Lieber Johann,
wenn du das Hauptregelwerk als Dana veröffentlichen magst, hast du meine Zustimmung.
Sadhu der Großzügigkeit. Es würde Atma jedoch nie einfallen, etwas das eine Person mit Sangha als nimitta and die Sangha Buddhas gegeben hat, einfach "Hinz und Kunz" zu geben (bzw. zu wollen, daß es so dann gegeben wird), noch würde er raten Gaben an die Sangha als "für jedermann" zu sehen oder diesem höheren Wert geben.. Dennoch sieht und versteht Atma Nyom
Volker Großzügigkeit des loka-danas dahinter. Doch ehrlich gesagt war Atma etwas "traurig", eben dahingehend, nicht wegen des loka-danas, schon zu dem Punkt, als Volker es oben gepostet hatte. Mag sich Volker dem damalige Verdienst, so er vielleicht von anderer Qualität, Vision und Saddha war, dennoch immer erinnern können.
Geht und ging ja "nur" darum der Samaneri Kathrin damit vielleicht auf Fährten zu helfen und sich nicht zu sehr darin zu verlieren sich um Dinge anzunehmen, die sie eihentlich bekommen sollte, wenn es passend ist.
Die meisten Teile habe ich selbst übersetzt und besitze daher selbst das Urheberrecht, wobei ich persönlich der Ansicht bin, dass es sich beim Buddhawort um ein Welterbe der Menschheit handelt und nicht etwas, was in der Verfügungsgewalt einzelner Menschen stehen kann.
Der erste Satz widerspricht ja schon das Weiter, und wenn Atma dann fragt, woher und was er übersetzt hat, selbst dann wird ihm wahrscheinlich kein Licht aufgehen, zumindest jetzt noch nicht.
Buddha hat seiner Gemeinschaft von Bhikkhus und Bhikkhunis ein Erbe hinterlassen, daß die Bhikkhus weitergetragen haben, und diese Güte und Gewissenhaftigkeit empfangen, haben sie es, über viele Generationen und unter weiteren undenkbaren Opfern bis an den Abgrund dieser, unserer Zeit gebracht. Da ist kein Unterschied an der Deutlichkeit von falscher Sichtweise, ob nun jemand Urheberrecht auf "da sind Gaben, da sind Opfer", auf Ergebnis von Güte au den Buddha zurückreichend, erdenkt und/oder hält, oder ob jemand gleich sagt, "mach dir die Welt Untertan" und Empfängern von Güte, in kommunistischer Weise, abspricht, an allmächtige Rechte glaubt, etwas beanspruchen zu können und in dieser Manier einen Mythos zum Walter der Welt macht, das dann her nimmt und damit alle Arten von Vergehen rechtfertigt, wie das alle Revolutionen, Volksbewegungen und ihre Führer und Folger noch getan haben.
Mit solch Einstellung, wenn Volker meint, daß dies irgend wo etwas mit Dhamma-Vinaya zu tun hat, ist/wäre er gut im Brahma Sojatas Devadatta-Clan aufgehoben. Darüber ist es gut, gut nachzudenken und ggf. Notbremse zu ziehen.
Auch wenn Atma das versteht und Dinge ihre Ursachen haben, kann er keinen Funken der Anerkennung und Gutheißen von falscher Ansicht, so modern und anziehend sie wirken mag aufbringen.
Soweit ich andere deutsche Übersetzungen herangezogen habe, habe ich auch diese überarbeitet und in den Gesamtzusammenhang gestellt. Daher dürfte es keine rechtlichen oder moralischen Einwände geben.
Atma hatte nur an Volker gedacht. Lebewesen sind Erben ihrer Taten. Robinhood-Gedanken sind so normal, daß es einem schnell passiert, daß man Absicht mit "höheren" Zwecken verwechselt. Nur um Volker in dem Bezug aufmerksam zu machen, fragte Atma nach.
Nicht falsch verstehen, Atma kann die edel erscheinenden Gedanken gut sehen und mag dahingehend die lobenswerten Anteile blosser Großzügigkeit in keiner Weise schmäller, könnte er auch gar nicht, was deren Früchte für Volker betrifft. Dazu deshalb auch Mudita und Sadhu.
Im Übrigen denke ich, weiter positiv für Buddha, Dharma zund Sangha zu wirken.
Das zu wollen ist gut, zu wirken geht nur am Achtfachen Pfad und mit Gaben und Opfer an diese, vor allem auf das letztere und Sila sollte man als Laie besonders setzen.
Am 6.5.2017 haben wir in Hamburg die Buddhistische Religionsgemeinschaft Hamburg als Zusammenschluss buddhistischer Gemeinschaften in Hamburg gegründet und bereits einen Antrag auf buddhistische Beteiligung am Religionsunterricht gestellt. http://buddhistische-religionsgemeinschaft-hamburg.de/
Mit herzlichen Grüßen
Volker
Damit tut man für1 die Juwelen, wenn man etwas besser nachdenkt, herzlich wenig.
So erfreute das Atma gar nicht, weil es anmaßend und überheblich, respektlos gegenüber den Juwelen soetwas wie "Buddhas-Gesellschaften" zu gründen und im Namen der Juwelen weltliche Dinge zu betreiben, der Sanghas Erbe und Ansehen für dies und das zu benutzen, Handels- und Interessensgemeinschaften die Opfer von Vertrauensanhängern verbrauchen zu lassen. Kurz: Bühnen und Theater für's Volk, auch wenn von Brahmanen gemanaged, und vom Volk ja auch dann wieder subventioniert (zum großen wahrscheinlich ungewollt), und zum anderen vom Volk gekauft, ins moderne System des Fortanwanderns investiert bringt herzlich wenig Frucht für Nibbana und Pfad. Aber daran sind ja weder Betreiber, Unterstützer noch Nutznießer wirklich interessiert.
Der Uposatha der Kuhhirten ist aber wie auch immer noch besser als der, der "ich bin Nichts"s vor den Kühlschränken.
Was den Unterricht betrifft, so wäre es besser, wenn Sie was Ihre Gier betrifft abstriche machen würden, sich selbst beginnen um die Erziehung Ihrer Kinder in allen Bezügen mehr anzunehmen und sie an dar Hand nehmen würden und die Ehrwürdigen zu besuchen, zu Dienen und zu Geben zu lernen. Doch dazu müßten Sie selbst erst einmal all die falschen Sichtweisen überwinden lernen, ganz zu schweigen davon, dass sie vielleicht bald merken würden wie weit weg Sie alle schon von den Noblen sind.
Wie der Buddha schon sagte, 100 Jahre täglich Opfer (für gewöhnliche) zu tun, ist nicht annähernd gleich dem Segen sich ein mal vor einer Person zu verneigen, die des Respekts würdig ist. Aber das ist bis zu einem Punkt, den man nicht leicht erreicht, nicht zu verstehen und demnach umso schwerer für modernen darauf zu vertrauen.
Es wäre gut, wenn Sie sich mit allen möglichen Mittel darum bemühen würden, Ehrwürdigen die Gelegenheit zu geben, in ihrer Nähe zu verweilen, nicht zu sprechen von einem Platzt, an dem die Mönche sich Aufhalten und praktizieren können, geben zu können und damit beginnen all ihre Eigeninteressen und Konsumvorstellungen hinter die Sangha zu stellen.
Aber weder an Verständnis, noch an materiellen wie gesellschaftlichen Bedingungen sie Atma von hier irgend welche greifbaren Möglichkeiten. Daher nochmal, nehmen Sie ihre Kinder, Lieben und Nahen lieber bei der Hand und ziehen sie hinaus um noch etwas Upanissaya zu erhalten, dorthin, wo noch Überreste bestehen.
Mit der Europäischen Hochburg der Zerstörung der Juwelen, wie sie ja bekannt ist, kann Atma schon mit den Eingangsworten der Webseite nichts anfangen.
Weit weg vom Thema... Atma hatte einen Flüchtling ohne Zuflucht gesehen, wenn sich jemand um diesen, Kathrin, annehmen kann, helfen kann und Zugang hat und geben kann, dann wäre das gut dieses zu geben. Was jemand anzunehmen vermag ist des Empfängers Sache.
Zu diesem Zwecke und für eine vielleicht würdige Gelegenheit und Empfänger zu treffen, und für das Wohl eine scheinbar schreitenden, würde dieses Thema und die Mittel hier verwendet.
Atma wird sich für den Almosengang nun zurück ziehen.
Nachtagen, nun am Nachmittag, wenn
Volker Kontakt zu Ayya Kathrin hat, was ja wahrscheinlich gut ist, so ist es gut für ihren guten Weg , und für nichts anderes, wenn möglich, zu wirken und zu helfen. Um Fonds und Sponsoren für die Volkswirtschaft und deren Antrieb, braucht er sich dabei nicht zu sorgen,
der Unterhaltungsindustrie hat es noch nie an Arbeit und Geld gefehlt . Für Demontagearbeit von Führung, Tradition und Wegen der Weisen fehlt es dieser Tage global kaum an Mittel, verspricht das doch Geschäft und Wachstum. Zwar haben diese "Führer" keinerlei Vision von einem sinnvollen Ziel, noch kennen sie den Weg, aber die Reputation der Juwelen lassen sich alle mal gut verwenden, gleich wie es die "Modernen" ja überall in der Welt mit alten Kulturen machen.