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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 02, 2018, 09:42:23 PM »

Für einen beruhigt, für den anderen nicht. Dann mag es hier "Mei lok ta" (Mutter des Großvaters, wie ihn bald alle nannten, sich stets um Atma, besonders im Belangen von Stärkunsmittel, annahm) vielleicht gewesen sein? Etwas humpeln, leich verzogener Mund, der Rezitationsmeister des Bezirkes?

Wenn nochmal treffend, wer der älteren gütigen Herren es sein mag, am Besten zu Besuch "verleiten".
Posted by: Marcel
« on: July 02, 2018, 07:56:08 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Oh dann hat der Marcel falsch verstanden!! 

Es war nicht meine Absicht/Intension falsche Informationen weiterzugeben!!
 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Sophorn
« on: July 02, 2018, 07:41:30 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Kana möchte nur an dieser Stelle anmerken, dass es nicht der Abt des Wats Ayum war, der sich entroben liess, sondern ein anderer Mönch. Sadhu, Erleichterung und Mudita.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Sophorn
« on: June 26, 2018, 10:40:48 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu. Sadhu. Sadhu.

Kana ist sich dessen bewußt, dass es uch für Dritte ersichtlich sein soll.
 
Vielen Dank für Bhantes stete Ermunterungen und Offenlegungen.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 10:37:27 PM »

Man kann viele gewinnen und zum äußerlichen Fortziehen bewegen, mit weltlichen Zuckerln, noch besteht die Gefahr, daß man sich Ummengen an anderer Erwartungen anzüchtet, die man früher oder später nicht mehr in guter Weise erfüllen kann.

Auf der anderen Seite sind da Beispiele wie des Buddhas Versprechen in der Gesellschaft der Nyomphen (Aspsara) wiederzuerscheinen, wenn am Heiligen Leben festhaltend, oder gegenüber einem Sohn, dem ein Haushälter große Mengen an Geld versprach, wenn er ins Kloster geht und eine Lehrrede vom dem Buddha lernt. Soetwas kann aber auch ins Auge gehen, und mit falscher Erwartung, weltliche Ziele nicht abgeworfen, kann man sogar viel Zorn später entgegen einem erfahren.

Also gut sich immer auf Versprechen Weiser, (und) des Buddhas zu berufen. "Von dem kommt das, sagt er. Und mit jenem, kommt dieses auf."

So mag Schüler und Lehrer, wenn nicht bewegen vermögend, oder keinen anderen findet, der dies vermag, mit dem Gedanken: "Oh wie kann ich meinem Schüler/Lehrer die Entmutigung mit dem Heiligen Leben den Gar ausmachen.", wobei dieses gar nicht mal, wie bei anderen Dingen, angeführt ist, sondern auf Aktion vom Buddha hinweißt:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

“Wenn im Einweiser Unzufriedenheit (mit dem Heiligen Leben) aufkommt, sollte der Geselle dies besänftigen, oder jemand anderen dazu bringen es zu besänftigen, oder einer sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.

Eine sehr klare Pflicht und hängt damit zusammen: Viel getan - Much done - មានឧបការៈច្រើន .
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 10:24:52 PM »

Mudita, Nyom Sophorn . Was wäre da Grund zum Nachsehen? Was kann man sich nicht an der traditionellen Perfektion der Khema, der Alten, was Spreche betrifft, jetzt unabhängig von Absicht, nicht gut zum Abschauen hochhalten?

Viel zu geizig ist man gewöhnlich in online "klick, klich" spheren, wo shortcuts und DBU, EVg, xzy... smilies... gepflogen werden um schnell weiter konsumieren zu können. Gerade für diese Anregung, noch gehobener und bedachter zu Sprechen, dritte Person... alles was man so gerne anwirft, für dies alleine größtes Lob.

Online ist nur nochmal höheres heißes Pflaster, für Bestes und für Ungeschicktes, fehlen da gewohnte Eindücke zum "Einschätzen" des anderen, und man ist noch um vieles mehr seinen eigenen Gedanken und verlesen ausgesetzt. Sprich, erfordert eben viele Auseinander-Setzungen, um für alle Vorbeikommenden verständlich und frei von Dünkel zu werden.

"Fast" ist nur nützlich für Fresser.

Das Thema schon öfter angesprochen: Es ist üblich unter Fortgezogenen, sich stets "Kreuzzuverhören", nicht nur für die direkt Beteiligten, sondern auch für alle Beisitzenden. Entgegen der modernen Art, Frage, Antwort, und viel Besprechen/Auseinandersetzen sei Kinderkramm.

Gut ist es, mit der Sprache kompromislos zu sein: d.h. stets dem hohen und höchsten Ziel abgesehen, gefällig nur wenn es diesem dient.

Das Muster ist sicher auch gut zu Bedenken, wenn jemand ermutigen möchte, dem Heiligen Leben entsagen droht, oder nicht dort hin szrebt, wie ganz oben anders aufgezogen.

Rechte Redeaspekt:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Kriterien, um zu entscheiden, ob etwas wert ist auszuprechen:

[1] "In dem Fall, in dem der Tathagata von den Worten weiß, daß sie unstimmig, unwahr, unnützlich (oder: nicht in Verbindung mit dem Ziel), nicht gewinnend und unannehmbar für andere sind, spricht er sie nicht.

[2] "In dem Fall von Worten, von denen der Tathagata weiß, daß sie stimmig, wahr, unnützlich, nicht gewinnend und unannehmbar für andere sind, spricht er sie nicht.

[3] "In dem Fall von Worten, von denen der Tathagata weiß, daß sie stimmig, wahr, nützlich aber nicht gewinnend und unannehmbar für andere sind, hat er einen Sinn für den passenden Zeitpunkt, sie zu sprechen.

[4] "In dem Fall von Worten, von denen der Tathagata weiß, daß sie unstimmig, unwahr, unnützlich, jedoch gewinnend und annehmbar für andere sind, spricht er sie nicht.

[5] "In dem Fall von Worten, von denen der Tathagata weiß, daß sie stimmig, wahr, unnützlich, jedoch gewinnend und annehmbar für andere sind, spricht er sie nicht.

[6] "In dem Fall von Worten, von denen der Tathagata weiß, daß sie stimmig, wahr, nützlich wie gewinnend und annehmbar sind, hat er einen Sinn für den passenden Zeitpunkt, sie zu sprechen. Warum ist das? Weil der Tathagata Mitgefühl für lebende Wesen hat."

— MN 58

Der Gestillte sagt, daß was gutgesprochen ist, am Besten ist;
zweitens, daß was gesagt werden sollte,
      was recht ist und nicht unrecht;
drittens,    was annehmbar ist, nicht unanehmbar;
viertens   was wahr ist, und nicht falsch.

Spreche nur dieses Wort,
das weder selbst quälend,
noch andere verletzen.
      Dieses Wort, ist wahrlich gutgesprochen.

Spreche nur annehmbare Wort,
Wort das willkommen ist.
Wort, das kein Schlechtes bringt,
      für andere,
      ist angenehm.

Wahrheit, wahrlich, ist todloses Wort:
Dies ist ein althergebrachtes Prinzip.
Das Ziel und das Dhamma
      — so die Gestillten sagen —
fest eingerichtet auf Wahrheit sind.

Das Wort des Erwachten spricht,
um Ungebundenheit zu erlangen,
      Rast,
um ein Ende zu machen
der Masse an Streß:
      Das ist das unübertroffene Wort.
— Sn 3.3

Posted by: Sophorn
« on: June 26, 2018, 09:50:11 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu. Keineswegs ist kana anderer Meinung.

Doch sieht kana wieso sich Dinge entwickeln. Wie die Sprache innerhalb des Klosters ist, wie sie außerhalb des Klosters ist und welcher Sprache man sich bemächtigen sollte und warum. Es wäre dumm, sich nur dem einen zu widmen. Es ist Weisheit darin, zu verstehen und zu erkennen, und doch nicht schlecht bzw. wertend zu reden. Für Menschen mit klarem Geist ist es klar, für Menschen mit wenig Weisheit sind Bhantes Worte sehr schnell falsch zu verstehen.

Man führt mit Laien und Praktizierenden eine andere Sprache. Das war der eigentliche Punkt, den kana darlegen wollte und für sich verstanden hatte. Kana denkt nicht, dass dies eine Nische war, um etwas unter den Teppich zu kehren und zu übersehen.
Diese Feinheit in der Sprache geht im Deutschen unter.
Möge Bhante kana das nachsehen, das nicht korrekt wiedergeben zu können.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 05:45:01 PM »

Nyom Sophorn , für alle, die an der Auseinander-setzung zum Klären, hier anteilnehmen wollen, nicht um einzelne Personen bloß zu kritisieren, wie stets:

Da sind sie wieder, die "Mitfühl-Streichel-Trübungen": Sterben ist dhammata und ein zielstrebiger keine Last sonder Geschenk (Feld der Verdienste) für alle herum. (so wie auf weltlicher Ebene es ein Geschenk für Kinder ist, sich um die bedürftigen Eltern annehmen zu können: am besten damit sie zu Dana, Sila, Konzentration und Einsicht fördern)

Und wäre man als Haushälter weniger Last? Da würde man ungegeben in Anspruch nehmen, sorgar selbst Silas brechen, um den Körper zu erhalten.

Nicht zu Sprechen vom der Tatsache, das auch Überversicherte und Billiadäre schell krank werden können, und trotz besster Versorgung sterben.

Dieser Marazug ist schnell durchschaut.

Also, bleiben Nyom beim Wesen der Khema: "lieber zu entsagen und weniger eine Bürde zu sein".

Ist das hier richtig gerückt, Nyom Sophorn?

Nicht ist da Entsagen vom Heiligen Leben, entsagen von der Ausübung gemeint, und gerade deshalb wird/wurde gepflegt im Alter aus dem Haus zu Ziehen.

So wie der Buddha sagte: "In der Jugend nicht zu Wohlstand gekommen, selbst im Alter (+40) nicht Entsagt: eine nutzlos vergeudete menschliche Geburt."

Darum flinkt, wirklich Hinderliche Krankheit/Behinderung, die Einweihen nicht mehr möglich macht, kann schon Morgen da sein. Einmal wirklich Fortgezogen, ist Altern, Krankheit, Tod dann wirklich nur dhammata und kein Budh Sowang-Spruch eines Haushälters (jemandem der die 6 Sinne und Gegenstände für ecjt annimmt).

Bis zum Strom ist's Schwer zu verstehen, was man bis dort hin erhalten "muß", ab dann für andere Thema für Spekulationen, oder einfach nur gesegneter Gelegenheiten.

Das gilt nicht nur für Entbinden von den Juwelen, sondern auch für Ermutigung zum Binden an die Juwelen.

1:1.000.000.000 das jemand im Laienleben, nach entbinden, bessere Chancen nach oben hat, Strom zu gewinnen, Pfade und Früchte.

Mag sein, wenn jemand in die Obhut von Noblen fällt, die wohlhabend sind.

"Susan beware or Maras Tricks", singt ein "Gospel", und wieder schnell leicht Misszuverstehen.

Also solange Nyom den Eltern ein Leben wie im Kloster geben kann gut... sonst um vieles besser sie "einzupacken" und klösterlich zu leben.

Sehr wichtig: "zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag", sonst dem Hinderlichen entsagen, fortziehen.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Wovon sollten wir nur etwas gewissenhafte Wachsamkeit erlangen, Meister? - wenn Eltern zu unterstützen sind, Frau und Kinder zu unterstützen sind, Sklaven und Arbeiter zu unterstützen sind, Freund-und-Gefährtenpflichten für Freunde und Gefährten zu erfüllen sind, Angehörige-und-Verwandtenpflichten für Angehörige und Verwandte zu erfüllen sind, Gastpflichten für Gäste, Verstorbene-Ahnenpflichten für verstorbene Ahnen, Devata-Pflichten für Devatas, Königspflichten für den König und auch dieser Körper muß erfrischt und genährt werden."

"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Mutter und seinen Vater, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für meine Mutter und meinen Vater. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde seine Mutter oder sein Vater irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"

"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."

"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen, wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für den König. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde der König irgend etwas für ihn erreichen, wenn er sagt: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"

"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."

"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für das Erfrischen und Ernähren meines Körpers. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde andere irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"

"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."

"Nun was denkt Ihr, Dhanañjani? Was ist das Bessere: Einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas unrechtes tun würde, etwas unstimmiges tun würde; oder einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas rechtes tut würde, etwas stimmiges tun würde?

"Meister Sariputta, einer der für seine Mutter und seinen Vater Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde, ist nicht der Bessere. Jener, der für seine Mutter und seinen Vater Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[2]

"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seine Mutter und seinen Vater unterstützen kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag.

"Was denkt Ihr, Dhanañjani: Welches ist das Bessere: einer der für seine seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König... Erfrischen und Ernährung seines Körpers, Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde; oder einer, der für das Erfrischen und Nähren seines Körpers etwas Rechtes tun würde, etwas das stimmig ist?

"Meister Sariputta, einer der für die Erfrischung und Ernährung seines Körpers Unrechtes tun würde, tun würde was unstimmig ist, ist nicht der Bessere. Jener, der für das Erfrischen und das Ernähren seines Körper Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[3]

"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seinen Körper erfrischen und nähren kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag."
Posted by: Sophorn
« on: June 26, 2018, 05:16:04 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu.
Kana hatte eben die Diskussion mit den Eltern weiter geführt. Und kana hatte ähnlich argumentiert wie Bhante, dass Nissaya nicht mit Vorleben, sondern mit dem Bestreben gerade zu tun hat. Dass gerade, weil das Guthaben aus ist, man dran bleiben sollte.

Aber da hatte kana noch eine andere Facette gelernt. Eines ist, was man erkennt und kritisiert, etws anderes ist, wie man es dann formuliert.
Auch wenn beide Eltern es schade finden, dass es eine Entrobung gegeben hatte, sprachen sie sich beide für positive Nachrede aus.
Dass es auch oft im Alltag so ist, dass, wenn der Körper nicht mehr so mithalten kann, und anderen eine Bürde sein kann, man dann lieber entsagt, wenn man merkt, dass es keine Person gibt, die einen versorgt... in dem Fall, dass man zum Beispiel die Gedärme etc nicht kontrollieren kann und dann ständing Mönche oder Laien bemühen muss, die sich davor ekeln könnten. Dass man da aus Rücksicht lieber sich zurücknimmt.

Auch der verstorbene Ehemann der Freundin aus Holland fällt kana ein, der wegen Durchfall ins Krankenhaus kam und nach einer Woche Intensivstation in ein normales Zimmer verlegt wurde, bereits auf dem Weg der Besserung war und letztendlich verstarb, weil er aus Scham bzw. nicht Bürde sein wollen, mitten in der Nacht allein auf die Toilette ging statt eine Krankenschwester zu rufen, auf der Toilette stürzte und verstarb.

Da fiel kana ein, dass es stets einfacher fällt, Kritik auszusprechen, aber das Wesen der Kambodschaner auch so ist, lieber zu entsagen und weniger eine Bürde zu sein.

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Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 02:52:33 PM »

Nyom Sophorn ,

"Nissaya vorbei, aufgebracht", ohh wie diese "Ausrede" so altäglich unter jenen ist, die glauben Kamma ist etwas vorbestimmtes, Schicksalsgläubige, die Gegenwart und Entscheidungen nicht sehend.

Zum ersten sind Stimmungen unbeständig, 2. weis keiner was noch an "Guthaben in einem ist", 3. zählt die richtige Entscheidung jetzt, 4. die richtige Entscheidung ist immer die selbe, da ist kein Grund auffindbar abseits von Parajika (zu Fall bringendes Vergehen).

Wenn Leute von "Ende von Nissaya" sprechen, heißt das einfach, das nun Ende vom Wegkonsumieren erreicht ist, und Arbeit mehr als nötig ist. Sicher sind da viele, die mit dem Gang in die Hauslosigkeit einfach nur ihr Alten Verdienste aufkonsumieren. Heute sicher 95% der Mönche, aber selbst wenn man an einem schäbigen Boden angelangt ist, ist es dort wo jeder nicht dumme zu arbeiten beginnt, zu praktizieren beginnt.

Einer gut in Nissaya ist einer der danach sucht: starke Ursachen gibt. Und nichts ist da wichtiger als ja nicht mit Dummen zu verkehren, Streichlern.

Tibetische Traditionen haben von Natur aus nichts mit Weisheit und Ende vom Leiden am Hut. Es ist als würde man überzeuge Weltlinge mit Noblen vergleichen. Aber letztlich ist es nicht eine nationale oder sonstige Unterscheidung, sondern zwischen Vertrauenslosen und Vertrauensgefestigten, richtig unterrichtet, wenn nicht schon ersehen.

Helfen Sie Ihren Eltern von den dummen Lehren der Haushälterlehrer, jenen, die die vier Edlen Wahrheiten hinter anicca, dhukkha, anatta stellen, die Bud Sowangs (berauschten Buddhas), etwas Abstand zu gewinnen und sich den guten Lehren zuzuwenden, und Haushälterkommentare (nicht Fortgezogene: eg. Weltlinge) immer anzuzweifeln.

Um den Eltern helfen zu können, sich nicht mit Dummen abzugeben, muß man sich der Dummen Begleiter selbst. Wenn Sie Trunkenbolde und Geschichten der Sekten ins Haus bringen, wie als ihre Eltern mehr dazu verleiten, könnte da passieren?

Das ist wie vom Süßigkeiten für Kinder verkaufen leben. Oder Alte zum Tanzen und (unpassend) Hemmungslosen zu verleiten. Oder wie wenn einer der raucht, obwohl die Gefahr kennend, um gemeine Bindung zu Schaffen, Zigaretten in der Runde anbietet und im Haus raucht.

Also Vorsicht, und die Liebeleien abwürgen, so böse das klingen mag: zum Besten für sich und alle anderen gleichermaßen.
Posted by: Sophorn
« on: June 26, 2018, 02:21:59 PM »

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Sadhu für das Erhellen.
Tatsächlich hatte kana ein längeres Gespräch mit kanas Eltern über das Entroben im hohen Alter. Wie es denn z. B.  in der tibetischen Tradition ist im Vergleich zur Tradition in Kambodscha.
Der ehrwürdige Abt in Kampong Cham, den kana noch mit über 90 Jahren kennenlernen durfte. Obwohl altersschwach war er noch immer aktiv im Kloster, empfing noch Laien, und konnte sich noch an kanas Vater und gemeinsame Erinnerungen aus der Vergangenheit erinnern.
Kanas Mutter erklärte sich die Entrobung so, dass die Robe wohl brennen müsse, dass man sie ablegen wollte, weil das Nissaya vorbei wäre.
Kanas Gedanke war,  dass, obwohl unheilsame Gedanken aufkommen, diese wieder vergehen würden, wenn man ungehindert sich der Praxis widmet, seinem gewohnten Gang führt im Kloster und sich im Dhamma Zuflucht sucht.  Gerade da ist Praxis anwenden wichtig.

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Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 12:06:27 PM »

Gebe Nyom Acht auf Bhante! Schon sein gütiger Verstorbener Einweiser, Dodongmönch der alten Schüle, sein Leben in Wald, in Meditation letzlich gelassen, war der Ansicht ("aus Mitgefühl", getrübten) unterlegen, daß heute Bhikkhuleben nur laßt und aufgrund von Korruption unmöglich seie, hatte seinem Schüler geraten besser gutes Haushälterleben zu führen.

Atma hatte ihn wirklich eindringlich dieses als Unsinn und Verwirrung seines Lehrers nahelegen müssen. Nicht leicht Leute von "Bodhisatta-Verwirrungen", dem Spielen Maras, loszulösen. Also kein erbarmen wenn Trübungen zu jammern und Ausredenkonstruieren beginnen. (Was) Gegen, wird einem gegeben: nicht vergessen. Übliche Freindschaftliche Wege (in Verkleidung) finden sich schneller als man glaubt. Uns wenn's nur Test des Lehrers ist, um so besser, wenn man stets Kompromisslos im Bezug auf erlangbares Ziel bleibt.
Posted by: Marcel
« on: June 26, 2018, 11:55:22 AM »

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Sadhu,Sadhu,Sadhu
Anumodana
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Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 10:28:42 AM »

Sadhu!

Nur wenige achten diese Pflicht, Schüler wie Lehrer und so gut wie niemand würde es gar aus Mitgefühl machen.

Eine Erinnerung zu Entsagen ist, das es nur drei Grunde für dieses gibt (abseits von Parajika)

Berauschtheit in Jugend, Berauschtheit in Gesundheit, Berauschtheit im Bezug auf Leben.

Da ist kein Grund, der hält und es sind immer Trübungen, die zu soetwas leiten.

Wenn Sie jemandem helfen wollen, diese Trübungen auf die Schliche zu kommen, sollten man in dieser Weise langsam, zuerst den Grund herausfinden versuchen, fragen. Manchmal in Art des Zuckergebens, der "Peitsche", oder nüchtern? Für einen Schüler würde sich "Peitsche" nicht si ziemen und auch Risiko von Nachteil sein.
Es hängt ganz vom Verhältnis ab, und wie eine Geschichte zeigte, hatte der Buddha zu vielen Mitteln gegriffen, ob der enormen Nachteile wissend. Sogar "Versprechen" von Union mit Nymphen! für einen, der vom Hauptgrund, metuna, betroffen war.

Das zu tun, Abhalten von Unsinn, hängt vom gegeseitigen Nissaya, Vertrauen und viel Geschick ab. Da gibt es kein Standardrezept abseits des klar machens, vorallem der 1. Wahrheit und der "Hoffnungslosigkeit" der Umsetzung der 4. Wahrheit, anseits des Pfades der Noblen.

Solch Gedachten des Entbinden Wollens, stehen auch meist, im Grunde immer, mit Aufkommen von "bösen Ansichten" in Verbindung. Ansichten des Extrems, wie etwa Sein/Nichtsein, Ewig/Endlich...
Posted by: Marcel
« on: June 26, 2018, 09:23:12 AM »

Aramika   *

Dieses neue Thema (bzw. diese/r Beitrag/e) wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in Ankunft im Khmerland (Nitthuracittas Weg zur Sangha) , hinzugefügt. Für ev. ergänzende Informationen zur sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!
The new topic (or post/s) here are originaly from Ankunft im Khmerland (Nitthuracittas Weg zur Sangha) . For eventual additionally information: please visit also the Topic of origin. Anumodana!

[Original post:]


 _/\_ _/\_ _/\_

Bhante Johann,

wenn der Lehrer, Samana , dem heiligen leben überdrüssig ist, so soll sein schüler, mit-Mönch ihn versuchen davon abzubringen aufzugeben und zu entroben oder jemanden suchen der dazu im Stande ist, ihn wieder auf den richtigen Pfad zu bringen.

Würde der ehrwürdige bhante, aus Wohlwollen und mit Gefühl, zum wohl vieler,  ein Beispiel dazu geben, wie das aussehen könnte!?
 _/\_ _/\_ _/\_