- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -
"Ohne das Überlassen vom Lehrmeister erhalten zu haben, sollte der Schüler keine Almosenschale an irgend jemand [C: schlecht gestellt mit dem Lehrmeister] geben, noch sollte er von dieser Person einen Almosenschüssel entgegen nehmen. Er sollte kein(e) Robenmaterial (Robe) geben/empfangen... ein Bedarfsmittel an/von dieser Person. Er sollte nicht das Haar dieser Person schneiden, noch sollte er sich von dieser Person die eigenen Haar schneiden lassen. Er sollte nicht auf die Bedürfnisse dieser Person achtgeben oder diese Person auf seine eigenen Bedürfnisse achten lassen. Er sollte nicht dieser Persons Begleiter sein oder diese Person als seinen Begleiter annehmen. Er sollte keine Almosenspeise für diese Person zurück legen, noch diese Person veranlassen für sich Almosenspeise zurückzulegen.
"Ohne das Überlassen vom Lehrmeister erhalten zu haben, sollte er keine Stadt betreten, sollte zu keinem Friedhof gehen, sollte den Bezirk nicht verlassen.
Dhamma Macchariya is macchariya based on learning, education, or knowledge. Thus a person will not impart knowledge or information to others is guilt of Dhamma macchariya. Such people fear that others may excel them in learning and refuse to answer questions. They do not teach others willingly. But to deny teaching malicious person who will misuse knowledge does not amount to Dhamma macchariya because such persons will ruin the Buddha's Teaching. He who feels Dhamma macchariya will be reborn a dumb person or an idiot. When he dies he will be penalized in the hell of burning ash.
Makkha
In conjunction with dosa (hatred), makkha, pasala, soka, parideva, dukkha, domanassa and upayasa, which are common to lay life, should also be studied. Of them, makkha means ingratitude or being blind to the good turns of others; it is a kind of dosa. There are many good deeds done by others to a person since his childhood such as the good deeds of his parents, teachers, good friends, etc. If he does not regard the good deeds as so and does not thank them and is ungrateful to them saying, "No good deed have they done to me. I need not be grateful to them," and becomes blind to them, this is makkha. Some people are not only blind to the benevolence of their benefactors, but also do wrong to them. They are called mitta dubbhi (the wicked who have done wrong to
their friends). Gratitude is similar to a debt, a deferred payment. Although you cannot yet return benevolence to them, you should regard your benefactor as benefactors. When you get a chance to repay the gratitude you should do so with all your heart.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Und wie ist einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person nicht habgierig ist. Er begehrt nicht die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein!' Er hält kein Überwollen aufrecht, ist nicht verkommen in den Entschlüssen seines Herzens. [Er denkt]: 'Mögen diese Lebewesen frei von Feindseligkeit sein, frei von Bedrängnis, frei von Sorgen und mögen sie mit Leichtigkeit auf sich selbst achten.' Er hat rechte Ansicht, ist nicht eingenommen, in der Art, wie er die Dinge sieht: 'Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen. guten oder schlechten Handlungen. Da ist diese Welt und die nächste Welt. Da ist Mutter und Vater. Da sind spontan wiedergeborene Wesen; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.' Dies ist, wie einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist."
— AN 10.176
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Die Geschichte von einem Bhikkhu, der sich mit einem Anhänger von Devadatta abgab
Während im Kloster Jetavana , äußerte der Buddha Vers (365) und (366) dieses Buches, im Bezug auf einen Bhikkhu, der in einem freundschaftliche Verhältnis mit einem Anhänger Devadattas war.
Einst besuchte ein Bhikkhu, der sehr freundschaftlich mit einem Anhänger Devadattas war, das Kloster Devadattas, und blieb dort für ein paar Tage. Andere Bhikkhus berichteten dem Buddha, daß er sich unter die Anhänger Devadattas mischte, und das er sogar in das Kloster von Devadatta ging, dort ein paar Tage verbrachte, aß, schlief und offensichtlich die Auswahl der Speisen und die Behaglichkeit des Klosters genoß. Der Buddha ließ nach dem Bhikkhu rufen, und fragte ihn darüber, was er über sein Benehmen gehört hatte und ob es wahr sei. Der Bhikkhu gestand, daß er für ein paar Tage im Kloster Devadattas war. Er erklärte dem Buddha jedoch, daß er sich nicht der Lehren Devadattas angenommen hatte.
Der Buddha maßregelte ihn dann und zeigte ihm auf, daß ihn sein Benehmen wie einen Anhänger von Devadatta erscheinen ließ: "Mein Sohn, auch wenn Ihr Euch nicht der Lehren Devadattas angenommen habt, seid ihr, so als würdet Ihr ein Anhänger Devadattas sein, erschienen. Ein Bhikkhu sollt zufrieden mit dem sein, was er bekommt, und nicht anderer Leutes Errungenschaften begehren. Ein Bhikkhu, der neidisch auf die gute Fügung anderer ist, wird weder Konzentration erlangen (samadhi), noch Erkenntnis, noch den Pfad, der zu Nibbana führt (Magga) erlangen. Nur einem Bhikkhu der zufrieden mit dem ist, was er bekommt, ist es möglich, Konzentration, Erkenntnis und den Pfad zu erlangen."
Dann sprach der Buddha folgendes in Versen:Vers 365 Man sollte nicht verachten, was man (auf passende Art) erhalten hat, noch sollte man anderer Erlangungen neidig sein. Der Bhikkhu, der andere beneidet, kann keine Konzentration erlangen (Samadhi).
Vers 366 Auch wenn er nur ein Empfänger von wenig ist, wenn ein Bhikkhu nicht verschmäht, was er (auf passende Weise) erhalten hat, werden ihn die Devas loben, ihn, der ein reines Leben führt, und nicht faul ist.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Das Leben ist einfach
für jemand, der skrupellos,
listig wie eine Krähe,
verderbt, verleumderisch,
dreist & unverfroren ist;
aber für jemanden, der fortwährend
skrupelhaft, vorsichtig,
aufmerksam, ernsthaft,
rein in seiner Lebensführung,
makellos in seinem Trachten ist,
ist es schwierig.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
“In that case, householder, give gifts to both sides. Having given gifts to both sides, listen to the Dhamma from both sides. Having listened to the Dhamma from both sides, give preference to the view, approval, preference, and belief of the side of those who speak Dhamma.”In diesem Fall, Haushälter, gebe Gaben an beide Seite. Gaben gegeben habend, höre das Dhamma beider Seiten an. Das Dhamma beider Seiten gehört habend, gebe Vorzug jener Ansicht, Befürwortung, Bevorzugung und Glaube, von der Seite, die Dhamma spricht.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Vier Dinge ereilen den achtlosen Mann,
der sich zur Frau eines anderen legt:
eine Fülle von Schuld;
ein Mangel an wohltuendem Schlaf;
drittens, Mißbilligung,
viertens, die Hölle.
Eine Fülle von Schuld, eine schlechte Bestimmung
& ein kurzes Glück eines
angsterfüllten Mannes mit einer
angsterfüllten Frau,
& der König erlegt eine harte Strafe auf.
Somit
sollte sich kein Mann
zur Frau eines anderen legen.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Bhikkhus, diese zwei sind Dummköpfe. Welche zwei? Jener, der seine Übertretung nicht als Übertretung erkennt, und jener, der ein Geständnis einer Übertretung eines anderen nicht gerechterweise verzeiht. Diese zwei sind Dummköpfe.
"Diese zwei sind weise Leut'. Welche zwei? Jener, der seine Übertretung als Übertretung erkennt, und jener, der ein Geständnis einer Übertretung eines anderen gerechterweise verzeiht. Diese zwei sind weise Leut'."
Sakko ujū ca sūjū ca,
Suvaco cassa mudu anatimānī.
Er sollte fähig sein [der Ausübung],
Aufrichtig und sehr aufrichtig,
Leicht einzuweisen, sanft und nicht anmaßend.
aus Karaṇīya Mettā-Sutta (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/nanadassana/metta.html)
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Beschämt über das, was nicht schändlich ist,
nicht beschämt über das, was es ist,
schreiten Wesen, die falsche Vorstellungen übernehmen,
auf eine schlechte Bestimmung zu.
Gefahr sehend, wo keine ist
und keine Gefahr, wo eine ist,
schreiten Wesen, die falsche Vorstellungen übernehmen,
auf eine schlechte Bestimmung zu.
In Einbildung eines Irrtums, wo keiner ist
& keines Irrtums, wo einer ist,
schreiten Wesen, die falsche Vorstellungen übernehmen,
auf eine schlechte Bestimmung zu.
Aber in Kenntnis des Irrtums als Irrtum
und des Nicht Irrtums als Nicht Irrtum
schreiten Wesen, die richtige Vorstellungen übernehmen,
auf eine gute
Bestimmung zu.