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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 05:07:36 PM »

Nyom Sophorn , was immer Sie sich in einem Land und unter der Führung, getragen von einem Slogan "Mutter und Mutterland sind höher als der Himmel", für den Himmel und darüber hinaus, und Mönchen der gleichen Sorte erwarten möchten, außer Freuden und lange Bindung in der Welt.

Sie sind in einem Land, wo man es pflegt junge Mädchen, Kinder von klein auf als heilige Sobhandas, im Sinne von Schmuck um die Hüfte, großzuziehen und die Gurus und Gläubigenbdrüber gehen zu lassen. Dem "Göttlichen" als Lustobjekt zu dienen. Zur Yoniverehrung.

Atma endet hier irgend etwas in diesen Belangen beizutagen, und kümmert sich um das zugesagte persönliche Verschwinden. Es ist sinnlos immer und immer wieder Grundzüge zu erklären.

Jeder wohin es ihn hinziehen mag.
Posted by: Moritz
« on: July 14, 2018, 03:59:05 PM »

Danke Sophorn, werde mich bei dir melden, wenn ich mir klarer bin, was nötig ist.

Wie gesagt, bin ich gerade auch beruflich mit diesem Thema beschäftigt und muss daher genaueres darüber lernen und zumindest mich für diesen Zweck in Bezug auf jegliches Tun und machen hier mal für mindestens eine Woche wohl mal abschalten.

Ich glaube eigentlich, man muss nicht befürchten, dass hier sofort jemand versucht, mit der Gesetzeskeule irgendwen anzuklagen und daraus tatsächlich schwere Folgen entstehen, sondern dass im schlimmsten Fall noch genug Zeit zum Handeln da sein wird, um was auch immer zu befolgen.

Vielleicht kann ich bald so eine Datenschutzerklärung hier irgendwo plazieren und damit wäre vielleicht schon das wichtigste an der Oberfläche abgehakt.

Muss aber jetzt erst einmal weg hier für einige Zeit und an andere Arbeit.

Allen eine stressfreie Zeit bis dahin.

_/\_
Posted by: Sophorn
« on: July 14, 2018, 03:38:21 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Karuna tvay bongkum Bhante,
Werter Moritz,
Vielen Dank für das Erklären der Umstände.
Wenn Abschalten konkret gut ist, um das alles zu verändern, was U. Moritz erwähnt hatte, ist das sicher gut so. Da ist meine Person vollkommen überfordert, was genau zu tun ist, werter Moritz, allerdings biete ich gern meine Hilfe an, wo immer ich behilflich sein kann.

Gut, dass das alles jetzt passiert, nächste Woche hatte kana Bhante Nigrodha hier aufgesucht, der sich letztes Jahr sehr umsichtig um kana gekümmert hatte. Und kana wollte ihm auch das Onlinekloster vorstellen. Somit fällt das weg.

Bitte um Nachsicht, dass das Internet hier funktioniert, aber Ausfälle passieren. Daher doch nicht so regelmäßig hier.

 _/\_ _/\_ _/\_

 
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 02:26:26 PM »

Was immer Nyom, die Geber für richtig halten. Sollange ihnen möglichkeit gegeben wird als Nichtkaufmann, in privater Weise, als private Person, mit den eigenen erwirtschafteten Mittel, zu handel und mit ihrer Güte das ihr versteuerte erwirtschaftete Vermögen frei geben können, dürfen, für keinerlei Zweck für die Welt, dann wird da kein Problem für Sie aufkommen.

Wenn der "Personendatenschutz" auch für private greift, versuchen Sie sich so schnell wie möglich aus dem Geltungsbereich in dem Sie sind zu befreien, denn es könnte Sie Ihre Schwester klagen, wenn sie jemandem Notierte Adresse, Personendaten... Name... weitergeben und notiert und gespeichet haben.

Atma sich damit Ausklinkend und darauf vertrauen, daß Sie das beste für sich und andere um sich tun.

Vielleicht gut, wenn diese Angelegenheit geklärt und bescheid gebend, wenn Sie sozusagen Freigabe ihrer Führung gegeben haben, und sich um Heimatlose kümmern dürfen und zu Personendaten stehen dürfen, ohne sich einer Sta Si bedienen zu müssen um persönlich miteinander zu kommunizieren und Ihnen das Recht der öffentlichen Versammlung gewährt wird.
Posted by: Moritz
« on: July 14, 2018, 02:01:57 PM »

Danke für das Ansprechen und natürlich ist das alles bewusst.
Man muss als Betreiber einer Webseite in Europa, welcher Art auch immer, die nicht gänzlich im Bereich des "privaten und familiären" Gebrauchs liegt, mit der vor kurzem in Kraft getretenen Verordnung alle möglichen Regeln einhalten, die hier (noch) nicht eingehalten werden.

Das betrifft vor allen Dingen den Umgang mit "persönlichen Daten" von Nutzern.

Ich war schon geneigt, Sophorn zu empfehlen, sangham.net vielleicht demnächst vorübergehend abzuschalten, bis geklärt ist, was genau für Maßnahmen getroffen werden müssen, um den Gesetzen zu entsprechen.

Unter anderem braucht man eine Datenschutzerklärung, die erklärt, was genau mit Benutzerdaten geschieht.
Es muss eine "ausgeschilderte" Möglichkeit geben, seine persönlichen Daten abzufragen, und die Löschung/Anonymisierung oder Änderung seiner persönlichen Daten zu beantragen.
(Im Falle so eines Forums hier betrifft das wohl das Benutzerprofil, das ein jeder hier selbst ausfüllen kann, sowie alle von dem Benutzer erstellten Beiträge. Eventuell muss bei Antrag auf Löschung noch der Name anonymisiert werden, wo immer derjenige zitiert wird. Wobei da sicher einiges an unklarem Ermessensspielraum ist wie weit man Zitate anonymisiert "behalten darf", um den Zusammenhang von Gesprächen vielleicht etwas zu bewahren.)
Für Erfüllung all solcher Anfragen hat der Betreiber vier Wochen Zeit. Es ist sicher möglich, innerhalb von vier Wochen alle direkt mit dem Benutzer zusammenhängenden Daten zusammenzukramen, im Groben automatisiert, und eventuell auch chirurgisch anonymisierend zu entfernen, anstatt wild drum rum zu löschen.

Technisch sind auch vorgeschriebenerweise ein paar Dinge zu erfüllen, die hier derzeit nicht erfüllt sind. (Z.B. SSL-Zertifikate sind nun Pflicht, wo immer jemand Namen, Passwort und ähnliches eingeben können soll. Passende SSL-Zertifikate müsste man also auch noch kaufen und richtig einbauen.)

Was die Erwähnung anderer Personen angeht, die hier vielleicht irgendwo erwähnt und über sie geredet wird, möglicherweise Informationen veröffentlicht, die als privat anzusehen sind: Die können sich wohl auch beschweren und beantragen, dass dies und jenes über sie gelöscht wird. Wie weit das nun geht, und inwieweit tatsächlich jeder laut EU-Gesetzgebung das Recht hat, jegliche Erwähnung seiner Person in welchem Zusammenhang auch immer zu löschen, solange es nicht den Tatbestand der Verleumdung erfüllt, weiß ich nicht.

Die neuen Gesetze wirken auf jeden Fall in der Hinsicht und aufgrund mancher Unklarheit "gefährlich". Allerdings sind vier Wochen auch vermutlich, in Anbetracht der überschaubaren Größe und Reichweite des Forums hier, ein Zeitraum, in dem es sicher möglich ist, solche Anliegen, wenn sie denn formell gestellt werden, zu prüfen und pflichtgemäß zu erfüllen.

Das zu handhaben ist, denke ich, für einen etwas technik-affinen Laien-Betreiber und "Datenschutzbeauftragten" bewältigbar, ohne da eine riesengroße Last aufzubürden, solange nur ein klarer technischer Überblick herrscht, was hier tatsächlich gespeichert wird, sowie hinreichendes rechtliches Verständnis (das mir immer noch ein bisschen fehlt), was genau denn zu erfüllen ist.

Was die Verträge mit den Hosting-Providern und deren Datenschutzerklärungen etc. angeht (die ich immer noch nicht gelesen habe): Darin ist vor allem festgelegt, wie der Hosting-Provider mit Daten umgeht, die beim Betrieb der Server aufkommen und notwendigerweise für die Funktionstüchtigkeit hier und da für gewisse Zeit gespeichert werden (u.a. IPs in Log-Dateien etc.) die auf Personen zurückgeführt werden können. Es geht dort weniger um zusätzliche Pflichten für den Webseitenbetreiber, die dadurch entstehen, sondern darum, dass der Hostingprovider genau und verbindlich erklären muss, wie er Daten handhabt.

In ähnlicher Weise, aber auf vielleicht etwas "unkomplizierterer" Ebene besteht diese Pflicht für solch eine Erklärung für den Betreiber der Webseite und dem was dort an Datenverarbeitung in seinem "Machtgebiet" liegt. Was alles in einer Datenschutzerklärung auszuweisen ist, die sichtbar erreichbar sein muss und der der Nutzer zustimmen muss, bevor irgenwelche Daten von ihm gespeichert werden können. (IPs werden wohl nur von eingeloggten registrierten Benutzern gespeichert, ebenso wie natürlich Benutzerprofil und ähnliches. Das heißt, der Hinweis zur Datenschutzerklärung und Möglichkeit zur bewussten Zustimmung muss wohl beim Registrier-Vorgang erscheinen, aber außerdem muss die Datenschutzerklärung durch einen Link von der Hauptseite aus erreichbar sein.)


Auf zugangzureinsicht.org sind keine persönlichen Nutzerdaten gespeichert. Ich denke daher, dort braucht man keine Datenschutzerklärung.

accesstoinsight.eu sollte, was Nutzerdaten angeht, auf sangham.net verweisen, weil dort die Registrierung und Speicherung von Nutzerprofilen passiert, und diese nur zur Login-Authentifizierung vom DokuWiki genutzt werden.


All das ist ein guter Haufen Arbeit, erst einmal sauber einzubauen. Wenn man aber einmal alle "Schutzvorkehrungen" getroffen hat und sich bereit hält, auf mögliche Anfragen zum Löschen oder Anonymisieren irgendwelcher persönlichen Daten zu reagieren, sollte der Betrieb fast wie gewohnt weiter möglich sein.

Ich glaube nicht, dass das ein unüberwindbares Problem darstellt. Aber es kostet einen Haufen Zeit.

_/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 12:12:23 PM »

Werte Aramika und Geber,
Nyom Sophorn ,
Nyom Moritz ,

wie schon angedeutet und auf verschiedene Weise mitgeteilt. Insoweit meine Person Kenntnis hat, besteht starker Zweifel, das sangham.net inkl. dessen Ableger, von Mitgliedern der Sangha des Buddhas genutzt werden kann, ohne ihnen wesentliche Nachteile und eventuellen Bruch von Verbindlichkeiten direkt und indirekt aufzubürden.

Ein wissentliches Hinnehmen "das ist nicht im Bereich vom mir, der Sangha...", auch wenn keinerlei Absicht von dieser besteht, ohne darauf aufmerksam zu machen, ohne sich in Konsequenz zurückzuziehen, wäre nicht ziemend und in jeden Fall ungeschicktes Kamma auf der Geistigen Ebene.

In wie weit es Ihre Regeln, denen sie bürgen müßen, die ihnen übertragenen Aufgaben als Private Personen zulassen überhaupt solche Dinge, welche nicht einmal von Großkonzernen mit Stäben an Rechtvertretung wirklich in der Lage sein werden diese Verbindlichkeiten, im dem Wortlaut entsprechend Sinn, einzuhalten.

Unabgängig davon, in wie weit gewisse Übertragung nicht grundsätzlich ein nichtlegitimes Aufbürden einer Verbindlichkeit an einen Nichtvollkaufmann und natürliche Person, gewissem Schutz vor freiem Vertragsrecht unterliegend, wäre es gut, klare und zugesicherte Situation gegenüber jenen, mit denen Sie neue Verbindlichkeiten eingegangen sind zu klären. Das Ausmaß der Aufwände zur Einhaltung würde letztlich wahrscheinlich das vielfache des ursprüngliche Vertragswertes übersteigen.

In unverbindlicher, darauf hinweisender Weise.

Unabhängig von Nyoms aufopfernder Zusage, sich darum anzunehmen, und es Ihre/Seine Sorge sein zu lassen.