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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 25, 2017, 05:57:10 AM »

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Vier Dinge ereilen den achtlosen Mann,
der sich zur Frau eines anderen legt:
eine Fülle von Schuld;
ein Mangel an wohltuendem Schlaf;
drittens, Mißbilligung,
viertens, die Hölle.

Eine Fülle von Schuld, eine schlechte Bestimmung
& ein kurzes Glück eines
   angsterfüllten Mannes mit einer
   angsterfüllten Frau,
& der König erlegt eine harte Strafe auf.
   Somit
sollte sich kein Mann
zur Frau eines anderen legen.

Wie ernst diese Sache generell zu nehmen ist, sieht man wahrscheinlich am Besten an der zu Fall bringenden Regel (par 7) für Nonnen.

Gibt sich eine Nonne mit mit schlechten Mönchen ab, und geht davon nach mehrmaliger Ermahnung nicht ab, dann wird sie als für Lenzeiten ausgeschlossen von der Sangha betrachtet.

In "unserer" pseudoliberalen Zeit, wo Untreue und Partnertausch nicht nur breit akzeptiert, sondern solch "Freizügigkeit" auch als gar eine lobenswerte Tugend angesehen ist, ist nochmal schwieriger Verstandnis für diese Angelegenheit zu transportieren.

Und sicher haben die meisten nochmal mehr Probleme zu verstehen, daß es für weibliche Personen nochmal gefährlicher ist, als "Wanderpokal" oder jemand, der sich mit "Abtrünnigen" abgibt gekannt zu sein. Ein "Partner" oder "Schüler" sozusagen, der mit unter gar breiträumig Unloyalität oder Unangemessenheit ausdrückt.

Sicherlich sind da keine äußeren Zwänge und in Bereichen, wo solche Dinge auf ehrliche und wahre Dinge beruhen, und wie im Thema "Versprechen" angesprochen, von Besserem und nicht Niedrigerem geleitet sind, auch völlig in Ordnung.

Denken Sie auch an die Wahrheit, daß eine Person, die bewußte Unwahrheit spricht, zu allem fähig ist. Diese Gesetzmäßigkeit gilt auch für den Bereich der Unloyalität.

Da Niedrigere Gründe, so wie persönliche Vorteile, Gewinn, Ansehen... "leichters Leben", Bequemlichkeit, Wohlgefühle, sprich die Lokadhammas, hier gerne mit den Trübungen die aller tollsten Tricks auf Lager haben, ist besonders hier so gut und streng wie möglich Protokoll, Vinaya, bzw. Tugend zu folgen und weniger cool und salopp, der Nase nach wie der Ex-Novize am Anfang des Themas, des Klosters Hund.

Wie in gewöhnlichen Beziehungen sind Dinge der "Untreue", wenn auch noch so subtil und unscheinbar, sehr einschneidend, hemmend und einschränkend.

Auf der anderen Seite sollte jedoch auch nicht vergessen werden wieviel Güte und Verdienst im Vertrauen in andere aber auch im Verzeihen liegt, wie auch in der Große des Eingestehens und Reue zeigen. Zum Wachsen im Dhamma, in Perfektion, wird dieses Dhamma und Vinaya ausgeübt. Da sind wirklich wenig Dinge, die für gutes Voranschreiten nicht immer auch Wege des Flickens und Sanierens finden, wenn man danach sucht und dem Rat der Weisen folgt.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Bhikkhus, diese zwei sind Dummköpfe. Welche zwei? Jener, der seine Übertretung nicht als Übertretung erkennt, und jener, der ein Geständnis einer Übertretung eines anderen nicht gerechterweise verzeiht. Diese zwei sind Dummköpfe.

"Diese zwei sind weise Leut'. Welche zwei? Jener, der seine Übertretung als Übertretung erkennt, und jener, der ein Geständnis einer Übertretung eines anderen gerechterweise verzeiht. Diese zwei sind weise Leut'."

Sakko ujū ca sūjū ca,
      Suvaco cassa mudu anatimānī.


Er sollte fähig sein [der Ausübung],
Aufrichtig und sehr aufrichtig,
Leicht einzuweisen, sanft und nicht anmaßend.

aus Karaṇīya Mettā-Sutta


Kein Limits und Grenzen, steter Schutz, in einer Person mit einem Herzen recht gerückt, rechter Absicht, metta.

Für einen, der zu den Drei Juwelen gefunden, ist die Suche nach "einem Herz aus Gold" vorüber. Und nur, wenn Dhamma von Herzen an Herzen gegeben wird, kann es auch dort ankommen.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Beschämt über das, was nicht schändlich ist,
nicht beschämt über das, was es ist,
schreiten Wesen, die falsche Vorstellungen übernehmen,
auf eine schlechte Bestimmung zu.

Gefahr sehend, wo keine ist
und keine Gefahr, wo eine ist,
schreiten Wesen, die falsche Vorstellungen übernehmen,
auf eine schlechte Bestimmung zu.

In Einbildung eines Irrtums, wo keiner ist
& keines Irrtums, wo einer ist,
schreiten Wesen, die falsche Vorstellungen übernehmen,
auf eine schlechte Bestimmung zu.

Aber in Kenntnis des Irrtums als Irrtum
und des Nicht Irrtums als Nicht Irrtum
schreiten Wesen, die richtige Vorstellungen übernehmen,
   auf eine gute
   Bestimmung zu.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 21, 2017, 03:30:49 PM »

Nun, was tun, wenn man nun nicht wirklich in einer Formalen Bindung zu einer Seite steht, oder beiden Seiten verpflichtet ist, wenn sich vielleicht Mutter und Vater streiten, Onkel und Vater...

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

“In that case, householder, give gifts to both sides. Having given gifts to both sides, listen to the Dhamma from both sides. Having listened to the Dhamma from both sides, give preference to the view, approval, preference, and belief of the side of those who speak Dhamma.”

In diesem Fall, Haushälter, gebe Gaben an beide Seite. Gaben gegeben habend, höre das Dhamma beider Seiten an. Das Dhamma beider Seiten gehört habend, gebe Vorzug jener Ansicht, Befürwortung, Bevorzugung und Glaube, von der Seite, die Dhamma spricht.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 17, 2017, 10:40:02 PM »

Weilgerade darüber "gestolpert", und die Aspekt vielleicht noch nicht so herausgearbeitet wurde. Selbst wenn man nicht der Ideologie eines anderen folgt, jedoch aufgrund von Bequemlichkeit und Sinnesvorzügen, sich mit einem anderen einläßt, so wie wenn man zum Beispiel ein Tächtelmächtel mit einem anderen auf Sinnlicher Ebene hat, jedoch im Herzen noch immer getreu sein mag, ist es auch im Galle des Abgebens mit "Feinden" oder besser gegenständlich anderes orientierten.

Hier der "Stolperstein" zum bestmöglich stolpern, wenn man sich Abwegen hingegeben hat.

Es ist auch nicht so zu sehen, daß all diese Geschichten, auf "kammischer" Ebene, nur für Bhikkhus wirken. So sollen die vielleicht greifbareren Vergleiche mit gewöhnlichen Beziehungen, daran erinnern, das diese Dinge grundsätzlich überall gelten, und auch wenn da keiner Strafen erteilt, diese Naturgesetze wirken.

Jetzt mag siche einer noch sagen: "Na ein guter Lehrer, Freund oder Partner, sollte über soetwas hinweg sehen." Selbst wenn er das löblich vermag, wenn es passend ist, so hat es dennoch subtilere Auswirkung. Nicht zu vergessen, daß Verdienst und Verlust da beim anderen liegt, und man klug ist, darauf zu achten, anstelle fordernd und verlangen zu denken, in seiner eigenen Sphäre passend zu wirken.

Eingestehen und offen sein, ist immer besser, als seine alten Verdienste, sein Restbudget, zu beanspruchen. Was weg ist, ist weg. Was nicht getan, nicht erlangt.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte von einem Bhikkhu, der sich mit einem Anhänger von Devadatta abgab   

Während im Kloster Jetavana , äußerte der Buddha Vers (365) und (366) dieses Buches, im Bezug auf einen Bhikkhu, der in einem freundschaftliche Verhältnis mit einem Anhänger Devadattas war.

Einst besuchte ein Bhikkhu, der sehr freundschaftlich mit einem Anhänger Devadattas war, das Kloster Devadattas, und blieb dort für ein paar Tage. Andere Bhikkhus berichteten dem Buddha, daß er sich unter die Anhänger Devadattas mischte, und das er sogar in das Kloster von Devadatta ging, dort ein paar Tage verbrachte, aß, schlief und offensichtlich die Auswahl der Speisen und die Behaglichkeit des Klosters genoß. Der Buddha ließ nach dem Bhikkhu rufen, und fragte ihn darüber, was er über sein Benehmen gehört hatte und ob es wahr sei. Der Bhikkhu gestand, daß er für ein paar Tage im Kloster Devadattas war. Er erklärte dem Buddha jedoch, daß er sich nicht der Lehren Devadattas angenommen hatte.

Der Buddha maßregelte ihn dann und zeigte ihm auf, daß ihn sein Benehmen wie einen Anhänger von Devadatta erscheinen ließ: "Mein Sohn, auch wenn Ihr Euch nicht der Lehren Devadattas angenommen habt, seid ihr, so als würdet Ihr ein Anhänger Devadattas sein, erschienen. Ein Bhikkhu sollt zufrieden mit dem sein, was er bekommt, und nicht anderer Leutes Errungenschaften begehren. Ein Bhikkhu, der neidisch auf die gute Fügung anderer ist, wird weder Konzentration erlangen (samadhi), noch Erkenntnis, noch den Pfad, der zu Nibbana führt (Magga) erlangen. Nur einem Bhikkhu der zufrieden mit dem ist, was er bekommt, ist es möglich, Konzentration, Erkenntnis und den Pfad zu erlangen."

Dann sprach der Buddha folgendes in Versen:

Vers 365 Man sollte nicht verachten, was man (auf passende Art) erhalten hat, noch sollte man anderer Erlangungen neidig sein. Der Bhikkhu, der andere beneidet, kann keine Konzentration erlangen (Samadhi).

Vers 366 Auch wenn er nur ein Empfänger von wenig ist, wenn ein Bhikkhu nicht verschmäht, was er (auf passende Weise) erhalten hat, werden ihn die Devas loben, ihn, der ein reines Leben führt, und nicht faul ist.

Gewöhnliche Leute sind so. Wenn da nur irgend wo Faulheit und Sinnesfreuden unterstützt werden, dann vergessen sie jeden Respekt gegenüber ihren wahren Gönnern: schlicht untreu und Sklaven ihrer Sinne.

Denken Sie nur an all die Online-Buddhisten, wenn sie, egal ob Laien oder Klösterliche, wieder mit "Erleichterungen" von den Devadatta-Anhängern verwöhnt und angezogen werden... oder an jene, die unbeding lieber schöne, gut lesbare Bücher in der Hand haben wollen, und jene, die sie für ihren Lebensunterhalt damit bedacht bedienen.

"Warum das Leben schwer machen", würden diese sagen...

...worauf der Buddha anwortet: (und das war eigentlich die Geschichte die Atma gerade suchte..., gefunden)

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Das Leben ist einfach
für jemand, der skrupellos,
   listig wie eine Krähe,
   verderbt, verleumderisch,
   dreist & unverfroren ist;
aber für jemanden, der fortwährend
   skrupelhaft, vorsichtig,
   aufmerksam, ernsthaft,
   rein in seiner Lebensführung,
   makellos in seinem Trachten ist,
         ist es schwierig.



Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 15, 2017, 11:24:09 AM »

Vielleicht, weil es Atma gerade in den Sinn kommt, ist es gut auch im Bezug auf Lehrer im Verhältnis zu Schülern zu sprechen und den Vergleich mit einer guten Beziehung zwischen Mann und Frau zu ziehen.

Auch wenn breit, nur Konsum im Auge, da heute viele Männer sind, die sich mit "Wanderpokalen" abgeben "Hauptsache der Persönlichkeit und den Sinnen ist gedient", so nehmen sich gute Männer deren kaum an.

Einmal als Wanderpokal bekannt, ist es schwer jemals "Interesse" und Vertrauen von würdigen Partnern zu finden.

Es sind da nur jene, die Erfreut im Wettkampf sind, die sich für Ansehen unter den Blinden bemühen, die Freude mit Wanderpokalen haben.

So ist diese Lehre für beides, für die Welt und die nächste, wie auch darüber hinaus, zu verstehen.

Pflegen Sie keine Beziehungen mit Hunden und Katzen, und wenn Sie Personen sehen, die sich für ihr Ansehen mit Hunden und Katzen schmücken, "Tierliebhaber", so seien Sie getrost sicher, daß ablehung gegenüber Scham und Angst Schlechtes zu tun, wie auch deren Hang zu tiergleichen Beziehungen nahe liegt. Grundlegende Dinge können von wissenden und Aufmerksamen an solchen Erscheinungen schnell festgestellt werden. In guten Gemeinschaften wimmelt es nicht vor Haustieren, noch wird soetwas von Weisen gelobt.

Es ist auch aus dem Grund ein Leben lang gute Beziehungen erhalten zu können, daß die Beziehung zu den Eltern und Lehrern, die Personen, denen man so viel verdankt, am richtigen Fleck im Herzen trägt.

Sie können dieses beobachten wo Sie wollen, Leute die Probleme mit ihren Eltern haben, die Respektsprobleme mit Lehrern haben, nicht nur das diese Unfähig weltlicher Beziehungen sind, wenn solche sich als Mönche oder Nonnen einweihen lassen, dann sind sie nichts anderes als "Wanderpokale" und " Haustiere", Leute die der breiten Masse ihre "Helden" spielen und den Juwelen nichts als schaden. Unfähig das heilige Leben zu führen.

Warum ist das? Weil ihnen rechte Ansicht fehlt.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Und wie ist einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person nicht habgierig ist. Er begehrt nicht die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein!' Er hält kein Überwollen aufrecht, ist nicht verkommen in den Entschlüssen seines Herzens. [Er denkt]: 'Mögen diese Lebewesen frei von Feindseligkeit sein, frei von Bedrängnis, frei von Sorgen und mögen sie mit Leichtigkeit auf sich selbst achten.' Er hat rechte Ansicht, ist nicht eingenommen, in der Art, wie er die Dinge sieht: 'Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen. guten oder schlechten Handlungen. Da ist diese Welt und die nächste Welt. Da ist Mutter und Vater. Da sind spontan wiedergeborene Wesen; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.' Dies ist, wie einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist."

— AN 10.176

Bemühen Sie sich, auch wenn Sie Beziehungen auflösen, was nichts verbotenes ist, solches korrekt zu tun. Wenn sie Dinge nicht richtig abschließen oder eingehen, eine Wurst von Verstrickungen hinter sich ziehen, Robe unordentlich ablegen, oder Haushältergewand unordentlich ablegen, werden Sie was immer für Pfade sie einschlagen, nie wirklich Beziehungsfähig sein und steht als Sozialfall, früher oder später, für alle um sie erscheinen.

Ganz gleich welche Rolle Sie in einer Beziehung spielen, seinen Sie entweder ein wertvoller Mann, oder eine wertvolle Frau und vergessen Sie die Dummköpfte, die nach würdeloser Emanzipation schreien, keine Ahnung von der Würde einer korrekten Beziehung haben und diese zerstört sehen wollen, selbst unfähig dazu: Tier-Geschäftsfreudig für "Gerechtigkeit" im den Tierreich auftreten, diese als erhaben ansehen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 14, 2017, 09:38:58 PM »

Wie viele der Aspekte, so ist auch Dhamma-Geiz und nicht geben, aus Gutem Gring, sehr fein und vom Unaufmerksamen nicht unterscheidbar:

Quote from: Abhidhamma in Dayli Life
Dhamma Macchariya is macchariya based on learning, education, or knowledge. Thus a person will not impart knowledge or information to others is guilt of Dhamma macchariya. Such people fear that others may excel them in learning and refuse to answer questions. They do not teach others willingly. But to deny teaching malicious person who will misuse knowledge does not amount to Dhamma macchariya because such persons will ruin the Buddha's Teaching. He who feels Dhamma macchariya will be reborn a dumb person or an idiot. When he dies he will be penalized in the hell of burning ash.

Aber auch makkha spielt hier eine große Rolle.

Quote
Makkha

In conjunction with dosa (hatred), makkha, pasala, soka, parideva, dukkha, domanassa and upayasa, which are common to lay life, should also be studied. Of them, makkha means ingratitude or being blind to the good turns of others; it is a kind of dosa. There are many good deeds done by others to a person since his childhood such as the good deeds of his parents, teachers, good friends, etc. If he does not regard the good deeds as so and does not thank them and is ungrateful to them saying, "No good deed have they done to me. I need not be grateful to them," and becomes blind to them, this is makkha. Some people are not only blind to the benevolence of their benefactors, but also do wrong to them. They are called mitta dubbhi (the wicked who have done wrong to
their friends). Gratitude is similar to a debt, a deferred payment. Although you cannot yet return benevolence to them, you should regard your benefactor as benefactors. When you get a chance to repay the gratitude you should do so with all your heart.

Man bracht da nur an die vielen denken, die heute, wo wertlose Mönche und Nonnen, das Hefolge von Mara und Devadatta, heute viele dazu verleiten jede Dankbarkeit und Loyalität abzuwerfen.

Einfach "traurig" anzusehen, wie schnell Eltern und Lehrer aufkonsumiert werden und sobald etwas erscheint, das verführt, dem nachgehen.

So ist das G'scher nun wieder wie der Herr. So respektlos und undankbar dies wertlosen Mönche und Nonnen sind, so dem "Ex-Mönch" ähnlich ihr Gefolge.

Güte, Geber... guṇā , ein Thema das für viele nicht erkennbar ist und ja auch der Grund, warum der Buddha eigentlich nicht lehren wollte. Weil die Wesen zu verstrickt mit den Sinnensschulden sind. Dumme Leute können was auch immer an Menge von Abhidhamma und Lehren, selbst auswendig, lernen. Sie werden es nie zum "Eigen" machen, und von einem Ditthi zum nächsten laufen.

"Frei und Ungebunden" wie der "Ex-Novize". Da sind (immer) jene, die sich um dieser "Ungebundenen" Bindung zur Nährung finden, der ganz normale Weltendeal. "Free, auch für kommerzielle Zwecke oder besser gleich C00 oder Public-Domain." Heißa wie fein, Welt und Nibbana vielleicht doch ein...

Wenn man bedenkt, daß gute Hunde sogar lieber mit ihrem Herren verhungern, oder neben seinere Leiche sterben, so sind selbst Hunde oftmals loyaler und Gewissenhafter als die meisten "Buddhisten", die selten Scham haben selbst bei Lebzeiten ihren grundgütigen Gebern zu schaden, ja nicht selten sogar verunglimpfen um sich den neuen Futterplatz gut einzurichten.

Ein Bodenloses Faß: Loka-Dhamma.

Etwas mehr Nahrung, hätte der "Ex-Mönch" nicht zuerst seinen Hunger überwinden müssen, und es gebe nicht nur einen Haushund im Aschram, mehr und mehr würden kommen: zu welchem Zweck? Zur Bindung mit Mara. Wer mit Gewissen würde seine Zöglinge "Drogenabhängig" machen oder dieses gar nutzen für niedrige Zwecke.

Viel mehr als klar sagen können gute Eltern auch oft bei besten Willen nicht für "ihre" Kinder tun und einfach "hoffen" das der Dummkopf es bald kappiert, bevor er nicht mehr von der Abhängigkeit loskommt.

Und so ist es, mit dieser Wurzel, daß Weltlinge stets vermögen selbst Mutter, Vater, Arahats... nicht nur zu verletzen sondern auch zu töten. Sie sollten sich mit den Grundprinzipien des Dhammas best davor schützen, wenn Sie den Pfad noch nicht gesichert haben und vergäuden sie ein seltenes glücksverheißendes Leben, die hart erarbeiteten Verdienste, die vielen Opfer, nicht damit "Hund und Katz" aus Hingabe zu ernähren. Die kommen von "alleine" zu dem was ihnen gerecht ist. Geben Sie nach oben, jene werden damit weise und gut walten. Auch wenn populär, ist es mehr als dumm und gefügezerstörend, sich für sein Ego dem Niedrigen hinzugeben.

Sie können nichts als letztlich enttäuscht werden. Das können Sie auch Schmerzloser haben.

Rattenfänger sind nicht ehrlich, schon gar nicht was ihre wahren Beweggründe betrifft. Jene, die sich für Niedrigeres aufopfern, tun dies nur aus Selbstgefälligkeit. Sein Sie nicht selbstgefällig was Gaben und Geber betrifft. Das heißt nicht, daß es nicht gut ist, eine perfekte Gabe getan habend, sich über sein Geschick und seine Qualitäten zu erfreuen.

Wie können Sie sich erfreuen, wenn Sie Mara, Devadatta, den Sinnen und der Identifikation gegenüber Hingabevoll waren, ihre Feinde im innen und Außen genährt haben, nähren? Mit Selbstbelügen? Für einen höheren Zweck?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 14, 2017, 08:35:09 PM »

Atma hat das Thema hier , im Zusammenhang mit dem "Ex-Novizen" schon etwas erklärt.

Diese endet aber nicht an der Grenze "Laien" und auch nicht was andere Gaben betrifft. Selbst was Dhamma betrifft.

Wenn Sie Gaben an jemanden geben, der sich mit Menschen falscher Sichtweise abgibt, so ist es gut möglich, daß sie damit ihre "Feinde" nähren, manchmal Devadatta.

So ist es zum Beispiel nicht ohne Grund, daß ein Schüler ohne die Zustimmung des Lehrers keinerlei Gaben die er erhält einfach weiter geben soll/darf. Dies gehört zu den Pflichten eines Schülers .

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

"Ohne das Überlassen vom Lehrmeister erhalten zu haben, sollte der Schüler keine Almosenschale an irgend jemand [C: schlecht gestellt mit dem Lehrmeister] geben, noch sollte er von dieser Person einen Almosenschüssel entgegen nehmen. Er sollte kein(e) Robenmaterial (Robe) geben/empfangen... ein Bedarfsmittel an/von dieser Person. Er sollte nicht das Haar dieser Person schneiden, noch sollte er sich von dieser Person die eigenen Haar schneiden lassen. Er sollte nicht auf die Bedürfnisse dieser Person achtgeben oder diese Person auf seine eigenen Bedürfnisse achten lassen. Er sollte nicht dieser Persons Begleiter sein oder diese Person als seinen Begleiter annehmen. Er sollte keine Almosenspeise für diese Person zurück legen, noch diese Person veranlassen für sich Almosenspeise zurückzulegen.

"Ohne das Überlassen vom Lehrmeister erhalten zu haben, sollte er keine Stadt betreten, sollte zu keinem Friedhof gehen, sollte den Bezirk nicht verlassen.

Was (weil an hier sagen könnte, es handelt sich hier nur um die 4 Bedarfsmittel) Dhamma und Vinaya betrifft, wenn man sich die Regeln im Mahavaga etwas ansieht, so wird man sehen, daß es in dem Bereich noch viel "strenger" ist.

Es ist nur all zu verständlich wie nachteilig, vielleicht als unloyal ansehbar, nicht nur für den Geber sondern auch für den Schüler selbst wird.

An dieser Stelle kommt Atma wieder der "Ex-Novize" in den Geist, der was Nahrung betrifft schon sehr auch vielen "Suchenden" im Dhamma, die sich die GNU und für allen abgelegten Happen ernähren. Jenen, denen niemand mehr etwas bewußt gibt und damit auch keinen Fehler macht.

Atma denkt, auch wenn heute viele Leute das "glückliche und unabhängige" erscheinende Leben von "Ex-Novizen" und Klosterbewohnern bewundern, daß es ganz und gar nicht so ist wie es scheint.

So wie der "Ex-Novize" im Aschram vor ein paar Tagen, die Nacht nicht durchgestanden... als ihm Atma heute im Kloster nach Almosenrunde begegnete, war er mehr als beschämt, auf Distanz, mager wirkend und zurückhalten. Freilich lag er in guter Distanz und wartete, das Atma die Schale lehrt.

Was nicht passierte, er stritt sich reuehaft nicht mit dem anderen "Ex-novizen/in". Das alles Erinnert Atma sehr an das Leben der Wesen die im Internet "gefangen" sind, im Sozialnetz von Mara.

Die Natur diese "Netzes" ist, daß sich prinzipienhafte, tugendhafte, loyale Personen, mehr und mehr zurückziehen und freilich nicht für "Ex-Novizen" betteln gehen.

Sie werden sich unweigerlich durch upanissayapaccayena (starke Unterhaltsgebung) mehr und mehr an Mara, Devadatta und deren Gefolgsleute binden, mit wenig Chance jemals zu entschwinden.

Soziales denken ist nur dann gut, sollange es sich in der Kette der "natürlichen" Hierarchie bewegt. Verletzt es diese, oder möchte sich darüber hinwegesetzen, ganz egal, wieviel man zum "Wohle der Allgemeinheit" auch enteignet und gewöhnlich gemacht haben mag, so fällt diese unkluge Anachie natürlich wie ein fetter Prügel auf die Kommunenverherrlicher zurück. Meist mit sehr sehr viel Schmerz.

Meinen sie die Tendenzen der "Ex-Novizen", und sollten Sie sich selbst im "Ex-Novizen"-Beispiel erkennen, ändern Sie Ihre Wege. Es mag hart sein Freiheit zu gewinnen und sicherlich auf gewisse weise viel härter als das Erlangen der Pseudofreiheit eines "herrenlosen" Hundes.

Passende Bindung, Religion, hat seinen Zweg: rechte Befreiung.

So brechen Sie Ihre Zuflucht nicht, wenn Sie diese befreits gefunden haben, für was immer Häppchen da vorbeiziehen mögen, für was immer so verlocken, einladend, verführerisch, einfach und unbeschwerter erscheint.

Sicher werden da, weil ja oft auch in Vergangenheit Opfer erbracht, für die glücklichen Nahrungmittel da sein und immer jene, die sich am Halten und Züchten, am gegenseitigen Binden in der Welt erfreuen.

Lassen Sie Ihr glückliches Leben und Ihre Möglichkeit nicht für "Hund und Katz" sein und die wenigen noch Geduldigen mehr und mehr wie Tierhälter erscheinen lassen, auch wenn es oft "Perlen vor die Säue" sind, erkennt da kaum jemand mehr den Unterschied.

Und wenn ein Teilen von Dhamma sich von der Eigennutzen-Anzüchters Absicht und Ansicht nicht mehr unterscheiden läßt, dann ist es mit der Zucht der Noblen vorbei. Und der Grund warum "Scheinfriede" herrscht ist leider nur mehr bodenloses genieren, bis jemand dann auch noch in Roben kommt und erklärt, der Buddha hätte Reure und Scham, Angst vor dem Tun von Schlechten nicht gelobt und es sei als Hindernis abzuwerfen, daß man zu (Un)rechten Befreiung kommen kann.

Das sind Dummköpfe, so sehr sie sich auch bemühen mögen, für ihren Anzüchtungen.

Leute die sich anerkennend miteinander Abgeben nähren sich gegenseitig. So treffen die Zuchttiere immer wieder mit ihren Züchtern zusammen, einmal der Gigl, dann der Gogel, nur selten kommt da jemand an die Oberfläche und selbst wenn, verschwinden Sie wie viele Lotuse im Morast oder eine Schildkröte schnapp sie sich.


Warum sind Gaben an die Gute Sangha, an die vier Paare, acht Personen, solch unübertreffliches Feld der Verdienste?

Weil Ihren Ihre Gaben nie für ein Schlechtes auf Sie zurückfallen können, weil sie Wesen gewidmet sind, die frei von verderblicher falscher Ansicht sind und keine Stellung für das eine oder andere in der Welt mehr einnehmen, keine Kriege und Feuer für Sein mehr nähren: Eigen-Ansichten, Persönlichkeitsansichten abgelegt und Knausrigkeit ebenfalls ein Ende gemacht.

Nur wenn Sie diese Sangha, welche unübertreffliches Feld der Verdienste, nicht als Ihre eigene ansehen, einer eigenen gefällig sind, nur dann vermögen Sie Gaben an eine solche zu tun. Der Rest ist mehr oder weniger "für Hund und Katz", (zwar der Bedraftsmittel in jeder Weise würdig, der Unterstützung in Not und Bedarf, jedoch sicherlich keiner Aufopferung und Besonderheit würdig.)