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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 27, 2019, 08:15:33 AM »

When plunder cames up, when more the just single let go of fear to do wrong, when ever people perceive that gain is for free, then darkness comes over the land, not seen by those into illusion.

In such times the guardians disappear, Gods and Devas withdraw, the saints get forgoten, gratitude becomes a mystic word.

Just look how they are delight and caught by that which will cause them much suffer and pain.

It's time now again, the virtues say, no more left whom could be helped out become relieved for suffering. Less are those who at bright days, when merits get hard earned, do not just wait till another plunder arise for righteousness would require to let go of what is wrong.

Wise therefore never sacrifices outward the five proper times otherwise they would be part of the plunder and it's soon pain.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 21, 2018, 08:20:22 PM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Ins Alter gekommener Erzieherins Geburtstag " eröffnet, dem angehäng.
One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "Ins Alter gekommener Erzieherins Geburtstag " or attached there.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 21, 2018, 04:05:33 PM »

Nyom Maria ,

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Be quick in doing
what's admirable.
Restrain your mind
from what's evil.
When you're slow
in making merit,
evil delights the mind.


Mag Er/Sie flink sein,
Zu tun, was vorzülich ist.
Enthalte Er/Sie den Geist,
Von dem was Schlecht.
Wenn Er/Sie langsam ist, darin,
Verdienstvolles zu tun,
Schlechtes erfreut den Geist.


Don't underestimate evil
('It won't amount to much').
A water jar fills,
even with water
falling     in     drops.
With evil — even if
   bit
      by
         bit,
      habitually —
the fool fills himself full.


Unterschätzt Schlechtes nicht,
('Nicht würd's zuviel sein')
Eine Wassertonne sich füllt,
selbst mit Wasser,
In Tropfen fallend
Mit Schlechtem,
Selbst nur
Stück
für Stück,
Gewohnheitsgemäß,
Füllt sich der Dummkopf zur Gänze.


Don't underestimate merit
('It won't amount to much').
A water jar fills,
even with water
falling     in     drops.
With merit — even if
   bit
      by
         bit,
      habitually —
the enlightened one fills himself full.


Unterschätzt Verdienstvolles nicht,
('Nicht würd's zuviel sein')
Eine Wassertonne sich füllt,
selbst mit Wasser,
In Tropfen fallend
Mit Verdiensten,
Selbst nur
Stück
für Stück,
Gewohnheitsgemäß,
Füllt sich der Erleuchtete zur Gänze.

Laßt Plünderer plünder,
geplündert findet
der Plünderer seinen Plünderer.

Wissend das im Anhäufen,
Von dem was kein wahrer Schatz
Verlust mit angehäuft ist,
Ist es weise sich,

An Befreiendes zu binden.

Nur der Dummkopf,
Sich von Zügeln,
Und würdigen Autoritäten,
Voller Verlangen, abtrennt.

Gebunden,
An das was
Richtig und Gut
erlangen sie wahre
Ungebundenheit.

Eine Zuflucht gefunden,
Kein Angst, kein Schrecken,
Wenn erinnert,
Einen bezwingen kann.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Leitende Qualitäten - Schutz (Dhajagga Paritta [1])   

Das habe ich gehört:

Zu einem Anlaß lebte der Erhabene in Anathapindikas Kloster Jetavana, nahe Savatthi. Da wendete sich der Erhabene an die Mönche und sagte: „Bhikkhus“ – „Ehrwürdiger Herr,“ sagten diese, in erwidernder Weise. Der Erhabene sprach dann wie folgend:

„Mönche, Ich werde von einem früheren Begebenheit berichten. Da kam eine Schlacht zwischen den Devas (Göttern) und den Asuras auf. Da richtete Sakka, der Herr der Devas, an die Devas des Tavatimsa Himmel dies:“

„'Ihr Glücklichen, sollten die Devas, welche in die Schlacht gezogen sind, Angst oder Terror oder Leiden, von zu Berge stehenden Haaren, erfahren, lasst diese die Krone meiner leitenden Qualitäten betrachten. Wenn Ihr so tut, wird jede in Euch aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare, vergehen.'

„'Wenn Ihr scheitert, auf die Krone meiner leitenden Qualitäten hochzublicken, haltet Euch an die Krone der leitenden Qualitäten von Pajati, dem König der Götter. Wenn Ihr so tut, wird jede in Euch aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare, vergehen.'

„'Wenn Ihr scheitert, auf die Krone von Pajapatis leitende Qualitäten hochzublicken, haltet Euch an die Krone der leitenden Qualitäten von Varuna, dem König der Götter. Wenn Ihr so tut, wird jede in Euch aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare, vergehen.'

„Mönche, jede Angst, Terror oder zu Berge stehenden Harre, die in jenen aufkommt, die hoch zur Krone, der leitenden Qualitäten von Sakka... Herr der Götter, von Pajapati... von Varuna... von Isana, dem König der Götter, blicken, und jede Angst, Terror oder zu Berge stehen der Haare, mag vergehen oder mag auch nicht vergehen. Was ist der Grund hierfür?

„Sakka, der Herr der Götter, Oh Mönche, ist nicht frei von Lust, nicht frei von Hass, nicht frei von Unwissenheit, und ist daher Angst, Terror, Schrecken und Flucht unterworfen. Auch sage ich zu euch, Oh Mönche, wenn irgend eine Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare aufkommen, wenn Ihr in den Wald oder zum Fuße eines Baumes oder in eine leeres Haus (einen einsamen Platz) gegangen seit, dann denkt von mir nur dies:

„'So in der Tat, ist der Erhabene, Arahant (Vollständige), höchst Erleuchtete, ausgestattet mit Wissen und Tugend, willkommenes Wesen, Kenner der Wesen, der unvergleichliche Ausbilder der Leute, Lehrer der Götter und Mensch, der Buddha, der Erhabene', Mönche, wenn Ihr so über mich denkt, wird jede aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehenden Haare, vergehen.“

„Wenn ihr scheitert an mich zu denken, dann denkt über das Dhamma (die Doktrine) dies: 'Gut dargelegt ist das Dhamma des Erhabenen, ein Dhamma, das selbst zu realisieren ist und sofortige Ergebnisse bring, ein Dhamma, das zum Nachprüfen einlädt und zu Nibbana führt, ein Dhamma, das von den Weisen, für sich selbst zu verstehen ist.' Mönche, wenn ihr so über das Dhamma denkt, wird jede aufkommende Angst, Terror oder zu Berge stehenden Haare, vergehen.

„Wenn ihr scheitert an das Dhamma zu denken, dann denkt über die Sangha (den Orden) dies: 'Von gutem Verhalten ist der Orden der Schüler Buddhas, von aufrechtem Verhalten ist der Orden der Schüler des Erhabenen, von weisem Verhalten ist der Orden der Schüler des Erhabenen, von pflichtbewussten Verhalten ist der Orden der Schüler des Erhabenen. Dieser Orden der Schüler des Erhabenen – nämlich die vier Paare von Leuten,[2] die acht Arten von Personen[3], ist der Gaben würdig, würdig der Bewirtung, ist der Geschenke würdig, würdig der ehrgebietenden Begrüßung, ist ein unvergleichliches Feld der Verdienste für die Welt.' Mönche, wenn ihr an die Sangha denkt, wird jede Angst, Terror oder zu Berge stehende Haare die in euch aufkommen möge, vergehen. Was ist der Grund dafür? Der Tathagata, Oh Mönche, welcher Arahant, höchst erleuchtet, ist frei von Lust, frei von Hass, ist frei von Unwissenheit und unterliegt weder Angst, Terror, Schrecken oder Flucht.“

So sprach der Buddha. Dieses gesagt, sprach der Lehrer, das 'Willkommene Wesen' (Sugata) diese fort:

i. Ob im Wald oder am Fuße eines Baumes,
Oder an einem einsamen Platz, Oh Mönche,
Ruft Euch in den Geist, diese Buddha Vollständigkeit;
Dann wird da für Euch keine Angst mehr sein.

ii. Wenn Ihr nicht an den Buddha denkt, Oh Mönche,
Den Herr der Welt und Leitenden der Menschen,
Dann denkt, Oh Mönche, an dieses Dhamma;
So gut dargelegt und zu Nibbana führend.

iii. Wenn Ihr nicht an das Dhamma denkt, Oh Mönche,
Gut dargelegt und zu Nibbana führend,
Dann denkt, Oh Mönch, an diese Sangha,
Dieses wundervolle Feld von Verdiensten für alle.

iv. Für jene, sich Buddha Vollkommenheit ins Gedächtnis rufend,
Für jene, sich die Erhabenheit des Dhammas ins Gedächtnis rufend,
Und für jene, sich die Sangha ins Gedächtnis rufend,
Keine Angst, kein Terror wird diese je erschüttern.
Posted by: Maria
« on: February 21, 2018, 02:52:14 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 21, 2018, 07:32:45 AM »

Wenn da das Gefühl aufkommt, keiner Authorität zu unterliegen, wenn äußere Zügel wegfallen, dann kommt es zu Plünderungen.

Es ist das selbe mit dem Geist. Wenn nicht wirklich das Gesetz des Kammas sehend, oder darin starkes Vertrauen habend, wenn immer da ein Eindruck aufkommt, daß da nichts zu Fürchten ist, plundert er wo immer er Anreicherung absehen vermag. Im Außen eignet er sich Dinge an, im Erscheinen durch Worte und Gesten, Gedanken.

Das ist die Natur von Revolution und Anarchie.

Im Großen wirkt dieses wie im Kleinen, nahen. Selbst für Meditation und Jhana ist dieses gleich. So wie in einem Land, ohne rechtschaffender und starker Autorität keine Möglichkeit des Setzens ist, so auch, wenn Tugend und Großzügigkeit, nicht von starker Autorität geregelt sind, von tiefen Respekt, Hingabe und Ehrfurcht.

Was immer man unternehmen mag, um sich zu setzen, um den Geist zur Ruhe zu bekommen, wenn da kein sich Unterwerfen ist, Anhalten an Autorität, dem Dhamma, wird es nicht gelingen.

Um einen stabilen Staat, einen stabilen Geist, einzurichten, bedarf es des Vertrauens in Friede, Vertrauen in den Zustand, einer Vision und einem "lebendigen" Beispiel, den Regeln dazu, und eine Gruppe, der man sich anschließen möchte, die Umsetzung verkörpern.

Das ist die Grundlage für Zuflucht, das in Erinnerung rufen von Buddha, Dhamma, Sangha, das Errinnern an sein eigenes gutes Wesen und dem Ergebnis daraus gut gehandelt zu haben, Erinnern an die eigene Tugend, Großzügigkeit und Eigenschaften der Götter gleich.

Machen Sie wenn immer es geht, dem Plündern des Komitees im Geist ein Ende, indem sie die Autoritäten hochhalten, die Oppositionen, im Errinnern und im Aufzeigen von Autoritäten und derem Glanz, im nötigen Schach halten. Reinigen sie alle Beschmutzungen dieser Werte, was immer da schlechte Gedanken Schmutz darauf werfen mögen.

Groß sind die Gefahren von Anarchie und Revulution, die Feinde einer Nation, seines Staates, Stand, gutem Werden, Geburt, jāti, und damit der Möglichkeit Frieden zu finden.

Revolution and Aufrühr gegen gute Traditionen, Tugend, oft so gewöhnlich und alltäglich, daß man nicht daran denkt, seine eigene gute Revolution, zurück zur Bindung und Religion, zu führen und sich für den Frieden für sich selbst und viele andere, Juwelen hingibt.

An einen Segen in der Welt glauben, Samsara verherrlichend, Gesetze der Evolution verehrend, führen Menschen, Re-volition in Richtung Tierreich, sich an dem Niedrigen, und Erfolg im Mehren und Ausbauen, orientieren.

Was mit Re-volution eigentlich gemeint ist, mit Ent-wickeln, mit Religion, so versteht der Ununterrichtere es genau in verkehrter Weise, entledigt sich nach und nach allem Guten, betet Sinne und seine Gegenstände an.

Wahre Revolution und Entziehen von Evolution ist nichts, daß im Außen entsteht, sondern einem geklärten Herzen entspringt, einem Herzen, das sein Wahres Zuhause erkannt hat.

Quote from: Ajahn Chah
(Unser) wahres Zuhause

Dein äußerliches Zuhause ist nicht dein wahres Zuhause.

Es ist dein vermutetes Zuhause, dein Zuhause in dieser Welt.

Was dein wahres Zuhause betrifft, so ist es Frieden.

Buddha weist uns, unser eigenes Zuhause zu errichten:

im Loslassen, bis wir Frieden finden.