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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 08, 2019, 07:13:52 PM »

Quote from: Ven Grandfather Varado in the Talkbox
Also greed, hatred, and delusion. Tīni akusalamūlāni: lobho akusalamūlaṃ doso akusalamūlaṃ moho akusalamūlaṃ (D.3.214).

 Sadhu, another rendering of the same.

The original topic here explained the differences between lobha and macchariya. While greed could be still present in Sekhas, stinginess couldn't.

Maybe Ven Grandfather Varado can, likes to share an illustration on the differences of that.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 08, 2019, 06:48:16 PM »

Talks on macchariya from the talk-box

Quote from: shoutbox
Johann: "This shows that the Buddha would not be troubled by those who become angry and resentful, but by those who are strongly opinionated and who relinquish their views reluctantly...."

Ven. Grandfather Varado : May the Buddha bless you. May the Dhamma shine on you. May Wat Ayum be a refuge to many. For any possible help with questions, please email. My pleasure.

Johann: These Devas and Brahmas...  :) mudita ...and "Vineyya maccheramalaṁ samūlaṁ aninditā"

Ven. Grandfather: Having eliminated the stain of stinginess together with its origin, they are beyond criticism.

Johann: So does it dear Ven. Grandfather, so does it. Amacchariya is the domain of the Noble Ones, beginning by the stream to the complete of stinginess's root. Kana saw that Bhikkhunis has even a rule in regard of macchariya, for Vineyya in their Vinaya.

Ven Grandfather: Macchariya for lodgings, maybe? Possessing five qualities, a bhikkhuni is deposited in hell as if brought there. What five? She is miserly with dwellings, families, gains, praise, and the Dhamma (A.3.139). Pañcahi bhikkhave dhammehi samannāgatā bhikkhunī yathābhataṃ nikkhittā evaṃ niraye: katamehi pañcahi: Āvāsamaccha

Johann: So does it, so does it, for Bhikkhus, layman, laywoman as well. And what is the root of stinginess? Ingratitude (wrong view).
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 01, 2018, 04:27:32 PM »

Fast fünf Jahre her, als Atma etwas näher mit der platanen Knausrigkeit und Ungewillheit daran zu üben, von modernen "Buddhisten" bekannt wurde, und das Thema im einzelnen etwas praktischer, oder greifbarer im Altagsleben eines Haushälters, aufgearbeitet hat:

Knausrigkeit - Geiz und Neid

Es wäre wichtig sich richtig einzuschätzen und Anstelle daran zu denken irgendwo auf dem achtfachen Pfad zu sein, sich um daß Ablegen von Knausrigkeit, im Üben von Großzügigkeit, Respekterweisen, Dienen, Verdienste teilen zu üben, üben in einer Weise, wie man Vipassana tut. Wissen, was da aufkommt und immer wieder blockiert.

Nicht einmal braucht man daran denken, daß soetwas wie Brahmavihara imitieren, irgend eine Art der Meditation, ohne dieses überwunden zu haben, nicht bloß zum Festigen und Mehren der Trübungen führt.

Auch wenn die Wirtschaft und Dhammahändler gut davon leben können, daß da überall irgendwo verkappselt ihre Kunden, als würden sie entbinden wollen, kauernd und drücken, falschen Methoden nachlaufen, und dann wieder auftauchen, um sich die nächste Märchenlektion zu erkaufen, täte man gut auf jene nicht im Handel und Gefälligkeitentun verstrickten, und den Alten etwas mehr zu vertrauen.

Versuchen Sie das Originalrezept, der nicht an ein Wiederkommen gebundenen Medizin, und fragen Sie jene, einen guten Teil der Heilung hinter sich haben, und nicht andere ohne Zuflucht und passender Medizin, in irgend einem der Geizhals-Netzwerke.

Wenn Sie diese Familien der Golloms nicht aufgeben, dann ist da weder Vorbild noch Ermutigung, noch Beispiel, and dem sie sich orientieren können.

Weder hier noch in der nächsten Welt, kann jemand, der alles klammert, festhaltet, geizig und neidig ist, jemals etwas langfristigeres Glück erlangen.

Erst wenn Sie gelernt haben, Festgehaltenes loszulassen, erst dann kann man mit dem Lernen erst gar nicht mehr zu ergreifen beginnen.

Umgekehrt geht das nicht, selbst wenn Sie nichts mehr ergreifen, haben sie noch alle Hände voll, und ist es nicht oft eigentlich nur eine Ausrede, dieses nicht Ergreifen (des Pfades) wollen, weil man schon zu viel umgehängt und mitsichschleppend hat?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 28, 2018, 09:01:47 PM »

Die fünf Arten von Geiz und das sechste Hindernis und gleichtzeitig Ursprung von Geiz, Undankbarkeit.

- Āvāsā macchariya - Resistenzgeiz und -neid

- Kula macchariya - Gönner/familiengeiz und -neid

- Lābha macchariya - Errungenschaftsgeiz und -Neid

- Vaṇṇa macchariya - Ansehensgeiz und -Neid

- Dhamma macchariya - Dhammageiz und Neid

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

AN 5.257-263: MACCHARIYA SUTTAS — KNAUSERIGKEIT (4)

"Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; unfähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft] ... die eigene Familie [von Unterstützern] ... die eigenen Errungenschaften ... den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. "Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; unfähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.

"Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft] ... die eigene Familie [von Unterstützern] ... die eigenen Errungenschaften ... den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. "Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.

AN 5.265-271: MACCHARIYA SUTTA — KNAUSERIGKEIT (6)

"Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana ... dem vierten Jhana; unfähig des Verwicklichens der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft], Knausrigkeit im Bezug auf die eigene Familie [von Unterstützern], Knausrigkeit im Bezug auf die eigenen Errungenschaften, Knausrigkeit im Bezug auf den eigenen Status und Undankbarkeit. "Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana ... dem vierten Jhana; unfähig des Verwicklichens der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.

"Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana ... dem vierten Jhana; fähig des Verwicklichens der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft..."

Dhamma = Dankbarkeit
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 28, 2018, 07:51:12 AM »


Amta denkt, daß es gut ist, etwas den Unterschied zu kennen.

Gier (lobha) bedeutet haben wollen, anreichern wollen, kurz Streben nach Nehmen, Anreicherung.

Geiz bedeutet, an Eingenommenen, zu Eigenem gemachten, festzuhalten, es nicht loszulassen.

Nun, eine Person die Rechtschaffenheit erlangt hat, man immer noch in gewissen Rahmen nehmen, vermag es jedoch nicht mehr geizig zu sein, und an Gütern, Unterkunft, Errungenschaften, Ansehen... Undankbarkeit festzuhalten.

Viele Leute mögen damit beeindrucken, nichts offensichtlich, oder wenig zu nehmen, ein karges Leben zu führen, aber klammer an dem was sie als Eigen angenommen haben, wenn auch bescheiden, fest. Vermögen nicht davon loszulassen.

Speziell Geiz ist eine sehr verbreitete Eigenschaft unter Langzeit-Praktizierenden, die es noch nicht vermöcht haben den Stand der Rechtschaffenheit zu erlangen.

Wenn Sie also sich selbst und andere, im Hinblick auf ein grundlegendes Merkmal von Personen der Rechtschaffenheit, untersuchen, was gut ist, sehen sie nach ob Geiz bereits überwunden ist, den das völlige Ende des Nehmens, Gier im Ganzen, fällt erst für den Arahat.

Ein knausriger Bettler zu sein, oder ein knausriger Einsiedler mit kargen Mitteln, zurückgezogen, oft weil er fürchtet teilen zu müssen, ist nicht leicht eine Person, die sich auf dem Pfad befindet.

Nun, bedenkend wie wenig moderne Menschen es vermögen sich in Großzügigkeit zu üben, sagen würden, "ich würde, wenn ich mehr habe als ich brauche...", wie wenig sie an Mitfreude teilen, ihre Vorteile und Familien von Unterstützer teilen, wie wenig sie sich Dankbar erweisen, und nicht im geringsten selbst zum Üben tendieren, um ihr Ansehen fürchtend:

Was denken sie, wie extrem der Unterschied von "Buddhisten" der Ursprungsländer und den modernen "Buddhisten", einschließlich ihrer Mönche ist?

Die einen leiten sich gegenseitig dazu sich zum Überwinden von Geiz zu üben, wärend sich sicher noch nehmen, die anderen leiten sich dazu an, sich und ihren Geiz gut abzustecken, so das keiner dem anderen etwas aus seiner Legebatterie geben muß. Sie streben nach Gleichheit und ausgewogenem Geiz: Du bist es wert!

Offensichtlich fühlen sich Batterielegehühner wohl mit dem Gedanken, das da keiner ihresgleichen anders ist und Trübungen selten herausgefordert, merken sie nicht was vorsich geht, nehmen es hin wie es ist, ohne überhaupt an Ausweg zu denken, geizig wie sie um das Eingenommene sind.

Sie folgen den "Umsichtige" Bezugspersonen...

Der König des Todes

Wir leben wie ein Huhn, das nicht weiß, was vorgeht. Am Morgen nimmt es seine Küken, um nach Futter zu scharren. Am Abend kommt es zurück, um im Hühnerstall zu schlafen. Am nächsten Morgen geht es wieder raus, um Futter zu suchen. Sein Besitzer streut jeden Tag Reis zum Fressen, aber es weiß nicht, warum sein Besitzer es füttert. Das Huhn und der Besitzer denken in völlig unterschiedlicher Weise.

Der Besitzer denkt: "Wie viel wird das Huhn wohl wiegen?" Die Gedanken des Huhns beschränken sich auf das Futter. Wenn es der Besitzer aufhebt, um es zu wiegen, denkt es, der Besitzer zeigt seine Zuneigung.

Auch wir wissen nicht, was vor sich geht: Woher wir kommen, wie viele Jahre wir leben, wohin wir gehen, wer uns dort hin bringt. Wir haben keinen blassen Schimmer.

Der König des Todes ist wie der Besitzer des Huhns. Wir wissen nicht, wann er sich unserer annimmt, da wir ganz vertieft sind - vertieft und fixiert in Form, Klang, Geruch, Geschmack, Tastempfindung und Gedanken. Wir haben kein Gespür, dass wir älter werden. Wir haben kein Gespür, was genug ist.

"Bleib bei mir! Ich versorge dich...!", oder was hat man nicht für Angst die Hilflosen loszulassen...

Glucken-Dhamma... na wenn's befreit.

Vielleicht ist Zielvergleich besser als Preisvergleich und wenn gutes gesehen, sich dessen annehmen, daran binden, egal was es kostet, frei von Geiz.

Vorsicht, im Netz des Geizes lebend, werden sie schnell unlieb jenen, die mit Geregeltheit der Gleichkeit ihre Trübungen vertuschen wollen und nach hramonischen Geiz streben.

Können Sie das loslassen?

Würden Sie es vermögen etwas in dieses Thema zu geben? Wie stets mit Ihnen, Guest?

Sie benötigen Gier und werdenwollen, selbst wenn Sie Geiz schon überwunden haben. Einer der feste Gier nach Befreiung aufgibt, sich unfertig Entbindet, wird nur als geiziger "Gollom" enden, wenn er es nicht schon ist, ein Hungriger Geist.