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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 12, 2014, 09:57:23 PM »

Anfage an das Buddhistische Haus bezüglich "Das selbstgemachte persönliche Gefängnis" (Das selbstgemachte Gefängnis )

Quote from: via Web-Kontaktformular
Ehrenwerte Herren und Damen,
Sehr geehrte Betreiber der Webseite,

ich bin gerade über den Artikel "Das selbstgemachte Gefängnis" von Professor em. Mrs. Lily de Silva auf ihrer Seite gestoßen.
Da wir zur Zeit dabei sind, die Texte der Seite accesstoinsight.org auf zugangzureinsicht.org ins Deutsche zu übersetzen, doppelte Übersetzungen zu vermeiden und Verlaufenes dort und da zusammen zu sammeln, möchte ich Sie fragen ob es ihnen Recht und Lieb ist, wenn wir ihre publizierte deutsche Übersetzung zum teilen unter http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/desilva/bl120.html veröffentlichen dürfen.

Mit dem ehrenwerten Bante Nyanatusita sind wir im grundsätzlichen Einvernehmen (http://forum.sangham.net/index.php?topic=951.0) betreffend der BPS-Veröffentlichungen.

Es wäre sehr erfreulich, wenn Sie die Möglichkeit haben uns in dieser Weise behilflich sein zu können und selbstverständlich laden wir Sie unabhängig davon ein, eventuell bereits vorhandene deutsche Übersetzungen im Rahmen des Geschenkes von zugangzureinsicht.org zu nutzen.

Hochtachtungsvoll
metta & mudita

Johann Brucker

PS: zu ihrer Bitte "Bitte geben sie bei Anfragen per Email/Kontaktformular unbedingt eine Rückrufnummer an.", da ich weder ein Telefon besitze noch solches nutze, kann ich damit nicht dienen. Ich vertraue darauf, daß Sie hierfür Verständnis haben.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 14, 2013, 01:48:37 PM »

*sgift*
Quote
Lily de Silva
(   -   )

    Lily de Silva erhielt ihre Ausbildung auf der University of Ceylon, Peradeniya, wo sie eine B.A. mit einer Auszeichnung erhielt und im Jahre 1967 den Woodward Preis für Pali mit dem Ph.D. Sie unterrichtete für viele Jahre auf der Universität und als Obfrau des Department of Pali and Buddhist Studies bis sie sich 1994 zurück zog. Dr. de Silva war der Bearbeiter der Digha Nikaya Atthakatha Tika (Kommentare zum Digha Nikaya), veröffentlicht von der Pali Text Society in drei Bänden und war lange beitraggebend für buddhistische Gelehrten- und Populärjournale. [Quelle: Mit einem Fuß in der Welt: Buddhistische Denkansätze zu gegenwärtigen Problemen (Kandy: Buddhist Publication Society, 1986) und dem Department of Pali & Buddhist Studies, University of Peradeniya (www.pdn.ac.lk/arts/pali/pali.html ).]

Die buddhistische Haltung gegenüber der Natur
von Lily de Silva (2005; 15 S./46KB) Übersetzung: noch ausständig (Info).
    In diesem Aufsatz betrachtet de Silva die Lehren Buddhas im Zusammenhang mit der Welt der Natur. Mehr als nur ein Fundament für ein buddhistisches Verständins gegenüber gegenwärtige Fragen im Hinblich Umwelt zu legen, zeigt dieser Aufsatz welche lebendige Role die Natur und Wildnis im frühen Buddhismus spielt. Das Buch enthält zahlreiche Fußnoten mit Referenzen zu Quellabschnitten aus den Suttas.

Geben im Pali-Kanon
von Lily de Silva Übersetzung: noch ausständig (Info).
    Dieser kurze Aufsatz zeichnet die Rolle des Gebens im frühen Buddhismus auf. Mit dem Zitieren zahlreicher Passagen aus den Suttas, berührt der Autor verschiedene Faktoren, die die Früchte des Gebens beeinflussen: die QUalität des Gebers, das Geschenk und der Empfänger; die Motivation Hinter dem Geben; und die Art und Weise in der das Geschenk gegeben wird. (Aus der Sammlung: Dana: Die Praxis des Gebens, ausgesuchte Aufsätze, zusammengestellt von Bhikkhu Bodhi.)

Dienst an Kranken und im Sterben Liegenden
von Lily de Silva (1995; 11 S./34KB) Übersetzung: noch ausständig (Info).
    Eine Einführung über Buddhas Lehren über Krankheit und Tod, herausgezeichnet aus dem Pali-Kanon.

Nibbana als eine lebendige Erfahrung / Der Buddha und der Arahant: Zwei Studien aus dem Pali-Kanon
von Lily de Silva (2005; 36 S./108KB) Übersetzung: noch ausständig (Info). [PDF icon]
    Was ist Nibbana? Im ersten Aufsatz dieses Büchleins geht Lily de Silva auf diese Frage aus einem erfrischenden Winkel ein. Anstelle über Nibbana als eine objektive Realität zu spekulieren, fragt sie: "Was bedeutet das Erreichen von Nibbana im Bezug auf lebende Erfahrung, für jemanden, der dieses letztliche Ziel Erreicht hat?" Sie entdeckte in den Pali-Texte vier herausragende Eigenschaften dieser Erfahrung: Glück, moralische Perfektion, Realisierung, spirituelle Freiheit. Die legt sie Stück für Stück und fügt ausgedehnte Zitate aus den Lehrreden Buddhas hinzu, um ihre Ausführungen zu unterstützen. Sie behauptet, daß während der beide, der Buddha und der Arahant die selbe Verwirklichung der Emanzipation teilen, Buddha sich vom Arahant durch die Dimension seiner Mission und dem Umfang seiner Erleuchtung unterscheidet. [Von der Rückseite des Buchumschlags]

Einen Fuß in der Welt: Buddhistische Denkansätze zu gegenwärtigen Problemen
von Lily de Silva (1994; 35 S./106KB) Übersetzung: noch ausständig (Info).
    Acht Aufsätze: "Das Glück des Laienanhängers", "Der Mechanismus der Bindung und des Leidens", "Stress verstehen und bewältigen", "Die buddhistische Haltung gegenüber Gewinn und Ehrer", "Lebensunterhalt und Fortschritt", "Dem Tod ohne Angst entgegnen", "Der menschliche Körper", und "Sinnliche Sozialtrends und Buddhismus in der modernen Zeit".

Radikale Therapie: Buddhistische Tugendregeln in der modernen Welt
von Lily de Silva (2005; 8 S./23KB) Übersetzung: noch ausständig (Info). [PDF icon]
    Die fünf Tugendregeln werden im Buddhismus generell als der Grundstein für jede weiter Praxis in sila (Moral, Tugend) angesehen. In diesem kurzen Aufsatz argumentiert der Autor, das diese Fünf Tugendregeln, wenn sie von Bürgern, Führern und der Gesellschaft im Großen, praktiziert wurden, dies einen dringlichen Bedarf gegen die globalen sozialen Krankheiten abdecken würde.

Das selbstgemachte persönliche Gefängnis
von Lily de Silva (2005; 10 S./30KB) [PDF icon]
    Eine Einführung über die fünf Anhäufungen (khandha) (Körper, Gefühl, Vorstellung, Willensgestaltung und Bewußtsein), fünf Aspekte der der Wahrnehmung an die wir anzuhaften pflegen. Der Autor zeichnet ein fesselndes Bild darüber, wie wir uns selbst die illusorische Vorstellung eines "Ich" erzeugen, mit dem wir uns dann in der selbst gemachten Falle einsperren.



Hab die vorläufig fertigen (nicht Korrektur gelesenen) Kapitel blau markiert
Sollte jemand ein Kapitel angehen möchten, bitte Bescheid geben, daß ich es als in Arbeit rot markiere.
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