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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 11, 2019, 07:13:14 AM »

Einer Persons freier Wille bewegt sich nur in der Umzäunung seiner Schulden (Nährungsabhängigheit, upadana) und dieses ist der Grund, die Ursache, warum nur wenige auszubrechen vermögen. "Durch ein Element ist es, daß Wesen wieder und wieder zusammenkommen..."

Nun im Kreise der Gütevermarktung, jüdisch-marxistischem Handelsrad vollständig von und für gleichgesinnte (jene die Güte beziehen aber unfähig der Güte sind und jene die denken Rechte des Anspruchs zu haben). Nun einlesbar auf der Raubkopie-Handels-Kompromisseite palikanon.de:

Quote
Buch I... der sechsbändigen Ausgabe des gesamten Vinaya-Piṭaka
© 2017 Santuṭṭho Bhikkhu
ISBN 978-3-00-056266-2
Dieses Buch [als auch die Datei] darf weder ver- noch gekauft werden! Es ist keine Handelsware!
Diese Datei darf nicht verändert oder ausgedruckt werden!
Allein zur Nutzung als Zitate-Quelle wird die Genehmigung zur Verwendung erteilt.
Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung jeglicher Art, Mikroverfilmung, Scannen und Einspeicherung in elektronische Systeme, gleich welcher Art und Umfang.

Die hier gezeigten Texte sind vom Übersetzer und Autor Santuttho Bhikkhu ausschließlich der Webseite palikanon.com kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Alle Leser verpflichten sich das Urheberrecht zu achten.

Dieses Buch (nur im Set) ist auf der Webseite: Satinanda erhältlich.

http://www.satinanda.de/literatur/mahavagga-text.htm
http://www.palikanon.com/vinaya/1-mvg/mvg.htm

http://www.satinanda.de/literatur/cvg-neu-inhalt.htm
http://www.palikanon.com/vinaya/2-cvg/cvg.html

http://www.satinanda.de/literatur/bhu-v-neu-inhalt.htm
http://www.palikanon.com/vinaya/3-bhu-v/bhu.htm

http://www.satinanda.de/literatur/bhi-v-neu-inhalt.htm
http://www.palikanon.com/vinaya/4-bhi-v/bhi.htm

http://www.satinanda.de/literatur/parivara-inhalt.htm
http://www.palikanon.com/vinaya/5-pariv/parivara.htm

Sollten Sie an Bhikkhuni-belehrung interessiert sein:

Quote
Allein zur Nutzung in einem Lernprogramm als Zitate-Quelle wird Tan Ajahn Piyadhammo die Genehmigung zur Verwendung erteilt.
Zu finden in Berlins Rotlichtklöster Sacca .

Darauf aufmerksam gemacht, daß Pali des Vipassana-Institutes für kommerzialle Zwecke ungefragt zu nehmen meinte der Autor Sinngemäß: "Wenn das mit dem Autorenrecht so wäre, müßte ich ja stets den Ursprung angeben..."

Mag sich jeder, der sich gegeben fühlt im Vertrauen nehmen (Eigentümer hat Verfügung persönlich geäußert, man weiß das er erfreut ist wenn man nimmt, Eigentumer ist am leben) gleichermaßen wie jene, die an "ich hab ein Recht" glauben.

Und wie tut man um nicht in Schuld und Abhängigkeit, gebunden an Welt und Weltlinge, zu kommen, oder sich davon zu lösen?

So haben die Haushälter mit ihren Hausmönchen deren Zukunft fest an langes Wandeln in der Welt gebunden, die Juwelen für deren Lebensunterhalt, die Güte von Generationen negierend, verdingt, verkauft.

Weder auf beiden Seiten gereinigt, noch auf einer, nicht viel an Verdiensten zu erwarten ist.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 02, 2018, 01:52:28 PM »

My person actually does not wonder about the thievery beginning of this particulary Dhamma-trader:



Who ever knows his missguiding teachings, his way of livelihood, his lack of virtue, his destructive encouragements toward the Sangha, will understand how one and one gives the other.

Of course there are many who feel that all this views are fine and when looking his following has nearly always same history, ways and lacks.

May it be a warning for all those capable not to fall into stealing Dhamma or/and trading with it. Of course there is less chance that those with strong inclination toward taking of what is not given and trading with things dedicated for liberation, will be able to change their mind. But it would be possible. So may all who are capable cut away all kinds of "thinking like a thief" and met in this way the real Dhamma as it is.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 24, 2018, 12:47:05 PM »

[⇪ Language/Sprache]

Nehmen was nicht gegeben ist und Rechter Lebensunterhalt (Unterhaltung, Körper wie Geist).

Es ist keine Frage, ob ein Gegenstand ein materieller oder wenig materieller oder geistiges Eigentum ist, oder ein Mittel des Lebensunterhaltes, Status... was immer eines anderen, dem man sich bedient.

Wenn jemand in der Sphäre von Handel/Tausch tut, ist es eine Sache des Einhalten des Vertrags für eine Abwicklung.

Wenn jemand im Vertrauen nimmt, so mag er sicher gehen, daß der Geber immer noch am Leben ist, er es persönlich angeboten hatte zu nehmen, und ausgedrückt hat, daß er erfreut ist, wenn Sie es nehmen, verwenden. Wenn dem nicht so ist, oder Zweifel, lassen Sie es schlicht und ohne zu rationalisieren von Kompromissen..

Im Bezug auf Dhamma, ist JEDER Handel ungeschickt. Jeders Dieses-für-Jenes, nicht zu sprechen von Nehmen und Geben was nicht Gegeben ist. All diese is sehr nachteilig. Ganz gleich ob Sie nun als Geber oder Nehmer auftreten. Korruption erfordert zwei, um als volle Handlung aufzukommen.

Und nochmals: Kamma ist keine Sache von Gewand, Geburt oder äußerem Status. Regel von diversen Gemeinschaften können kaum gebrochen werden, wenn Sie die Botschaft verstehen.

Und für jene, die glauben sich etwas erlauben zu können, denkend "Ich hab die Verdienste um unpassendes und Folgen durchzustehen" oder "Es wird nicht auf mich fallen", mögen Sie errinnert sein: Das ist nicht sicher, so wie auch das Stromerreichen und Enden des Kammas nicht sicher ist.
Taking of what is not give and wrong livelihood:

It's not a question if a certain possession of someone is clear material, lesser material or "mental" possession, or a means of someones livelihood, status... what ever someone takes as own, is taking on it.

If one acts in the sphere of trade, it's a matter of keeping the contract of a deal.

If one likes to take in trust, be sure that the owner is still alive, had peronaly offered to take if wishing, and expressed that he would be happy if you do so. If not, or doubts, simply don't do it.

In relation of Dhamma, EVERY trade is unskilfull. Every this for that and not to speak of even taking what has not been given. No matter if you are in the position of giver or taker here. Corruption needs two to arrise as full action.

And once again, kamma is not a matter of clothes, kind of birth or outwardly status. Rules of certain communities are never violated if getting the message.

And for those who think that they are possessing the merits, thinking "I have the merits to bear improper and its effects" or "It will not fall back on me", be reminded: not sure! Als it is not sure to reach the stream and not sure the get in times beyond kamma and its effects.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 24, 2018, 06:48:07 AM »

The twofould trap and release from Dhamma-trade into the wheel of Dhamma

Quote from: Sam Vara
I confess I haven't understood this. Could you try again? When I have been given a religious teaching, how have I become indebted? What is the debt I have incurred? To whom is it payable?

Nyom Sam Vara, the answer on Upasikas approach, two answer also Bodums question, or better relativate security, has been deleted by Bakas following, possessed by Mara. Why, because Baka and Mara, of course, let you believe that their "free" given Dhamma will not bind you to the world, to the wheel on Adhamma, so fourfold you are caught, not able to discriminate betweenn internal and externaly.
Strong in debt and easy cheated by Mara and his host.

Upasika Binoclar is wise, but she is not able to protect you, to make yout work of letting go and quit a contract for a nobler one: Debts but to whom? , and about Breaking a promis .

In short repeated after reading this: Canki Sutta: With Canki
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 09, 2018, 12:32:09 AM »

Einfach ekelerregend, die Formen von Laien- und klösterlichen Händler im Dhamma: Mahāvagga in German uploaded .

Nun, unter dem Druck des Feminismuswelle für den Handel, Bündnissen mit Händlern, unter Frauenführung eingegangen, und dem Vorwurf des Geizig seins, wie mag da wohl ein vielleicht doch Prinzipienhafter Mönch, gebunden an die Ansichtswelten jener aus anderen Religionen, nun "handeln"...

Für jeden mit etwas rechter Sichtweise ist diese wahrlich "Koberer läßt Hasen laufen, für's Geschäft, und Hasen erhalten Lohn"-Weise einfach nur zu Samvega anregend.

Und, zu voller Werdedrang und Abgesehen auf Anreicherung und Gewinn, wo werden Sie nun wieder hinspringen...

Keine Ahnung vom guten Leben in der Welt, nicht zu sprechen über das darüber hinaus.

Mehr als Aufzeigen läßt sich da nicht machen.

Neue Übersetzungen machen die Lehre des Buddha in einfachem Englisch zugänglich .

Viele verstehen nicht, warum da ein Unterschied der Gaben an die Sangha einen Unterschied macht, zu Gaben, in Geisteshaltung wie in Tat, in die Welt geleert.

Man darf sich schon mal überlegen, wie das Geschäft mit Fehlverhalten , für palikanon.com ausgehen wird... und was außer Handel für die Welt, Respektlosigkeit und Vergehen des Dhammas hier resultiert, "übrig bleibt"... für lange, lange Zeit... Mohayana, geführt von Mohanikayas.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 07, 2017, 06:03:09 PM »

Der einzige Gund, warum Händler im Dhamma versuchen großzügig zu wirken, ist deren Angst und Gier im Bezug auf das was sie zum eigen machen wollen, für ihr Werden und Sein. So geizige Leute nicht auch nur das erste Jhana erlangen, sind sie getriebene, treibbare Leute, laufen der Freiheit erhoffend, Mara hinterher... für jene, die mit Geizigen Upanissaya haben, seis nun für deren Bindung geteilt: Mahavagga

Quote
Hier ist auf Drängen einiger Interessenten das erste von fünf Büchern des Vinaya-Pitaka online verfügbar.

Wir weisen außerdem darauf hin, dass möglicherweise auch Band 2, also der Cullavagga, in Bälde hier online verfügbar sein wird.

Sofern es genügend Unterstützer gibt, kann auch mit einer Freigabe weiterer Dateien als PDF zum Herunterladen gerechnet werden.

Der Hinweis auf das Urheberrecht bezieht sich auf den Text in Übersetzung, also auf die Arbeit des Übersetzers und nicht auf den Text aus dem Pali-Kanon.

Urheber(!)rechts(!!)-Hinweise:

Diese Datei darf nicht verändert oder ausgedruckt werden!

Diese Datei darf nur zum Lesen genutzt werden.

Eine Verwendung dieser Übersetzung als Ganzes, in Teilen, auch als sog. "Großzitat" ist ausdrücklich nicht gestattet.

Der Inhalt dieser Datei darf nicht auf anderen Webseiten, weder im In- noch im Ausland verwendet/angezeigt werden. Das gilt für den Text als auch für Abbildungen jeglicher Art.

Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar.

Das gilt insbesondere für Vervielfältigung jeglicher Art, Mikroverfilmung, Scannen und Einspeicherung in elektronische Systeme, gleich welcher Art und Umfang.

Mit dem Anklicken des unten gezeigten Links stimmen Sie diesen Hinweisen zu und erklären sich damit vollumfänglich einverstanden.

Weltlinge und Leute ohne Vertrauen in das Dhamma, lassen sich immer durch Unwissenheit, Gier, Ablehnung und Angst bewegen.

So ist Geiz, Gier und Angst, von jenen die nehmen was nicht gegeben, was sie getrieben hält.

Wirklich arme Leute, ganz egal wieviel sie auch besitzen würden, ob nun recht oder gar unrecht. "Opfer" drängen, wie das Schwein den Schweinezüchter drängt, um die Bindung nicht zu verlieren.

Wenn dann wieder BSE aufkommt, werden sie wieder um Metta empfangen zu wünschen ihre Zuchtfarmen verlassen. Jetzt Mitgefühl nicht annehmen.

Was denken Sie, wie lange würde es dauern, bis ausreichendes Drängen weiter zu "Großzügigkeit" (d.h. Verzweiflungskompromissen) auch ohne Bezahlung wirken würde?

Sie glauben gar nicht wie man die Welt(linge) bewegen kann, indem man ihre Trübungen berührt, jetzt dennoch, zur Rechten Sichtweise kann keiner sie führen, in ihrer langen Bindung eingesperrt. Zumindest Form läßt sich alle mal erwirken, Gier, Ablehnung, Angst und Wahn angespornt. Ganze Datenbankwelten kann man ganz leicht erwirken, doch das was wahrlich Früchte bringt könnte nur Vertrauen in rechtes Denken und Pfad erwirken. Also damit nichts gewonnen im Hinblick auf Glückseeligkeit, mal sehen wenn das gehaltene zerbrockelt und Puste aus geht (Dhukkha ersichtlich wird).

Maccharia überwunden, im Hinblick auf āvāsa, kula, lābha, dhamma, vaṇṇa, ist etwas, das nur Fortgeschrittenen, den acht Personen, eigen ist, und wird von jenen mit Vertrauen, wo nur immer möglich, geübt.

So mancher bleibt im Rotlicht-Dhamma eingesperrt.

Nun, zur selben Zeit nennen sie sich Hauslose, jene die von Güte anderer Leben, gar Bhikkhus... (wahrscheinlich denken sie dafür Urheberrechte zu haben, Güte und Spenden im Vertrauen an die Juwelen zu empfangen... haben sie ja schon so viel von sich gegeben...). Wie elend arm, wie elend abgeschnitten.

Kassapa, die Feuerzeremonie aus Güte und mit Herz angenommen habend, wie der Mahavagga berichtet, hatte das im Einklang mit Dhamma gegebene Dhamma verstanden:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Was gesehen habend,
während in Uruvelā lebend,
hat der Lehrer der Asketen,
das Feuer abgelegt?

Ich befrage Euch, in dieser Sache, Kassapa:
Warum wurde Eure Feueraufopferung stillgelegt?"

[Uruvelakassapa:] "Formen, Klänge und auch Geschmäcker,
Sinnlichkeit und Frauen, Opfer versprechen diese.

Anreicherung wissend gemacht haben: 'Dieses ist befleckt',

Erfreue ich mich nich länger an Aufopferung und Opfer."[1]

(Mv.I.22.5) [Der Buddha zu Kassapa:] "Nun, Euer Geist sich nicht erfreut,
an Formen, Klängen oder Geschmäcker.

Dann, in der Welt mit ihren Menschen und Devas,
was ist Eures Geistes Freud'? Erklärt es mir, Kassapa."

[Uruvelakassapa:] "Den Zustand des Friedens gesehen,
ohne Anreicherungen,
nichts habend,
nichtfesthaltend an Sinnlichkeit und Werden,

der Zustand unveränderlich,
zu sonst nichts führend,
erfreue ich mich nicht länger in Aufopferung oder Opfer.
 1. Die Bedeutung des zweiten Verses: Opfer versprechen diese sinnlichen Freuden an Form, usw. und Frauen. Alle diese verschiedenen Arten des Sinnesvergnügen kennend, beginnend mit Formen, daß "Im Bezug auf die Anreicherung von Ansammlungen, diese befleckt sind", und weil diese verschiedenen Aufopferungen und Opfer nur von Beflecktem sprechen, erfreue ich mich nicht länger an Aufopferung oder Opfer. "Ich genieße Aufopferung und Opfer nicht." Dieses ist die Bedeutung.

Den Handel nicht entkommen, die Geizigen, können Feuerzeremonie unzählige Male hören und geizig und undankbar der eigentlichen Güte zuvor empfangen, bleiben. Sich vor die Juwelen stellen, das Dhamma in diesem Umfang entehren.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 31, 2017, 11:11:01 PM »

Quote from: Bhante Hāsapañño, after cover of book True Character of Awakening
Genuine spiritual teachings
cannot be separated
from the manner in which they are given.

True Dhamma is like friendship: if you are being charged for it,
you already know you are not getting the real thing.

Wahrhaftige spirituelle Lehren können nicht von der Art getrennt werden wie gegeben werden.

Wahres Dhamma ist wie Freundschaft: Wenn ihnen dafür etwas in Rechnung gestellt wird, wissen Sie schon, daß Sie keine wahre Sache bekommen.

Dhamma kaufen, ungegeben zu nehmen, zu stehlen, usw. ist wie nach einem Herzen aus Gold zu suchen, und sich dann ungeduldig, ohne wirkliche Opfer dafür, mit Rotlicht, Prostitution oder Vergehen zufrieden stellen zu versuchen. Selbst wenn es kurz befriedigen mag, wird es kaum zu einer echte, innige, und fruchtbare Beziehung.

Ist es das was Sie suchen, alles was Sie zusammen bringen, bringen können?

Buying Dhamma, taking ungiven, stealing, and so on is like seeking for a heart of gold and then try impatiently not willing of real sacrifies satisfy one self just in redlight districts, prostitution, or abuse. Even it might satisfy shortly, it will hardly ever become ever a real, intimate and fruitful relation.

Is that what you seek for, all you can, could effort?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 10, 2017, 11:29:55 AM »

Auch wenn da noch immer kein unerschütterliches Vertrauen und gefestigte rechte Sichtweise um die " @Satiananda , Kusaladhamma uns Bhante Santuttho ist, noch immer etwas Groll, "so muß es sein" und fordern offenkundig bleiben und Rechtfertigen noch dominant scheint, so freut sich Atma dennoch, daß immerhin grobes Vertrauen in Dhamma im Einklang mit Dhamma, etwas mehr Fuß gefaßt hat, und wer weiß, vielleicht kommt ja noch die Zeit, in der man mit Freude und ohne zu fordern, auf etwas berufend oder bestehen, einfach gibt was man hat, auf Bitten das dopoelte gibt und sich einfach nur am Geben was man kann, ohne an seinen Lebensunterhalt dabei zu denken, weder davor, dabei noch danach, erfreut.

Dieses Buch darf weder ver- noch gekauft werden! Es ist keine Handelsware!

Und wer weiß... vielleicht wird ja irgend wann Deutschlands erste Dhamma-Dana-Unternehmung im Einklang mit dem Dhamma daraus, sodaß vielleicht auch die Grundlage für die Drei Juwelen entsteht. Befreiungs- und nicht Produkt- oder Unternehmensorientiert.

Ohne Ursache, ohne nicht zuerst zu geben, wie immer man es auch versuchen mag, kommen einem Buddha, Dhamma und Sangha nicht im Herzen auf.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 15, 2017, 06:37:31 PM »

Agganyāni hat, als Kind der Dhammahandelstradition, entwickelt von Deutschen und Sinhalesen vor mehr als 50 Jahren, um sich eieen Lebensunterhalt zu erhalten, hat wohl auch noch kein Vertrauen in dde Juwelen und Tugend gegunden... http://abhidhamma.de/abhidhamma_news.html und setzt verstärkt auf die Außenseiter und Dhammarobinhoods, Sujatos und Brahms. Warum nicht jeden Markt erschließen... wenn man doch alles haben kann.
Neben dem Fuß in der DBU "Deutschen Buddhistischen Dhammahändlerunion" und dessen Ableger: http://www.theravadanetz.de ist kaum ein Fuß in Buddha, Dhamma, Sangha zu sehen, oder für viele die Vertrauen gewonnen haben, nicht zu sehen.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 10, 2017, 01:09:40 PM »

Neu:
Diese "Bücher" entstanden aus der Notwendigkeit heraus, für die deutschsprachigen Besucher der Tempel in der Thai-Tradition die dort gängigen Rezitationstexte verfügbar und verständlich zu machen.
Es gibt dieses Buch einmal in reiner Lautschrift oder in Pali-Deutsch.
In beiden Büchern sind alle Texte Zeile für Zeile mit den deutschen Übersetzungen versehen worden, sodass man auch weiß, was man rezitiert.
Sie können die Bücher bestellen oder in den einzelnen Wat erhalten.
Wat Buddhavihara, Wat Dhammavihara, Wat Sanghavihara.
Selbstverständlich kann in den genannten Wat angefragt werden, ob die Bücher kostenlos verfügbar sind.
Die Gesamtgestaltung übernahm Santuṭṭho Bhikkhu.
Weitere Informationen unter http://satinanda.de/thema-04/neuerscheinungen.htm oder in den einzelnen Wat
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 07, 2017, 04:24:39 AM »

Quote from: Erbreich
Selbstlosigkeit

Lied: vipallasa (Verdrehtheit)

Gerade wollte Atma Upasaka Ulrich fragen, wie das Geschäft mit den Juwelen läuf, gerade oder verdreht, und ob man dabei doch den Drücker am "Bedingungslosen Grundeinkommen" lassen sollte.
Kaufen das in der Schweiz und Deutschland viele?

Da der Kundenkreis wohl nur unter zahlkräftigen Socialnet-benutzern ist, vertraut Atma, dass Upasaka die Eigensinnige Frage erreicht.

* Johann am Mittelpunkt: Schlecht sieht er aus, wenn das Blogfoto aktuell. Auf das es Nyom Ulrich gut geht, kann Atma beim besten Willen nicht vertrauen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 27, 2016, 09:50:42 AM »

Der Dringlichkeit wegen und zur Erinnerung an jene, die Zweifel hegen, wie zum Fordern des Vertrauens und zum Anregen dort wo es anregbar ist:

Because of it's urgency and to remind this who might have doubt as well as to support confidence and to inspire it where ever it is possible to inspire:

Nehmen Sie nichts was als von "Buddha, Dhamma, Sangha" verkauft wird an und nehmen Sie an Hehlerei und Erbverkauf nicht teil. So Buddha, Dhamma, Sangha niemals etwas von Ihnen beanspruchen wurde, und sich keinerlei Rechte herausnehme würde. Und erachten Sie alles, was diesem Widerspricht, als nicht des Buddhas Lehren, nicht im Einklang mit dem Dhamma und nicht die Wege der gut gefolgten Schüler Buddhas, der Sangha der Bhikkhus, not to speak of the Noble Sangha, nicht zu sprechen von der Noblen Sangha darüber hinaus.

Do no take anything that is sold as have been from "Buddha, Dhamma, Sangha" and do not participate on fencing and heritage sells. So Buddha, Dhamma, Sangha would never call for something that is yours and does not takes claim on it. And consider that all, which contradicts that has to be regarded as not the teachings of the Buddha, not in line wit the Dhamma and not the way of the good following disciples of the Buddha, the Sangha of the Bhikkhus, not to speak of the Noble Sangha beyond that.

Jede, wirklich jede auch noch so für einen guten Nutzen bedacht und geglaubter Nutzen, nicht zu sprechen von anderen, des Dhammas zur Bereicherung von weltlichen Errungenschaften (materiell, Ansehen, Vorteile...) blockiert nicht nur die eigene Möglichkeit zur Befreiung, sondern wird in den meisten Fällen auch nach unten führen. Darüber hinaus ist dieses zum Nachteil, zum Leiden von vielen menschlichen Lebewesen und Devas in dieser Welt und verantwortlich für das Verschwinden des Dhammas.

Every, really every even considered as of good use and believed use, not to speak of other, of the Dhamma for gaining wordily attainments (material, reputation, advantages..) does not only block the possibilities for liberation, but in most cases would lead downward. Furthermore such is for the disadvantage, for the suffering of many human beings and Devas in this world and responsible for the disappearance of the Dhamma.

Und wie mit allen Handlungen beginnt dieses mit der Zustimmung und Anerkennung solch einer Handlung, führt weiter zum Auftragen und nicht zu sprechen vom selbst ausführen.

And like all deeds, this starts with assentation and appreciation of such a deed, leads to order and not to speak about doing by one self.

Doch jene, die Dhamma nicht für ihre eigene weltliche Bereicherung verwenden, nicht für Errungenschaften wie materille Vorteile, Ansehen usw. nutzen, dem Handel mit Buddha, Dhamma und der Sangha nicht zustimmen, es nicht gut heißen, nicht daran teilnehmen, andere nicht dazu anstiften und von diesem selbst abstehen, von jenen kann gesagt werden, daß sie sich den Weg zur Befreiung frei gemacht haben, sich keine Blockaden setzen und unweigerlich nach oben kommen. Darüber hinaus ist dieses, ihr Handlen, für den Nutzen und das Glück von vielen menschlichen Lebewesen und Devas in dieser Welt, und maßgeblich für den Erhalt des guten Dhammas in dieser Welt.

But those who do not use the Dhamma for their own wordily gains, not for a archivements like material advantages, reputation, and so on, who do not consent with the trade of Buddha, Dhamma, Sangha, do not appreciate it, not taking part on it, do not insist others to do and abstain form it by themselves, of those can be said, that they have made their way to liberation even, do not have set the hindrances and naturally will go upwards. Furthermore this acting of those, for the benefit and good fortune of many humans beings and Devas in this world and operative for the preservation of the good Dhamma in this world.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 31, 2015, 05:44:55 AM »

“for any purpose, even commercially” is such in the frame of Dhamma sharing?

Earlier, Yuttadhamo Bikkhu posted this answer on the subject of copyright. The concern he expressed in that answer doesn't (in my opinion though I'm not a lawyer) apply to this site's licence. Even if someone does sell this site's content they couldn't sue you for also distributing the same content freely, because the content is also licensed to you (by the CC BY-SA 3.0 license) just as it is to them.

Please keep in mind that even the fact worldly law would not be able to catch you, vipaka does anyhow and so does Vinaya.


 :o "Jesus! Buddha!"
Quote from: yuttadhammo
No, it does not. In order to steal, something has to be misappropriated from the original owner.

Copying is not theft, even according to modern jurisprudence; copyright is an artificial "right" granted to the "owner" of a specific intellectual activity to prevent the "copying" of the product of said intellectual activity. "Intellectual property" is likewise an artificial construct.

The presumption that someone has a right to restrict the copying of their ideas is suspect at best, but it should not be confused with the right to restrict the use or appropriation of one's physical property, since the latter involves singular, rather than identical, entities. You don't call it stealing if someone breaks into your house, copies down the way you set your table and goes and does it the same in their own home.

It is important to understand as well that the question of whether copyright infringement is unethical hinges not on whether the owner doesn't want you to copy, but on whether they have a right to forbid you to copy. It is not unethical doing something just because you know someone else doesn't want you to do it; otherwise I shouldn't have become a Buddhist.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 20, 2015, 05:22:30 PM »

Noch etwas, werte Kusaladhamma

Auch wenn diese Dummköpfe, die sich Mönche und Nonnen nennen, heute ein Bild zeichnen, daß es kein Verdienst ist, wenn man etwas gibt, wonach der Empfänger nicht gebeten hat, sondern ein klösterlicher jemand ist der sich nimmt was er braucht und erbittet was er will, und sie sich durch Gaben belästigt fühlen, zielen Sie ja mit ihrem Dhamma darauf hin ab, weise Leute zu treffen und höchste Verdienste zu tun.

Was gibt es schöneres, und höheres, als das Geschenk des Dhammas zu geben. Nehmen Sie sich Zeit, lassen sie andere teilnehmen, und suchen Sie die Mönche und Nonnen wenn möglich auf, und übergegen es ihnen persönlich, oder versenden Sie es.

Es ist so eine Unart so eine schwache Wahrnehmung, Dinge auf Abfrage zur Verfügung zu stellen, um ja nicht vielleicht etwas umsonst zu machen. Das ist nicht Zuvorkommend und schon gar nicht großzügig. Das ist der Weg der Dorfbewohner und der Gesellschaft im Breiten.

Es gibt nichts besseres um herauszufinden, ob jemand einer ist, der von Almosen lebt, indem Sie sie geben.

Von der Kontrolle mit Mönchpass und solchen Schwachsinnigkeiten, mag Atma gar nicht sprechen. Wenn Sie prüfen wollen, ob jemand ein würdiger ist, machen sie ein Geschenk, und Sie wissen alles.

Jeder rechtschaffende Mensch, würde 1000 mal zögern, um ein gratis Buch zu bitten, selbst wenn er indirekt dazu eingeladen ist. Einer der sich dem Pfad verplichtet hat und noch über diese Maß hinaus ist, überlegt nicht mal.

Diese Art ist so Abartig, auch wenn Atma weiß, wie die vielzahl dieser Wohlstandmönche und Nonnen auf Einladungen und Geschenke reagieren (sie sind ja auch ihre Lehrer, diese armen Geschöpfe), daß jeder Mensch, der in einem Rahmen aufgewachsen ist, wo soetwas wie Zuvorkommenheit reagiert und wo Großzügigkeit kein Thema der Kalkulation ist und ob man es sich leisten kann, einfach nur den Kopf schüttel kann, was die Brahmanen in Buddhas Roben so für Züchtungen vorantreiben.

Und auch diese Zeilen sind ein Geschenk und es wäre beschämend, würde da jemand darum bitten müssen, dieses klar zu erklären.

Gönnen Sie sich etwas Verdienste machen und hören Sie um Nibbanas-Willenlosigkeit damit auf, Gelassenheit und Gleichmut zu imitieren. So cool können Sie gar nicht sein und so aus der Fassung würden Sie selbst fallen, wenn eine Vertrauensvoll Person, die an eine erhabene Sittlichkeit in ihnen glaubt, ihnen eine Gabe überreicht.

Für jene, die von Verkehrstoten leben müssen, gibt es genug Produzenten von Verkehrstoten.

Lassen Sie um Nibbanas-Frieden, diese Dummköpfe und deren Großzügigkeit 2.0 hinter sich und denken Sie nicht, das Dana und Empfänger für Dana etwas gewöhnliches sind.

Üben Sie Dana, und lehren Sie es Ihrer Gruppe, auch wenn Sie schwer jemanden finden werden, der hohen Dana würdig ist, es erkennt und auch annehmen kann.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 17, 2015, 09:43:52 PM »

Quote from: Kusaladhamma
Der Buddha hat die Menschen dort abgeholt wo sie gerade standen im Leben. Er hat sie nicht mit Masse an Worten erschlagen. Seine später im Palikanon gesammelten Lehrreden sind vom Buddha in einer Zeit von über 40 Jahre individuell gehalten worden. Ist es weise jedem alles auf einmal vorzusetzen?

Weil Atma gerade ob der "Nahrung " (und doch sind da noch welche die Dhamma-Dana einfach tun. Eines gebeten, fünf gegeben, so wie jemand gibt, wenn er gebeten wird, und nicht strategisch, anmaßend, verwurzelt in Knausigkeit) und im Verlauf von Verdauen der Restnahrung, die er noch aufgenommen hatte, und einer kürzlichen Diskussion mit seinem "Abt" vor einer Stunde, ob ein Arahat Begierde (oder man mag es chanda nennen) hat, daß er lehrt und weil er gerade wieder mal fünf Farbklexe hat, um ein dhammische Bild zu malen.

Wie ist den das Dhamma entstanden? Alles in allen vielleicht so an die 40.000 Lehrreden die "ausgezeichnet sind, vom Buddha. 40 Jahre x 365 = 14600 sind dann ca. 3 Lehrreden pro Jahr. etwa ein Drittel wird er wohl nicht gelehrt haben. Also sagen wir etwa 9 Lehrreden pro Jahr. Dieses zur Menge.

Wie? Nein, nicht wartet, ich fange jetzt mal mit Buch eins an. Nein, so wie es kam und so wurde es auch weiter gegeben. Der eine begann mit diesen, der andere mit jenem. Dann sind jene mit diesem oder jenem herum gelaufen, haben dieses und jenes gegenseitig ergänzt und korregiert. Dann haben andere die Lehren etwas anders, ebenfalls passend gegeben. Von dort einen Auszug, mit einem passenden Gleichnis zur Situation...

Keiner, keiner dieser Leute ist irgendwo im Hinterzimmer gesessen, und hat sich einen Lehrplan überlegt, oder mal alles schon zusammengerichtet, oder wollte zuerst Arahat sein, bevor er gelehrt und getadelt wurde.

All diese Systeme aus kontrolliertem Anbau, all diese heutigen Aufwartungen ist Futter aufbreiten für Leute, die gezielt futtern wollen. Und das ist auch der Grund, worin sich dieses Vermächtnis von accesstoinsight zu allen diesen "Gelehrten" Sammelquellen unterscheidet. Es ist gewachsen, hat Verbindung und Verknüpfungen, gegebene. Die Suttas im Regal? Welcher Mensch ließt sie vom ersten Buch, eines nach dem anderen durch? Einer der glaubt, noch lange zu Leben oder keine Sorgen mehr hat, weil er vielleicht schon durch Pfad oder Frucht gesichert ist. Und selbst dann, wer stellt ihm die wichtigen Bezuge her?

Wer hat zu Buddhas Zeiten Vinaya zuerst gesamt gelernt? Oder Abhidhamma? Oder zuerst mal dieses oder jenes Nikaya. Buddhas Ziel war den Weg zur Befreiung so kurz wie Möglich zu halten oder? Dazu hat er zwei Dinge aufgetragen: entweder in Jhanas verweilen oder Dhamma besprechen. Nicht: stetzt euch in eure Kammer, produziert etwas und scheißt es den anderen hin.

Das einzige was da richtig bemerkt ist, sind die Umstände, Zeit und wie, aber die Schlüsse sind Unsinn. Diese Seiten bedienen ersten nicht eine einzige Person, zweites, umfassen Sie eben für so viele wie Möglich Zugänge, in verschiednenen Strukturen und für Verschiedene Arten der Auswahl, Möglichkeiten zu hinterfragen, mitzuwirken, ja zu praktizieren. Das ist eine lebender Organismus, wenn Sie so wollen, manchmal mit mehr oder weniger Anteilnahme, aber kein, kein Verkehrstoter, oder dessen Sammlung. So wie Buddhas Lehren nach und nach, mit Aufkommen von dem und Bedarf an jenem entstanden sind.

Was Sie da heute verfolgen, das, eben das ist Flaggen-Buddhismis, Imerialismus, Kontrollwille und Soldatenzucht.

Und würden hier in dem Weg 1000 Lehren pro Tag geteil besprochen und übersetzt werden, dann wäre es immer noch nicht zu viel. Denn Geist hat immer nur ein Objekt als Gegenstand jeden Moment, und die Anreize für die vielen Geister die es gibt, sind so verschieden.

Weil es gerade auch in einem der vielen offenen Baustellenfenster im "fertig" werden zum weiter damit auseinander setzen wird (interaktiv getraut sich ja mal wieder keiner, da die Schaffer wieder einmal oberhand gewonnen haben, und die Vertrauer in Erde, Wasser, Feuer und Wind vertrauen = Materielle Dinge, was festes in der Hand, etwas das bleibt...), erinnert mich jede Aufwartung hier von Schaffern, doch sehr an Baka und seiner Versammlung die abwechselnd von Mara besetzt wird: Und so nenne ich dieses Thema nun "Kusalas Einladnung "

Quote from: aus Kusalas Einladung
"'Da waren, guter Herr, vor Eurer Zeit, Brahmanen und Besinnliche in dieser Welt, welche behaupteten würdig und rechtens Selbsterwacht zu sein. Sie führten keine (Laien) Schüler, und jene, die fortgezogen, an. Sie lehrten das Dhamma nicht an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Sie sehnten sich nicht nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Laien (Schüler) und jene, die fortgezogen, nicht geführt habend, das Dhamma an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gelehrt habend, sich nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gesehnt habend, mit dem Zerfall des Körpers, mit dem Abschneiden des Lebens, waren in einem verfeinerten Körper eingerichtet.

"'So, Bhikkhus, sage ich Euch dieses: Bitte, guter Herr, seit bestrebungslos. Bleibt angetan an einen angenehmen Aufenthalt im Hier-und-Jetzt, denn es ist geschickt, guter Herr, daß dieses nicht gelehrt. Weist anderen nicht ein.'

"Als dieses gesagt war, sagte ich zu Mara, dem Bösen: 'Ich kenne Euch, Böser. Nehmt nicht an: "Er kennt mich nicht." Ihr seid Mara, Böser. Und es ist nicht Anteilnahme an Fürsorge warum Ihr so zu mir sprecht. Es ist Anteilnahme an dem was nicht Führsorge ist, daß Ihr so zu mir sprecht. Ihr denkt diese, Böser: "Jene, die denen Gotama, der Besinnliche das Dhamma lehren wird, werden meiner Überlegenheit standhalten." Ohne rechtens Selbsterwacht zu sein, Böser, behaupten Eure Besinnlichen und Brahmanen rechtens Selbsterwacht zu sein. Ich, jedoch, rechtens Selbsterwacht seiend, behaupte rechtens Selbsterwacht zu sein. Denn wenn der Tathagata das Dhamma seinen Schülern lehrt, ist er So. Wenn er das Dhamma seinen Schülern nicht lehrt, ist er So. Wenn er seine Schüler führt, ist er So. Wenn er seine Schüler nicht führt, ist er So. Warum das? Die Gärungen die trüben, die zu weiterem Werden führen, die stören, die im Streß reifen, die zu weiterem Werden, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen. Gerade so wie eine Palmyrapalme, mit ihrer Krone abgeschnitten, unfähig ist wieder zu wachsen, eben so, sind die trübenden Gärungen, die zu weiterem Werden führen, die stören, die in Streß reifen, die zu weiterer Geburt, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen.'"

Daher, wegen dem zum Schweigen bringen von Mara, und wegen des Brahmas Einladung, wird diese Lehrrede "Die Brahma-Einladung" genannt.

So entgegnete der Buddha den Einladungen.