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- [en] Wrong Concentration (Miccha Samadhi), Ven. Dhammajiva 2009 [738]
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 04, 2018, 06:49:58 PM »Nicht nur Geschichten aus alten Tagen. Atma mußte an die Begebenheit auf Almosenrunde im Norddorf, begleitet von Upasaka Marcel denken.
Für gewöhnlich scheuen sich Kühe wie Büffel sehr, und laufen meist chaotisch, zum Leidwesen der Hirten, die sie dann wieder einsammeln müssen, davon.
Gerade eine Schmale Straße zuruchgehend, kam eine Herde der kleinen üblichen Bergkuhe auf uns zu, getrieben von einigen jungen und Kindern.
Als wir den Beginn der Herde erreichten, stürmte plötzlich eine Mutterkuh auf Atma zu, und rammte mit Ihrem Kopft meine Person zwischen Hufte und stragender Hand, trieb weiter an. Ihrem Willen folgend wich meine Person zurück, und die Kuh ging ebenfalls zurück. Nyom Marcel zögerte nicht lange und stellte sich schützend dazwischen. Auf Weitergehen bedacht, kamen dann schon ein paar Dorfbewohner, die es wohl beobachtet hatten mit Bambusstäben an, um Schutz zu bieten. Atma beruhigte die in Unruhe gebrachten Leute noch etwas, die der Kuh entgegen wirkten "Die Kuh hat Angst um ihr Neugeborenes. Alles ist in Ordnung." Beruhigung wieder eingekehrt, setzte die Herde, wie auch wir, wieder fort.
In keinster Weise waren die Berührungen, selbst mit den Hörnern, als grob oder verletzend zu empfingen, eigentlich ganz im Gegenteil. Es wirkte eher zugeneigt und verlegen.
Diese Zeit, in der die Paarhufer kalben, ist nicht ungefährlich. So zahm, scheu und steuerbar sie sonst sind, wenn frischer Nachwuchs da ist, sind sie nicht sehr berechenbar und weniger zurückweichend.
Da mag altes Kamma schnell mal reifen können.
Möge der Ehrw. eine gute Wiedergeburt erlangt haben. Mögen auch noch so junge Mönche keine Zeit verschwenden und das Glück haben, im Dhamma und dem Herz des Weges eingewiesen zu werden.