Post reply

Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Attach:
(Clear Attachment)
(more attachments)
Allowed file types: apk, doc, docx, gif, jpg, mpg, pdf, png, txt, zip, xls, 3gpp, mp2, mp3, wav, odt, ods, html, mp4, amr, apk, m4a, jpeg, aac
Restrictions: 50 per post, maximum total size 150000KB, maximum individual size 150000KB
Note that any files attached will not be displayed until approved by a moderator.
Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 23, 2016, 08:54:47 AM »

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Sukhamala Sutta: Vornehmheit

"Bhikkhus, ich lebte in Vornehmheit, äußerster Vornehmheit, völliger Vornehmheit. Mein Vater hatte sogar Lotusteiche in unserem Palast angelegt: Einen, in dem rote Lotuse blühten; einen, in dem weiße Lotuse blühten; einen, in dem blaue Lotuse blühten, alles meinetwegen. Ich verwendete kein Sandelholz, daß nicht von Varanasi war. Mein Turban war von Varanasi, so wie meine Tunika, mein Untergewand und mein äußerer Mantel. Eine weiße Sonnenblende wurde über mich gehalten, Tag und Nacht, um mich vor Kälte, Hitze, Staub, Schmutz und Tau zu bewahren.

"Ich hatte drei Paläste: einen für die kalte Jahreszeit, einen für die warme Jahreszeit, einen für die Regenzeit. Während der vier Monate der Regenzeit, wurde ich im Regenzeitpalast unterhalten, von Musikantentum, ohne einen einzigen Mann unter ihnen, und ich kam nicht ein einziges mal herunter, aus dem Palast. So wie Diener, Arbeiter und das Gefolge in anderer Leute Häusern, mit Linsensuppe und gebrochenem Reis verpflegt wurden, wurden die Diener, Arbeiter und das Gefolge, in meines Vaters Haus, mit Weizen, Reis und Fleisch verpflegt.

"Auch wenn ich mit solch einem Glück bestückt war, solch völliger Vornehmheit, kam dieser Gedanke in mir auf: 'Wenn ein Ununterrichteter, Allerweltsmensch, selbst dem Altern unterworfen, das Altern nicht überwunden, andere im Altern sieht, ist er entsetzt, gedemütigt und angewidert, vergesslich gegenüber sich selbst, daß auch er dem Altern unterworfen ist, das Altern nicht überwunden hat. Wenn ich, der ich dem Altern unterworfen bin, über das Altern nicht hinaus, entsetzt, gedemütigt und angewidert wäre, würde das für mich nicht passen' Als ich das bemerkte, fiel die [typische] Berauschtheit einer Person an Jugend, gänzlich von mir ab.

"Auch wenn ich mit solch einem Glück bestückt war, solch völliger Vornehmheit, kam dieser Gedanke in mir auf: 'Wenn ein Ununterrichteter, Allerweltsmensch, selbst der Krankheit unterworfen, die Krankheit nicht überwunden, andere in Krankheit sieht, ist er entsetzt, gedemütigt und angewidert, vergesslich gegenüber sich selbst, daß auch er der Krankheit unterworfen ist, die Krankheit nicht überwunden hat. Wenn ich, der ich der Krankheit unterworfen bin, über die Krankheit nicht hinaus, entsetzt, gedemütigt und angewidert wäre, würde das für mich nicht passen' Als ich das bemerkte, fiel die [typische] Berauschtheit einer Person an Gesundheit, gänzlich von mir ab.

"Auch wenn ich mit solch einem Glück bestückt war, solch völliger Vornehmheit, kam dieser Gedanke in mir auf: 'Wenn ein Ununterrichteter, Allerweltsmensch, selbst dem Tod unterworfen, den Tod nicht überwunden, andere tot sieht, ist er entsetzt, gedemütigt und angewidert, vergesslich gegenüber sich selbst, daß auch er dem Tod unterworfen ist, den Tod nicht überwunden hat. Wenn ich, der ich dem Tod unterworfen bin, über den Tod nicht hinaus, entsetzt, gedemütigt und angewidert wäre, würde das für mich nicht passen' Als ich das bemerkte, fiel die [typische] Berauschtheit einer Person am Leben, gänzlich von mir ab.

* * *

"Bhikkhus, da sind diese drei Arten von Berauschtheit. Welche drei? Berauschtheit mit Jugend, Berauschtheit mit Gesundheit, Berauschtheit am Leben.

"Betrunken im Rausch der Jugend, betätigt sich ein Ununterrichteter, Allerweltsmensch in körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten und mentalem Fehlverhalten. Sich in körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten und mentalem Fehlverhalten betätigt, wiedererscheint er, mit dem Verfall des Körpers, nach dem Tod, in der Ebene der Entbehrung, schlechten Bestimmungsorten, niedrigen Welten, in der Hölle.

"Betrunken im Rausch der Gesundheit, betätigt sich ein Ununterrichteter, Allerweltsmensch in körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten und mentalem Fehlverhalten. Sich in körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten und mentalem Fehlverhalten betätigt, wiedererscheint er, mit dem Verfall des Körpers, nach dem Tod, in der Ebene der Entbehrung, schlechten Bestimmungsorten, niedrigen Welten, in der Hölle.

"Betrunken im Rausch des Lebens, betätigt sich ein Ununterrichteter, Allerweltsmensch in körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten und mentalem Fehlverhalten. Sich in körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten und mentalem Fehlverhalten betätigt, wiedererscheint er, mit dem Verfall des Körpers, nach dem Tod, in der Ebene der Entbehrung, schlechten Bestimmungsorten, niedrigen Welten, in der Hölle.

"Betrunken im Rausch der Jugend, verläßt ein Bhikkhu das Training und kehrt in das niedrige Leben zurück. Betrunken im Rausch der Gesundheit, verläßt ein Bhikkhu das Training und kehrt in das niedrige Leben zurück. Betrunken im Rausch des Lebens, verläßt ein Bhikkhu das Training und kehrt in das niedrige Leben zurück."

'Gegenstand der Geburt, dem Altern unterworfen,
   unterworfen dem Tod,
zurückgeworfen Allerweltsmenschen sind,
vom Leiden anderer,
dem auch sie unterworfen sind.
Und wenn ich zurückgeworfen wäre,
selbst dieser Dinge unterworfen,
würde dies mir nicht passen,
   so zu leben wie sie.'

So ich diese Haltung pflegte -
das Dhamma kennend,
ohne Geschäftigkeit -
Überwunden habe die Berauschtheit
mit Gesundheit, Jugend und Leben,
   so wie jemand
   der Entsagung als Ruheort sieht.

Für mich, Dringlichkeit aufkam,
Ungebundenheit wurde klar gesehen.
Da ist nunmehr kein Weg
an Sinnesfreuden teil zu nehmen.
Dem heiligen Leben gefolgt,
   komme ich nicht mehr zurück.


***

MN26

"Auch ich, Bhikkhus, vor meinem Erwachen, als ich ein unerwachter Bodhisatta war, selbst der Geburt unterworfen, suchte, was ebenfalls der Geburt unterworfen war. Selbst Altern... Krankheit... Tod... Kummer... Befleckung unterworfen, suchte ich [Glück in dem], was ebenfalls Krankheit... Tod... Kummer... Befleckung unterworfen war. Der Gedanke kam mir auf: 'Warum suche ich, selbst der Geburt unterworfen, nach dem, was ebenfalls der Geburt unterworfen ist? Selbst Altern... Krankheit... Tod... Kummer... Befleckung unterworfen, warum suche ich, was ebenfalls Krankheit... Tod... Kummer... Befleckung unterworfen ist? Was, wenn ich, selbst der Geburt unterworfen, die Nachteile von Geburt erkennend, nach der ungeborenen, unübertrefflichen Ruhe vor dem Joch suchte: der Ungebundenheit? Was, wenn ich, selbst Altern... Krankheit... Tod... Kummer... Befleckung unterworfen, die Nachteile von Altern... Krankheit... Tod... Kummer... Befleckung erkennend, nach der alternlosen, krankheitlosen, todlosen, kummerlosen, unübertroffenen Ruhe vor dem Joch suchte: der Ungebundenheit?'

"Zu einer späteren Zeit also, als ich immer noch jung war, ein schwarzhaariger junger Mann mit den Segen der Jugend im ersten Stadium des Lebens ausgestattet — und während meine Eltern, unwillens, weinten, mit Tränen, die ihre Gesichter hinunter strömten — schor ich mein Haupt- und Barthaar ab, legte die ockerfarbene Robe an und zog hinaus aus dem Hausleben in die Hauslosigkeit.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 22, 2016, 07:24:56 PM »


Eine Tabelle der Flügel für das Erwachen   

I. Die Sieben Sets

Die Vier Rahmen der Bezugnahme (satipaṭṭhāna)
  • Gesammelt auf den Körper, an sich und für sich, verbleibend, begeistert, wachsam und achtsam, Gier und Bedrängnis, im Bezug auf die Welt ablegend. Gesammelt auf den Körper, an sich und für sich, verbleibend, begeistert, wachsam und achtsam, Gier und Bedrängnis, im Bezug auf die Welt ablegend.
  • Gesammelt auf Gefühle, an sich und für sich, verbleibend, begeistert, wachsam und achtsam, Gier und Bedrängnis, im Bezug auf die Welt ablegend.
  • Gesammelt auf den Geist, an sich und für sich, verbleibend, begeistert, wachsam und achtsam, Gier und Bedrängnis, im Bezug auf die Welt ablegend.
  • Gesammelt auf geistige Qualitäten, an sich und für sich, verbleibend, begeistert, wachsam und achtsam, Gier und Bedrängnis, im Bezug auf die Welt ablegend.
Die Vier Rechten Anstrengungen (sammappadhāna)
  • Begehren, Bemühen, aufkommende Beharrlichkeit erzeugen, seine Absicht für den Zweck des Nichtaufkommens von schlechten, ungeschickten Qualitäten, die jetzt noch nicht aufgekommen sind, aufrecht zu erhalten und auszuüben.
  • Begehren, Bemühen, aufkommende Beharrlichkeit erzeugen, seine Absicht für den Zweck des Ablegens von schlechten, ungeschickten Qualitäten, die aufgekommen sind, aufrecht zu erhalten und auszuüben.
  • Begehren, Bemühen, aufkommende Beharrlichkeit erzeugen, seine Absicht für den Zweck des Aufkommens von geschickten Qualitäten, die jetzt noch nicht aufgekommen sind, aufrecht zu erhalten und auszuüben.
  • Begehren, Bemühen, aufkommende Beharrlichkeit erzeugen, seine Absicht für den Zweck des Erhaltens, Nichtverwirren, Mehren, Fülle, Entwicklung und Anreicherung von geschickten Qualitäten, die aufgekommen sind, aufrecht zu erhalten und auszuüben.
Die Vier Grundlagen der Kraft (iddhipāda)
  • Die Grundlage der Kraft, bestückt mit Konzentration, gegründet in Begehren und den Gestaltungen von Ausübung, entwickeln.
  • Die Grundlage der Kraft, bestückt mit Konzentration, gegründet in Beharrlichkeit und den Gestaltungen von Ausübung, entwickeln.
  • Die Grundlage der Kraft, bestückt mit Konzentration, gegründet in Absicht und den Gestaltungen von Ausübung, entwickeln.
  • Die Grundlage der Kraft, bestückt mit Konzentration, gegründet in Unterscheidung und den Gestaltungen von Ausübung, entwickeln.
Die Fünf Fähigkeiten (indrīya)
  • Die Fähigkeit der Überzeugung (saddhindrīya).
  • Die Fähigkeit der Beharrlichkeit (viriyindrīya).
  • Die Fähigkeit der Achtsamkeit (satindrīya).
  • Die Fähigkeit der Konzentration (samādhindrīya).
  • Die Fähigkeit der Einsicht (paññindrīya).
Die Fünf Kräfte (bala)
  • Die Kraft der Überzeugung (saddhā-bala).
  • Die Kraft der Beharrlichkeit (viriya-bala).
  • Die Kraft der Achtsamkeit (sati-bala).
  • Die Kraft der Konzentration (samādhi-bala).
  • Die Kraft der Einsicht (paññā-bala).
Die Sieben Größen für das Erwachen (bojjhaṅga)
  • Achtsamkeit, als eine Größe für das Erwachen (sati-sambojjhaṅga).
  • Untersuchung, als eine Größe für das Erwachen(dhamma-vicaya-sambojjhaṅga).
  • Beharrlichkeit, als eine Größe für das Erwachen (viriya-sambojjhaṅga).
  • Verzücken, als eine Größe für das Erwachen (pīti-sambojjhaṅga).
  • Gestilltheit, als eine Größe für das Erwachen (passaddhi-sambojjhaṅga).
  • Konzentration, als eine Größe für das Erwachen (samādhi-sambojjhaṅga).
  • Gleichmut, als eine Größe für das Erwachen (upekkhā-sambojjhaṅga).
Der Noble Achtfache Pfad (ariya-magga)
  • Rechte Ansicht (sammā-diṭṭhi).
  • Rechte Entschlossenheit (sammā-saṅkappa).
  • Rechte Sprache (sammā-vācā).
  • Rechte Handlung (sammā-kammanta).
  • Rechter Lebensunterhalt (sammā-ājīva).
  • Rechte Anstrengung (sammā-vāyāma).
  • Rechte Achtsamkeit (sammā-sati).
  • Rechte Konzentration (sammā-samādhi).

II. Die Faktoren der Sieben Sets, eingeteilt unter den Fünf Fähigkeiten
ÜberzeugungRechte Rede (Achtfache Pfad)
Rechte Handlung (Achtfache Pfad)
Rechter Lebensunterhalt (Achtfache Pfad)
Begehren (Grundlagen für Kraft)
BeharrlichkeitRechte Anstrengung (Achtfache Pfad)
Vier Rechten Anstrengungen
Beharrlichkeit (Grundlagen für Kraft)
Beharrlichkeit (Größen für Erwachen)
AchtsamkeitVier Rahmen der Bezugnahme
Rechte Achtsamkeit (Achtfache Pfad)
Absicht (Grundlagen für Kraft)
Achtsamkeit (Größen für Erwachen)
KonzentrationVier Grundlagen für Kraft
Rechte Konzentration (Achtfache Pfad)
Verzücken (Größen für Erwachen)
Gestilltheit (Größen für Erwachen)
Konzentration (Größen für Erwachen)
Gleichmut (Größen für Erwachen)
EinsichtRechte Ansicht (Achtfache Pfad)
Rechtes Bestreben (Achtfache Pfad)
Untersuchung von Qualitäten (Größen für Erwachen)
Unterscheidung(svermögen) (Grundlagen für Kraft)
Gleichmut (Größen für Erwachen)
 

Einleitung  

Die Flügel für das Erwachen stellt des Buddhas eigene Liste seiner wichtigsten Lehren dar. Dem Ende seines Lebens entgegen, führte er mehrere Male an, daß solange sich der Lehren in dieser Liste erinnert, und in die Ausübung gebracht wird, seine Botschaft bestehen bleiben würde. So decken die Flügel, in des Buddhas Augen, die Worte und Geschicke ab, die am würdigsten sind gemeistert, und anderen weitergeben zu werden.

Des Buddhas Erwachen

Wenn des Buddhas Lehren besprechend, ist der beste Platz zu beginnen, sein Erwachen. Auf diese Weise wird man wissen, wo seine Lehren her kommen, und auf was sie abzielen. Um das Erwachen anzuerkennen, müssen wir jedoch wissen, was den Prinzen Siddhattha Gotama, der Buddha bevor dem Erwachen, dazu bewegt, überhaupt danach zu suchen. Entsprechend seiner eigenen Aussage, begann seine Suche vor vielen Lebenszeiten, aber in dieser Lebenspanne, wurde es von der Erkenntnis der Unabwendbarkeit von Altern, Krankheit und Tod entfacht. In seinen Worten: siehe Flügel für das Erwachen

A Table of the Wings to Awakening

I . The Seven Sets

The Four Frames of Reference (satipaṭṭhāna)
  • Remaining focused on the body in & of itself — ardent, alert, & mindful — putting aside greed & distress with reference to the world.
  • Remaining focused on feelings in & of themselves — ardent, alert, & mindful — putting aside greed & distress with reference to the world.
  • Remaining focused on the mind in & of itself — ardent, alert, & mindful — putting aside greed & distress with reference to the world.
  • Remaining focused on mental qualities in & of themselves — ardent, alert, & mindful — putting aside greed & distress with reference to the world.
The Four Right Exertions (sammappadhāna)
  • Generating desire, endeavoring, arousing persistence, upholding & exerting one's intent for the sake of the non-arising of evil, unskillful qualities that have not yet arisen.
  • Generating desire, endeavoring, arousing persistence, upholding & exerting one's intent for the sake of the abandoning of evil, unskillful qualities that have arisen.
  • Generating desire, endeavoring, arousing persistence, upholding & exerting one's intent for the sake of the arising of skillful qualities that have not yet arisen.
  • Generating desire, endeavoring, arousing persistence, upholding & exerting one's intent for the maintenance, non-confusion, increase, plenitude, development, & culmination of skillful qualities that have arisen.
The Four Bases of Power (iddhipāda)
  • Developing the base of power endowed with concentration founded on desire & the fabrications of exertion.
  • Developing the base of power endowed with concentration founded on persistence & the fabrications of exertion.
  • Developing the base of power endowed with concentration founded on intent & the fabrications of exertion.
  • Developing the base of power endowed with concentration founded on discrimination & the fabrications of exertion.
The Five Faculties (indrīya)
  • The faculty of conviction (saddhindrīya).
  • The faculty of persistence (viriyindrīya).
  • The faculty of mindfulness (satindrīya).
  • The faculty of concentration (samādhindrīya).
  • The faculty of discernment (paññindrīya).
The Five Strengths (bala)
  • The strength of conviction (saddhā-bala).
  • The strength of persistence (viriya-bala).
  • The strength of mindfulness (sati-bala).
  • The strength of concentration (samādhi-bala).
  • The strength of discernment (paññā-bala).
The Seven Factors for Awakening (bojjhaṅga)
  • Mindfulness as a factor for Awakening (sati-sambojjhaṅga).
  • Analysis of qualities as a factor for Awakening (dhamma-vicaya-sambojjhaṅga).
  • Persistence as a factor for Awakening (viriya-sambojjhaṅga).
  • Rapture as a factor for Awakening (pīti-sambojjhaṅga).
  • Serenity as a factor for Awakening (passaddhi-sambojjhaṅga).
  • Concentration as a factor for Awakening (samādhi-sambojjhaṅga).
  • Equanimity as a factor for Awakening (upekkhā-sambojjhaṅga).
The Noble Eightfold Path (ariya-magga)
  • Right view (sammā-diṭṭhi).
  • Right resolve (sammā-saṅkappa).
  • Right speech (sammā-vācā).
  • Right action (sammā-kammanta).
  • Right livelihood (sammā-ājīva).
  • Right effort (sammā-vāyāma).
  • Right mindfulness (sammā-sati).
  • Right concentration (sammā-samādhi).


II. The Factors of the Seven Sets classed under the Five Faculties
ConvictionRight Speech (Eightfold Path)
Right Action (Eightfold Path)
Right Livelihood (Eightfold Path)
Desire (Bases of Power)
PersistenceRight Effort (Eightfold Path)
Four Right Exertions
Persistence (Bases of Power)
Persistence (Factors for Awakening)
MindfulnessFour Frames of Reference
Right Mindfulness (Eightfold Path)
Intent (Bases of Power)
Mindfulness (Factors for Awakening)
ConcentrationFour Bases for Power
Right Concentration (Eightfold Path)
Rapture (Factors for Awakening)
Serenity (Factors for Awakening)
Concentration (Factors for Awakening)
Equanimity (Factors for Awakening)
DiscernmentRight View (Eightfold Path)
Right Aspiration (Eightfold Path)
Analysis of Qualities (Factors for Awakening)
Discrimination (Bases of Power)
Equanimity (Factors for Awakening)
 

Introduction   

The Wings to Awakening constitute the Buddha's own list of his most important teachings. Toward the end of his life he stated several times that as long as the teachings in this list were remembered and put into practice, his message would endure. Thus the Wings cover, in the Buddha's eyes, the words and skills most worth mastering and passing along to others.

The Buddha's Awakening

 When discussing the Buddha's teachings, the best place to start is with his Awakening. That way, one will know where the teachings are coming from and where they are aimed. To appreciate the Awakening, though, we have to know what led Prince Siddhattha Gotama — the Buddha before his Awakening — to seek it in the first place. According to his own account, the search began many lifetimes ago, but in this lifetime it was sparked by the realization of the inevitability of aging, illness, and death. In his words: see Wings to Awakening [/len]

Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 03, 2013, 07:30:34 PM »

Dhamma - als ein Führer durch das Forum

In Anlehnung an den "Pfad der Freiheit ", hier ein Führer um sich etwas mit dem Forum, aber auch mit dem Dhamma bekannt zu machen.
Die fetten internen Links führen zu hilfreichen Forenbereichen, die grünen Links zu einzelnen Themen in den Foren.


Dhamma dhamma

Eine Stufenweise Übung


Eine Stufenweise Übung Das Dhamma, die Wahrheit gelehrt von Buddha, ist unübersehbar ansteigend, durch ausdauernde Übung, gezeichnet. Buddha machte viele Male klar, das Erwachen nicht einfach wie ein Schuß ins Blaue, für einen ungeübten und unvorbereiteten Geist, passiert. Vielmehr spitz sich eine lange Reise über vielen Stufen zu: [1]

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

So wie der Ozean einen verlaufenden Festlandssockel, eine allmählichen Böschung, einen abgestuften Hang, mit einem plötzlichen Absturz erst nach einer langen Strecke hat: in selber Weise hat diese Dhamma & Vinaya (Lehre und Verhalten) ein verlaufendes Training, eine allmähliche Darstellung, eine gestufte Übung, mit einem Durchbruch zur Erkenntnis erst nach einer langen Strecke.
Ud 5.5

Bhikkhus, ich sage nicht, daß das Erlangen der Erkenntnis auf einmal ist. Vielmehr ist das Erlangen von Erkenntnis nach einem stufenweisen Training, schrittweiser Handlung, schrittweiser Übung. Und wie ist da das Erlangen der Erkenntnis nach einem stufenweisen Training, schrittweiser Handlung, schrittweiser Übung? Das ist der Fall, nachdem Überzeugung aufgekommen ist, einer [einen Lehrer] aufsucht. Besucht, kommt einer näher. Näher gekommen, leiht einer ein Ohr. Ein Ohr geliehen, hört einer das Dhamma. Das Dhamma gehört, erinnert einer sich. Erinnernd, durchdringt einer die Bedeutung der Lehren. Die Bedeutung durchdringend, kommt einer zu Übereinstimmungen durch grübeln über die Lehren. Da ein Übereinstimmen durch grübeln über die Lehre seiend, kommt Begierde auf. Wenn Begierde auf kommt, ist einer gewillt. Wenn einer gewillt ist, besinnt er. Besinnt, unternimmt einer eine Anstrengung. Eine Anstrengung getan, realisiert einer mit dem Körper die ultimative Wahrheit und sie mit Einsicht durchdrungen, sieht er sie.
MN 70

Buddhas Lehren sind durchzogen von Begriffen der schrittweisen Entwicklung. Seine Methode der "stufenweisen Einführung" (anupubbi-katha), welche in verschiedenen Formen in unzähligen Suttas aufscheint, folgt stets dem selben Muster: der führt Neuankommende von den ersten Grundlagen durch stets zunehmende und fortgeschrittenere Lehren, den gesamten weg bis zur Erfüllung der Vier Edlen Wahrheiten und der völligen Verwirklichung von nibbana :

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Dann, mit seinem Wesen das Wesen der gesamten Versammlung umschlungen, fragte sich der Befreite: "Nun, wer hier ist fähig das Dhamma zu verstehen?" Er sah Suppabuddha, den Aussätzigen, in der Versammlung sitzen und ihn sehend, kam der Gedanke in ihm auf: "Diese Person ist fähig das Dhamma zu verstehen." So, auf Suppabuddha, den Aussätzigen, abzielend, , d.h., er verkündete eine Rede über Großzügigkeit , über Tugend , über Himmel ; er legte die Nachteile , Degeneration und die Korruption der Sinnlichkeit und den Lohn der Entsagung dar. Dann als der Befreite wußte, das Suppabuddhas, des Aussätzigen Geist, bereit war, biegsam, frei von Hindernissen, erhoben und klar, gab er eine besondere Dhamma-Rede an Erwachte, d.h. Streß, Ursprung, Beendigung und Pfad .  so wie ein reiner Stoff, frei von Makel, ordentlich das Färbemittel aufnehmen würde, in selber Weise, wie Suppabuddha, der Aussätzige eben da saß, kam das staublose, makellose Dhamma-Auge in ihm auf: "Was immer einem Ursprung unterliegt, ist alles Gegenstand der Beendigung."
Ud 5.3

 Auf jeder Ebene dieses "stufenweisen Trainings" (Anupubbi-Sikkha), entdeckt der Übende neue und wichtige Dimensionen der Gesetzmäßigkeit von Ursache-und-Wirkung, kamma , dem Eckstein von Rechter Ansicht . Es ist daher nützlich ein Bezugsrahmenwerk zu organisieren, in dem man die gesamten Lehren Buddhas betrachtet.

Die stufenweise Ausbildung beginnt mit der Übung in Großzügigkeit , welches hilft den langsamen Ablauf des Schwächens der gewöhnlichen Neigungen eines unerwachten Übenden, am Festhalten an Sichtweisen, an Sinnlichkeiten und ungeschickten Gedanken und Verhalten, zu beginnen. Dies ist gefolgt von der Entwicklung von Tugend , der grundlegenden Ebene von Sinnesbeherrschung, welches dem Übenden hilft einen gesunden und vertrauenswürdigen Sinn von Selbst zu entwickeln. Der Friede im Geist, geboren aus dieser Ebene des Selbstrespekts, versorgt mit dem Fundament für die weitere Abwicklung entlang des Pfades. Der Übende versteht nun, daß gewisse Arten des Glücks, tiefer und zuverlässiger sind, als irgend eine Sinnesbefriedigung auch geben mag. Das Glück aus Großzügigkeit und Tugend kann selbst zu einer Wiedergeburt in die Himmelsreiche , ob nun im wörtlichen oder metaphorischen Sinn, führen. Doch unter Umständen merkt der Übende die unabwendbaren Nachteile jeder Art des Glückes: so gut eine Wiedergeburt in einem heilvollen Zustand auch sein mag, ist diese Art des Glückes kein wahres und bleibendes, denn es hängt von Bedingungen ab, über die man keine absolute Kontrolle hat. Dies zeichnet einen kritischen Punkt in der Übung aus, an dem der Übende bemerkt, das wahres Glück niemals in den Ebenen der physischen und sinnlichen Welten zu finden ist. Die einzige mögliche Route zu einem unbedingten Glück, liegt in der Entsagung , im Abwenden von den sinnlichen Ebenen, im Eintauschen von gewohnten, niedrigeren Formen des Glückes, für etwas viel nützlicheres und edleres. Nun, hier am Schluß, ist der Übende reif die Lehren über die Vier Edlen Wahrheiten zu empfangen, welche den Kurs für das erforderliche mentale Training, zum Verwicklichen des höchsten Glücks, Nibbana , aussprechen.

Viele Westler treffen über Meditations-Retreats auf die Lehren Buddhas, welche üblicher Weise mit Einführungen im Entwickeln von geschickten Qualitäten wie Rechte Achtsamkeit und Rechte Konzentration beginnen. Es ist wert zu bemerken, daß so wertvoll diese Qualitäten auchsind, Buddhas sie am Ende seines Stufentrainingskürses plaziert hatte. Die Bedeutung ist klar: um den größten Nutzen aus der Meditationspraxis zu ziehen, um die volle Reife aller, für das Erwachen erforderlicher Qualitäten, zu entwickeln, darf man die fundamentale Basisarbeit nicht übersehen. Es gibt keinen Abschneider in diesem Ablauf.

Hier ist Buddhas sechsstufige Ausbildung in etwas mehr Einzelheiten:

    

Anmerkungen 1 .Unzählige Schüler haben über die Jahrhunderte ihre Zeit und Energie darin investiert, sich mit der Frage "Ist Erleuchtung 'plötzlich' oder ist es 'stufenweise'?", auseinander gesetzt. Diese und andere Abschnitte aus dem Kanon machen Buddhas eigene Sichtweise über diese Sache eigentlich recht klar: Der Geist entwickelt sich Schrittweise, bis er reif ist einen plötzlichen Schwung zum Erwachen zu machen.   

Siehe auch: Zuflucht: Eine Einleitung zu Buddha, Dhamma und Sangha von Thanissaro Bhikkhu.
[/list]
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 11, 2013, 04:55:11 PM »


click image to "general Forum guide"


Down to earth - Ganz bodenständig (kama-loka) [Forum Guide]

Der weltliche Noble Achtfache Pfad
The worldly Noble Eightfold Path

* Please Feel invited to write a Forum Guide
* Fühlen Sie sich recht herzlich eingeladen einen Forum Guide zu schreiben