Post reply

Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: Sophorn
« on: May 27, 2018, 12:45:21 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 26, 2018, 08:29:59 PM »

Völlig alleine im Wald, jeder mit sich alleine gelassen, verbrachten die Laienanhängerinnen, Nyom Sophorn und Nyom Voithany , Anstelle der ursprüngliche Planung, 'einfach' den Berg Aural zu besteigen, im Wald und entschieden sich dazu, sich im 'Besteigen' der Brahmaviharas zu üben.

Es ist kein Wunder, das bei solch edler Absicht, die Devas wie immer für Besten Schutz und Umstände sorgen, ob um das abgelegene Kuti, oder um das Zelt noch tiefer, abgeschieden im Wald. Und es ist auch kein unbedingtes Wunder, daß da jede Angst, die es den meisten unmöglich machen würde, nur ein paar Stunden so "zurückgelassen" zu verbringen, mit dem aufrichtigen Bestreben des Besteigens zu den Aufenthalten der Brahmas, kaum ein Thema war und Dhamma das meiste abweisen würden, aufnehmbar war.

Auch kamen "zufällig" die beiden "Devatas", welche vergangenen Jahres das Feuer um den Ashram eingedämmt hatten, am Ende Ihrer beglücken Teilunternehmung, zu Besuch und zollten ihnen nicht nur gebührenden Respekt sondern erfreuten sich äußerst über deren Verdienste.

Anumodana!
Posted by: Marcel
« on: May 20, 2018, 06:57:53 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_ sadhu,sadhu,sadhu _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 20, 2018, 04:27:02 PM »


"Was immer Lebewesen tun, helfen oder nicht, solange man die Arahatschaft nicht erreicht hat, tut man, was auch immer, für einen Selbst. Erst einer der den Strom erlangt hat, vermag beginnen selbstlos zu geben, nicht völlig aus diesem oder jenem Eigeninteresse. Bis dorthin ist es gut, sein wie immer geartetes Selbstsüchtiges handeln geschickt zu tun. In Befreiung, oder was dazu drängt, und nicht in Bindung an die Welt zu investieren und dem Interesse und Nahrung zu geben."

Quote from: 'Unterhaltung' für das Enden von Unterhalt
S: Sind am Weg nach Hause. ... Mögen alle stets beschützt und wohlauf sein.

J: "Mögen alle den Weg zu wahrem Glück, für sich selbst, ohne viele Mühen finden können." So ist Metta etwas Gebendes, Lösendes, etwas Befreiendes und Erhaben (Brahma), der Platz des Verweilens (Vihear) der großen Götter, der Verdienstvollen, auf ihrem Weg zum Erlangen von wahrem wissenden Gleichmut, Friede, Khema. Mudita. Kampuchea, kam(ma)-pu-ja: "durch eigene (gute) Opferhandlungen erlangt/geworden".

S: Ah, kana ist noch etwas aufgefallen: Bhante Thanissaro sagt khema wäre Sicherheit, Zuflucht.

J: Um das geht es ja. Richtig: santisukha . Und da gibt's nur eine letztliche: Nibbana. "Nicca" Sabbe saṅkhāra "a-niccaṃ", Alles Gestaltete, Geborene, ist Unsicher, keine Zuflucht. Khema ist ein Synonym für Nibbana, Todlose, Ungebundenheit.

S: Sadhu. Sadhu. Sadhu.

S: Kana ist nun sehr betroffen.

J: Das ist, wenn man Nibbana vielleicht für Selbst nimmt. Aber "sabbe dhamma anatta", alles Dinge sind Nicht-Selbst. Darum hielt der Buddha die Mönche an, selbst an einer Vorstellung von Nibbana nicht festzuhalten, um es zu verwirklichen, und Unwissenheit vollkommen abzuwerfen, die Arbeit, für keine weitere Aufgabe in der Welt, getan zu haben: das Wissen "Befreit".

S: Eher sprachlos welche Tiefe es hat, auch was das WE ausgemacht hat. Mudita über all die unverhofft guten Ergebnisse. Machen kann man nur selber, aber kana ist wirklich dankbar für die Hilfe.

Mudita, und mögen sich alle die berührbar sein mögen, mit den Verdiensten der "Reichen" miterfreuen. Mögen die Devas damit auch Ferne berühren vermögen.

Anumodana!