Posted by: Sophorn
« on: February 23, 2017, 10:12:26 PM »Gute Idee.
Another day, another possibility. We don't know what tomorrow might be. _()_
Ein neuer Tag, wieder eine Möglichkeit. Wir wissen nicht was morgen sein wird. _()_
ថ្ងៃ ថ្មី មួូយ ជា ឳកាស ថ្មី មួយ ទៀត។ យើង មិន អាច ដឹង មុន នូវ អ្វី ដែល នឹង កើតឡើង ថ្ងៃ ស្អែក
"Dhammo have rakkhati dammacāriṁ"
"N'atthi santi param sukham"
Aramika
Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Mitfreude und Segen für Bhant Johann " eröffnet. Bitte scheuen Sie nicht davor zurück, etwaigen Rat oder Kritik dazu mitzuteilen. Viel Freude und Inspiration auch im neuen Thema. Anumodana!Anumodana ist ein Wort, schwierig ins Deutsche (Englische) zu übersetzen. Literarisch bedeutet es "Mitfreuen", can aber auch als Anerkennung und Ermutigung übersetzt werden. Die Tradition der buddhistischen Mönchen, dem Spender von Speisen und anderen Anumodana zu gegen, geht zurück in die Zeit des Buddhas. Nach einem Mahl, oder wenn ihm ein Geschenk dargeboten wurde, würde er den Spender (die Spender) oft mit einer Lehrrede über das Dhamma "eingewiesen, gedrängt, aufgerichtet und ermutigt" haben. Viele der Anumodana-Verse die heute verwenden werden, kommen direkt aus diese Lehrreden. Die Übersetzungen lesen, ist es offensichtlich, daß diese Verse nicht bloß Segen sind. Sie anerkennen des Spenders Weisheit großzügig zu sein, erklären den Lohn von Großzügigkeit und geben Ermutigung, großzügig zu sein, fortzusetzen. Andere Verse, in späteren Jahrhunderten zusammengestellt, fallen in die Einteilung von Segen, wünschen Glück und gute Fügung für den/die Spender.
Die Verse, die hier gesammelt sind, sind jene, die am häufigsten in der thailändischen Theravada-Tadition gegenwärtig sind. All sind passend für generelle verdienstvolle Spenden, auch wenn manche als speziell für gewisse Anlässe gedacht sind. Das allgemeine Muster, wenn Anumodana gebend, ist es mit Abschnitt I zu beginnen, und mit Abschnitt XIII zu enden, und ein oder zwei der anderen Abschnitte dazwischen einzuschließen.
Anmerkungen wurden hinzugefügt, um die Quellen der Verse zu identifizieren, wenn diese aus dem Pali-Kanon stammen, und um nützlich Information über deren Bedeutung und Verwendung zu geben.
Meine Hoffnung ist, daß diese Sammlung nicht nur für Mönche und Novizen nützlich sein wird, die sich diese Verse merken und rezitieren müssen, sonder auch für Laienspender, die es wünschen die Bedeutung der Verse zu kennen, und Ermutigung in deren Ausübung der Lehren Buddhas suchen.
Anumodana is a difficult word to translate into English. Literally, it means "rejoicing together," but it can also mean approval and encouragement. The tradition of Buddhist monks' giving anumodana to donors of food and other requisites goes back to the time of the Buddha. After a meal or when presented with a gift, he would often "instruct, urge, rouse, and encourage" the donor(s) with a talk on Dhamma. Many of the anumodana stanzas used today come straight from these talks. Reading them in translation, it is obvious that the stanzas are not mere blessings. They express approval for the donor's wisdom in being generous, explain the rewards of generosity, and give encouragement to continue being generous. Other stanzas, composed in later centuries, fall more into the category of blessings, wishing happiness and good fortune for the donor(s).
The stanzas collected and translated here are those that are most widely used in the Thai Theravada tradition at present. All are appropriate for general merit-making donations, although some are considered especially appropriate for special occasions as well. The common pattern when giving anumodana is to begin with Passage I, to end with Passage XIII, and to include one or two of the other passages in between.
Notes have been included to identify the source of the stanzas, if they come from the Pali canon, and to give other useful information on their meaning and use.
My hope is that this collection will be useful, not only for the monks and novices who must memorize and chant these stanzas, but also for lay donors who wish to know the meaning of the stanzas and who appreciate encouragement in their practice of the Buddha's teachings.
Vielleicht ist es hier noch wichtig, daß man unter 'Anumodana' auch Segen und Wünsche geben/ weitergeben möchte, von dem man nichts zurückbekommen möchte oder eine Reaktion erwartet. Es ist ein Geben, das ein Ausströmen von sich enthält und das man ausführt.
Maybe important in addition: With 'Anumodana' one can give / give further blessings and wishes without the wish to gain something back or an expected reaction. It's a giving to outflow one's self and which is done.
Für viele von uns ist ein natürlicher Akt einen Altar oder ähnliches im Haus zu errichten, wo man gedenkt, sich bedankt und widmet, oder auch als Fokus für seine Meditation oder nur als positiver Anker für sich.
Dabei fiel mir der Aspekt des Bewußtseins ein, der manchmal vielleicht in Vergessenheit gerät, weil man "schnell" noch macht, bevor man außer Haus geht oder ähnliches.
Räucherstäbchen anzuzünden ist immer ein Akt des Widmens, also sich fragen: habe ich Schuhe an, stehe ich auf etwas drauf, bin ich gesammelt und wie halte ich die Räucherstäbchen?
Wichtig dabei ist auch, daß man davor schon eine Kerze angezündet haben sollte, weil man im Akt des Widmens gesammelt stehen oder sitzen sollte, beide Hände die Räuchertäbchen haltend und mit beiden Füßen guten Stand oder Sitz haben und erst dann die Räucherstäbchen an der Kerze entzünden.
Ein Räucherstäbchen mit dem Feuerzeug zu entzünden ist nicht falsch, aber der Fokus ist meistens nicht gesammelt, daher kann eine Kerze sehr hilfreich sein um in eine ruhige Stimmung zu gelangen.
Ein anderer Aspekt sind Blumen, die man widmet. Alle Wesen, die davon beschenkt werden, freuen sich, allerdings kann man für sich das auch so richten, daß man immer fragt, bevor man nimmt (in der Natur - denn alles hat einen Besitzer). So kann man beispielsweise die heruntergefallene Jasminblüte auf den Altar legen statt eine frische zu pflücken; genauso wie eine welke Blume, die jemand achtlos gepflückt und auf den Boden geworfen hat, diese aufheben und und sie mit Dank bedenken ist ein genauso achtsamer Akt wie eine frisch gekaufte Blume auf den Altar zu legen.
For many of us it is a normal act to erect an altar or something similar in his/her house where one can think of, make thanks, dedicates and devotes or also take as a focus for meditation or simply take as a positive anchor.
This is where it reminds me of the aspect of consciousness which sometimes gets lost because one is bound to do a lot of things afterwards or simply has to go out of the house.
To light incense sticks and dedicate them is always an act of devotion, so ask yourself: do I still wear shoes, do I stand on something not appropriate, am I collected and how do I hold the incense sticks? It is of importance to have already lit a candle since in the act of devotion one should stand or sit collected, holding the incense sticks with both hands and taking care that he/she has a stable position in standing or sitting an only then light the incense sticks by the candle.
To light an incense stick with the pocket lighter ist not necessarily wrong, but your probably not collected when doing it without the right focus. A candle helps to get in a pensive situation and mood.
Another aspect are flowers to dedicate. All beings who are blessed with those are pleased about it. However, one can always ask before taking (in nature - since everything has an owner). You could also choose to pick up the fallen jasmine flower than to pluck a fresh flower and lay it on the altar; as well as pick up a wilting flower which someone had carelessly thrown away and thank her for her being is as collected and a conscious act as to lay on the altar.
Wie sich gute Folgen entsprechend dem dana unterscheiden
Selbst wenn man einem, zwei oder mehreren bhikkhus Almosen spendet, wird das dana zu puggalika-dana (Wohltätigkeit für Einzelne), wenn man sie nach persönlichen Kriterien auswählt. Wenn man es so macht, selbst wenn man tausend Mönchen Almosen anbietet, ist es nur puggalika-dana. Mit Ausnahme von dana, dass speziell dem Buddha oder Paccekabuddhas angeboten wird, übertrifft Sanghika-dana alle anderen Formen von dana. Wenn wir von Sanghika-dana sprechen, sind auch die Arahants eingeschlossen. Bei puggalika-dana können Arahants eingeschlossen sein oder nicht. Deshalb kann man mit Sicherheit schließen, dass Sanghika-dana darauf hinausläuft, den heiligsten bikkhus Almosen zu spenden, während pugghalika-dana eine sorgfältige Auswahl der empfangenden bikkhus erfordert. Es ist ganz logisch zu schließen, dass Sanghika-dana viel stärker und nützlicher ist als puggalikadana.
Spenden für den Buddha
Zu Lebzeiten von Gotama Buddha hatten die Anhänger den Vorteil, dem Buddha persönlich Almosen spenden zu können. Aber heute ist der Buddha nicht mehr als Person unter uns. Deshalb müssen wir aus Büchern lernen, wie man in Hingabe dem Buddha Almosen spendet. Zunächst muss man genug Almosen Essen für einen bhikkhu zubereiten und es vor einer Buddha Statue hinstellen. Falls keine Statue in der Nähe ist, sollte man voller Verehrung ein geistiges Bild des Buddha schaffen und diesem Bild Almosen spenden. Dann muss man seine cetana auf den Buddha als Person richten.
Nach solchen Spenden kann das Almosen Essen einem Anhänger übergeben werden, der freiwillig den Pagoden Bezirk säubert und pflegt, egal, ob es ein Laie oder ein bhikkhu ist. Ein freiwilliger Arbeiter, der die Uposathas ala (acht Vorschriften) einhält, kann, wenn der Mittag naht, das Almosen - Essen zu sich nehmen, bevor er irgendeinen Dienst tut.
Wenn man zur Zeit großer zeremonieller Wohltätigkeit den Wunsch hat, dem vom Buddha geleiteten Sangha Almosen Essen zu spenden, sollte man genauso vorgehen wie bei der Almosen Essensspende an den Buddha. Beim Spenden von Roben in Verehrung für den Buddha sollte man dieselbe Haltung beibehalten. Mönche, die freiwillige Dienste für eine Pagode erbringen, sind berechtigt, selber solche Roben zu tragen. Man sollte darauf achten, dass Blumen, Weihrauch oder Räucherstäbchen, Sträuße und Wasser, die vor der Pagode geopfert werden, kein Durcheinander vor den Statuen oder Bildern hervorrufen. Sein dana sollte ordentlich gegeben werden. Nur dann wird man gute Folgen in diesem Leben oder später erzielen. Nur dann werden die zukünftigen Existenzen auch rein und fehlerlos sein.
Wie man aus der Ferne Huldigung erbringt
Gewöhnlich erbringen die Anhänger ihre Verehrung und ihre Almosen Spende vor Buddha Bildern in ihrem eigenen Haushalt weil sie nicht die Zeit aufbringen können, jeden Tag Pagoden und Klöster zu besuchen. Man hat sich darüber gestritten, ob dies eine verdienstvolle Tat ist oder nicht. Nachdem wir schon gelernt haben, dass der entscheidende Faktor cetana (guter Wille) ist, kann man sicher sein, dass es zu großen Verdiensten kommen wird. Wenn man sein Wollen auf Buddha richtet, handelt es sich sicher um kusala-cetana, sodass es keinen Grund gibt, keinen Verdienst zu erwerben.
Vor einhundert und acht kappas oder Äonen (Weltalter), erreichte der Atthadassi Buddha die Erleuchtung. Eines Tages sah ein Laie den Buddha und seine Arahant Schüler wie sie mit übernormaler Kraft durch die Luft reisten; er spendete Blumen und Wohlgerüche aus der Ferne. Wegen dieser einen guten Tat wurde er für mehrere tausend Jahre nie in den vier leidvollen Bereichen wiedergeboren und wurde zur Zeit unseres Gotama Buddha ein Arahant. Er wurde später als Desapujaka Thera bekannt.
How Good Results Differ According to Dana
Even if you offer alms to one, or two or more Bhikkhus, if you select them in personal terms the Dana becomes punggalika Dana (charity meant for individuals.) If you do so, even though you offer alms to a thousand Bhikkhus, you are only doing puggalika Dana. Except Dana specially offered to Buddha and Paccekabuddhas, Sanghika Dana excels all other forms of Dana. When we talk of Sanghika Dana, the Arahats are also included. In the case of punggalika Dana, Arahats may or may not be included. So we can safely deduce that Sanghika Dana amounts to offerings alms to the holiest Bhikkhus whereas punggalika Dana needs careful selection of the recipients Bhikkhu. It is quite logical to conclude that Sanghika Dana is much more powerful and much more beneficial than punggalika Dana.
Offerings of the Buddha
During the time of Gotama Buddha devotees were privileged to offer alms to the Buddha in person. But today the Buddha is no more with us in person. So we have to learn from the texts how to offer alms in devotion to the Buddha.
First you must prepare alms-food enough for one Bhikkhu and place in front of a statue of Buddha. If there happens to be no statue nearby, you can create a mental image of the Buddha and offer alms and reverence to that image. Then you must dedicate your cetana to the Buddha in person.
After such offering, the alms food may be given to a devotee who does voluntary service in keeping the pagoda precinct clean and tidy, whether he is lay person or Bhikkhu. A voluntary worker who keeps uposatha Síla (Eight Precepts) can eat the alms-food before doing any service if the noon is drawing near.
At the time of great ceremonious charity if one wishes to offer alms-food to the Sangha led by the Buddha, the same procedure should be adopted to make offering of alms-food to the Buddha.
In offering robes in devotion to the Buddha the same attitude should be maintained. Monks who give voluntary services to pagodas are entitles to attire themselves in such robes. Care should be taken that offering flowers, incense or joss sticks, bouquets and water at the pagoda should not become a mess in front of statues and images. Your Dana must be given with tidiness, you will get good results in this life and hereafter. Your future existences will also be clean and flawless.
How to Pay Homage from a Distance
Usually, most devotees pay homage and offer alms to the Buddha images in their own household because they cannot afford the time to visit pagodas and monasteries everyday. There have been arguments on whether this is a deed of merit or not. Since we have already learnt that the deciding factor is the cetana, we can be sure that great benefits will be realized. If your volition is projected onto the Buddha, it is decidedly kusala cetana, so there is no reason not to gain any merit.
On hundred and eighteen aeons, kappa (worlds) ago, the Atthadassi Buddha attained Enlightenment. One day a layman saw the Buddha and his Arahat disciples traveling through the air by supernormal power, he offered flowers and scents from a distance. Due to his single good deed he was never reborn in the four woeful states for thousand of years and became an Arahat in the time of our Gotama Buddha. He was then known as Desapujaka Thera.