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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 11, 2019, 05:22:23 PM »

Maybe the Venerables like to make also use of this old and firm tradition in this Domain for their own protection and that of many. Sila is the cause not only of wealth, beauty, strength, happines, but also for longlife and highest release.

Yet of course there are no demands declared with this suggestion but free to take on or follow own, maybe better ways.

Mudita
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 15, 2017, 07:12:52 PM »

Gut formuliert lieber Johann.
Sieht aus wie ein Testament (kleiner Joke)

Mutch merit!

 _/\_ _/\_ _/\_
Atma stimmt es eher traurig, daß Leute so schnell Prinzipien aufgeben, wenn sie zum eigenen Nachteil von Ansehen werden und nicht nur um anderen Überlegenheit zu bieten, daß jetz mal gar nicht so sehr in eigenen Handlungen, sondern andere zu soetwas wie Zensur, Vertuschen und Hinterschweigen anzustiften.

Aber um dem Aspekt des "privaten" Nehmens gerecht zu werden, und der aus der Tatsache klarem Umstand, das es sich nicht bei jedem Hauslosen um einen Hauslosen handelt, der solche Dinge wie privat, ob einer besseren Möglichkeit der Korrektur seiner Fehler, Tadel/Ermutigungen mit Dankbarkeit annehmend, nicht halten sollte oder tut, möchte Atma das Thema nicht weiter stressen, wenn doch auch aufmerksam darauf machen, daß dies gerade genau der Abfall der Abfluß ist, dem jede weltliche Gemeinschaft und Gruppe, abseits der Vinaya, unterliegt.

So wurde damit, vom einst so prinzipienhaft wirkenden geistigen Mitgründer dieser sicherlich anderen doch unkorrupteren Weise... gesetzt.  Batterie
Posted by: Sophorn
« on: March 25, 2014, 07:24:15 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 25, 2014, 06:18:01 PM »

Das Video wo Didi Halervordern den Papst spielt, dem der Laptop und Microsoft vorgestellt wurde, ist leider nicht mehr online verfügbar.

 :)

Vinaya ist gut und viele viele Erklärungen, daß man sie immer und überall versteht sicher immer notwendig. Wie auch immer ist der Unterschied zum Testament und der Tugend Buddhas der, daß man sich Buddhas Training immer nur freiwillig unterzieht man kann immer noch Einzelbuddhaschaft erreichen ohne sich dieser zu unterziehen. Ist aber eher selten.

Wird noch viel Arbeit sein, bis Leute verstehen, daß Internet nichts anderes ist als eine Welt in der die selben Gesetzmäßigkeiten walten und anonym surfen nicht vor den Gesetzmäßigkeiten schützt. Da fällt mir ein, ich hatte ja noch so eine kleine Einführung ins Googlyana, zum Training des Achtfache Pfades für Internetbewohner, gemacht. Na das muß ich noch suchen.  :)
Posted by: Kusaladhamma
« on: March 25, 2014, 06:02:54 PM »

Gut formuliert lieber Johann.
Sieht aus wie ein Testament (kleiner Joke)

Mutch merit!

 _/\_ _/\_ _/\_

Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 25, 2014, 04:17:40 PM »

Werte Klosterhelfen,

auch wenn es dort und da eigentlich klar sein sollte, möchte ich dennoch ein paar Grundlegende Vorschläge und Einhaltungen für alle zukünftigen Aramika (inis) und Admins festhalten und nochmal deutlich machen:


1. Nicht leben nehmen.

Unter keinen Umständen soll jemals ein Nutzer verbannt oder gelöscht werden, seine Existenz hier beraubt. Dies "gilt" auch für eventuelle Werbe-Spammer und sogenannte Trolle, solange es sich nicht eindeutig um Maschinenerzeugte Konten handelt. Es gibt alle Möglichkeiten und geeignete Plätze auch für die Abstrusesten Beiträge und für jeden Bewusstseinszustand.

Sollte es sich ergeben, dass jemand wirklich aggressiv ist, kann man hierfür eine stark eingeschränkte Benutzergruppe (die keine PN Möglichkeiten und keine Lösch- und Korrigiermöglichkeitenen hat und auf entsprechende Forenbereiche reduziert ist) einrichten und solch eine Person dieser Zuweisen.

1b. Nicht tolerieren sich der Existenz zu berauben

Alle Einstellungen sind so, dass man seine Existenz hier nicht löschen kann. Die einzige Gruppe, die sich ihrer Existenz selbst berauben kann, sind die Vereinskonten für Sanghaambassador, da es sich hier nicht um Existenzen von Lebewesen handelt und Vereine und Betriebe immer die Möglichkeiten haben sich aufzulösen.
Unter keinen Umständen ist Sterbehilfe zu gewährleisten oder Anregung zu geben sich selbst zu vernichten. Dies gilt nicht für Nutzerkonten, die noch nie benutzt worden sind. Jene mag man auf Wunsch löschen und möge das öffentlich bemerken.

2. Nicht nehmen was nicht gegeben ist

Im wesentlichen heißt dies, Beiträge von anderen nicht zu löschen. Grundsätzlich ist es nicht möglich außer mit Änderungen direkt in Beiträgen etwas zu löschen, solange die Einstellungen des Forums nicht verändert werden, sondern bestenfalls zu verschieben. Ein Verschieben auf den Komposthaufen entspricht keinem Löschen und kann auf Wunsch von allen Teilnehmern wieder eingesehen werden.
Extremen Unsinn oder offensichtliche mutwillige Untaten, wenn man sie nicht in die niedrigen Forenbereiche unterbringen kann, oder als nicht ganz legal erscheinende Posts mit Werbung für untugendhafte Handlungen, können durchaus verschoben werden. Den Gesetzen widersprechende Beiträge, so sie geschehen und erkannt werden, können zensiert werden, wobei Kopien des Inhaltes aufgehoben werden sollten.
Mitgliedschaften, die Zugriff zu persönlicheren Bereichen ermöglichen, kann man Personen, die offensichtlich vorwiegend im Untergrund zwischentragen und sich hauptsächlich im PN-Bereichen unterhalten, zum Schutz einer gewissen Privatsphäre der anderen entziehen, wenn man das wünscht. Da dies aber dennoch sehr belastend für andere ist, ist es besser Personen etwas kennen zu lernen, bevor man ihnen etwas gibt.
Aggressive oder abartige Werbetexte in den persönlichen Avatareinstellungen oder obszöne und Gewaltverherrlichende, beleidigende persönliche Texte, Unterschriften oder Avatarbilder, dürfen, wenn es wirklich notwendig ist, entfernt werden.

3. Keine sozialen Fehlverhalten, Förderung von sexuellem Fehlverhalten und Kuppelein

Extremes sozialisieren sollte nicht gefördert werden und auch Tendenzen zu Sinnesausschweifungen entgegengewirkt werden. Moderne Medien und Strukturen von Sozial-Networks sollten daher vermieden werden und Teilnehmer auch dazu angeregt werden, zu ihrem eigenen Schutz, von öffentlichen Diskussionen Gebrauch zu machen und von der Kommunikation via PN mehr und mehr Abstand zu nehmen. In dieser Weise haben alle das meiste davon und alle sind immer in der Gruppe geschützt. Verbündete ohne Kritiker können sich leicht in etwas hineintheatern und entziehen sich jeder Hilfe von Außen.
Auf die Enthaltsamkeit sich mit dem anderen Geschlecht abgelegen zu treffen, besonders für Meditierende, sollte man Rücksicht nehmen und sich vielleicht besser an Freunde des eigenen Geschlechtes wenden, wenn es um etwas intimes geht. Helft Leute sich in diese Weise bewegen zu können und unterbindet es, wenn andere Tendenzen entstehen. Zum reinen sozialisieren zu Vereinigungszwecken gibt es unzählige andere Foren und Soziale Netzwerke. Dieses Forum ist nicht als Paarungsraum für "Buddhisten" gedacht. Ich denke, es sicher nicht erwähnenswert ist, dass man hier Verherrlichungen von sexuellem Fehlverhalten nicht tolerieren sollte. Für gemäßigte Ausschweifungen gibt es die Tierbereiche und die Küche.
Für abartige Praktiken außerhalb des achtfachen Pfades und tantrischen Unfug sollten keine Unterforen für Insider errichtet werden.



[Ich denke, das man diese Dinge 1-4 gut auch wie die Kardinal-Vergehen in der Vinaya sehen sollte und ein Aramika, der sich darin vergeht, nicht als Aramkia dienen sollte.

4. Keine Unwahrheiten verbreiten und verfälschen

Während verschieben und auch eventuelles entfernen von und in Beiträgen soweit in Ordnung ist, wenn es seine Gründe hat und vielleicht notwendig war, sollte man stets verlinken und nachvollziehbar machen was gemacht wurde und keine Dinge vertuschen.
Das Forum ist so aufgebaut, dass nahezu alles von jedem der es wünscht, nachvollzogen werden kann und ein grundsätzlicher Anspruch oder ein Recht auf Unterdrückung und Verheimlichung sollte nicht gegeben werden.

5. Einnahme von Berauschungsmittel

Es ist denke ich kein Thema, daß jede Verherrlichung von jeglichem Drogenkonsum zu tadeln ist und entsprechend zu verschieben. Mit unter zählen da Speilsucht und Unterhaltungssucht auch dazu, speziell in den modernen Medien.

Generelle Tugenden der Klosterdiener

Ein Klosterdiener (in) sollte Zuflucht in die Drei Juwelen nehmen und sich zumindest der fünf Silas annehmen und von zuvorkommenden, dienenden, demütigen und großzügigen Charakterzügen sein. Modere "Bodhisattvas" und "Helden", wie auch besitzbeanspruchende Personen und Gutsbesitzer sind nicht für diese Tätigkeit geeignet. Auch Leute, die nicht frei sind, in der Pflicht anderer stehen, sollten diese Arbeit nicht machen.

Leuten außerhalb diesem sollten Zugangs- und Handlungsmöglichkeiten nur für ein beschränke Zeit und für bestimmte Arbeiten gegeben werden. Z.B. einem EDV-Spezialist für Wartungszwecke einen Zugang einrichten oder einem Spender für die Umsetzung eines Projektes.

Während reger Austausch und Hilfe unter den Klosterdienern und Dienerinnen wichtig ist und die entsprechenden Foren dafür gegeben sind, möge man speziell im Umgang mit Mönchen und Nonnen sehr auf das Geschlecht achten um niemanden in Verlegenheit zu bringen.

Leute die sich diesen Arbeiten der Klosterbetreuung annehmen wollen möge man Unterstützung geben und die Möglichkeit da hineinzuwachsen und sich nicht einschließen.

Für die meisten Dinge, wenn Probleme entstehen ist der Vinaya auch ein guter Ratgeber für Klosterdiener für Entscheidungsfindungen und Vorgehensweisen.

Mit der Arbeit und den Mühen haben Klosterdiener in natürlicher Weise immer höhere Entscheidungs"gewalt" als andere. Um hier einen Spruch aus der Gastronomie zu verwenden: "Der Gast ist König und dennoch bleibt der gute und dienende Kellner immer der Kaiser." Das ist keine Regel sondern eine Naturgesetz aus Verdiensten.

Sorgt Euch stets gegenseitig um die Notwendigkeiten der anderen und versucht Euch Dinge gegenseitig abzunehmen und vielleicht auch Aufgaben immer etwas aufzuteilen. Am besten ist natürlich immer gleich selber machen, wenn man etwas sieht, dass zu machen ist. Unterstützt Euch mit Rat und Wissen und sucht nie Zuflucht in Macht.

Wie gesagt, lässt sich alles aus dem Vinaya auch für Laien und andere verwenden, wenn man es richtig versteht und diese Worte sollen nur kleine Anregungen sein, dass die virtuelle (aus Handlung) Welt immer die selbe Welt ist wie jene, die wir außen betrachten, ebenfalls virtuell (aus Handlungen). Da diese Sphäre der Existenz noch jung ist, sind die Handlungen noch nicht ganz so verstrickt und unnachvollziehbar und reifen auch sehr schnell und sind daher auch ein perfektes Umfeld für hohe Achtsamkeitspraxis und ein Training des gesamten achtfachen Pfades.

Ich wünsche Euch viel Erfolg für das mehren Eurer Verdienste hier und mögen meine "Anrisse" und "Skizzen" vielleicht dem einen oder anderen eine Hilfe sein um sich erinnern zu können. Also nicht als muss, sondern immer als gut beabsichtigte und freiwillige Möglichkeiten sehen.

Ich möchte hier noch erwähnen, das so einige fleißige Helfer hier irre viel heimliche Hoo-ruck-Aktionen und Nachtundnebel-Übersetzungen, nicht zu leicht zu bemerken, unternommen haben und ein wirklich großer Teil der Forenbeschreibungen schon übersetzt ist und alleine bei diesen Arbeiten wird man viel Verständnis gewonnen haben, auch wenn sie leider noch nicht perfekt sind und noch lückenhaft weitergegeben wurden. Vielleicht mag man das Gesamtbild schon erkennen. Auch die Zugangsmöglichkeiten und Werkzeugmöglichkeiten in der Mitgliederstruktur etwas zu studieren und mit dem Dhamma und dem Vinaya etwas zu reflektieren, ist sicherlich dienlich um eine gute Funktion hier zu gewährleisten.

Die Dinge hier sind alle änderbar und sollten auch ergänzt und erweitert werden, vor allem, wenn sie nicht dem Dhamma und dem Vinaya, den Lehren Buddhas, entsprechen. Da gibt es im AN (zwischen 1 und 4 - mir ist die Nr. entfallen, siehe der ehrw. Uppalavannas Übersetzungen) eine Lehrrede, wie man mit den Lehren von diversen Leuten umgeht, sie weder verwirft noch annimmt, aber mit den Lehren Buddhas vergleicht und dann entsprechend vorgeht. Sehr schönes Sutta.

Ach ja, da fällt mir noch ein, da gibt es auch ein schönes Sutta, das aufzeigt was eine unangenehme Versammlung ist und das ist speziell der Fall, wenn die älteren und führenden Personen nicht sprechen und Lehren. Deshalb sollten die Aramika, wenn da keine anderen sind, nie dazu verfallen sich im "noblen Schweigen" zu verhüllen und damit neben Druck auch die ganze Runde auch die Versammlungen zu einem Unangenehmen machen, in der sich niemand mehr etwas getraut zu tun. Das ist wichtig (das Sutta ist auch irgendwo zwischen AN 1-4 im Suttabereich ): Leute die Schweigen zum Erpressen benutzen mögen besser als abgeschiedene Einsiedler leben und sich nicht einer Gemeinschaft (Sangha) zuordnen.

An dieser Stellen riesen Dank an Euch alle für die Geduld und von all den Guten Taten brauch ich gar nicht zu sprechen.

Mit höchstem Respekt und tiefer Verehrung verneige ich mich vor den Klosterdienern die da von den ersten Tagen bis zum heutigen hier tätig waren (beim Aufbau beim Einrichten, beim Bearbeiten...), ihren Handlungen und Diensten hier und nehme diese Ermutigungen und  vertrauensfördernden Lehren durch Beispiele aus Handeln als Antrieb für meine weiteren Arbeiten in mein Herz auf und in meine Erinnerungen, wenn ich gute Beispiele benötige.

Mögen Sie stets Gutes gut nutzen, aus Gutem vielleicht Besseres machen, aus Besserem Perfektes machen und vielleicht sogar aus Schlechtem Gutes: Bestens erklärt und im Gedenken an Ajahn Lee (Die Dämonen der Veruntrübung

Anumodana!

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