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Topic Summary

Posted by: Dhammarāgato
« on: December 04, 2019, 06:37:47 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu Sadhu
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 04, 2019, 06:24:05 AM »

One may consider, aside of Respect, this circumstances a Bhikkhu (and said even Trainee) would easy fall into:

23-24. I will not go [sit] with my head covered in inhabited areas: a training to be observed.

Covered here means covered with a robe, a scarf, or other similar piece of cloth. Sk 24 does not apply when one is sitting in one's residence in an inhabited area. The allowance for "one who is ill" under both rules means that one may cover one's head when the weather is unbearably cold or the sun unbearably hot.

67. I will not teach Dhamma to a person whose head is covered (with a robe or scarf) and who is not ill: a training to be observed.

There is no offense in teaching if the listener adjusts the robe or scarf to uncover his/her head.

among many other "lighter" offenses (Sekhiya )


Worthy to note that under monks it's even more an issue and matters which touches possible other gender can quick be even more grave offences as well.

All these aside of other notion, given by appearing, which can at least produce doubts and acting doubtful would fast be an offence as well.

Don't forget that signs of good behaviour are gifts which at least do not only function as faith increasing for other but do have effects on oneself at first place.

Don't one also not forget that it would always look strange for even the thought best meditator or scholar if having problems with basices even small children from good families would not have.

At least one get's also not only more urged to gain faith into kamma but also that keeping secrets isn't something that allows good people to settle or opens one doors into other families.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 20, 2019, 12:14:00 PM »

Of those who gained firm stand in this domain, even if having left it later in released manner or to work of debts on other places, followed quickly those basic advices.

Of those who denied and rejected the law of generosity on Sila first, or could not find faith on focus on the basics and maintain a proper and healthy gift of identification didn't find any foothold in this domain and still wander elsewhere unprotected around, live on debts or thieves and find no fields when desire to work them out again.

So it's really importand to give oneself a proper position and identification, proper self-esteem.

The gain of such is yet generosity and Sila as well. Only when taking on the position of giver one grows for oneself and grows for others as well. There is not reason to think that you couldn't be a giver. To know the path of release, how ever, one needs to put it into practice.

Market in the world will always look for ways to let you consume and feel not indebting yourself at the same time and even restrict you from giving till strong bond.

Remember that you may not feel fine to sacrifices toward a certain person but that you do well if sacrifices toward Sublime, the Buddha, the Dhamma and the Sangha, juwels which are only discovered in their essence when covering yourself up.

The first thing a novice would learn after having received going forth, enter another society, is not how to gain food, how to hide, but how to dress proper and appear, walk, stand, eat, adress, for either causing fear nor shame for oneself and others, and suitable to ones new relation, neither naked ascetics, punks not bombasts or outwardly heros.

Yet again, one should not feel forced to lay down the usual clothers and ways used to in ones relation still bond to, but nevertheless aware that ones ways to be good guided are limited as long as holding on outward the Noble Domains usual ways.

Ones gain of liberty depends on ones liberality, given one gains and there is a domain that really ask not anybody to give into but simply remains there, out of compassion, as long the domain, the tradition, is nurished, maintained.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 04, 2018, 03:50:35 PM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Is it allowed, is it welcome to stay anonymous " eröffnet, dem angehäng.
One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "Is it allowed, is it welcome to stay anonymous " or attached there.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 17, 2015, 11:19:39 AM »

Na da ist wieder ein Gesicht unnötiger Weise verschwunden... Stille?? Attma hofft, dass sich dieses Selbstmittleid wieder schnell legt, die praxisnahe das alles hier ist...

Hier vielleicht ein paar hilfreiche Worte, an einer anderen Stelle entstanden:

Quote
Geben und Teilen von Ansehen/Gesicht

Was den Avatar betrifft, das ist so eine Sache, ich weis. Es ist letzlich ein Geschenk das man gibt, und man, damit sind alle anderen gemeint, mussen dieses schätzen, würigen anerkennen und ehren, wenn man sich davon Glück oder den Genuß von gutem Ansehen erwüscht und sich freut. Die andere dunkle Seite wie man vieleicht annimmt, ist das man etwas , man will für gewöhnlich nichts opfern oder riskieren, sprich sein Gesicht verlieren. Etwas falsches gesagt, gefragt oder gehandelt Gesichstverlust, mag man nicht, will man nicht riskieren, bei Feunden egal die können das Verzeichen, oder sehen daüber hin weg weil sie selbst stets Gesicht verlieren und sich freuen wenn einer mit ihnen ist, oder sie erfreuen sich, daß man Gesicht verliert weil man selbst daran gewinnt und damit einen Nutzen aus einen erwirtschaften kann, entweder am Hochstellen gegenüber anderen Freunden, gegenüber dem blössstellan vor Ditten oder einfach zu selbstaufwertung für das Ego und wer ist schon gerne mit einem der mehr ist, oder einem etwas wegessen kann, oder nichts gibt, für seine ansehen vielleicht sogar material. Denken Sie mal darüber nach wie das ist und ob das so stimmen kann. Auf der anderen Seite gibt es aber Menschen die nicht mehr ansehen wollen als sie (das heißt nicht, dass sie sie nicht dort oder da mal bloßstellen oder Sie Gesicht verlieren, aber das dahinter immer ein Guter gedanke ist, das sie selbst lernen davon abzukommen nach Ansehen zu suchen und einem Verlust leichter bis natürlich annehmen können) und da sind Leute, die ihr Gesicht vollkommen zurückstellen, alles geben ,Ihr eigenes Ansehen völlig aufgeben umdas des anderen (Ihres um hier persönlich anzusprechen) zu heben und sie damit wertvoller zu machen (Achtung: manchmal mit Hintergedanken, da muß man auch aufpassen, den da gibt es Leute die so etwas tun, um später dann mit voller Ladung, alles zurückzunehmen, oder Sie damit anfangen Sie erpressen und zu erwirtschaften, ob nun Ansehen oder anderes, oder Materielles, aus der Not, das sie an ihrem Ansehen hängen. Auch das gibt es, hier ebenfalls genau beobachten und langfristig überblicken und erkennen, je nach dem ob es einem Gleichgültig, oder im Sinne von Gut für einen Selbst, für einen guten weg im Loslassen auf dem Weg zur befreiung (Gleichmut), oder man an seinem Ansehen noch festhalten möchte.), oder damit zeigen das es geht vom einen Ansehen loszulassen, und sie damit ermutigen und es selsbt zu tun oder zu probieren, weil Sie den nutzen und den Frieden darin erkennen, wenn man an keinen Ansehen, ob nun an einem guten oder schlechten hängt und damit freier und gelöster, ja unabhängig im Bezug auf den Reiz und die Freude am Ansehen und damit auf gleich die Vorteile des Gebens des Ansehens sieht und die Nachteile bei Verlust und Schinden schon vor dem aufkommen von Leiden (Dukkha) damit erkennt. Lassen sie sich diese Worte durch den Kopf gehen und vielleicht erkennen Sie da etwas, oder das Ganze und können hier bis zum Nutzen und bis zu einer, vielleicht bei diesem Durchdenken, aufkommenden Loslösung bis zur Befreiung, oder einen Intelektuellen Grundstandpunkt (welches im Grunde Vertrauen, durch gewisse Nachvollziehbarkeit oder leichtem Erkennen ist, folgen. Nicht einfach, wenn noch nie getan, kein fundiertes Verständnis oder eigene Vorstellungskraft, aber möglich. Am ende ist da aber immer noch einfach Vertrauen, das ist aber etwas was man meist gewinnen muß und Zeit und genaue Beobachtung benötigt, um es nicht gleich von Anfang an zu Verlieren. Vielleicht klappt es, versuchen sie es vielleicht zwei mal durchzulesen und durchzudenken, auch wenn Sie gerade nicht online sind und gerade Gelegenheit haben zu Beobachten und dann und mit dem Beobachtetem noch mal zu reflektieren Oder auch umgekehrt: Sie Reflektieren stets, und Beispiele und Beobachtung wie es ist oder sein könnte kommen auf.

Letzlich geht es darum sich zu üben, nicht am Ansehen festzuhalten, es aufzugeben, Stück für Stück, um gleichzeitige Stück für Stück mehr Freiheit zu gewinnen und noch einen Schritt gegen Loslösung zu gehen, von allen Bedingten Dingen und Phänomens sich zu entwickeln und sich gegen Nibbana, dem Ende des Durstes, der Punkt wo alles erledigt ist, zu bewegen. Vorzügliche Freunde und/oder Lehrer können einem dabei helfen, helfen in Erklärungen und Ermahnungen einerseits, aber noch besser und intensiver, wenn Sie sie beobachten können, dies sehend, dies erkennend dieses an ihrem Erscheinen ihrere Art festhalten und aufnehmen können.  Einer der sich bescheiden gibt, einer der sich zurückhält, aber auch einer, und da sind wir hier auch bei der anderen Seite angelangt, welche vielleicht nicht so offenkundigen, ja sogar dem Üblichen, Natürlich, Widerstrebend Nahrung gebend und nährend aufzeigend, Sie leicht vom Pfad des eigentlich Guten aber dennoch nicht gewohnten, der ihnen Sagt, der es Sie wissen läßt, wenn sie dabei sind, sich Ansehen erhaschen zu wollen und Sie dann dort wohl wissend um die Gefahr zurückhält, Sie ermahnt, einer der Sie, Sie dem bedrohlich unterliegen sehend, wie es aufkommt, und der sie dann zurückhält, können große hilfen Sein. Letzlich ist das Experimentieren und slelbst undmittelbare erfahren, mit passender, gegen aufkommen und vergehen der Phemomene gerichteter Aufmerksamkeit.

Wenn wir gut sind, soll jeder das sehen, wenn wir etwas brauchen soll jeder das sehen. Was geben wir? Oder wollen wir stets etwas? Achte auf mein Gesicht, Ansehen und ich erhalte auch deins... Du kannst mit meinem Ansehen und Gesicht machen was du möchtest, es ist eigentlich nicht meines...
Posted by: Harry
« on: June 01, 2014, 02:12:54 AM »


                                       Sadhu!



                                   _/\_    _/\_    _/\_
Posted by: Sophorn
« on: May 31, 2014, 09:49:41 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 04, 2013, 07:28:00 PM »

Weil ich gerade darüber gestolpert bin und mich an das Thema hier erinnert habe: Eine sehr dazu passende Geschichte:

 *sgift*

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Erzählung von dem Glück durch Namen
097
Namasiddhi-Jataka (Nāmasiddhijātakaṃ)

„Als den ‘Lebenden’ er tot sah.“

Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana verweilte, mit Beziehung auf einen Mönch, der den Namen für Glück bringend hielt. Ein Sohn aus guter Familie namens Papaka (= „Böser“) nämlich hatte der Lehre sein Herz geschenkt und war Mönch geworden. Als er nun von den Mönchen angeredet wurde: „Gehe, lieber Böser; bleibe, lieber Böser“, dachte er bei sich: „In der Welt ist der Name ‘Böser’ gemein und verrät einen Unglücksvogel; ich will mir einen andern, Glück verheißenden Namen geben lassen.“ Und er ging zu den Lehrern und Unterweisern und sprach zu ihnen: „Herr, mein Name ist nicht Glück bringend; gebt mir einen andern Namen.“ Da sprachen jene zu ihm: „Lieber, der Name ist nur eine äußerliche Bezeichnung; durch den Namen wird kein Glück erreicht. Sei nur mit deinem Namen zufrieden.“ Er aber bat immer wieder darum.

Es wurde aber in der Mönchsgemeinde bekannt, dass jener im Namen sein Glück suchte. Als nun eines Tages die Mönche in der Lehrhalle versammelt waren, begannen sie folgendes Gespräch: „Freund, der Mönch so und so sucht im Namen sein Glück und möchte einen Glück bringenden Namen erhalten.“ Da kam der Meister in die Lehrhalle und fragte: „Zu welcher Unterhaltung, ihr Mönche, habt ihr euch jetzt hier niedergelassen?“ Als sie antworteten: „Zu der und der“, sprach er: „Nicht nur jetzt, ihr Mönche, sucht dieser im Namen sein Glück, sondern auch schon früher war er so.“ Und nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.



Ehedem war der Bodhisattva zu Takkasilā ein weit und breit berühmter Lehrer und unterwies fünfhundert junge Brahmanen in den Zaubersprüchen. Einer der jungen Brahmanen hatte den Namen „Böser“. Als man nun zu ihm sagte: „Gehe, Böser; komme, Böser“, dachte er bei sich: „Mein Name ist nicht Glück verheißend; ich will mir einen andern geben lassen.“ Und er ging zum Lehrer hin und sagte: „Meister, mein Name ist nicht Glück verheißend; gebt mir einen andern!“ Darauf sprach der Lehrer zu ihm: „Gehe, Lieber, wandle im Lande umher; und wenn du einen dir gefallenden Glück verheißenden Namen gefunden hast, so komme wieder. Wenn du zurückkehrst, werde ich deinen Namen verändern und dir einen andern Namen geben.“ Jener versetzte: „Gut“, nahm Reisezehrung mit und ging fort; und von Dorf zu Dorf wandernd kam er in eine Stadt.

Hier war gerade ein Mann gestorben namens Jivaka (= „Lebender“). Als jener sah, wie er von der Schar seiner Verwandten zum Totenacker begleitet wurde, fragte er: „Welchen Namen hatte dieser Mann?“ „Er hieß ‘Lebender’“, war die Antwort. „Stirbt auch der ‘Lebende’?“ „Auch der ‘Lebende’ stirbt, auch der ‘Nichtlebende’ stirbt. Der Name ist nur eine äußerliche Bezeichnung; du bist ein Tor, glaube ich.“ — Als jener diese Rede vernommen, wurde er gleichgültig gegen den Namen und ging in die Stadt hinein. Da wurde eine Sklavin, die ihren Lohn nicht hergab, auf Veranlassung ihrer Herrin an der Türe hingesetzt und mit Stricken geschlagen; ihr Name aber war Dhanapali (= „Schatzhüterin“). Als nun jener auf der Straße ging und sah, wie sie geschlagen wurde, fragte er: „Warum schlagt ihr sie?“ „Sie kann keinen Lohn hergeben.“ „Welchen Namen hat sie aber?“ „Sie heißt ‘Schatzhüterin’.“ „Obwohl sie also ‘Schatzhüterin’ heißt, kann sie nicht einmal ihren Lohn geben?“ „Die ‘Schatzhüterinnen’ und die ‘Nichtschatzhüterinnen’ können im Elend sein. Der Name ist ja nur eine äußere Bezeichnung; du bist ein Tor, glaube ich.“ — Da wurde er noch gleichgültiger gegen den Namen. Und er verließ die Stadt und kam auf die Landstraße. Als er unterwegs einen Mann sah, der sich verirrt hatte, fragte er: „Edler, was tust du da beständig?“ „Ich habe mich verirrt, Herr.“ „Wie ist aber dein Name?“ „Ich heiße Panthaka (= „Wegmann“).“ „Können sich auch ‘Wegmänner’ verirren?“ „Ein ‘Wegmann’ kann sich verirren, ein ‘Nichtwegmann’ ebenso. Der Name ist ja nur eine äußere Bezeichnung; du aber bist ein Tor, glaube ich.“ Dadurch wurde jener völlig gleichgültig gegen den Namen und kehrte zum Bodhisattva zurück; und als er gefragt wurde: „Welchen Namen, Lieber, hast du dir gewählt?“, sprach er: „O Meister, auch die ‘Lebenden’ sterben wie die ‘Nichtlebenden’, die ‘Schatzhüterinnen’ sind im Elend wie die ‘Nichtschatzhüterinnen’, die ‘Wegmänner’ verirren sich wie die ‘Nichtwegmänner’. Der Name ist ja nur eine äußere Bezeichnung; durch den Namen kommt nicht das Glück, sondern durch die Tat kommt das Glück. Ich habe genug von einem andern Namen; dies soll mein Name bleiben.“ Der Bodhisattva aber verband, was jener gesehen und getan hatte, und sprach folgende Strophe:

„Als den ‘Lebenden’ er tot sah,
die ‘Schatzhüterin’ im Elend und
im Wald verirrt den ‘Wegmann’,
kehrte wieder heim der ‘Böse’.“


Nachdem der Meister diese Begebenheit aus der Vergangenheit erzählt und hinzugefügt hatte: „Nicht nur jetzt, ihr Mönche, sucht dieser im Namen sein Glück, sondern auch schon früher war er so“, verband er das Jātaka mit folgenden Worten: „Der damals im Namen sein Glück suchte, ist der auch jetzt im Namen sein Glück Suchende; die Schar des Lehrers war die Buddhaschar, der Lehrer aber war ich.“

Ende der Erzählung von dem Glück durch Namen

As I just came across, and remebered this topic: A short nice story as a support to this issue generally


Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

NĀMASIDDHI-JĀTAKA.

"Seeing Quick dead."--This story was told by the Master while at Jetavana, about a Brother who thought luck went by names. For we hear that a young man of good family, named 'Base,' had given his heart to the Faith, and joined the Brotherhood. [402] And the Brethren used to call to him, "Here, Brother Base!" and "Stay, Brother Base," till he resolved that, as 'Base' gave the idea of incarnate wickedness and ill-luck, he would change his name to one of better omen. Accordingly he asked his teachers and preceptors to give him a new name. But they said that a name only served to denote, and did not impute qualities; and they bade him rest content with the name he had. Time after time he renewed his request, till the whole Brotherhood knew what importance he attached to a mere name. And as they sat discussing the matter in the Hall of Truth, the Master entered and asked what it was they were speaking about. Being told, he said "This is not the first time this Brother has believed luck went by names; he was equally dissatisfied with the name he bore in a former age." So saying he told this story of the past.

_____________________________

Once on a time the Bodhisatta was a teacher of world-wide fame at Takkasilā, and five hundred young brahmins learnt the Vedas from his lips. One of these young men was named Base. And from continually hearing his fellows say, "Go, Base" and "Come, Base," he longed to get rid of his name and to take one that had a less ill-omened ring about it. So he went to his master and asked that a new name of a respectable character might be given him. Said his master, "Go, my son, and travel through the land till you have found a name you fancy. Then come back and I will change your name for you."

The young man did as he was bidden, and taking provisions for the

p. 238

journey wandered from village to village till he cane to a certain town. Here a man named Quick had died, and the young brahmin seeing him borne to the cemetery asked what his name was.

"Quick," was the reply. "What, can Quick be dead?" "Yes, Quick is dead; both Quick and Dead die just the same. A name only serves to mark who's who. You seem a fool."

Hearing this he went on into the city, feeling neither satisfied nor dissatisfied with his own name.

Now a slave-girl had been thrown down at the door of a house, while her master and mistress beat her with rope-ends because she had not brought home her wages. And the girl's name was Rich. [403] Seeing the girl being beaten, as he walked along the street, he asked the reason, and was told in reply that it was because she had no wages to shew.

"And what is the girl's name?"

"Rich," said they. "And cannot Rich make good a paltry day's pay?" "Be she called Rich or Poor, the money's not forthcoming any the more. A name only serves to mark who's who. You seem a fool."

More reconciled to his own name, the young brahmin left the city and on the road found a. man who had lost his way. Having learnt that he had lost his way, the young man asked what his name was. "Guide," was the reply. "And has Guide lost his way?" "Guide or Misguide, you can lose your way just the same. A name only serves to mark who's who. You seem a fool."

Quite reconciled now to his name, the young brahmin came back to his master.

"Well, what name have you chosen?" asked the Bodhisatta. "Master," said he, "I find that death comes to 'Quick' and 'Dead' alike, that 'Rich' and 'Poor' may be poor together, and that 'Guide' and 'Misguide' alike miss their way. I know now that a name serves only to tell who is who, and does not govern its owner's destiny. So I am satisfied with my own name, and do not want to change it for any other."

Then the Bodhisatta uttered this stanza, combining what the young brahmin had done with the sights he had seen:--

Seeing Quick dead, Guide lost, Rich poor,
Base learned content nor travelled more.

_____________________________

His story told, the Master said "So you see, Brethren, that in former days as now this Brother imagined there was a great deal in a name." And he identified the Birth by saying, "This Brother who is discontented with his name was the discontented young brahmin of those days; the Buddha's disciples were the pupils; and I myself their master."

 :-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 12, 2013, 12:17:54 PM »

Das ändern des Namens mach ich gerne werter Alexander.


Posted by: Alexander
« on: April 12, 2013, 11:21:05 AM »

Hallo Johann.

Naja, es kann auch ganz gut sein, einmal Niemand sein zu müssen, es darf aber nicht verkrampft sein, also Niemand sein zu dürfen, weder jemand, noch niemand, einfach so...

Ich danke Dir für diesen Text ganz herzlich und bin zum Schluss gekommen, lassen wir die PMs einmal sein und gehen hier den Weg der Öffentlichkeit, es ist gut so.
Du kannst, wenn du magst, alle unsere PMs und Mails irgendwo hinplatzieren.
Kann ich natürlich auch tun, weiss im Moment nur nicht wann und wo ich das nun alles verruumet hab...

Ach ja, fast vergessen... bitte den Forumsnamen innommable auf Alexander ändern..., danke...

 :-*



Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 11, 2013, 04:41:36 PM »




Avatar und Benutzereinstellungen

Ich möchte hier ein paar Empfehlungen und Erklärungen zu den persönlichen Benutzereinstellungen und zum Avatar geben.

Wir alle wissen ja, daß das Internet oft als die Spielwiese zum Testen verwendet wird, aber auch oft der Versuch ist eine andere Persönlichkeit anzunehmen. Der Ort, an dem man eine andere Identität annehmen kann, so glaubt man das zumindest.

Wenn gleich ein gewisser Schutz von Daten wichtig ist – man mag aber an dieser Stelle bedenken, daß dieses immer illusorisch ist, so hart das für manche klingen mag – so sollte man nicht meinen, es leichter zu haben, wenn man neben seiner offiziellen Persönlichkeit, noch eine inoffizielle oder andere aufrecht erhalten muß. Diese konstruierte zu verlieren ist wie um sein eigenes Leben zu kämpfen.

Es gibt nichts, daß leichter auf die Dauer ist, als all seine Handlungen offiziell zu machen, offiziell zu verstehen und zu betrachten und darum geht es auch wenn man sich in Achtsamkeit übt. Raus aus der Illusion, daß es inoffizielles gibt!

Bewusst handeln, bewusste Entscheidungen treffen (aus ablehnen, annehmen, ignorieren sind alles Handlungen die Wirkungen haben) und jederzeit so zu handeln, daß man dazu stehen kann und keine Sorge haben muß das Gesicht zu verlieren. Jeder macht mal Unsinn und das ist auch schon wieder vorbei bzw. hat man immer die Möglichkeit sich zu entschuldigen, wenn man was dummes getan hat. Um aber den „Druck“ des Nichtverlierens des Gesichtes zu haben, ist es wichtig zu seinem Gesicht zustehen.

Das hat auf dieser Ebene gar nichts mit Stolz zu tun. Sicherlich gibt es auch das andere Extrem, wenn wir an diesem Punkt auf das Avatarbild z.B. kommen. Gerade in Asien, lieben die Menschen sich mit Fotos von sich selbst zu schmücken, daß hat mich immer ganz fertig gemacht und das ist etwas das ich bis heute nicht leicht verdaue (manchmal bringt es mich dem Lachen und manchmal dem Entsetzen nahe). Man wird z.B. kaum einen Mönch finden, der nicht als erstes, wenn man ihm begegnest, all seine Fotos her zeigt. Schlimm, wenn auch verständlich.

Das zum Extrem des Sein-wollens. Aber das Extrem des Sein-wollens, kann man ganz gut auch in die andere Richtung spielen. Zum einen mit einer Identifikation mit einem Bild was man gerne darstellen möchte. Wir kennen sie alle, die heroischen Avatars. Ein wesentlicher Grund warum man falsche Handlungen begeht, ist das man seine Handlungen einem größeren Wohle zu Grunde legt. Da gibt es dann die Vereins, Götter und Flaggenavatars. Diese Identifikationen sind auch sehr gefährlich, setzt man damit leicht ein höheres Ziel über einfache Tugend und agiert in einem imaginären Auftrag als Rechtfertigung. Ganz abgesehen, daß man damit auch das Image dieses Bildnisses beeinflusst, was auch zur Last werden kann.

Und dann ist da noch die überaus unbescheidene Unbescheidenheit des Verneinens der Persönlichkeit. Es ist ganz und gar nicht bescheiden, wenn man sagt ich bin nichts, ich bin nichts wert, oder ich mag nicht sein und sein Gesicht, Selbst, ablehnt. Da gibt es ja auch die hundert Versionen von Nicht-ich, No-name usw. Das ist Unfug und hat nur mit einem starken Drang des sein wollens zu tun: auch nicht-sein-wollen ist nichts anderes wie sein wollen.

Ein sehr empfehlenswerter Text dazu ist „Sweat the Small Stuff/ Stetze auf die Kleinigkeiten “ den ich jedem sehr empfehle, um das ganze besser zu verstehen und das es wichtigeres gibt auf das man seine Aufmerksamkeit hält und mit dem man sich nützlicher beschäftigt.

Sicherlich kann man auch sagen, mir ist das alles egal und das ist auch in Ordnung, ABER! da ist noch ein Grund, der gar nicht so viel mit einem selbst zu tun hat, mag man nun zu sich stehen oder nicht, sondern anderen zum Wohle dient und einem selbst damit Tore eröffnet. Eine Form der Großzügikeit und gleichzeitig des Loslassens von sich selbst. Der Sieg durch Aufgabe.

Ich habe es glaube ich schon an anderen Stellen angesprochen, daß es sehr wichtig ist, sein Geschlecht, sein Alter und seinen Praxisstatus bekannt zu geben, weil man damit andere schützt in ein Fettnäpfchen zu treten und auch stets auf sich selber achtet und sich nicht irgendwo hinein interpretieren (projiziert) wo man eigentlich nicht ist.

Hierzu vielleicht noch ein paar Ergänzungen warum es auch wichtig ist und warum man vielleicht an das eine oder andere nicht heran kommt, oder nicht bekommt. Ein Mönch darf zum Beispiel nicht lehren, wenn er nicht den Zustand des anderen als passend erkennt. So hat er nicht nur Einschränkungen die Lehren an gewisse Personen weiter zu geben (besser an Personen in einem bestimmten gegenwärtigen Zustand und Haltung), auch darf er z.B. nicht lehren, wenn jemand sein Gesicht verhüllt hat.

Auch das darf man jetzt nicht falsch verstehen. So ist das Verhüllen des Gesichtes vielerorts ein Zeichen von Respekt. Sogar Mönche würden sich die Robe vor den Mund halten, wenn sie mit anderen sprechen und vielerorts ist es auch ein Zeichen des Respekts, Objekten und Körperstellen die Schamgefühle auslösen können, zu verdecken.

Ich hab auch schon so Unsinn gehört, daß "Buddhisten" etwas gegen das Verhüllen des Gesichtes und des Kopfes hätten. Das ist völliger Unfug. Wenn wir uns die Tradition des Islams zum Beispiel ansehen, so hat das ursprünglich alles mit Scham und Schutz zu tun und ist eigentlich sehr respektvoll, wenn man es aus dem Herzen, freiwillig und zum Schutz anderer und sich selbst macht. Selbst in unseren Breiten war es vor 35 Jahren üblich sich als Frau eines Kopftuches zu bedienen. Sexi sein löst nun mal bei schamvollen Menschen Schamgefühle aus, klar ist das in einer Gesellschaft wo man kein Schamgefühl mehr hat, für viele Beschämend wenn man respektvoll und mit richtigem Scham durchs Leben geht. So kommt es wieder zurück, das was man nicht mag und was man sieht ist der eigene Spiegel, der einem nicht gefällt wenn da es ja doch sichtbar ist.

Was aber die Situation des Lehrens betrifft, so geht es darum den anderen einzuschätzen und grundlegende Dinge zu erkennen. Man kann sich sehr viel Bild über eine Person machen, wenn man das Gesicht sieht, und das geht über das Beurteilen des Geschlechtes weit hinaus.

Wenn man einer Person des Respektes begegnet, so ist es üblich Kopfbedeckungen abzunehmen und nicht in die Augen zu sehen. Das fällt unter Appacayana , und ist ein der zehn verdienstvollen Handlungen. Selbst das ist heute etwas sehr seltenes geworden und ich freu mich immer wieder, wenn ich so etwas beobachten darf. Da könnte ich sehr viele sehr herzliche schöne kleine Geschichten erzählen, nicht wenige davon haben mich sehr beschämt und mir geholfen Vertrauen zu stärken.

Der eine oder andere kennt das ja vielleicht noch aus der Schulzeit, wo man den Lehrer mit Senken des Kopfes, beim Vorübergehen, seinen Respekt erwiesen hat oder das man die Mütze abnimmt, wenn man einem Ehrwürdigen (einer Person des Respektes – Alter, Wissen, Tugend) auf der Straße begegnet. Auch wenn es sehr selten geworden ist, gibt es noch Plätze wo einfaches Punna dieser Art praktiziert wird und wo Menschen entgegen dem Hauptstrom (alle sind gleich...) noch immer solche Dinge pflegen.

Und an diesem Punkt merke ich gerade wieder das ich hier frei heraus ge-du-tst habe, wo der Text ja an alle gerichtet ist und ändere das gleich wieder im Text. *schmunzel*

Also um auf den Punkt wieder zurück zu kommen. Wenn immer Sie sich überwinden können, sollten Sie zu ihrer Person stehen (und noch besser, zu ihren Handlungen). Dies ist ein Schutz für Sie und für alle anderen.

Wenn ich Sie damit nun überzeugen habe können, ein Avatarfoto zu verwenden, daß anderen behilflich ist Sie einschätzen zu können, verwenden sie ein natürliches und ein ganz offizielles (von Herzen) und keines wie Sie sich gerne sehen wollten, einmal waren oder eines das die meisten Asiaten verwenden würden, ein Potoshop-Produkt mit massig Schminke, Heiligenschein und herrlichem Hintergrund oder in unseren Breiten wäre das wohl gleich dem coolem und lässigen Erscheinungsbild. Scheuen Sie sich auch nicht, dieses von Zeit zu Zeit zu aktualisieren, Sie helfen anderen damit und das kommt zurück.
Es ist gar nicht so schlecht sich mit dem Thema auseinander zu setzen, welches Bild einem wohl am besten für andere darstellen würde. Nicht das mir jetzt einer zum Fotographen läuft - hier, in Südostasien, würde das jetzt sofort der Fall sein *schmunzel*

Ich weiß sehr gut wie es ist, wenn man in seine "Sein oder Nicht-Sein Schwankungen kommt" und die kommen noch oft und vergehen auch noch oft. Da möchte man manchmal verschwinden, dann möchte man manchmal davon laufen oder sich zumindest eine Hintertüre offen lassen. Alles verschwendete Zeit und Mühe. Seine Taten holen einem immer ein, selbst nach einer Gesichtsoperation oder im Immunitätsschutzprogramm um nicht zu sagen, wenn nicht in dieser, dann in der nächsten Existenz. Also warum nicht gleich den Schutz der Achtsamkeit eingehen, sein eigenes und das Gesicht der anderen wahren und stets zu allem stehen was man tut und auch mit den alten Dingen damit ins reine kommen. Da fällt mir die Königin Mallikaa in SN 3.8 ein und warum es wichtig ist, das man sich selbst wertschätzen als erstes lernen sollte.

Auch sich selbst ständig zu sehen hat etwas gutes. Manchmal schlimm und unangenehm. Da fällt mir eine Geschichte ein. Zu meiner Höchstzeit der Phase „Rund und g’sund und leiwand drauf “ passierte es, daß ich ein Photo für eine Webseite einer meiner Firmen benötigte. So bat ich von mir ein Photo zu machen. Als ich das betrachtete, war ich mehr als entsetzt. Bilder von mir, hatten mich nich nie sonderlich interessiert, aber jetzt mußte ich damit ja sogar etwas darstellen, repräsentieren. „Nein, daß bin nicht ich. Mach noch ein Foto, daß hast du schlecht erwischt.“ Und so kam es das ich nach zwanzig verschiedenen Fotos und Anklagen an den Fotograph "Ja aber so siehst du nun mal aus..." zu den Schluß kam, daß ich verheerend aussehe und etwas an mir arbeiten müsse um das zu ändern.
So hatte dieses Selbstbild letztlich eine sehr gute Wirkung auf mich und mein Bestreben mich zu ändern und wenn es nur für Repräsentationszwecke anderer Dinge war.

Also es geht hier ganz und gar nicht um Selbstdarstellung oder heben der eigenen Person, sondern das Geschenk, daß man sich und anderen macht, zu sich und seinen Handlungen jetzt in der Gegenwart zu stehen oder nach bestem Vermögen stehen zu wollen und das ist auch Basis für ein Gegenseitiges vertrauen.

Wir kennen ja auch das andere Extrem der nackten Asketen die sich ganz ungeschützt preis geben aber dann anstelle ihre Schamteile mit den einzigen Tuch das sich haben zu bedecken, ihr Essen abdecken. Übrigens seine sehr interessante Geschichte, die nicht zu unrecht in verschiedener Weise übersetzt wird (weil vielschichtig und leicht zu leicht gemacht). Einmal wird es so ausgelegt, daß es besser wäre das Essen zu bedecken und ein anderes mal die Schamteile zu bedecken.

Wie auch immer, ist es gut so zu erscheinen, wie man gerade „ist“ als Laie wie ein Laie, als nackter Asket, als nackter Asket, als jemand der sich an acht Silas hält, wie einer der sich an acht Silas hält und wenn einer ein Lebemann ist, so sollte er auch so in Erscheinung treten. All das ist gut und hat seine Berechtigung und hilft allen.

Die Schizophrenie unserer Zeit zu verlassen und dem Trennen von offiziell und inoffiziell ein Ende zu machen ist wirklich ein großer befreiender Schritt und man bewegt sich viel leichter und sicherer, hat man sich erst daran gewohnt, daß die eigenen Handlungen immer die eigenen sein werden, ob nun unbewusst, bewusst, richtig oder falsch, offiziell oder inoffiziell.

Wie gesagt, daß sind alles Empfehlung und ganz und gar kein Muß. Einfach ausprobieren und dann wieder und wieder. Das kann dauern oder man kann es schnell und unwiederbringbar hinter sich bringen. Ganz und gar nicht, wäre es angebracht jemand zu verurteilen, wenn er zu so einem Geschenk noch nicht bereit ist aber gut ist es jene, die noch kein Vertrauen dazu haben zu ermutigen und entsprechendes Mitgefühl und Verständnis aufbringen.

Es ist also gut und angebracht, wenn Sie einen Avatar benutzen, der andere Sie einschätzen und kennenlernen läßt.

Es ist gut und angebracht, anderen Information über ihre Praxis zu geben.

Es ist gut andere über ihre Alter und ihr Geschlecht zu informieren.

Zu ihrem eigenen Wohle und Schutz und auch zum Wohle und Schutz der anderen, keine Fehler zu begehen.

Man macht sich selbst das größte Geschenk wenn man sich anderen zum Geschenk macht und von falschem Scham los lässt und zu rechtem Scham steht.








Avatar and User placements

I would like to give some recommendation and explainings in regard of the personal user adjustments and avatar settings.

As we all know, the internet is often used as a playground to test some things but also a beloved place to try to addopt a different personality. A place where one is able to take on a different identity – so it is at least believed.

Of course a certain security of datas is importand – one would need to consider on this place that actually every kind of such secuity is illusory, even if it sounds hard – one should not assume that it is easy to maintain an official identity while maintaining an inoffical or sencound identity at the same time. To lose such a constructed identity is the same like to battle for ones own life and not different.

There is nothing what makes one more ease from a long time view, as to make ones actions to official actions all the time, understand them as official and to observe them as official and that is the main point if we start to practice mindfulness. Coming out of the illusion that there is such as unofficial acting.

Acting councious, making councious determinations (out of rejecting, wanting or ignoring are all actions which have effects) and to act all time in a way, that one is able to stand by and no need for sorrows to lose the face. Everybody makes mistakes and that is already over again and we always have the additional possibility to apologize it, if we have done something silly. But to have the pressure of not losing face, it is important to stand by ones face.

On this level it has nothing to do with pride. Of course there is also the other extreme, if we regard this for avatar pictures for example. Especially in Asia, people love to decorate and demonstrate themselves with pictures and that is something that makes me still down and what is not easy to bear (sometimes it brings me to laugh and sometimes I am really shocked). You would for example not easy find a monk here, how would not present all of his pictures from the beginning you meet him.

That for the extrem of wanting to be. But the extreme of wanting to be could be played as well in the other direction. One example is the identification with a picture that one likes to represent. We all know those heroic avatars. A main reason why one acts wrong is that one puts his/her actions into a higher reason, a higher hail. There those organizations, gods and deities, and flag avatars come into existence. This kind of identification is also very dangerous as one puts a higher reason above simple virtue and acts out of an imaginary task as justification. Not to speak that one has also impact of the image of the image he/she puts above his/her actions, which could be a later burden as well.

And then there is the extremely immodest modesty of rejecting the personality. It is not a little modest if one says I am nothing, I have no value or to strive for not being and rejects his/her face, self. There are also hundreds of not-self, no-name and so on versions. That is nonsense and is nothing else as a strong desire of wanting to be: Also the desire for not being is at least a desire to be.

A very good talk on this matter is „Sweat the Small Stuff/ Stetze auf die Kleinigkeiten “ which I like to recommend strongly to get it understood in a better way I am able to explain. There are more important things we should put our observation into and things which are more useful when being observed.

Of course it is possible to say „I don’t care“ and that is ok as well BUT! there is an additional reason which should be considered and it does not have much to do with one self - may one stands by one self or not – but to serve the welbeing of others and to open additional door with it. It’s a kind of generosity and at the same time a letting go of one self. A victory by giving up.

I guess I have mention it already on another place, that it is very important to declare ones gender, ones age and the status of practice as one protects others from doing wrong by wrong estimations and one also takes care of one self not to interpret (procects) one self into something one is not really. 

In regard of this maybe some additions why it is importand and why it could be the reason that one does not reach and gets this or that. A monk for example, is not allowed to teach if the condition of people is not proper. He does not only have limitation to deliver teachings to certain persons (better on persons with a certain condition or mind state in the present), he is also not allowed to teach if ones face is hidden.

But this should be not misunderstood here. The enveloping of ones face is on many places regarded as a sign of respect. Even monks would place parts of their robe in front of their face, if they talk to others and it’s a sign of respect on many places to hide parts of the body, which can course feelings of shame.

I also have heard such nonsens declarations that „Buddhists“ would reject the envelopment of the face and the head. That is public nuisance. If we look at the Islamic tradition for example, the origin is simply a protection and a matter of shame and over all very respectful if it is done out of heart, freely and for the safety of one self and others. Even in our places, some 35 years ago, it was still tradition that a woman wears a head rag. Being sexy causes after all feelings of shame for modest people. Of course it causes wrong shame in a society where there is no more shame if one is modest and walks a shameful way of live. In this way things come back and what one faces in the moment of dislike is ones own picture, which is not liked if it is somehow visible either.

Was aber die Situation des Lehrens betrifft, so geht es darum den anderen einzuschätzen und grundlegende Dinge zu erkennen. Man kann sich sehr viel Bild über eine Person machen, wenn man das Gesicht sieht, und das geht über das Beurteilen des Geschlechtes weit hinaus.

But in regard of teaching others, it is important to assess others a little and to be able to see basic things. One is able to image a lot simply by seeing the picture of a person and this is much more as just seeing the gender.

If one meet a person of respect it is common to lift ones headdress and not to look into the eyes directly. That falls under Appacayana and is one of the ten commendable deeds. Even such is very rare today and I am always happy if I come to see such cases. Here I could tell a lot of small beautiful stories and not less of them abashed me and helped me to increase confidence. As Buddha said, shame is the protector of the world.

I am sure some of you still know such from the school times, where it was usuall to bow ones head if one passes a teacher or to lift the cap out of respect if one comes accross a venerable person (a person of respect who excels in age, knowledge or virtue) on the street. Even it has become very rare, there are still places where such easy and simple punna is practiced and where people opposite the mainstream (all are equal...) and still maintain such traditions.

At this point (in english its a little dificult for me to use old polite language) I obsere that I have used the second person here and will change it, as this text is meant for all.

But to come back to the point again: When ever you are able to conquer yourself, stand by your person (or better your deeds). This is a protection for your self and for others as well.

If I was able to convince you to use a avatar picture so that it is helpful for others to estimate and value you better, use a naturally and a total official (from the heart) one and not one you like to see yourself good reflected, or how you have looked like in earlier days or one which would be used by Asians, a photoshoped one with a mass of cosmetic, gloriole and marvelous background. In our lands it would be the same like the cool or easygoing appearance. Don’t be shy to change this form time to time. You help others with it and that comes back in the same way. 

And it’s not that bad to deal with this issue of which kind of picture would be the best to give others an idea about one self. But please do not run to the next photographer! People here would do this latest now in this moment. *smile*

I guess I know it very well how it is if one is caught in the up- and downturns of be or not to be and they will come often again and will decay in the same way again. One time one would love to disappear and then another time one likes to run away or to leave a small backward door open. It’s all wasted time and effort. Ones deeds will follow one self anyway, even after a face surgery, a “witness”-protection program and not to speak about the one or other next existence. So why not taking the protection of mindfulness for now on to protect ones own face and the face of others as well and to stand by ones own actions and to come over old stuff as well. On this place I have to remember on Königin Mallikaa in SN 3.8 and why it is most important to learn to value one self at the first place.

To see one self constantly has its value as well: Sometimes annoying and unpleasant. Here I have to remember a little story. In the times of my peak season of “plump and health and be on the ball ” it happened that I needed a picture for the website of one of my companies for representation. So I asked to make a proper picture of my person. As I looked at the picture I was more than just horrified. I was never interested in pictures of myself, but now I had even to represent something. “No, that’s not me. Make one more, you got the wrong situation and perspective”. After another twenty pictures and claims in regard of the photographer saying „But that is how you look like...“ I came to the conclusion that I look terrible and that I need to work a little on it and change that.

So at least this self picture had good effects for my self and the effort to change my self even it was just for the purpose to representation of other things.

So it really is not a matter of self-portrayal here at least or to lift the own person, but a present which one makes for one self and others and to stick to ones own actions in the present or to try to stick to them as good as one is able to. Such increases the base of mutal trust and confidence.

We also know the other extrem of the naked ascetics who show them selfes total unprotected but forget to protect others in the same moment. Then it happens that they use to only fabric to cover their food instead of covering the private parts. It - by the way – a very interesting story which is not out of reason translated in different forms (as not easy to understand and often made to easy). One time it is said, that it would be better to cover the food, one time it is said that it would be better to cover the private parts.

How ever, it’s always good to appear as one „is“ at the present: as laity as a layperson; if a naked asketic, as a naked asketic; if one who keep eight presepts, as one who keeps eight precepts, and if one is a man about town, one would do good to appear as such. All that was its qualification and is good and helps others as well.

It’s a real liberating big step to leave our today’s usual schizophrenia and to make an end of the separation of official and unofficial and one moves much more easy and more safe if one becomes used to it. If one get’s more familiar that ones is responsible for ones own action and that those will always be the own, whether they are done conscious or unconscious, right or wrong, officially or unofficially, one moves on a secure track.

As mentioned before, those are just recommendations and no musts. Simply try it and than again and again. It may need its time or you can quite this problem unchangeable form now on.
It would be in no case righteous to denounce somebody who is not able to give such a gift at the present situation, but it is good to encourage those who have not enough confidence for now and to have proper compassion and understanding for such cases.

So it is good and proper to use an avatar which allows others to get you known and to estimate you a little.

It is good and proper, to inform others about your practice status.

It is good and proper to inform others about your age and you gender.

For you own hail and protection as well as for the hail and protection of others to make no unnecessary mistakes.

One gives one self the biggest gift if one makes one self to a present for others and if one let go of unskillful shame and starts to stick to skillful shame.



* noch nicht Korrektur gelesen