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Topic Summary

Posted by: Sophorn
« on: July 02, 2018, 07:36:44 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu. Sadhu. Sadhu.

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Posted by: Marcel
« on: July 02, 2018, 08:50:26 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu,Sadhu,Sadhu
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Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 10, 2018, 09:03:26 PM »

Aramika   *

Dieses neue Thema (bzw. diese/r Beitrag/e) wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in Grüßt man in der modernen Welt überhaupt noch? , hinzugefügt. Für ev. ergänzende Informationen zur sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!
The new topic (or post/s) here are originaly from Grüßt man in der modernen Welt überhaupt noch? . For eventual additionally information: please visit also the Topic of origin. Anumodana!

[Original post:]


Dieser Platz, diess Bergland hier, an dem Atma verweilt, ist sehr bevölkert und beschützt von Devas.

(um eine Geschichte von Heute, vor Kurzem zuzuzugeben, eine Begebenheit)

Jeder der das kennt, und beobachtet, sobald hier Leute sind, welche Devas und Erhabenes respektieren und Hingaben der Verehrung und was immer für Hingaben tun, ist hier, auch wenn davor und danach, sehr trübe Umstände sind, alles erstrahlt und erhellt, angenehm wahrzunehmen.

Dauerregen, und feine Berührung, plötzlich strahlender Himmel.

Kurz danach, fünf Pilzsuchende Kinder, auf den Aschram zustrebend, deren Eltern kaum den Juwelen zugetan, und im Geiz und Eifer meist zankend, doch haben die Kinder noch zu "konservativen Großeltern" und vertrauensvollen Lehrern Bindung.

Ihre Körbe abgelegt, die Treppen hoch, zwischen 6 und 10 Jahren, die Hände, kniend, vor dem Herzen haltend, "Ich, Herr des Mitgefühls, möchte mich vor dem Ehrwürdigen Großvater verneigen", dreifach verneigen, eines nach dem anderen. Den Altar aufsuchen, die Juwelen und Devas ehrend, sich wieder nach draußen bewegen, und in selber Weise mit den Worten: "Ich, Herr des Mitgefühls, gehe nun, Ehrwürdiger Großvater.", in den Wald, nach kurzer Ermutigung, weiter ziehen.

"Das war nicht alles, was zu dem spontanen Erhellen führte", gedacht

Kurz darauf kommt die kleine alte schrullige bettelarme Frau, die ab und dann, auf der Suche nach Verwertbarem den Aschram streift, und sich gerne nach Nehmbaren erkundigt, den Pfad zum Aschram hoch. "Ehrwürdiger Großvater, wo ist er hin." Hochgekommen, sich ungewöhnlich wie die Kinder verneigt, "Ich suche Pilze." gefragt was sie hierherführt. "Oh, Nyom, es ist besser Klöster und Gedenkstätten aufzusuchen, wenn man einen Geist des Gebens hat", an Ihre ungeschickte Tendenz möglichst zu appelieren.

(Vorgestern, als Atma beschloß den Recycling-Müll, den sich schon länger keiner zum Verwenden angenommen hatte, zum Freibekommen von Säcken zum Sandtragen zu bekommen, am Wegrand der Dorfstraße zu werfen, bei dem zweiten Gang, der erste Schub schon verschwunden, hatte Atma kurz ihr "Oh, Ehrw. Großvater" und eiliges Huschen kurz vernommen.)

"Ehrw. Großvater, aber was macht die Robe und anderes Zeugs, unten am Pfad. Hat das der Ehrw. wohl verloren", sprach Sie dann. Angeleitet, vorausgehen lassend, war unten am Fuß ein Set an Roben, Getränk, Filter, Zwirn und Schleifstein, wie Kerzen weggeworfen am Wegrand zu sehen. "Oh denkend, da hat sie einen Weg gefunden (Loslassen ohne Gewißheit gewagt), daß Nichtannehmen von dargebotener Robe, zu umgehen", denkend, die Kerzen zurücklassen, rar, begehrt und teuer für die Alten hier, sagte Atma zu Ihr: "Nyom, mag sich Nyom daran erfreuen, an Verdiensten teilgenommen zu haben, da hat jemand mit freudigem Herz losgelassen." Erfreut darüber, sich dann gleich der Kerzen zuwendend "Was ist den das", sie aufnehmend, ging jeder zu seinem Platz zurück. Solche "Zufälle", als würden Dinge ohne hingegebener Ursachen einem treffen, oder nicht.

Beglückt jene, die Ihren Geist höheren und den Juwelen zugewendet haben, passende Vorstellung und Objekt habend, mit Geist, Bekannt machen und Körper, diesem gewidmet, hingeben. Nicht nur das die Devas davon jeden versuchen subtil zu berühren, vermag trübster Ort, wahrgenommen, spontan strahlend und klar werden, und nicht nur Geist sondern auf andere Sinne erhebend berühren.

Mag sich jeder an deren Verdiensten und gegen den Strom des gewöhnlichen drängende Handlungen erfreuen.

(Der Saalzubau und Unterkunft, im Südkloster, die Spuren der Spender etwas wahrgenommen, wird am Vormittag wohl von den Gebern an das Klöster, die Sangha, fertig übergeben worden sein.)