Post reply

Warning - while you were reading 2 new replies have been posted. You may wish to review your post.
Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Attach:
(Clear Attachment)
(more attachments)
Allowed file types: apk, doc, docx, gif, jpg, mpg, pdf, png, txt, zip, xls, 3gpp, mp2, mp3, wav, odt, ods, html, mp4, amr, apk, m4a, jpeg, aac
Restrictions: 50 per post, maximum total size 150000KB, maximum individual size 150000KB
Note that any files attached will not be displayed until approved by a moderator.
Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: Moritz
« on: June 15, 2023, 02:44:31 AM »

_/\_ _/\_ _/\_

Belated best wishes, Bhante,
and also to Upasaka Chanroth.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 15, 2023, 12:03:52 AM »

About twenty years + ago, reflecting a 150kg "successful manager- and business-life" Atma came to the conclusion that more then 50 years wouldn't be much reasonable to gain. So let's see whether another day now might arise...

As birth-day means to be an urgend reminder on goodness received byparents, especially mother, it was pleasing to hear about Nyom Srey Ilse s wellbeing by Nyom Maria .

Quote from: Nyom Maria via SM
Glückwünsche zum 50er – Werter Bhante,

zum 50.Geburtstag wünschen wir dir alles erdenklich Liebe. Möge es werten Bhante gut gehen, mögen ihm alle Engeln beschützen.

Liebe Grüße

Maria und die anderen vielen

PS: Die Rose auf dem Bild ist eine Blüte von einem Strauch, welche werter Bhante mir einmal geschenkt hat und das andere ist ein Bild von werter Mutter vor Kurzem, welche werten Bhante noch immer ganz fest in Erinnerung hält, obwohl schon einiges nicht mehr so richtig abgespeichert ist. 😉

[img]
user:johann:gallery:various:geburtstagsgruss_01.jpg

[img]
user:johann:gallery:various:geburtstagsgruss_02.jpg

Also Nyom Sophorn , kind of additional "mother", didn't miss the space to approach with blessings.

Quote from: Upasika Sophorn via SM
🙏🏼🙏🏼🙏🏼 – Die besten Wünsche zum Geburtstag 🙏🏼🙏🏼🙏🏼

Mögen Bhante weiterhin viel Segen in Gesundheit und weiterhin so viel wie möglich ein Licht und Segen sein 🙏🏼🙏🏼🙏🏼

Upasika Sophorn

"Mother" Vilā , lost her phone, "failed" to provide with her wish to share a birthday cake, something relatively new and most modern here now.

May not a single person of goodness - male, female, old, young, or beyond - parent, teacher, supporter, Brahma (it would be a huge list reflecting just a single lifes received sacrifices), ... not only in this existence, but also in all past, be hindered to take part of the merits done, and find firm rejoicing in the Gems for highest liberation.

Maybe good to share reflections on the Mother-Sutta here, to provide with possible highest means of sharing gratitude, by means of encouragement toward release from the wheel of debts:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa


At Savatthi. There the Blessed One said: “From an inconstruable beginning comes transmigration. A beginning point is not evident, though beings hindered by ignorance and fettered by craving are transmigrating & wandering on. A being who has not been your mother at one time in the past is not easy to find… A being who has not been your father… your brother… your sister… your son… your daughter at one time in the past is not easy to find.

“Why is that? From an inconstruable beginning comes transmigration. A beginning point is not evident, though beings hindered by ignorance and fettered by craving are transmigrating & wandering on. Long have you thus experienced stress, experienced pain, experienced loss, swelling the cemeteries — enough to become disenchanted with all fabricated things, enough to become dispassionate, enough to be released.”

n Savatthi. Dort sagte der Befreite: „Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt von Verlangen, werden wieder und wandern fort. Ein Lebewesen, das nicht, zu einer Zeit in der Vergangenheit, Euer Vater gewesen ist… Eurer Bruder… Eure Schwester… Euer Sohn… Eure Tochter gewesen ist, ist nicht leich zu finden.

„Warum ist das? Von einem nicht auffassbaren Beginn kommt das Fortwandern. Ein Anfangspunkt ist nicht zu sehen, Lebewesen gehindert durch Nichtwissen und gefesselt durch Verlangen , werden wieder und wandern fort. Lang habt Ihr so diesen Stress (Leid) erfahren, Schmerz erfahren, Verlust erfahren, die Friedhöfe vergrößert – genug um entzaubert von allem Bedingten zu sein, genug um Trieblos zu werden, genug um losgelöst zu sein.“

Metta & Mudita
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 14, 2017, 05:40:56 PM »

Wie angekündigt möcht Atma zum Anlaß versuchen etwas nützlich für andere und einem selbst über die Eingangfrage(n) reflektieren.

Grundsätzlich, wenn aus dem Haus in die Hauslosigkeit gezogen, sind solche Fragen wie "wie nütze ich die Güte anderer und eigene alte Verdienste am Besten?", "Wie gebe ich das alles zurück und verwende Gaben angemessen täglich?" stete, speziell wenn man "Hunger" wieder einmal einen Tag sichern konnte, oder wieder einmal von "Devas" in Todeskrankheit zum weiter tun können der Arbeit des Zurückgebens beschenkt.

Es gibt sicher kein zentraleres Thema wie segenreiche Geburt und das Geschenk richtig zu nutzen für einen Fortgezogenen.

Nach kurzem Schlaf aufgewacht, empfing Atma heute eine SMS von Nyom Sophorn .

Quote
_()_ Mögen Bhante stets allen ein helles Licht sein und wieder bei Kräften sein. Ayyu vanno sukham balam _()_

Nicht so recht wissend "Oh, vielleicht geht es Nyom gerade nicht gut" im ersten Moment denkend, dachte Atma: "Na scheinen wollen, mit 'aufgekommener Kraft' ins Joch einspannen, langes Leben, Ansehen, Wohl, Energie nachzustreben, sind ja nicht wirklich Bestrebungen eines Samana, aber solches zu wünschen ist sehr verdienst und fruchtvoll." und nahm an den Verdiensten teil. Ewas später kam ihn in den Geist: "Ah, könnte es sein, daß heute der 14. ist.", und erinnerte sich dann an das Freudenstrahlen einer Mutter oder eines Vaters, ihr "strahlendes Kind" voller Hoffnung und Freude zu halten.

Das, ein kleines Kind, vollkommen abhängig von der Güte der Eltern und anderer, ist das Leben eines Wanderbettelmönches, der wie nach langer Reise seine alten engsten Verbundenen trifft und ihnen vielleicht ein Strahlen, ein Bild des himmlschen Boten, geben kann und vielleicht an die ersten drei zu Erinnern vermag.

Gerade mal der Zucker ausgehend, morgens eine Tasse Wasser, Tee oder Kaffee einnehmend, kam Atma "Mara" in den Geist: "An diesem Tag solltest du dich verwöhnen. Da ist ja weggeworfene Kondensmilch im Kuti, zurückgelassen, und die Zurücklasser würden sich auch freuen, wenn du dir das gönnst!" Da kam "Weisheit" auf: "Was? Ist es nicht Sinnesvergnügen, als ein Verlangen, daß in den Runden von Tod und Geburt hält? Wäre das ein angemessenes verbringen eines Gebutserinnerungtages, oder mag man da nicht eher versuchen Verdienst im Entsagen zu tun und den Sieg dann mit anderen teilen? Und argumentiere nicht damit, daß du gewissen Regeln ja eigentlich nicht wirklich als 'bloser Samanera' unterliegst und damit kein Vergehen tust. Erinnere dich lieber an die Dudong-Regel die du angenommen hast, nur eine Mahlzeit zu nehmen, wenn dir kammische Resultate gerade zu subtil zu erkennen sind!"

Und dann kam auch schon verdiente Freude auf und Atma mußte sich an die Zeit nach dem Ausziehen, Robenstoff den er noch hatte und gegebene Schale eingepackt habend, erinnernt, vielleicht vor fünf Jahren?

Sophorns Vater hatte ihn damals durch die Ghettos der Vorstadt spontan, gerade auf Besuch, demütig und würdig, gegenüber der Handlung, sollange seine Kraft anhielt, dem Mann in weiß mit Bettelschale umgehängt, hinterhergehend in Richtung Kloster, wo Atma sich den Mönchen unterordnen gedachte und gute Zeit zuvor die zehn Silas von einem der Patriachen angenommen hatte, begleitet.

Dort angekommen um die Regenzeit zu verbringen, war er so entsetzt von der Würdelosigkeit und Lebensweise des Abtes den er ersuchen wollte, daß er ihn nur um das Verweilen am Rande des Klosters, an der Andachtsstelle des Platzhüters bat und sich dann wenig mit den Mönchen abgebend, dort verweilte.

Eines Tages, dort verbringend, tadelte er einen dort ansäsdigen jungen Thera Bhikkhu, weil er zu seinem Geburtstag Dorfjugendliche eingeladen hatte in sein Partygeschmücktes Kuti eingeladen hatte um gemeinsam laut mit Film und Musik zu feinern. Na der und die Klosterdiener waren dann vielleicht sauer auf den "Außenseiter-Asketen" zu dem er ab diesem Tag ganz öffentlich im Kloster wurde.

Dann kurz später, war Abends die Geburtstagsfeier des jungen Abtes angesagt, zu der zahlreiche Reiche aus der Stadt angereist waren.

Ein wenig später, gerade die untere Robe fertig gestellt und am Fertigstellen der oberen gearbeitet, in diesen Tagen noch von Almosen aus dem Kloster lebend, von der Großmutter und dem Onkel Abt des Kindes, dass Atma und Nyom Sophorn als Ziehkind vor längerem aufgenommen hatten, zumeist, wahrscheinlich deshalb noch verpflichtet fühlend und toleriert, nach den reichen Opfergaben an den Platzhüter, mit Almosen auskömmlich versorgt, kamen Nyom Sophorn und ihr Ziehkind, die geliebte Nichte des Abtes des Morgens auf Besuch zu der etwas Abgelegenen Stelle und die Nichte, im Haus der Zieheltern das Feiern von Geburtstagen in der Familie gelernt und nun Torte kennend, wollte dem Ziehvater zu seinem Geburtstag Torte mit Kerzen schenken und er sollte diese auch als Geburtstagskind, wie gelernt, anschneiden und aufteilen. "Na was machst du jetzt, du Einsiedler, Geburtstagstorte und Freude und Erwartung gegenüber stehend?" Irgendwie dann doch gemeinsam zum Guten für alle gemeistert.

Es war dann gut und befreiend ab dem nächsten Tag als gewöhnlicher Bettler in Fetzenstoff in den angrenzenden Dorfern um eine Almosenspeise zu gehen und damit aus den gegenseitig verfangenden Kreis der Verbindlichkeiten von gewöhnlichen Beziehungen auszutreten und damit allen Bürden zu nehmen.

Schon als Kind machte es Atma mehr Freude an Gebutstagen zu Freude zu geben und schwer hatten es immer jene, die nach Wünschen fragten.

In diesem Sinn freut er sich manchmal direkt manchmal indirekt am Geburtserinnerungtag etwas all der empangenen Güte in so einem gesegneten Leben, einer so vorteihaften Geburt, geben zu können und hofft auch die Nachbarn, argwöhnlich, vielleich neidisch, am Rand der Mauer stehend, nicht allzusehr zu stören und ihnen das Gefühl der Minderwertigkeit zu geben, und ladet sie wie stets alle, fern oder nah, ein sich von dem zu nehmen was ihnen hier schmecken mag.

Nach kurzer Stärkung, möchte Atma dann noch die Geschichte von Ta Sokh geben, die vielleicht auch vertrauensförderlich und sehr ungewöhnlich ist, in Ehren der Väter und Großväter.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 14, 2017, 01:03:06 PM »

Das ist wahrlich eine sehr schöne Erinnerung an die ersten Götter, auch seltene verbleibende äußere Form von Erbe.

Mudita, Maria  solch Geschenk geteil bekommen zu haben und Sadhu für das Teilhabenlassen von vielen.

Bald Vatertag seiend und gerade erinnernd, einmal vor Jahren die Geschichte in Verbindung mit der mysische Legende hier in Kambodscha, Ta Sokh (Großvater Glück/Wohl) den er traff, anderwo an einem Vatertag geteilt zu haben, obgleich dieser Platz des Teilens nicht mehr existiert, mag Atma vielleicht die nächsten Tage mit einer etwas korrigierten und klareren Erzählung der Begebenheit hier an passendem Platz aufwarten.

Der Text des gebutsverbundenen Geschenkes für alle die es annehmen möchten:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa


Das oft die allerbesten Gaben,
Die wenigste Bewunderung haben,

Und das der größte Teil der Welt,
Das Schlechte für das Gute hält,

Dieses Übel sieht man aller Tage,
Jedoch wie wehrt man dieser Pest?

Ich zweifle das sich diese Plage,
Aus der Welt verdrängen läßt.

Ein einzig Mittel ist auf Erden,
Allein, es ist unendlich schwer?

Die Narren müssen weise werden;
Und seht! sie werdens nimmer mehr.

Nie kennen sie den Wert der Dinge,
Ihr Auge schließt, nicht ihr Verstand:

Sie loben ewig das Geringe,
Weil das Gute nie gekannt.

Dein Papa
Quote from: Anton Brucker, 10.1.1983 gegeben in einem 'Freundschaftsbuch' an seine Tochter

Sadhu!

Gut wenn Maria ihre Lieben und Nahen, wie auch Familie nimmt, und vielleicht beide Götter diese Tage in einem kleinen Fest "puñña kataññū", Fest (Verdienst) in Dankbarkeit an die Eltern und Ahnen, üblicher Weise in Verbindung mit Speisengabe an Mönche, unternimmt und damit die Geburtstage und Feiern der letzten Tage auch gut verbindet, vielleicht kann Sie ja auch die Eltern von Sophorn damit verbinden, und sie nicht nur unterstützend sonder auch würdigend, aufsuchen und wie üblich speziell die Alten einladen und versorgen mit den anderen dankbaren Kindern der größeren Familie mit langer guter Vergangenheit.

Es ist nichts wichtiger um Dankbarkeit zu entwickeln, als die Chance zu haben Güte zu sehen und kennen zu lernen, und das kann man nur mit Geben von Opfern und durch Kontakt mit vorzüglichen Freunden und Göttern.

Mudita
Posted by: Maria
« on: June 14, 2017, 12:16:04 PM »

 _/\_
Hab gerade etwas gefunden, vielleicht kann ehrenwerter Bhante das lesen
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 14, 2017, 11:48:12 AM »

Mitfreuen an den Erungenschaften andererist gut, Maria . Sadhu! Atma hatte vor hier heute zum Thema ein paar Reflexionen in Dankbarkeit und Demut gegenüber all den Existenzgönnern, beginnend bei Mutter und Vater zu geben und wird dieses im Laufe dieses angenehmen Tages noch tun versuchen. Vielleicht möchte Maria, Nyom Srei (Mutter) dieses ausrichten, wenn sie treffend und damit gebührende Freude bereiten.
Posted by: Maria
« on: June 14, 2017, 11:35:14 AM »

 _/\_
und heute erfreuen wir uns über die Geburt Bhante Johann,
alles erdenklich Gute, mit Grüßen von fern.  ;-)
 _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 07, 2017, 09:30:22 PM »

Mudita, mag Maria nicht vergessen den Geburtgeber kräftig zu feiern und angenehmen Tag allen.
Posted by: Maria
« on: June 07, 2017, 08:03:04 PM »

 _/\_
Vielen Dank für die Wünsche.
Viele Geburtstage sind schon vergangen, doch am schönsten feiern ist es, wenn man in der früh aufsteht und sich freut das man da ist, viel schöner als die vorbereiteten Geburtstagspartys. Wenn dann noch Glückwünsche einsprudeln ist das noch netter und dann noch zu wissen, dass der eigene Vater auch am selben Tag geboren ist, macht auch stolz. Feiern kann man immer, aber geboren wird man nur an einem Tag.

 _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 07, 2017, 05:13:15 PM »

Atma denkt, daß es gut ist, dieses mehr zum Thema zu machen, da Geburtstag ja eigentlich ein perfekter Tag ist, um all jene zu feiern, aufzuwarten und zu würdigen, die einem so viel gegeben und ermöglicht haben.

Nicht zu letzt, dachte er gerade an Nyom Maria heute, und möchte es auch dafür verwenden, einen guten und glücksverheißenden Geburtstag in diesem Sinne zu begehen.

Zu guter Diskussion, Gedankenaustausch und gegenseitigem anspornen möchte Atma hier in diesem Thema anregen und alle nicht nur heute einen glücksverheißenden Geburterinnerungstag im Geben und Dankbarkeitteilen zu verbringen. Übrigens: Diesen Tag kann man jeden Tag und jede Stunde feieren.

Wie verbringen Sie, Guest, ihre(n) Gebutstag(e), und mit wem und für wenn?

Wer, sollte, wenn er auch einen glücklichen Tag verbringen möchte, ein bzw. welches Geburtstagskind aufsuchen?

Welche Personen sind wirklich für einen würdig, daß man sie feiert? Wesen Geburtstag, so man ihn kennt, sollte man nicht vergessen?

Was und wenn sollte man an seinem Geburtstag feiern? An was sollte er erinnern?

Mudita