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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 09:40:12 PM »

Da finden sich vielleicht gute Tips in den FAQ's hier, wie etwas zum Bedenken Wird von mir irgend etwas im Gegenzug erwartet, wenn ich sangham.net benutze?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 24, 2018, 03:51:45 PM »


Quote from: given by Dhammapal on DW, from Hope
The early Buddhists said that this point was the one where the Buddha’s teaching differed most radically from everything else that was available at the time: pointing to what you’re doing right now and the effects that it has right now. And also to the possibility for change. You don’t have to create that suffering for yourself.

But first you have to see yourself doing it. Otherwise, it simply seems to be a part of what you’re receiving. Actually, a lot of what we experience in the present moment is what we’re doing right now. And yet we see it as something happening to us. As a result, we don’t see the opportunity for change.

So when you look at experience, try to see that element of what you’re doing.

d.h. Gedankenlesen lernen, lernen in der Gegenwart mit vorzüglichen Freunden zu bleiben.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 23, 2018, 07:38:10 PM »

Da fällt Atma die zweite Katze ein, die er bekommen hatte, ein bäuerliches Jungweibchen. Kein bisschen scheu und zurückhaltend, quicklebendig und "Tiger". Eines Tages zeigte Atma ihr ihr Spiegelbild. Man mag nicht glauben, wie die ausgeflippt ist und ängstlich wurde, Todesangst.
Wenn man der Katze Zeit lässt, sich den Spiegel von näher anzusehen, und vor Allem, ihn zu riechen, wird sie mit der Zeit alles Interesse an ihm verlieren, und sich auch nicht mehr fürchten.
Katzen sehen Formen und Farben relativ schlecht. Sie erkennen einander und andere Wesen an der Stimme und am Geruch, aber nicht am Aussehen. Wenn ich, z. B., nach Hause komme, und die Katzen sind im Hof, und ich nichts sage, dann fliehen sie, sie erkennen mich nicht. Wenn ich etwas sage, egal was, dann erkennen sie mich und kommen zu mir.


Aber Sie würden sich lieber die Rechte Hand abhacken lassen, als etwas von mir anzunehmen ...
Ist egal, ich habe mir Ihre Schale schon sowieso immer mir gegenüber als umgedreht vorgestellt.

Katzen/Trübungen, lieben es gestreichelt und geehrt zu werden. Da ist so viel Wald, vielleicht ist da einer, der sie pflegen möchte.

Was annehmen betrifft: Wer hat da nun ein "Angstproblem" und bracht? Das ist wichtig sich zu überlegen. Leute die an Katzen anhaften mögen vom Jammern und Fauchen, vom Schnurren und Schmiegen beeindruckt sein. Katzen sind für gewöhnlich dort wo andere nicht Gedanken lesen können.

Ohh, wenn Nyom wüßte wie Atma seit Kindertagen Katzen studiert hat. Ist aber, wenn man es am Kern nimmt, letzlich Tierquälerei, ihnen Gefallen und Unterhalt-ung zu geben. Könnten sie gut und gerne, solche Katzengeister, auch gutes Bewußtsein einnehmen und alle Sorgen los werden.

Vorsicht Erziehung! Das geht gegen den Strich. (wobei das Sprichwort bei Katzen, gegen den Strich streichelnd, wenn sie mal wissen wer Futter gibt, auch nicht hält.)

Also, mag Nyom Katzen endlich als Synonym für eigene Geistestrübungen sehen und sich zuwidmen, diese durchschauen zu wollen, oder wieder eine Runde Selbst dem Schwanz nachjagen, nach kurzem Anstiften, spielen? Selbst die ältesten Katzen sind dazu zu bewegen, so gesotten können die gar nicht sein.

Versuche Nyom anzunehmen, daß jene, die Schuhwerk und Fahrzeuge abgelegt haben, diese Dinge, Schuhe anderer und alle Arten vin Fahrzeuge, gut kennen und es neben Quatschern auch wissende geben mag, die nicht nur reden und sich mit Tagesmeinungen ihre Welten zusammenhalten.

Und dennoch: Sollte Atma irgendwo sitzen, werden Hund und Katz vorzüglich Rast neben Atma wählen und ganz und gar nicht weil er Grobfuttergeber ist, sondern weil anderes gewisse nicht festnagelbare Sicherheit gibt. Nicht mal streicheln oder Aufmerksamkeit schenken ist notwendig.

So eine selbstabweisene Selbst und Spiegelignoranz... da kann keiner wirklich helfen, außer Konsumindustrie...

Anstelle an sich selbst Arbeiten zu beginnen, kaufen sie lieber Schminke oder was immer sie streichelt: ja nicht mit "Realitäten" in Berührung kommen und gar Konsumnebenwirkungen kennenlernen. Das wäre Spaßverderben. Anonym, sagen sie, geht ja auch...
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 23, 2018, 07:20:25 PM »

Un was es mit dem "Selbstvernichten" aufsich hat, um daß richtig zu verstehen, geht es nicht um ein Selbst, sondern eine Ursache und Vorstellung darüber, die es ständig zum Gegenstand mach:

Der Spucknapf
Über anatta: In einfachen Worten bedeutet dies „nicht-Selbst“, aber es hängt davon ab, ob da eine Empfindung von „Selbst“ da ist; ob da eine Wahrnehmung von „atta“ da ist. Das ist der Grund warum da „anatta“ ist. Und dies ist auch ein korrektes „anatta“. Wenn da kein „atta“ ist, kann „anatta“ nicht aufkommen. Zum Beispiel: Du hast keinen Spucknapf in deinem Haus, dann wird dich diese Angelegenheit „Spucknapf“ nicht weiter berühren. Ob er nun bricht, zerspringt oder von einem Dieb gestohlen wird, keine dieser Dinge berühren dein Herz - weil es dafür weder Grund noch eine Voraussetzung gibt. Warum so? Weil kein Spucknapf in deinem Haus ist.

Wenn da nun ein Spucknapf in deinem Haus ist, ist das eine Art des Aufkommnes eines „Selbst“. Wenn der Spucknapf bricht, trifft es dich. Wenn er verloren geht, berührt es dich. - Weil der Spucknapf nun einen Besitzer hat. Das nennt man „atta“. Dies ist die Beschaffenheit, die es hat. Betreffend der Beschaffenheit von „anatta“ bedeutet diese, dass da kein Spucknapf im Haus ist, sodass es keinen Grund für eine Geisteshaltung gibt, über ihn wachen zu müssen, ihn zu beschützen, und keine Angst, dass ein Dieb ihn vielleicht stiehlt. Diese Haltungen sind jetzt nicht mehr präsent.

Man nennt diese Dinge Haltungs-Phänomene (sabhava-dhamma). Da sind Ursachen und Voraussetzungen, aber sie sind einfach nur da, das ist alles.

Das ist auch der Grund warum der Buddha Laien einst fragte, ob es nicht besser wäre sich selbst zu finden, als äußeres, die gesamte gewöhnliche Buddhistenwelt empörend, die ja durchdrungen von Nihilisten ist. Kontext ist so wichtig: yonisomanasikāra, Aufmerksamkeit auf das Ge-behrende/Be-gehrende/Ge-burt.
Posted by: Visitor
« on: June 23, 2018, 07:17:28 PM »

Da fällt Atma die zweite Katze ein, die er bekommen hatte, ein bäuerliches Jungweibchen. Kein bisschen scheu und zurückhaltend, quicklebendig und "Tiger". Eines Tages zeigte Atma ihr ihr Spiegelbild. Man mag nicht glauben, wie die ausgeflippt ist und ängstlich wurde, Todesangst.
Wenn man der Katze Zeit lässt, sich den Spiegel von näher anzusehen, und vor Allem, ihn zu riechen, wird sie mit der Zeit alles Interesse an ihm verlieren, und sich auch nicht mehr fürchten.
Katzen sehen Formen und Farben relativ schlecht. Sie erkennen einander und andere Wesen an der Stimme und am Geruch, aber nicht am Aussehen. Wenn ich, z. B., nach Hause komme, und die Katzen sind im Hof, und ich nichts sage, dann fliehen sie, sie erkennen mich nicht. Wenn ich etwas sage, egal was, dann erkennen sie mich und kommen zu mir.


Aber Sie würden sich lieber die Rechte Hand abhacken lassen, als etwas von mir anzunehmen ...
Ist egal, ich habe mir Ihre Schale schon sowieso immer mir gegenüber als umgedreht vorgestellt.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 23, 2018, 06:38:52 PM »

Das Thema Gedankenlesen ist sehr wichtig, speziell wenn man an so vieles gewohnt ist, wie nehmen und nicht zuvorkommend sein. Es gehört eine riesen Portion an Empathie dazu. Um wirkliches Mitgefühl zu entwickeln ist es daher so wichtig zuerst sich selbst, bis auf den Grund, auf die Schliche zu kommen. Man glaubt nicht wie traumwandelnd man normal durchs Leben zieht, 1001 Erwartung und -1001 rechte Bedachtnahmen.

Um den Motor dazu zu gewinnen, muß mam Leiden gründlich kennen, die aberzähligen Mühen und Lasten, die so viele Opfer und vor allem man selbst, und diese Illusionen aufrecht zu erhalten. Wenn einmal wahre Dankbarkeit gegenüber eigener und anderer zahlreicher Opfer aufgekommen ist, diese Masse an Streß und Leid wirklich gesehen wird, legt man herumspielen und in den eigenen Schwanz beißen zu wollen ab.

Ist nicht leicht sich das ansehen zu wollen. Da fällt Atma die zweite Katze ein, die er bekommen hatte, ein bäuerliches Jungweibchen. Kein bisschen scheu und zurückhaltend, quicklebendig und "Tiger". Eines Tages zeigte Atma ihr ihr Spiegelbild. Man mag nicht glauben, wie die ausgeflippt ist und ängstlich wurde, Todesangst.

Wirkt übrigens bei zornigen Kindern auch gut, und nachhaltig, ihnen einen Spiegel in die Hand zu drücken. Manche werden noch zorniger, manche blicken hinein, flüchtig, und geben schmollend nach, manche schauen tief hinein und enden gar in erster Befreiung, wenn's paßt.

Niemand kann das für einen tun, diesen "Sprung ins Unbekannte", mit Loslassen und ansehen was da wirklich ist. Bloß den Spiegel versuchen so unterzureiben, daß man Chance dazu gewinnt.

Wenn man sich (das "eigene") jedoch kategorisch verneinen möchte, sozusagen im vibhavana-tanha (Verlangen nach Nichtsein) steckt, dann, im Haß steckend, nicht zum "Eigenen" stehen wollen, Gesicht und gegenwärtigen Zustand verweigert, hat man keine Möglichkeit da durchzusehen.

Um das überwinden zu können, benötigt man einen Vorzüglichen Freund, von dem man weiß (höchst vertraut), daß auch wenn er etwas völlig gegen den eigenen Strich gehendes tuend, er damit keine schlechten jedoch befreiende Absichten hat.

Etwa wie ein Freund, der Sie Tag und Nachts immer wieder kitzelt und Sie dennoch genug ehrfürcht haben, um ihn nicht zu schlagen. Irgendwann bringt man dann die Kraft auf sich das Kitzelproblem dort anzusehen, wo man es selbst bezwingen kann.

Jemand, der seine Trübungen nicht eingesehen möchte, nicht nach Fortgeschritteneren sucht, hat kaum eine Chance da je durchzublicken.

Um wieder mit dem so geliebten, aber tatsächlich gehaßten (wenn er einem dann persönlich gegenübersteht, selbst für seine Schüler) Ajahn Chan zu "kitzeln" um etwas Überwindung "abzuverlangen" das Gleichnis in gleerteres Glas zu bekommen:

Nach Fischen tasten
...solange du nicht ausreichend die Gefahren in diesen Dingen erkennst und nicht davon ablässt, du die Resultate aus deinem Handeln nicht siehst, wird deine Arbeit überhaupt keinen Zweck haben. Es ist, als ob du mit diesen Dingen herum spielst, mit dem Fingernagel an ihnen kratzt. Wenn wir deren Nachteile klar erkennen, wird auch die Vergütung für das Loslassen davon richtig klar. - Ah!

Es ist so ähnlich, als ob du Fische mit einer Trappe fängst. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf diesen Korb, bis du etwas wahrnimmst. Du kannst das Geräusch, wenn etwas an die Seite des Korbes schlägt, wahrnehmen. Du nimmst an, ein Fisch ist in der Trappe, und beginnst, mit der Hand danach zu tasten, aber dein Fang ist kein Fisch. Es ist etwas anderes, das im Wasser lebt. Deine Augen sehen nicht, was es ist. Ein Teil von dir sagt dir, es ist ein Aal; ein anderer Teil von dir meint, es könnte eine Schlange sein. Du würdest es bedauern, davon Abstand zu nehmen, wenn es ein Aal sein könnte. Wenn es aber eine Schlange ist und du weiter tastest, wird sie dich beißen. Verstanden? Du zweifelst, weil die Dinge nicht klar sind. Dein Verlangen ist so groß, dass du nicht abhältst, denn es könnte ein Aal sein. Wie du es dann aus dem Wasser ziehst, siehst du die Schuppen auf dem Rückgrat, und ohne abzuwarten, lässt du los. Da ist niemand hier, der dir sagt: „Das ist eine Schlange! Lass los! Lass los!“ Keiner sagt dir das. Der Geist teilt es von selbst mit – und sicherlich viel klarer, als es dir je jemand erklären könnte. Warum ist das so? Weil du die Gefahr siehst: Die Schlange kann beißen. Wer braucht das dem Geist zu erzählen? Wenn du ihn in dieser Weise trainierst, dass er in dieser Weise versteht, wird er nicht daran festhalten.
Posted by: Sophorn
« on: June 22, 2018, 08:10:51 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Mögen Bhante gut genesen.

Möge die Einsicht Einzug halten. Sadhu.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 22, 2018, 07:30:04 PM »

Die meisten Menschen scheinen andere Menschen auch auf so eine hierarchische Weise zu sehen -- "Du bist, was ich sage, dass du bist. Und du denkst, was ich sage, dass du denkst."

Zum selbst testen, da heute Bild erhalten, wie das mit den Gedanken, Vorstellungen und Avatar und Nutzereinstellungen, Fliegerohr... wirkt und vielleicht plötzlich ganz anders einherkommen mag.

hmm...?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 22, 2018, 05:51:25 AM »

 Deshalb tut man gut, wenn man mit Gutem eindokriniert seine eigenen Gedanken zuerst lesen lernt. Dann kommt man vielleicht drauf, daß man rießen Selbsthaß in sich trägt.

Gegen den Strom

Zu praktizieren heißt, gegen den Strom zu gehen: gegen den derzeitigen Strom in deinem Herzen, gegen den Strom der Veruntrübungen. Alles was stromaufwärts, gegen den Strom geht, ist gezeichnet, schwer zu sein. Wenn du ein Boot stromaufwärts ruderst, ist es schwer. Güte und Tugend zu entwickeln, ist etwas schwierig, da wir Menschen Veruntrübungen haben. Wir wollen das nicht tun. Wir wollen nicht gestört werden. Wir wollen kein Durchhaltevermögen entwickeln. Meist wollen wir es nur im Fluss unserer Launen ziehen lassen. Wie Wasser: Es fließt seinen Weg. Wenn wir Dinge wie Wasser fließen lassen, ist es leicht, aber das hat nichts mit Praxis zu tun. Praxis heißt, zu widerstehen. Du musst Verunreinigungen widerstehen, deinem eigenen Herzen widerstehen, steigere deine Kraft an Durchhaltevermögen. So ist es, wenn deine Praxis gegen den Strom geht.

Die Katze

Geistestrübungen sind wie Katzen. Wenn du einer Katze, wenn immer sie etwas will, zu essen gibst, wird sie immer öfter und öfter zurück kommen. Aber der Tag wird kommen, an dem sie dich zu kratzen beginnt, wenn du sie nicht fütterst. So solltest du sie nicht füttern. Sie wird miauen und miauen, aber wenn du sie ein oder zwei Tage nicht fütterst, wird sie aufhören, wieder zu kommen.

Dasselbe ist mit den Geistestrübungen. Wenn du aufhörst, sie zu füttern, werden sie nicht mehr stören. Dein Geist kann sich dann setzen und wird still.
Posted by: Visitor
« on: June 22, 2018, 12:57:21 AM »

Quote
Sobald an Katzengedanken lesen vermag, dann verschwindet der Zauben. Das hat nichts mit gemein zu tun, sondern mit abfärben und hinneigen.
Oder, eher, lesen Sie die Gedanken der Katzen nicht, sondern sind zu dem Punkt gekommen, wo Sie sich besser und höher, wert mehr als Katzen glauben; glauben sich über den Katzen zu stehen und sehen die Katzen als untergeordnet. (Das tun die meisten Leute.)
Da geht es nicht um Gedankenlesen oder Empathie, sondern um Hierarchie und Machtansprüche.
Die meisten Menschen scheinen andere Menschen auch auf so eine hierarchische Weise zu sehen -- "Du bist, was ich sage, dass du bist. Und du denkst, was ich sage, dass du denkst."
Posted by: Visitor
« on: June 22, 2018, 12:52:19 AM »

Katzenjammer...  was können die elend jammern, wenn nicht sterilisiert/kastriert.
Und dennoch sind Sie gegen Sterilisation/Kastration.

Quote
Können Sie die Gedanken Ihrer Katzen lesen?
Es wäre überheblich zu behaupten, man weiss so was.

Quote from: Piya Tan, REFLECTION R557: 'Anyone can read minds'
Anyone can read minds[1]
Notice how when we know someone very well, especially someone we dearly love, or even someone we are close to, we are almost sure that we know what that person is thinking or feeling. Often enough, when we are really close to that person, we would also feel how he or she feels: we empathize with that person.
Empathy allows us to feel and see things from another’s perspective. How­ever, how we empathize remains a subject of intense debate in cognitive science. Some scientists now believe that they may have finally discovered the root of empathy. They claim that we're all essentially mind readers – and the evidence for this is growing.
/.../
Gallese cautions that the two theories are not mutually exclusive. If the mirror neu­ron system is defective or damaged, and our ability to empa­thize is lost, the watch-and-guess approach of theory theory may be the only option left. In fact, some scientists think that this is what happens in autistic people, whose mental disability prevents them from understanding the intentions and motives of others.
They think that the mirror neuron systems of autistic persons are somehow impaired or defi­cient, resulting in “mind-blindness,” which prevents them from simulating the experiences of others. For autistic individuals, experience is more seen than lived, and they are unable to appreciate how we think or feel. They merely guess the mental states of others through perceiving a list—mechanical and impersonal—of actions, gestures and expressions void of motive, intent, or feeling.
An experiment by psychology professor Hugo Theoret and colleagues at the Univers­ity of Montreal show­ed that mirror neurons normally active during the observation of hand movements in non-autistic individuals are inactive in the autistic. “You either simulate with mirror neurons, or the mental states of others are completely preclud­ed to you,” said Marco Iacoboni of the University of California at Los Angeles.
Ich finde, dass das Meiste, was mit "Empathie" bezeichnet wird, eigentlich nur Manipulation und Machtansprüche, Machtspiele sind. Wenn Leute sagen, dass sie mit jemandem "mitfühlen," dann ist das meistens nur ein Versuch, die andere Person zu erpressen. Die fühlen ja nicht mit; die machen nur Gebrauch von bestimmten gesellschaftlichen Normen und den Tabus, die mit jenen Normen kommen. Das lässt sich nachvollziehen.

Quote
Glauben Sie nicht, daß Atma da viel absieht, wenn Nyom nicht versuchen möchte aus dem Haustierdasein ein zielgerichteteres Bewußtsein anzustreben.
Ich verstehe nicht, was Sie hier mit "absehen" meinen.

Quote
https://www.duden.de/rechtschreibung/absehen
1. beobachtend, zusehend von jemandem lernen
2. im Voraus erkennen, voraussehen
3. auf etwas verzichten, von etwas Abstand nehmen
4. etwas nicht in Betracht ziehen, außer Acht lassen

Quote
Sobald an Katzengedanken lesen vermag, dann verschwindet der Zauben. Das hat nichts mit gemein zu tun, sondern mit abfärben und hinneigen.
Oder, eher, lesen Sie die Gedanken der Katzen nicht, sondern sind zu dem Punkt gekommen, wo Sie sich besser und höher, wert mehr als Katzen glauben; glauben sich über den Katzen zu stehen und sehen die Katzen als untergeordnet. (Das tun die meisten Leute.)
Da geht es nicht um Gedankenlesen oder Empathie, sondern um Hierarchie und Machtansprüche.

Quote
Wenn Nyom wirklich Altern, Krankheit und Tod absehen würde, jetzt noch keine Zuflucht habend,, würde Sie nicht täglich am Katzundmausspielen sein.
Leider verstehe ich diesen Satz auch nicht, weil ich "absehen" in diesem Kontext nicht verstehe.

Quote
Die sind so. Auch wenn Beute schon klar, im Überfluß können die wirklich lange herumspielen, bevor sie die Nahrung zubeisen.
Könnte auch nur eine Projektion sein.
Ich habe Katzen gesehen, die sofort zu essen beginnen, und andere, die mit der Beute herumzuspielen scheinen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 22, 2018, 12:38:06 AM »

<.I.> ... lernen Sie ihre Gedanken zu lesen. Für gute Bindung.
Posted by: Visitor
« on: June 22, 2018, 12:25:16 AM »

"wenn ich dann ja sowieso nicht darauf höre..."
Ist es denn meine Schuld, dass die anderen sich nicht einigen, was gut und was schlecht ist.
Andere wollen, dass ich ihnen zuhöre und glaube und tue, was sie mir sagen. Aber einer sagt Eines, und der andere sagt das Gegenteil. Jeder zieht mich in seine Richtung. Jeder fühlt sich beleidigt, dass ich ihm nicht folge.
Was, zum Teufel, soll ich da tun??

Es wäre am Besten, wenn die Religiösen/Spirituellen einander entweder konvertieren oder eliminieren, sodass nur noch eine Religion bleibt. Erst dann werden sie berechtigt, von uns Nicht-Mitgliedern zu verlangen, dass wir ihnen folgen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 21, 2018, 10:10:46 PM »


Quote
Wie siehts bisher aus im Freunde und Feinde lesen lernen? Schon neues entdeckt im Versuch die eigenen Gedanken zu lesen?
Dass ich immer andere fragen muss, ob etwas gut oder schlecht ist ...
..."wenn ich dann ja sowieso nicht darauf höre..."

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

..."Eine körperliche (gleich für verbale) Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer oder zu beidem geführt hat, dann solltet Ihr sie gestehen, aufdecken, sie vor Eurem Lehrer oder wissensfähigen Gefährten im heiligen Leben offen legen. Sie gestanden... solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte körperliche Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll bleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.

...

"Eine geistige Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer, oder beidem geführt hat, dann solltet Ihr bestürzt, beschämt und angewidert darüber sein. Bestützt, beschämt und angewidert davon, solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte geistige Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll verbleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.

"Rahula, all diese Brahmanen und Besinnlichen im Verlauf der Vergangenheit, die ihre körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten gereinigt haben, taten dies durch wiederholte Gegenbetrachtung ihrer körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten, in genau dieser Weise.

"All diese Brahmanen und Besinnlichen im Verlauf der Zukunft, die ihre körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten reinigen werden, werden dies durch wiederholende Gegenbetrachtung ihrer körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten tun, in genau dieser Weise tun.

"All diese Brahmanen und Besinnlichen in der Gegenwart, die ihre körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten reinigen, tun dies durch wiederholende Gegenbetrachtung ihrer körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten, in genau dieser Weise.

"Deshalb, Rahula, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Ich werde meine körperlichen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen. Ich werde meine verbalen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen. Ich werde meine geistigen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen."

Das ist was der Befreite sprach. Befriedet erfreute sich der Ehrw. Rahula an den Worten des Befreiten.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 21, 2018, 09:28:04 PM »

Katzenjammer...  was können die elend jammern, wenn nicht sterilisiert/kastriert.

Können Sie die Gedanken Ihrer Katzen lesen?

Upasaka Piya Tan hatte es leider nicht in Verbindung mit Umgang gebracht und denn wichtigen Hinweis nicht so erkannt, westlich, liberal, ... Hier etwas materialistische Aufwartung zum Thema Association with pets - Associated rebith?

Quote from: Piya Tan, REFLECTION R557: 'Anyone can read minds'
Anyone can read minds[1]
Notice how when we know someone very well, especially someone we dearly love, or even someone we are close to, we are almost sure that we know what that person is thinking or feeling. Often enough, when we are really close to that person, we would also feel how he or she feels: we empathize with that person.
Empathy allows us to feel and see things from another’s perspective. How­ever, how we empathize remains a subject of intense debate in cognitive science. Some scientists now believe that they may have finally discovered the root of empathy. They claim that we're all essentially mind readers – and the evidence for this is growing.
In the 1980s, a group of Italian neurophysiologists at the University of Parma, placed  electrodes in the ventral premotor cortex of a macaque monkey to study neurons that specifically control of hand and mouth actions. The cluster of cells fired not only when the monkey performed a task, such as eating something but also when it saw the same action performed by some­one else. The cells reacted in the same way whether the monkey reached out to grasp a peanut or merely watched as another monkey or a human did so.
The cells reflected the actions that the monkey observed in others. Hence, the neuroscientists named them “mirror neurons.”[2] Further experiments confirmed the existence of mirror neurons in humans and revealed another surprise. Besides mirroring actions, the cells also reflected sensa­tions and emotions.
“Mirror neurons suggest that we pretend to be in another person's mental shoes,” says Marco Iacoboni, a neuroscientist at the University of California, Los Angeles, School of Medicine. “In fact, with mirror neurons we do not have to pretend, we practically are in another person's mind.”
The discovery of mirror neurons helps us better understand a broad range of psycho­logical conditions, including certain mental disorders. Mirror neurons, for example, may help scientists explain how children develop a theory of mind (ToM), which is a child’s understanding that others have minds similar to their own. This may help us better understand autism.
Since the mid-1980s, developmental psychologists have proposed various theo­ries to explain how ToM develops. The best-known ones are the “theory theory” and the “simulation theory.”
Theory theory describes children as taking their own “perspectives” of others, even if they are naive ones. Apparent­ly, they detect signs, by way of gestures and expressions, and use their everyday understanding of people to develop theories that explain and predict the mental states of those coming into contact with them. In other words, this is a child’s perspective of others.
According to the simulation theory, we are natural mind-readers. We put ourselves in another person’s “mental shoes,” and use our own mind as a model for theirs.
Vittorio Gallese, a neuroscientist at the University of Parma, Italy, contends that when we interact with someone, we do more than just observe the other person’s behavior. We create our own representations of their actions, sensa­tions and emotions, as if we are the ones that are acting, sensing or feeling.
Many scientists believe that mirror neurons embody the predictions of simula­tion theory. “We share with others not only the way they normally act or sub­jectively experience emotions and sensations, but also the neural circuits enabling those same actions, emotions and sensations: the mirror neuron systems,” Gallese told LiveScience.
Gallese cautions that the two theories are not mutually exclusive. If the mirror neu­ron system is defective or damaged, and our ability to empa­thize is lost, the watch-and-guess approach of theory theory may be the only option left. In fact, some scientists think that this is what happens in autistic people, whose mental disability prevents them from understanding the intentions and motives of others.
They think that the mirror neuron systems of autistic persons are somehow impaired or defi­cient, resulting in “mind-blindness,” which prevents them from simulating the experiences of others. For autistic individuals, experience is more seen than lived, and they are unable to appreciate how we think or feel. They merely guess the mental states of others through perceiving a list—mechanical and impersonal—of actions, gestures and expressions void of motive, intent, or feeling.
An experiment by psychology professor Hugo Theoret and colleagues at the Univers­ity of Montreal show­ed that mirror neurons normally active during the observation of hand movements in non-autistic individuals are inactive in the autistic. “You either simulate with mirror neurons, or the mental states of others are completely preclud­ed to you,” said Marco Iacoboni of the University of California at Los Angeles.

Glauben Sie nicht, daß Atma da viel absieht, wenn Nyom nicht versuchen möchte aus dem Haustierdasein ein zielgerichteteres Bewußtsein anzustreben.

Wohin man sich zuneigt, das doktriniert man sich ein/an.

Sobald an Katzengedanken lesen vermag, dann verschwindet der Zauben. Das hat nichts mit gemein zu tun, sondern mit abfärben und hinneigen.

Wenn Nyom wirklich Altern, Krankheit und Tod absehen würde, jetzt noch keine Zuflucht habend,, würde Sie nicht täglich am Katzundmausspielen sein.

Die sind so. Auch wenn Beute schon klar, im Überfluß können die wirklich lange herumspielen, bevor sie die Nahrung zubeisen.