This boat does not leak; it only lets in water!" The true aim of listening to the Dhamma is to let our evil thoughts to ooze out. We should be very careful lest we let in more evil into our consciousness.

The Benefits of Reading

Today, there are many books which can give us wisdom and knowledge. In Myanmar, being a Buddhist country, hundreds of Buddhist treatises appear in bookstands. By reading these books you get the same benefit as listening to the Dhamma. Therefore, reading such books is far more advantageous than listening to contemporary discourses. Even if you cannot read, you can ask someone to read aloud for you. This amounts to listening to the Dhamma.




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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2013, 09:15:58 PM »

7. Mitfreude und Freude Teilen – Pattanumodana

So wie „Verdienste teilen“ wirkt Mitfreude und Vorzüge anderer teilen gegen Neid und Geiz, die sich dort und da in einem befindet.
Sich an der Freude anderer zu erfreuen und dieses zu teilen, wirkt aber auch dafür positiv um anderen zu zeigen, was es an Guten und Schönem gibt.

„Anumodana!“ „Möge man das überall erzählen“ oder „Hört was für eine Freude“ läßt an Erfolgen anderer teilhaben und macht das eigene Herz glücklich. Sich an das Glück eines anderen zu erinnern, diese Gefühl im Herzen zu behalten und zu mehren hilft eine der vier himmlischen Geisteshaltungen mudita, zu trainieren.

"Ohne Freude kein Fortschritt" pflegt ein guter Dhammafreund stets zu sagen.

Sie können Mitfreude gut im dafür vorgesehenen Unterforum Rejoice with others & sharing merits - Mitfreude und teilen von Verdiensten (pattanumodana & pattidana) platzieren, aber auch der Forumsbereich Our, their & your project - Unsere, deren & Ihr Projekt (dhamma sāmaggī) ist ein sehr geeigneter und dafür auch gedachter Platz.

Stellen Sie Projekte und Vorhaben anderer, aber auch die Ihren vor und teilen Sie die Freude und die Möglichkeiten damit mit anderen und laden Sie sie damit auch ein mitzumachen und direkt teilzuhaben.


Sie können jedes Thema auch direkt als Email versenden, ohne eine zusätzliche Software zu benötigen. Ihr Absender wie auch der Empfänger ist frei wählbar. Am Beginn jedes Themas findet sich dazu ein button "Thema versenden". Hier eine kurze Veranschaulichung (im Posteingang scheint ihre Absenderadresse auf)






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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2013, 08:22:50 PM »

6. Verdienste Teilen – Pattidana

Teilen Sie ihre guten Verdienste. Teilen mindert ihre Verdienste nicht, im Gegenteil. Wenn immer ihnen, durch Ihre geschickten Handlungen Gutes widerfährt, lassen Sie andere daran teilhaben.
Das ist als ob man einen guten Kuchen geschenkt bekommt. Zwar ist es schon gut und gerechtfertigt ihn alleine zu genießen, doch jeder, der es schon versucht hat, wird bestätigen, daß es nochmal mehr Freude macht  diesen auch zu teilen.
Die Früchte von Verdiensten zu genießen ist wie ein Feuer, das nach langen Reiben von Stäben entfacht. Ihr erzeugtes Feuer können sie mit anderen teilen und dabei wird ihnen selbst die Flamme nicht ausgehen. Auch ein kleines Feuer kann einen Flächenbrand verursachen.

Wenn immer ihnen uGtes widerfährt oder wenn Sie eine Erzählung über so etwas haben, teilen Sie es mit anderen. Das fördert nicht nur die allgemeine Stimmung, sondern zeigt auch, daß Dinge möglich sind und Ihre Wirkung haben. Ein guter Platz hierfür ist Personal Experiences - Persönliche Erfahrungen (sabhāgaṭṭhāna) aber auch das Rejoice with others & sharing merits - Mitfreude und teilen von Verdiensten (pattanumodana & pattidana) Forum, das ganz speziell dafür gedacht ist.

Das ganze Forum ist letztlich aus nichts anderem entstanden als aus dem Teilen von Verdiensten, von denen man selbst zuvor bekommen hat.

Auch das Teilen von Verdiensten, das ihnen hier widerfährt, können Sie mit anderen, die davon vielleicht nicht teilhaben würden, an anderer Stelle teilen. Sie haben hier z.B. direkte Möglichkeit Beiträge and Freunde und Bekannte zu mailen, indem Sie am Beginn eines Themas das Feld "Beitrag versenden" betätigen. Auch unsere  Atrikel Portal in der Bibliothek ermöglicht nicht nur das Schreiben von Artikel über Verdienste die einem zugekommen sind, sondern auch die Möglichkeit diese direkt in ihrem sozialen Netzwerk zu teilen. Sie haben auch die Möglichkeit Dhamma Dana direkt in unsere Bibliothek zu laden .
Wenn Ihnen etwas geholfen hat, lassen Sie es ihre Freunde, Verwandten und alle, die Sie ansprechen können, wissen. Laden Sie sie zum Genießen Ihrer Verdienste ein.
Sie können andere Leute auch gerne hierher einladen und im Thema Einladung finden Sie vielleicht ein paar Ideen auf welche Arten man Verdienste teilen und mehren könnte.

Alles was ihnen in der Praxis von Großzügigkeit, Tugend, Sammlung und Weisheit an Verdiensten erwächst, ist es wert zu teilen und damit zu mehren.

Ein paar wohle und weise Worte zum Thema finden sie in der Rede: Freude teilen vom ehrwürdigen Bhikkhu Nyanaponika




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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2013, 07:35:11 PM »

5. Anderen einen Dienst und Unterstützung Erweisen - Veyyavacca

Freunde, diese zwei Personen findet man schwer in der Welt.
Welche zwei?
Jene, die einen Gefallen* im Voraus tut, und jene,
die sich für einen Gefallen rückverpflichtet fühlt.
Diese zwei Personen findet man schwer in der Welt.


* wohlwollender Dienst (ohne Erwartung einer Gegenleistung)

Anderen einen Dienst zu erweisen, hat dreierlei Ebenen. Die erste Ebene, ist etwas zu erwarten, sprich, man erweist einen Dienst, in der Erwartung einer Gegenleistung.
Die zweite Ebene dient dem Ausgleich und der „Schuldenfreiheit“. So ist es zum Beispiel angebracht, Leuten, die einem wohlwollend gegenüberstehen und geholfen haben, stets entsprechende Dienste zu erweisen. Das beginnt bei den Eltern, jenen, die einen aufgezogen haben, den Lehrern, die einem weltliche Talente beigebracht haben, und letztlich jenen Freunden und Lehrern, die einem den Weg zu wahrem Glück ausgewiesen haben. Auf dieser Ebene erfüllt man seine Pflicht und bemüht sich um einen guten Ausgleich von Geben und Nehmen.
Auf der dritten und höchsten Ebene wird Dienen zu einer Selbstaufgabe und man gibt sich in gewisser Weise vollkommen auf, für den Dienst an andere.

Auf allen drei Ebenen bestehen hier zahlreiche Möglichkeiten, und eine der größten Möglichkeiten hier ist sicherlich, sich als Aramika „Klosterdiener“ einzubringen, was man natürlich auch ohne die Gruppenzuweisung in unserer Gruppenaufteilung kann.

Wo immer Sie sehen, daß jemand Hilfe gebrauchen kann, nutzen Sie diese Gelegenheit. Aufpassen muß man nur, daß man mit Hilfe, Unterstützung und Dienen nicht die Faulheit des einen oder anderen fördert, und es ist auch nicht so gut, Dingen oder Personen zu dienen, deren Absichten und Tendenzen nicht die besten sind.

Wenn Ihnen auffällt, daß hier jemand etwas fragt oder sucht und keine Unterstützung findet, helfen Sie ihm Suchen und sein Problem zu lösen. Wenn jemand hier und da hinkt, stützen Sie ihn mit einem Link oder hilfreichen Worten.

Auch das Kloster (Forum) sauber zu halten, Patzer weg zu machen, aufzuräumen oder Unkraut zu zupfen, sind Wege, dienen zu können.

Wir wollen unter anderem ja hier auch die Möglichkeit schaffen, daß sich Bhikkhus und Bhikkhunis hier im Einklang mit den Regeln aufhalten und lehren können, und hierfür ist sehr viel Hilfe und Unterstützung in weltlichen Angelegenheiten durch Laien notwendig, da diese sich nicht einfach dort und da bedienen werden und nur das nehmen oder nutzen, was ihnen gegeben wird.

Dienen erfordert viel Achtsamkeit, Anteilnahme und Beobachtung.

Es ist gar nicht alltäglich, daß man die Gelegenheit bekommt, guten Dingen und tugendhaften Personen dienen zu können, und man ist klug, wenn man solch eine Gelegenheit nutzt, wenn man sie sieht.

Sich Aufgeben und Hingeben kann man für alles, doch manches fällt auf fruchtbaren Boden und manches wird keine Früchte tragen. Lassen Sie sich dabei nicht von vielleicht trügerischen Vorzügen oder Mitleid leiten, sondern versuchen Sie, nüchtern und mit Weisheit zu entscheiden, was anderen hilft, und wofür es sich lohnt, zu dienen.

Wenn Ihre Hilfen nicht erkannt werden, oder wenn Sie die Erwartete Anerkennung nicht bekommen, dann lassen Sie dies keinen Grund sein, damit aufzuhören. Meist ist dies genau der Punkt, wo man von einer weltlichen Ebene des Dienens zu einer wirklich fruchtvollen Ebene des Dienens kommt. Vergessen Sie nie, daß alles, was Sie loslassen letztlich Ihrem eigenen Wohle dient, und wenn einer das nicht wertschätzen kann, so ist es sein eigener Verlust, aber nicht Ihrer.

Tugendhaften und Weisen Leuten zu dienen, ist ein großer Verdienst, doch achten Sie darauf, daß sie vorsichtshalber nicht bestimmten Personen dienen, und richten Sie Ihren Geist lieber auf die Sangha (die acht Personen). Damit ist Ihre Hingabe mit Sicherheit ohne Gefahren, sich Anhaftungen zu züchten, und mit hoher Sicherheit nicht gefehlt.

Kloster und „buddhistische“ Einrichtungen würde es nicht geben, wären da nicht aberzählige meist unscheinbare Helfer, Devas und Engel die bescheiden im Hintergrund dieses und jenes tun und damit den Weg zum Glück für viele ebnen.

Mehr und auch Generelles zu dieser Verdienstvollen Handlung auch im Alltag hier: "Dienen, Helfen und Unterstützen - Veyyāvacca "



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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2013, 06:23:04 PM »

4. Anderen Respekt erweisen – Apacayana


Anderen gebührenden Respekt zu erweisen ist eine sehr wichtige Handlung um Stolz loszuwerden und um das Gefüge einer Gruppe aufrecht zu erhalten.
Wir leben heute in einer Zeit in der man lässig sein, für heilsam empfindet, aber wenn man sich den Gepflogenheiten von Grüßen, Begrüßen , Danken, Aufmerksamkeit schenken etwas zuwendet, wird man schnell merken, daß dies angenehmer für alle ist und auch Freude und Sicherheit vergrößert.

Sich Vorstellen oder andere Vorstellen und in eine Gruppe einführen und bekannt zu machen, ist ein wichtiger Teil im Umgang miteinander. Auch wenn wir es nicht so gewohnt sind, ist es auch gut andere am laufenden zu halten und informiert, wenn man Sorgen und Probleme hat oder sich etwas anderen Zuwendet. Neben der Begrüßung gehört auch Abschied zu den wichtigsten respektvollen Handlungen.

Respekt sollte man vor allen jenen zollen, die einem in Alter, Tugend, Wissen und Weisheit überlegen sind. Respektvolle Handlungen sollte man nicht aus Furcht oder aus Erwartung der Gunst setzen.

Im Forum haben wir zum Beispiel einige Informationen wie Paxisstatus und ähnliches eingeführt. Das hat weniger den Zweck sich selbst in eine höhere Position stellen zu können, oder sich selbst zu bewerben „ich bin klug“, „ich bin Tugendhaft“ oder ähnliches, sonder andere davor zu bewahren sich aus falscher Einschätzung selbst zu schaden.

Auch zu der weit verbreiteten Meinung und modernen Trend der Ansicht „alle sind gleich“ möchte ich bemerken, daß das auf der Ebene auf der wir uns normalerweise Bewegen nicht so ist. Sicherlich übt man sich darin allen Wesen gegenüber Respekt zu üben und diese zu lernen, doch ist dies auch ein Maßstab und ein Anhaltspunkt, um gutes Verhalten in der Gruppe zu mehren und schlechtes Verhalten als solches bemerkbar zu machen.

Letztlich sollte man ja nicht Personen Respekt erweisen, sondern Handlungen und Tendenzen.

Eine andere Art Respekt auszudrücken und zu üben, ist von besonderen Personen zu berichten und von Ihnen zu erzählen.

Auch Mein-ungen zu Respektieren gehört in dieses Spektrum, aber wie bei allem heißt respektieren nicht gleichzeitig etwas vollkommen annehmen zu müßen und auch nicht, daß man es nicht in Frage stellen sollte. Blinder Respekt hat in der Praxis nicht verloren und kann für einen selbst und andere Nachteile bringen.

Das üben von respektvollen Handlungen beginnt wie alles mit einfachen Rituallen und wird mit üben und Weisheit zu etwas das von Herzen kommt.

Ein sehr guter Artikel zu diesem Thema, mit mehr Details, ist Eine Tür zum Dhamma - Respekt für buddh. Denkweise und Praxis

Was in allen „buddhistischen“ Gruppen und Gesellschaften üblich ist, ist die Hände zum Grüß zu falten.

 _/\_

Wer anderen keinen Respekt aufbringen kann, wird von ihnen nichts lernen können und es ist sogar so, daß man als Mönch oder Nonne, wenn jemand keinen Respekt hat oder keine respektvolle Haltung einnimmt, nicht lehren sollte bzw. nicht darf. Das hat weniger mit Stolz zu tun, als den Zweck, besondere und heilsame Dinge vor der unwürdigen Behandlung zu wahren und sie damit für andere unzugänglicher zu machen.

Neben der guten Umgangsformen, in denen Sie mit ihren Gedanken, Worten und Handlungen hier üben können, sind vielleicht die entsprechenden Smilies eine Möglichkeit dieses auch mit Bildern (körperlich) auszudrücken.


Siehe zu diesem Thema auch Avatar und Benutzereinstellungen [/color] und im Thema "Respekt und Ehrbietung - Apacāyana " umfangreiche Erklärungen zu dieser Handlung des Verdienstes.



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