Aktualisierung der Bkikkhuni Ordination vom 23.3.2015
Zur geplanten Bhikkhuni-Ordination am 21. Juni 2015
In der Aneñja-Vihara sollen insbesondere diejenigen gefördert und unterstützt werden, die dem Weg des Buddha als Bhikkhuni folgen wollen.
Es ist ein ermutigendes Zeichen und ein Grund zur Freude, dass es auch in Deutschland Frauen gibt, die dazu bereit und in der Lage sind. Samaneri Dhira hat sich schon seit längerem entschieden, dass sie zwei Jahren nach ihrer „Pabbajjā“, ihrer Samaneri-Ordination, sich dem Bhikkhuni-Sangha anschließen will.
Schon seit vielen Monaten bin ich dabei, dieses Ereignis vorzubereiten, das eigentlich etwas ganz „Normales“ sein könnte und sein sollte. Doch da der Zweig der Bhikkhunis in der Theravada-Tradition sich noch in der Wiederbelebungsphase befindet, nachdem er ca. 1000 Jahre lang unterbrochen war, handelt es sich keineswegs um eine alltägliche Angelegenheit. Die ERSTE Bhikkhuni-Ordination dieser Art (d.h. in der Theravada-Tradition) in Deutschland - gleichzeitig auch in ganz Europa - kann nur durch Kooperation und durch die Unterstützung von vielen zustandekommen.
Was die zur Bhikkhuni-Ordination erforderlichen Sanghamitglieder betrifft, so kommen wir ohne Hilfe aus dem Ausland – z.T. aus weiter Ferne – derzeit nicht aus.
Wir brauchen einen Sangha von Bhikkhunis und einen von Bhikkhus. Der Buddha hat zwar erlaubt, dass in einem Land wie Deutschland – im Unterschied zu den Ländern, in denen seine Lehre wie in Indien schon weit verbreitet war - die Zahl der Sanghamitglieder („das Quorum“) halb so groß sein kann; doch auch dies bedeutet die Anwesenheit von mindestens fünf Bhikkhunis und fünf Bhikkhus. Darunter müssen auch Bhikkhunis und Bhikkhus sein, die eine hohe Zahl an Vassa und gründliche Kenntnis des Vinaya haben. Auch sollten wir ein paar zustätzliche Zeugen und Zeuginnen haben bzw. „Ersatz“ für die aktiven Rollen bei der Ordination, weil es immer Unwägbarkeiten im menschlichen Leben gibt.
Das Zusammentreffen von Bhikkhus und Bhikkhunis, die unter gewissen anderen Bedingungen – z.T. fernab von Deutschland oder Europa – praktizieren, ist eine große Bereicherung und Inspiration nicht nur für den sehr jungen Bhikkhuni-Sangha selbst, sondern möglicherweise auch für die Bhikkhus und ebenso für unsere Unterstützer und Unterstützerinnen, die nicht ordiniert sind.
In diesem Fall erwähne ich zuerst die Bhikkhunis, denn die Ordination im Bhikkhuni-Sangha muß der Bestätigung durch den Bhikkhu-Sangha vorausgehen. Für die Rollen der „Kammavaca-Acarinis“ habe ich zwei Bhikkhunis aus den USA eingeladen, wo (in Kalifornien) in den letzten Jahren mehrere Bhikkhuni-Ordinationen stattgefunden haben. Beide Bhikkhunis kenne ich schon seit vielen Jahren, urspünglich aus meiner Zeit bei der Bhāvanā Society in West Virginia. Aus den USA kommt eine weitere Bhikkhuni, die ursprünglich aus Sri Lanka stammt. Zwei Bhikkhunis, die in Sri Lanka leben, werden uns ebenfalls unterstützen. Vermutlich werden – mich selbst eingeschlossen – nur zwei Bhikkhunis aus Deutschland teilnehmen. Wenn es ihr Gesundheitszustand zulässt, kommt noch eine Bhikkhuni aus einem anderen europäischen Land hinzu.
Was den Bhikkhu-Sangha betrifft, so wird die Zahl derer, die aus weiter Entfernung herbeifliegen müssen, geringer sein als bei den Bhikkhunis. Eine besondere Ehre ist es für uns, dass Bhante Gunaratana Mahāthera, der in den USA lebt, zugesagt hat, trotz seines hohen Alters - zusammen mit einem jungen amerikanischen Bhikkhu - zur ersten Bhikkhuni-Ordination in Deutschland zu kommen. Der Ehrwürdige Anālayo, ein deutscher Bhikkhu, hat zum Thema der Bhikkhuni-Ordination an der Universtät Hamburg Forschung betrieben und mir bereits in vieler Hinsicht mit Rat zur Seite gestanden. Der Ehrwürdige Nyanabodhi hat nicht nur seine Teilnahme zugesagt, sondern wird auch alle Bhikkhus, die zur Bhikkhuni-Ordination anreisen, in der Metta Vihara als Gäste aufnehmen. Sehr erfreulich ist ebenfalls, dass auch manche Bhikkhus, die der Thailändischen Wald-Tradition folgen, wertvolle konkrete Unterstützung geben.
Allein durch die Ordination, das Tragen der Robe, wird jedoch noch kein guter Mönch, keine gute Nonne geboren. Dazu ist auch eine gute Anleitung für neue Bhikkhus oder Bhikkhunis notwendig. Der Buddha hat das Nissaya-Verhältnis dafür verbindlich gemacht, d.h. ein Lehrer-Schüler-Verhältnis, eine Beziehung des gegenseitigen Sich-Unterstützens, das der neuen Bhikkhuni helfen soll, in ihre Rolle hineinzuwachsen und dem Ziel dieser Lebensform näherzukommen, d.h. um das zu erreichen, um dessenwillen sie „ausgezogen“ ist: Das Erwachen, die Befreiung von allem Dukkha. Was die Bhikkhunis betrifft, die dabei sind, in die Rolle als Lehrerinnen hineinzuwachsen, wäre ein Austausch über diese Anleitung, eine Art „Training“ für die neuen Bhikkhunis, sehr wünschenswert.
Bislang mußten Frauen, die Bhikkhuni in der Theravada- oder in der tibetischen Tradition werden wollten, ins Ausland fliegen, und erst seit etwa 20-30 Jahren konnten sie irgendwo in der Welt einen Ort finden, wo es möglich war, die volle Ordination zu erhalten. Dies bedeutete, dass sie zumeist keine Lehrerin hatten, wie es der Bhikkhuni-Patimokkha vorsieht. Im besten Fall gab es einen männlichen Lehrer, der sich ihrer annahm und sie unterstützte. Diese Situation ändert sich, wenn die Anwärterinnen in dem Kloster die volle Ordination erhalten können, in dem sie als Samaneri leben und in dem sie dann als Bhikkhuni weiterpraktizieren.
Auch die Beziehung zu den Unterstützern vor Ort ist sehr wichtig. Wenn diese die Möglichkeit erhalten, den Prozeß des „Fortziehens in die Hauslosigkeit“ sowie ihre Aufnahme in den Bhikkhuni-Sangha mitzuerleben, sind sie häufig dadurch inspiriert. Sie spüren – z.B. auch gerade durch die Anwesenheit von Familienangehörigen - was dies bedeutet, und oft entsteht in ihnen der Wunsch, diesen Menschen, der die Familie und vieles mehr aufgibt, zu unterstützen, und damit wächst auch die Wertschätzung für diese Lebensform. Damit stärken sie gleichzeitig ihren eigenen Prozeß des Loslassens, selbst wenn sie vielleicht in diesem Leben eine (insgeheim gehegte?) Aspiration, es dem Anwärter oder der Anwärterin gleichzutun, nicht mehr verwirklichen können. Möglicherweise werden bereits Weichen dafür gestellt.
Dass die Buddha-Lehre in einem Land wirklich verwurzelt werden kann, ist es unabdingbar, dass Söhne und Töchter des Landes in ihrem Heimatland ordinieren können. Nach wie vor ist es die Aufgabe des ordinierten Sangha, dafür zu sorgen, dass die Lehre so rein wie möglich erhalten und nicht mit weltlichen Aspekten vermischt wird.
Falls es Fragen zur geplanten Bhikkhuni-Ordination gibt, könnt Ihr Euch gerne an mich wenden. Oder nehmt bitte mit Elvira Keppler, der 1. Vorsitzenden des Trägervereins, Kontakt auf, vor allem was Angebote zur Unterstützung betrifft, auf die wir in jedem Fall angewiesen sind.
31.7.2014
mit Aktualisierungen vom 23.3.2015
Ayya Sucinta
Die ERSTE Bhikkhuni-Ordination dieser Art (d.h. in der Theravada-Tradition) in Deutschland - kann nur durch Kooperation und durch die Unterstützung von vielen zustandekommen.Anmerkung dazu: Schon für die Krieger und Schlachtenführer, verantwortungslos und nicht zielführend, weil vielleicht Bestreben ein Märtyrer zu werden oder ein Held nicht das bestreben der Anwärterschaft, die Anwärterin.
Aktualisierung der Bkikkhuni Ordination vom 23.3.2015
Zur geplanten Bhikkhuni-Ordination am 21. Juni 2015
In der Aneñja-Vihara sollen insbesondere diejenigen gefördert und unterstützt werden, die dem Weg des Buddha als Bhikkhuni folgen wollen.
Es ist ein ermutigendes Zeichen und ein Grund zur Freude, dass es auch in Deutschland Frauen gibt, die dazu bereit und in der Lage sind. Samaneri Dhira hat sich schon seit längerem entschieden, dass sie zwei Jahren nach ihrer „Pabbajjā“, ihrer Samaneri-Ordination, sich dem Bhikkhuni-Sangha anschließen will.
Schon seit vielen Monaten bin ich dabei, dieses Ereignis vorzubereiten, das eigentlich etwas ganz „Normales“ sein könnte und sein sollte.
Doch da der Zweig der Bhikkhunis in der Theravada-Tradition sich noch in der Wiederbelebungsphase befindet, nachdem er ca. 1000 Jahre lang unterbrochen war, handelt es sich keineswegs um eine alltägliche Angelegenheit.
Die ERSTE Bhikkhuni-Ordination dieser Art (d.h. in der Theravada-Tradition) in Deutschland - gleichzeitig auch in ganz Europa - kann nur durch Kooperation und durch die Unterstützung von vielen zustandekommen.
Was die zur Bhikkhuni-Ordination erforderlichen Sanghamitglieder betrifft, so kommen wir ohne Hilfe aus dem Ausland – z.T. aus weiter Ferne – derzeit nicht aus.
Wir brauchen einen Sangha von Bhikkhunis und einen von Bhikkhus.
Der Buddha hat zwar erlaubt, dass in einem Land wie Deutschland – im Unterschied zu den Ländern, in denen seine Lehre wie in Indien schon weit verbreitet war - die Zahl der Sanghamitglieder („das Quorum“) halb so groß sein kann; doch auch dies bedeutet die Anwesenheit von mindestens fünf Bhikkhunis und fünf Bhikkhus. Darunter müssen auch Bhikkhunis und Bhikkhus sein, die eine hohe Zahl an Vassa und gründliche Kenntnis des Vinaya haben.
Auch sollten wir ein paar zustätzliche Zeugen und Zeuginnen haben bzw. „Ersatz“ für die aktiven Rollen bei der Ordination, weil es immer Unwägbarkeiten im menschlichen Leben gibt.
Das Zusammentreffen von Bhikkhus und Bhikkhunis, die unter gewissen anderen Bedingungen – z.T. fernab von Deutschland oder Europa – praktizieren, ist eine große Bereicherung und Inspiration nicht nur für den sehr jungen Bhikkhuni-Sangha selbst, sondern möglicherweise auch für die Bhikkhus und ebenso für unsere Unterstützer und Unterstützerinnen, die nicht ordiniert sind.
In diesem Fall erwähne ich zuerst die Bhikkhunis, denn die Ordination im Bhikkhuni-Sangha muß der Bestätigung durch den Bhikkhu-Sangha vorausgehen.
Für die Rollen der „Kammavaca-Acarinis“ habe ich zwei Bhikkhunis aus den USA eingeladen, wo (in Kalifornien) in den letzten Jahren mehrere Bhikkhuni-Ordinationen stattgefunden haben.
Beide Bhikkhunis kenne ich schon seit vielen Jahren, urspünglich aus meiner Zeit bei der Bhāvanā Society in West Virginia. Aus den USA kommt eine weitere Bhikkhuni, die ursprünglich aus Sri Lanka stammt. Zwei Bhikkhunis, die in Sri Lanka leben, werden uns ebenfalls unterstützen.
Vermutlich werden – mich selbst eingeschlossen – nur zwei Bhikkhunis aus Deutschland teilnehmen. Wenn es ihr Gesundheitszustand zulässt, kommt noch eine Bhikkhuni aus einem anderen europäischen Land hinzu.
Was den Bhikkhu-Sangha betrifft, so wird die Zahl derer, die aus weiter Entfernung herbeifliegen müssen, geringer sein als bei den Bhikkhunis.
Eine besondere Ehre ist es für uns, dass Bhante Gunaratana Mahāthera, der in den USA lebt, zugesagt hat, trotz seines hohen Alters - zusammen mit einem jungen amerikanischen Bhikkhu - zur ersten Bhikkhuni-Ordination in Deutschland zu kommen.
Der Ehrwürdige Anālayo, ein deutscher Bhikkhu, hat zum Thema der Bhikkhuni-Ordination an der Universtät Hamburg Forschung betrieben und mir bereits in vieler Hinsicht mit Rat zur Seite gestanden.
Der Ehrwürdige Nyanabodhi hat nicht nur seine Teilnahme zugesagt, sondern wird auch alle Bhikkhus, die zur Bhikkhuni-Ordination anreisen, in der Metta Vihara als Gäste aufnehmen.
Sehr erfreulich ist ebenfalls, dass auch manche Bhikkhus, die der Thailändischen Wald-Tradition folgen, wertvolle konkrete Unterstützung geben.
Allein durch die Ordination, das Tragen der Robe, wird jedoch noch kein guter Mönch, keine gute Nonne geboren.
Dazu ist auch eine gute Anleitung für neue Bhikkhus oder Bhikkhunis notwendig. Der Buddha hat das Nissaya-Verhältnis dafür verbindlich gemacht, d.h. ein Lehrer-Schüler-Verhältnis, eine Beziehung des gegenseitigen Sich-Unterstützens, das der neuen Bhikkhuni helfen soll, in ihre Rolle hineinzuwachsen und dem Ziel dieser Lebensform näherzukommen, d.h. um das zu erreichen, um dessenwillen sie „ausgezogen“ ist: Das Erwachen, die Befreiung von allem Dukkha.
Was die Bhikkhunis betrifft, die dabei sind, in die Rolle als Lehrerinnen hineinzuwachsen, wäre ein Austausch über diese Anleitung, eine Art „Training“ für die neuen Bhikkhunis, sehr wünschenswert.
Bislang mußten Frauen, die Bhikkhuni in der Theravada- oder in der tibetischen Tradition werden wollten, ins Ausland fliegen, und erst seit etwa 20-30 Jahren konnten sie irgendwo in der Welt einen Ort finden, wo es möglich war, die volle Ordination zu erhalten.
Dies bedeutete, dass sie zumeist keine Lehrerin hatten, wie es der Bhikkhuni-Patimokkha vorsieht.
Im besten Fall gab es einen männlichen Lehrer, der sich ihrer annahm und sie unterstützte. Diese Situation ändert sich, wenn die Anwärterinnen in dem Kloster die volle Ordination erhalten können, in dem sie als Samaneri leben und in dem sie dann als Bhikkhuni weiterpraktizieren.
Auch die Beziehung zu den Unterstützern vor Ort ist sehr wichtig. Wenn diese die Möglichkeit erhalten, den Prozeß des „Fortziehens in die Hauslosigkeit“ sowie ihre Aufnahme in den Bhikkhuni-Sangha mitzuerleben, sind sie häufig dadurch inspiriert.
Sie spüren – z.B. auch gerade durch die Anwesenheit von Familienangehörigen - was dies bedeutet, und oft entsteht in ihnen der Wunsch, diesen Menschen, der die Familie und vieles mehr aufgibt, zu unterstützen, und damit wächst auch die Wertschätzung für diese Lebensform. Damit stärken sie gleichzeitig ihren eigenen Prozeß des Loslassens, selbst wenn sie vielleicht in diesem Leben eine (insgeheim gehegte?) Aspiration, es dem Anwärter oder der Anwärterin gleichzutun, nicht mehr verwirklichen können. Möglicherweise werden bereits Weichen dafür gestellt.
Dass die Buddha-Lehre in einem Land wirklich verwurzelt werden kann, ist es unabdingbar, dass Söhne und Töchter des Landes in ihrem Heimatland ordinieren können.
Nach wie vor ist es die Aufgabe des ordinierten Sangha, dafür zu sorgen, dass die Lehre so rein wie möglich erhalten und nicht mit weltlichen Aspekten vermischt wird.
Falls es Fragen zur geplanten Bhikkhuni-Ordination gibt, könnt Ihr Euch gerne an mich wenden.
Oder nehmt bitte mit Elvira Keppler, der 1. Vorsitzenden des Trägervereins, Kontakt auf, vor allem was Angebote zur Unterstützung betrifft, auf die wir in jedem Fall angewiesen sind.
"Und" geht geht auch? Ahh, jetzt weiß ich das war alles ein Spendenaufruf, na dann setze ich zum leichter Rechenen eine Summe für diese Unterfangen von €50.000,-- + am Ende noch hin.
31.7.2014
mit Aktualisierungen vom 23.3.2015
Ayya Sucinta
>> -------- Weitergeleitete Nachricht --------
>> Betreff: Bhikkhuni-Ordination Deutschland / Anenja Vihara
>> Datum: Sun, 24 May 2015 14:03:23 +0200
>> Von: X
>> An: forumadmin@sangham.net
>>
>> Lieber Samanera Johann,
>>
>> am 21. Juni findet die erste Bhikkhuni-Ordination (Theravada) in Deutschland statt.
>>
>> Ich habe Deine Analyse (siehe http://forum.sangham.net/index.php?topic=1595.0) des Blogs von Ayya Sucinta auf der Unterstützerseite des Kloster gelesen.
>>
>> Ich bin Upasika meditiere schon ein paar Jahre, kenne mich aber nicht gut im Vinaya aus. Als ich vor einiger Zeit von dieser Ordination gehört habe, dachte ich, dass ist eine gute Sache. Zunehmend bekomme ich Zweifel.
>>
>> Um deine Anmerkungen auf sangham.net besser verstehen zu können, habe ich ein paar Fragen an dich:
>>
>> Welche konkreten Auswirkungen wird diese Ordination haben?
>>
>> Warum bedeutet aus deiner Sicht diese Ordination eine Spaltung der Sangha?
>>
>> Kannst Du mir bitte diese Anmerkungen erklären?:
>>
>> Disrespekt gegenüber den Anweisungen und Empfehlungen Buddha…
>> Starker Disrespekt gegenüber der rechtsschaffenden Sangha…
>> Ende einer Entwicklung einer rechtsschafenden Sangha in Deutschland und ev. in Europa…
>>
>> Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du die Zeit findest mir meine Fragen zu beantworten. Lieben Dank für deine Bemühungen!
>>
>> Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute!
>>
>> Mit Metta, X
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Unterlassen alles Bösen,
Nur tun was geschickt,
Reinigen des eigenen Geistes:
Dies ist die Lehre
des Erwachten.
Ich persönlich -- und das ist eben meine persönliche Meinung -- glaube, dass die Bhikkhuni Ordination _nicht_ richtig ist.Zuerst mal danke werte Frau Turtle für eine vielleicht ungewöhnlich geglaubte weibliche Meinung zu dem Thema. Atma fallen jedoch einige Dinge dabei auf, wo er nachhaken möchte.
Und zwar, zum Ersten, wegen der Einstellung, die manche von den Befürwörtern der Ordination für Frauen dazu haben. Und diese Einstellung ist ungefähr so: "Wir sind Buddhisten, wir können mit dem Buddhismus machen, was wir wollen, der Buddhismus sollte uns dienen, nicht wir dem Buddhismus." Sie wollen den Buddhismus neu erfinden. Wenn die was Neues machen wollen - gut dann, aber warum sollte man das noch Buddhismus nennen?
Zum Zweiten, weil ich bei den Befürwörtern der Ordination für Frauen oft den Eindruck habe, dass sie eben ein leichtes Leben anstreben, in den "höchsten Höhen der Spiritualität," in Höhen, die wir Dummköpfe hier unten sowieso nicht verstehen können, und deswegen wir eben nur Geld geben sollen und solche Ordinierte auf jede mögliche Art und Weise unterstützen (und schon gar nichts von ihnen erwarten!). Als ob diese Ordinierte ungefähr den gesellschaftlichen Status anstreben würden, den der Adel hat, bloss dass disese Ordinierte sich mit ewas anderen beschäftigen. Diese Befürwörter der Ordination für Frauen kommen mir eher so vor als die liderlichen Pseudoästheten aus der Oberschicht.
Zum ersten praisen Weise "den Zug in die Hauslosigkeit" - es könnte sein, dass sie hier die Leute Ansprechen, die werben oder Einweihung geben.Ich finde, dass manche moderne Ordienerten nicht wirklich hauslos sind, sondern eher den Künstlern ähnlich sind, die in vergangenen Jahrzehnten von reichen Mäzenen unterstützt waren. Diese Künstler waren eigentlich hauslos, sie hatten sehr wenig Besitz und waren vollkommen von ihren Mäzenen abhängig.
Zum zweiten preisen Weise Großzügigkeit. Das heißt in dem Fall, jemanden zu unterstützen, der fortziehen möchte, ist eine sehr hohes Dana und das man damit vielleicht macht, ist nicht mehr die eigene Sachen. Hier kling etwas Neid oder Geiz durch, oder der Glaube, das Geben einen bestimmten äußeren Zweck dienlich sein.
Sie müssen jemanden, dem Sie auf den Weg etwas mitgeben (Anerkennung für seine Handlung, Bedarfsmittel) nicht heiraten.Ha! Und ob! Natürlich muss ich die nicht heiraten, nicht in dem üblichen Sinne des Wortes. Aber von mir wird all zu oft eine ähnliche Hingabe erwartet: nämlich dass ich dem Mönch oder der Nonne alles glaube und glaube, dass ich nicht ins Nirvana kommen werde, wenn ich mich dem Mönch oder der Nonne nicht unterwerfe.
Oder haben Sie Angst, das der jene eines Tages mit der Almosenschale wieder vor der Türe steht?Der kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.
Sie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nichtAm Anfang nicht. Mit der Zeit aber schon.
Grundsätzlich würde das ja stimmen, aber das ist wie mit der weltlichen Romantik... Wenn's dann der richtige ist, dann ist es ganz normal, daß es so aussieht, als würde man sich "unterwerfen". Guten Tag sagen, oder die Hände zum Gruß falten, wenn man bei der Türe hereinkommt, ist eigentlich hier noch was ganz normales, dort scheint es wohl schon "unterwürfigkeit" zu sein, dort in den Ländern, wo es keine rechte Sichtweise mehr gibt. Aber was hat daß jetzt mit der Bhikkhuni-Ordination zu tun? Was glauben Sie macht jemand durch, wenn er vom Laienleben oder vom Leben eines Novizen in die Hauslosigkeit zieht? Das ist nicht wie ein "Pauscherl" zwischen durch. Denken Sie, daß es angebracht ist, da zu viel der eigenen Dinge hineinzudrücken?QuoteSie müssen jemanden, dem Sie auf den Weg etwas mitgeben (Anerkennung für seine Handlung, Bedarfsmittel) nicht heiraten.Ha! Und ob! Natürlich muss ich die nicht heiraten, nicht in dem üblichen Sinne des Wortes. Aber von mir wird all zu oft eine ähnliche Hingabe erwartet: nämlich dass ich dem Mönch oder der Nonne alles glaube und glaube, dass ich nicht ins Nirvana kommen werde, wenn ich mich dem Mönch oder der Nonne nicht unterwerfe.
^-^ guter Beginn für geben... Wenn das, dann gebe ich das... Na viel Erfolg beim Pfadfinden.QuoteOder haben Sie Angst, das der jene eines Tages mit der Almosenschale wieder vor der Türe steht?Der kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.
Gut, dann kennen Sie die Anwärter oder Einweiher, oder wie soll Atma das verstehen? Atma denkt zwar, daß werte Frau Turtle stets genau ließt, aber hier ist sie entweder unter oder überinformiert, was das Thema betrifft. Da gehts um Menschen, wie Frau Turtle und Atma. Vergessen Sie das nicht, und es sind keine Großgrundbesitzer in Texas die sich Dhamma auf den Lotos heften, wenn Frau Turtle versteht was Atma hier meint. Irgenwie sind wir ja hier auch im offenen Vihara und nicht im Reich der Devas des Schaffens und dem gewöhnlichen Pfad.QuoteSie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nichtAm Anfang nicht. Mit der Zeit aber schon.
Grundsätzlich würde das ja stimmen, aber das ist wie mit der weltlichen Romantik... Wenn's dann der richtige ist, dann ist es ganz normal, daß es so aussieht, als würde man sich "unterwerfen". Guten Tag sagen, oder die Hände zum Gruß falten, wenn man bei der Türe hereinkommt, ist eigentlich hier noch was ganz normales, dort scheint es wohl schon "unterwürfigkeit" zu sein, dort in den Ländern, wo es keine rechte Sichtweise mehr gibt.
Aber was hat daß jetzt mit der Bhikkhuni-Ordination zu tun?Es hat mit der Bhikkhuni-Oridnation im Westen zu tun.
Was glauben Sie macht jemand durch, wenn er vom Laienleben oder vom Leben eines Novizen in die Hauslosigkeit zieht?Das ist sein Problem.
Dass man mit der Zeit, im Gespräch, durch Taten, Leute eben kennenlernt.Quote from: Frau TurtleGut, dann kennen Sie die Anwärter oder Einweiher, oder wie soll Atma das verstehen?QuoteSie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nichtAm Anfang nicht. Mit der Zeit aber schon.
Und wieder lesen Sie nicht, was ich geschrieben habe.QuoteDer kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.
^-^ guter Beginn für geben... Wenn das, dann gebe ich das... Na viel Erfolg beim Pfadfinden.
Sicherlich hat Atma gelesen. Einmal würden Sie verzeihen, wenn Sie nicht das bekommen, was Sie wollen für ihre Gaben...QuoteUnd wieder lesen Sie nicht, was ich geschrieben habe.QuoteDer kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.
^-^ guter Beginn für geben... Wenn das, dann gebe ich das... Na viel Erfolg beim Pfadfinden.
Oder ist mein Deutsch wirklich so schlecht?
Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
Und nicht das Sie glauben er läßt da nicht los... Sie fordern, sonst nichts. Werden Sie sich dessen bewußt.Sie sind es, die fordern. Und ich spiegle die Forderung nur. Aber das mögen Sie nicht.
Da sind nicht mal die grundlegenden Dinge für eine Praxis da, wirklich nicht.Nein, wirklich nicht. Keine Unterwürfigkeit von meiner Seite.
Sie stehen mitten in einem Vihara und Atma auch.Nein. Ich sitze in einem Zimmer in einem gewöhlichen Wohnhaus. Nichts buddhistisches hier zu finden, keine Bilder, nichts. Ich habe eine Mala, aber habe sie mit 101 Kugeln gemacht, damit ich mir keiner bestimmten Tradition/Religion verbunden fühle.
Es gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
<.I.>Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
Sicher, ist ja alles gratis hier. Und ja, Atma kann viel über sich selber lachen (wenn Sie das jetzt nicht wieder in die falsche Kehle bekommen.QuoteUnd nicht das Sie glauben er läßt da nicht los... Sie fordern, sonst nichts. Werden Sie sich dessen bewußt.Sie sind es, die fordern. Und ich spiegle die Forderung nur. Aber das mögen Sie nicht.
QuoteDa sind nicht mal die grundlegenden Dinge für eine Praxis da, wirklich nicht.Nein, wirklich nicht. Keine Unterwürfigkeit von meiner Seite.
Sicher, dann sehen Sie mal zu, daß Ihr Geist auch wieder nach Hause kommt.QuoteSie stehen mitten in einem Vihara und Atma auch.Nein. Ich sitze in einem Zimmer in einem gewöhlichen Wohnhaus. Nichts buddhistisches hier zu finden, keine Bilder, nichts. Ich habe eine Mala, aber habe sie mit 101 Kugeln gemacht, damit ich mir keiner bestimmten Tradition/Religion verbunden fühle.
Atma? Ganz und gar nicht. Wie er in den Wald schreit, so schalt es zurück. Aber dafür gibts Plätze. Atma weiß, dass man heute auch oben ohne in Kirchen demonstriert. Wenn Sie meinen.QuoteEs gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
Sie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?Na wenn sie meinen, dass der Film gut ist und damit meint Atma nicht das Sutta. Sich mal zu Entschließen wie jemand andere zu handeln, imitieren... Nein, Atma kennt die Geschichte nicht, oder kann sich gerade nicht erinnern. Er ist noch nicht zum lesen gekommen...pflegt er auch nicht so, er kümmert sich mehr um sein Ansehen hier und das es immer voller wird :) aber das machen die Weihnachtsmänner dann in der Nacht, wenn alle schlafen. Werte Frau Turtle. Sie haben da gerade einen mächtigen Vorteil.
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
When this was said, Saccaka the Nigaṇṭha-son said to the Blessed One, "It is we, Master Gotama, who were insolent, we who were reckless, in that we construed that Master Gotama could be attacked statement by statement. For there might be safety for a person who has attacked a rutting elephant, but there is no safety for a person who has attacked Master Gotama. There might be safety for a person who has attacked a mass of fire, but there is no safety for a person who has attacked Master Gotama. There might be safety for a person who has attacked a fanged snake, a poisonous snake, but there is no safety for a person who has attacked Master Gotama. It is we, Master Gotama, who were insolent, we who were reckless, in that we construed that Master Gotama could be attacked statement by statement.
"May Master Gotama, together with the community of monks, acquiesce to my offer of tomorrow's meal."
The Blessed One acquiesced with silence.
/meSie regen sich um sonst auf. Wenn Sie genau lesen, was ich geschrieben habe, gibt es da garnichts worüber man sich aufregen könnte. Wenn man aber Wörter auslässt und andere hinzufügt, dann kann es Probleme geben. Papanca.<.I.>Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
Kein Problem. Die Leute nennen das Freiheit, dort wo sie leben.Ach herrje. Sie haben recht, und komme was wolle!
Wieder so etwas über Macht und all das ...Quote from: ??Atma? Ganz und gar nicht.QuoteEs gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
QuoteSie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?Na wenn sie meinen, dass der Film gut ist und damit meint Atma nicht das Sutta. Sich mal zu Entschließen wie jemand andere zu handeln, imitieren... Nein, Atma kennt die Geschichte nicht, oder kann sich gerade nicht erinnern. Er ist noch nicht zum lesen gekommen...pflegt er auch nicht so, er kümmert sich mehr um sein Ansehen hier und das es immer voller wird :) aber das machen die Weihnachtsmänner dann in der Nacht, wenn alle schlafen. Werte Frau Turtle. Sie haben da gerade einen mächtigen Vorteil.[/me]
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
Atma wollte mit dem Blick nur wissen, ob Frau Turtle das ernst nimmt. Wenn Frau Turtle nämlich nicht glaubt, daß sie sich stets wiederspricht, kann ihr Atma eine List machen und die Quotes gegenüberstellen oder Sie können es wie Buddha Rahul empfohlen hat, einfach so machen, all ihre Post noch mal zu lesen. Warum sollte ein "Ernst?" etwas mit Aufregen zu tun haben./meSie regen sich um sonst auf. Wenn Sie genau lesen, was ich geschrieben habe, gibt es da garnichts worüber man sich aufregen könnte. Wenn man aber Wörter auslässt und andere hinzufügt, dann kann es Probleme geben. Papanca.<.I.>Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
Es ist nicht gut "Sie haben recht" zu sagen, wenn man es nicht so meint, oder?QuoteKein Problem. Die Leute nennen das Freiheit, dort wo sie leben.Ach herrje. Sie haben recht, und komme was wolle!
Das "modere" Menschen mit Ihrem Zwang oder Freiheit ein Problem mit Führung haben, ist Atma klar. Aber das hat der Ehrwürdige Ajahn Thanissaro in einem Essey ganz gut beschrieben, sind sie mit einer Vorstellung des Perfekten als Führung aufgewachsen und haben da ein Trauma, weil dieses Perfekte sich dann heraus nimmt seine Regeln selbst nicht einzuhalten und da nicht auskommen. Die Führung im Dhamma ist nicht das perfekte in der Praxis, sondern das bessere. Es gibt keine Nomen, oder das perfekte außer Nibbana, sondern nur besser als, schlechter als, und daran orientiert man sich. Und hier sind Handlungen und Absichten der Anhalt. Zuerst in Form von Riten und Ritualen "Guten Tag" sagen ist besser als nicht "guten Tag" sagen und später auch auf der Ebene von Absicht (hinter den Riten) "Guten Tag" sagen und dabei zuvor einen heilsamen Geist erzeugen ist besser als "Guten Tag" sagen und einen schlechten Gedanken dahinter zu haben und dann, dann auf der Dritten Ebene, benötigt man gar keine gerichteten Gedanken mehr um einfach mal zuerst "Guten Tag" zu sagen. Wenn man das aber falsch angeht: wer weiß was man sich denkt, wenn ich "guten Tag" sage und meint, daß dies die heilsame Absichtsprüfung ist, schneidet sich die Übung des Rituals ab und die Übung des Geistes und meint "Zielerreichen" (in dem Fall: Ansehen nicht verlieren) wäre gut.QuoteWieder so etwas über Macht und all das ...Quote from: ??Atma? Ganz und gar nicht.QuoteEs gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
QuoteSie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?Na wenn sie meinen, dass der Film gut ist und damit meint Atma nicht das Sutta. Sich mal zu Entschließen wie jemand andere zu handeln, imitieren... Nein, Atma kennt die Geschichte nicht, oder kann sich gerade nicht erinnern. Er ist noch nicht zum lesen gekommen...pflegt er auch nicht so, er kümmert sich mehr um sein Ansehen hier und das es immer voller wird :) aber das machen die Weihnachtsmänner dann in der Nacht, wenn alle schlafen. Werte Frau Turtle. Sie haben da gerade einen mächtigen Vorteil.
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
The ordination of Samaneri Dhira occurred in Germany on June 21, 2015 at Anenja Vihara. Samaneri Dhira was born and grew up in Southern Germany (Bavaria), where Anenja Vihara is located. She has been living and practicing at this monastery continuously since summer 2012. This was the first bhikkhuni ordination in Germany.
Ayya Dhira Bhikkhuni receiving the blessing chanting right after the full ordination was completed
The nuns (by seniority) who participated are:
Ven. Chueh Men (known in Sri Lanka as Ven. Sakyavimutti), from Fo Kwanag Shan monastery in Taiwan. She was sent to Sri Lanka years ago by her master and the founder of FKS to help the nuns of Sri Lanka fully ordain.
Ayya Sucinta, a great pioneer who has defied impossible odds to become one of our first Theravadan bhikkhunis, and who has founded or been key to saving 4 nuns’ monasteries, including this one (Anenja Vihara) where she has been abbess since around 2009. Ayya Sucinta organized countless details to hold multiple gatherings and ceremonies associated with the ordination.
- Ayya Vijjithananda, abbess of the Sakyadhita Center (nunnery & training center for nuns) in Gorakana, Sri Lanka
- Ven Hemananda, Ayya Vijjitahanada’s sister (both by birth and by ordination)
- Ven. Chue Min from Sri Lanka
- Ayya Sobhana of California
- Ayya “Archie” (“Grandmother”) Satima of Colorado & Minneapolis
- Ayya Phalanyani of Germany (now living in Thailand)
- 2 novices, one of whom, the German nun Samaneri Dhira, was ordained this day
- Anagarika Charlotte
The monks who took part in the ordination ceremonies include a few of our great luminaries in the West:
- Bhante Gunaratana (Bhante G) of the Bhavana Society in West Virginia. Bhante G was nearly blinded by recent eye surgeries but has taken this strenuous travel upon himself in his dedication to the cause of women’s ordination.
- Bhante Analayo of Germany, who is a well known translator and author
- Bhante Rahula, a respected elder American monk
Lay people gathered from long distances to see this historic ordination.
(https://forum.sangham.net/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.bhikkhuni.net%2Fwp-content%2Fuploads%2F2015%2F06%2FAyya-DHira2-157x300.jpg&hash=92a0a38699d84d513c96effe89ce2328b9181ea4)