There are two kinds of freedom to be found in our world: the freedom of desires, and the freedom from desires. Our modern Western culture only recognizes the first of these, freedom of desires. It then worships such a freedom by enshrining it at the forefront of national constitutions and bills of human rights. One can say that the underlying creed of most Western democracies is to protect their people's freedom to realize their desires, as far as this is possible. It is remarkable that in such countries people do not feel very free. The second kind of freedom, freedom from desires, is celebrated only in some religious communities. It celebrates contentment, peace that is free from desires. It is remarkable that in such abstemious communities like my monastery, people feel free.
Who Ordered This Truckload of Dung (2005).
Da sind zwei Arten von Freiheit, die in unserer Welt zu finden sind: Die Freiheit für Begierde, und die Freiheit von Begierde. Unsere moderne westliche Kultur anerkennt nur die erste von diesen, Freiheit für Begierden. Sie bettet dann solche Freiheit in Verehrung auf der Vorderseite von Verfassungen und Menschenrechtserklärungen an. Man kann sagen, daß die unterschwellige Glaubensbekenntnis der meisten Westlichen Demokratien dazu dient, vor der Leutes Freiheit, so weit wie nur möglich, zu beschützen, ihre eigene Begierde zu erkennen. Es ist bemerkenswert, daß in sich Leute in solchen Ländern nicht sehr frei fühlen. Die zweite Art von Freiheit, Freiheit von Begierde, wird nur in einigen religiösen Gemeinschaften gefreiert. Es ist bemerkenswert, daß in sich Leute in solchen Gemeinschaften, wie meinem Kloster, frei fühlen.
Wer hat die Wagenladung Mist bestellt (2005)
ប្រសិនបើអ្វីដែលអ្នកចង់និយាយគឺមិនស្រស់ស្អាតជាងភាពស្ងៀមស្ងាត់នោះទេចូររក្សាភាពស្ងៀមស្ងាត់។
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
..."Dann sagte Mara, der Böse, Besitz von einem Begleiter von Brahmas Versammlung einnehmend, zu mir: 'Wenn, guter Herr, dieses ist, was ihr erkennt, wenn das jenes ist, zu dem Ihr erwacht seid, führt keine (Laien) Schüler, oder jene die fortgezogen sind. Lehrt nicht das Dhamma an (Laien) Schüler, oder jene, die fortgezogen sind. Sehnt nicht nach (Laien) Schüler, oder jenen die fortgezogen sind. Da waren, guter Herr, vor Eurer Zeit, Brahmanen und Besinnliche in der Welt, die behauptet hatten würdig und rechtens Selbsterwacht zu sein. Sie führten (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Sie lehrten das Dhamma an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Sie sehnten nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Laien (Schüler) und jene, die fortgezogen, geführt habend, das Dhamma an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, gelehrt habend, sich nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, gesehnt habend, mit dem Zerfall des Körpers, mit dem Abschneiden des Lebens, waren in einem Leichenkörper eingerichtet.
"'Da waren, guter Herr, vor Eurer Zeit, Brahmanen und Besinnliche in dieser Welt, welche behaupteten würdig und rechtens Selbsterwacht zu sein. Sie führten keine (Laien) Schüler, und jene, die fortgezogen, an. Sie lehrten das Dhamma nicht an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Sie sehnten sich nicht nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Laien (Schüler) und jene, die fortgezogen, nicht geführt habend, das Dhamma an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gelehrt habend, sich nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gesehnt habend, mit dem Zerfall des Körpers, mit dem Abschneiden des Lebens, waren in einem verfeinerten Körper eingerichtet.
"'So, Bhikkhus, sage ich Euch dieses: Bitte, guter Herr, seit bestrebungslos. Beleibt angetan an einen angenehmen Aufenthalt im Hier-und-Jetzt, denn es ist geschickt, guter Herr, daß dieses nicht gelehrt. Weist anderen nicht ein.'
"Als dieses gesagt war, sagte ich zu Mara, dem Bösen: 'Ich kenne Euch, Böser. Nehmt nicht an: "Er kennt mich nicht." Ihr seid Mara, Böser. Und es ist nicht Anteilnahme an Fürsorge warum Ihr so zu mir sprecht. Es ist Anteilnahme an dem was nicht Fürsorge ist, daß Ihr so zu mir sprecht. Ihr denkt dieses, Böser: "Jene, die denen Gotama, der Besinnliche das Dhamma lehren wird, werden meiner Überlegenheit standhalten." Ohne rechtens Selbsterwacht zu sein, Böser, behaupten Eure Besinnlichen und Brahmanen rechtens Selbsterwacht zu sein. Ich, jedoch, rechtens Selbsterwacht seiend, behaupte rechtens Selbsterwacht zu sein. Denn wenn der Tathagata das Dhamma seinen Schülern lehrt, ist er So. Wenn er das Dhamma seinen Schülern nicht lehrt, ist er So. Wenn er seine Schüler führt, ist er So. Wenn er seine Schüler nicht führt, ist er So. Warum das? Die Gärungen die trüben, die zu weiterem Werden führen, die stören, die im Streß reifen, die zu weiterem Werden, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen. Gerade so wie eine Palmyrapalme, mit ihrer Krone abgeschnitten, unfähig ist wieder zu wachsen, eben so, sind die trübenden Gärungen, die zu weiterem Werden führen, die stören, die in Streß reifen, die zu weiterer Geburt, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen.'"
Daher, wegen dem zum Schweigen bringen von Mara, und wegen des Brahmas Einladung, wird diese Lehrrede "Die Brahma-Einladung" genannt.
..."Then Mara, the Evil One, taking possession of an attendant of the Brahma assembly, said to me, 'If, good sir, this is what you discern, if this is what you have awakened to, do not lead (lay) disciples or those gone forth. Do not teach the Dhamma to (lay) disciples or those gone forth. Do not yearn for (lay) disciples or those gone forth. There were, good sir, before your time, brahmans & contemplatives in the world who claimed to be worthy & rightly self-awakened. They led (lay) disciples & those gone forth. They taught the Dhamma to (lay) disciples & those gone forth. They yearned for (lay) disciples & those gone forth. Having led (lay) disciples & those gone forth, having taught the Dhamma to (lay) disciples & those gone forth, having yearned for (lay) disciples & those gone forth, they — on the break-up of the body, with the cutting off of life — were established in a coarse body.
"'There were, good sir, before your time, brahmans & contemplatives in the world who claimed to be worthy & rightly self-awakened. They did not lead (lay) disciples or those gone forth. They did not teach the Dhamma to (lay) disciples or those gone forth. They did not yearn for (lay) disciples or those gone forth. Having not led (lay) disciples or those gone forth, having not taught the Dhamma to (lay) disciples or those gone forth, having not yearned for (lay) disciples or those gone forth, they — on the break-up of the body, with the cutting off of life — were established in a refined body.
"'So, monk, I tell you this: Please, good sir, be effortless. Abide committed to a pleasant abiding in the here-&-now — for it is skillful, good sir, that this not be taught. Don't instruct others.'
"When this was said, I told Mara the Evil One, 'I know you, Evil One. Don't assume, "He doesn't know me." You are Mara, Evil One. And it's not sympathetic to welfare that you speak thus to me. It's sympathetic to what is not welfare that you speak thus to me. You think this, Evil One: "Those to whom Gotama the contemplative will teach the Dhamma will defy my sovereignty. Without being rightly self-awakened, Evil One, your contemplatives & brahmans claimed to be rightly self-awakened. I, however, being rightly self-awakened claim to be rightly self-awakened. For when the Tathagata is teaching the Dhamma to his disciples, he is Such. When he is not teaching the Dhamma to his disciples, he is Such. When leading his disciples he is Such. When not leading his disciples he is Such. Why is that? The fermentations that defile, that lead to further becoming, that disturb, that ripen in stress, that tend to future birth, aging, & death: Those the Tathagata has abandoned, their root destroyed, like an uprooted palmyra tree, deprived of the conditions of development, not destined for future arising. Just as a palmyra tree with its crown cut off is incapable of growing again; so, too, the fermentations that defile, that lead to further becoming, that disturb, that ripen in stress, that tend to future birth, aging, & death: Those the Tathagata has abandoned, their root destroyed, like an uprooted palmyra tree, deprived of the conditions of development, not destined for future arising.'"
Thus, because of the silencing of Mara, and because of the brahma's invitation, this discourse is entitled, "The Brahma Invitation."