3.Sophorn hat mir gesagt sie kennt eine Adresse in Deutschland, wo ich die Robe an ein Kloster zukommen lassen kann, kennt werter Bhante die vielleicht auch. Wäre vielleicht dort gut verwendbar.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Um den größten Lohn zu ernten, an wenn sollten wir geben?
"Selbst wenn ein Mensch das Spülwasser einer Schüssel oder einer Tasse in einen Dorfteich oder einen Teich wirft und dabei denkt: 'Mögen die Tiere, die auch immer hier leben, sich davon ernähren', wäre das eine Quelle des Verdienstes, ganz davon zu schweigen, was den Menschen gegeben wird. Aber ich sage, was einem tugendhaften Menschen gegeben wird, ist von großer Frucht, und nicht so sehr das, was einem untugendhaften Menschen gegeben wird. Und der tugendhafte Mensch hat fünf Einflüsse aufgegeben und ist mit fünf ausgestattet.
"Welche fünf hat er abgelegt? Er hat Sinnesbegierde abgelegt... Übelwollen... Faul- und Benommenheit... Rastlosigkeit und Beklemmung... Ungewissheit. Dies sind die fünf Größen die er abgelegt hat. Und mit welchen fünf ist er bestückt? Er ist bestückt mit der Ansammlung von Tugend, von einem über Übung hinaus... der Ansammlung von Konzentration, von einem über Übung hinaus...der Ansammlung von Weisheit, von einem über Übung hinaus... der Ansammlung von Loslösung, von einem über Übung hinaus... der Ansammlung von Wissen und Sicht von Loslösung, von einem über Übung hinaus. Dies sind die fünf Größen mit welchen er bestückt.
"Ich sage Ihnen: Was an jemanden gegeben wird, der diese fünf Größen abgelegt hat und mit jenen fünf Größen bestückt ist, trägt große Früchte. "
— AN 3.57 (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an03/an03.057.than.html)
Da sind diese acht Einzelnen, die würdig der Gaben sind, würdig der Gastfreundschaft, würdig der Darbietungen, würdig der ehrerbietend Begrüßung, das unübertroffene Feld der Verdienste in der Welt. Welche acht?
Der jenige, der den Strom betreten hat, der jenige, der den Verlauf zur Verwicklichung der Frucht des Stromeintrittes betreten hat, der Einmalwiederkehrer, der jenige, der den Verlauf zur Verwicklichung der Frucht des Einmalwiederkehrens betreten hat, der Nichtmehrwiederkehrer, der jenige, der den Verlauf zur Verwicklichung der Frucht des Nichtmehrwiederkehrens betreten hat, der Arahant, der jenige, der den Verlauf zur Verwicklichung der Frucht der Arahantschaft betreten hat.
Dies sind diese acht Einzelnen, die würdig der Gaben sind, würdig der Gastfreundschaft, würdig der Darbietungen, würdig der ehrerbietend Begrüßung, das unübertroffene Feld der Verdienste in der Welt.
— AN 8.59 (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an08/an08.059.kuma.html)
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Issattha Sutta: Bogenschießgeschick
In Savatthi. Als er an einer Seite saß, sagte der König Pasenadi Kosala zum Befreiten: "Wohin, Herr, sollte eine Gabe gegeben werden?"
"Wohin sich der Geist Zuversicht fühlt, großer König."
"Aber eine Gabe, wohin gegeben, tragt große Früchte?"
"Diese [Frage] ist eine Sache, großer König, 'Wohin sollte eine Gabe gegeben werden?', während diese, 'Eine Gabe, wohin gegeben, trägt große Früchte?', etwas völlig anderes ist. Was einer tugendhaften Person gegeben wird, Anstelle einem Untugendhaften, trägt große Früchte. In diesem Fall, großer König, werde ich Euch eine Gegenfrage stellen. Antwortet wie Ihr Euch bereit fühlt.
"Was denkt Ihr, großer König? Da ist der Fall, daß Ihr einen Krieg an der Hand habt, einen bevorstehenden Kampf. Ein Nobler Krieger wurde einher kommen, ungeschult, ungeübt, undiszipliniert, unabgerichtet, ängstlich, erschrocken, feige, schnell am Fliehen. Würdet Ihr Euch ihm annehmen? Würdet Ihr irgend eine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben?"
"Nein, Herr, Ich würde mich seiner nicht annehmen. Ich würde keine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben."
"Dann würde ein Brahmanenjüngling... ein Händlerjüngling... ein Arbeiterjüngling einher kommen, ungeschult, ungeübt, undiszipliniert, unabgerichtet, ängstlich, erschrocken, feige, schnell am Fliehen. Würdet Ihr Euch ihm annehmen? Würdet Ihr irgend eine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben?"
"Nein, Herr, Ich würde mich seiner nicht annehmen. Ich würde keine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben."
"Nun, was denkt Ihr, großer König? Da ist der Fall, daß Ihr einen Krieg an der Hand habt, einen bevorstehenden Kampf. Ein Nobler Krieger wurde einher kommen, geschult, geübt, diszipliniert, abgerichtet, furchtlos, unerschrocken, nicht feige, nicht schnell am Fliehen. Würdet Ihr Euch ihm annehmen? Würdet Ihr irgend eine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben?"
"Ja, Herr, ich würde mich seiner annehmen. Ich würde eine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben."
"Dann würde ein Brahmanenjüngling... ein Händlerjüngling... ein Arbeiterjüngling einherkommen, geschult, geübt, diszipliniert, abgerichtet, furchtlos, unerschrocken, nicht feige, nicht schnell am Fliehen. Würdet Ihr Euch ihm annehmen? Würdet Ihr irgend eine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben?"
"Ja, Herr, ich würde mich seiner annehmen. Ich würde eine Verwendung, für einen Mann wie diesen, haben."
"In selber Weise, großer König. Wenn jemand aus dem Heim, in die Hauslosigkeit gezogen ist, ganz gleich von welchem Klan, und er fünf Großen abgelegt hat und mit fünf bestückt ist, was an ihn gegeben wird, trägt große Früchte.
"Und welche fünf Großen hat er angelegt? Er hat Sinnesbegehren... Übelwollen... Faulheit und Trägheit... Rastlosigkeit und Ängstlichkeit... Unsicherheit abgelegt. Dieses sind die fünf Größen, die er abgelegt hat. Und mit welchen fünf Großen ist er bestückt? Er ist mit der Ansammlung von Tugend, eines über Übung hinaus... der Ansammlung von Konzentration, eines über Übung hinaus... der Ansammlung von Einsicht, eines über Übung hinaus... der Ansammlung von Befreiung, eines über Übung hinaus... der Ansammlung von Wissen und Vision, eines über Übung hinaus, bestückt. Dieses sind die fünf Größen, mit denen er bestückt ist.
"Was jemandem gegeben wird, der fünf Größen abgelegt hat und mit fünf Größen bestückt ist, trägt große Früchte."
Das ist was der Gesegnete sagte. Das gesagt habend, sprach der Gutgegangene, der Lehrer, weiter:
Wie ein König den Kampf beabsichtigend,
einen Jüngling anheuern wurde,
in dem da sind
Bogenschießgeschick,
Beharrlichkeit,
und Kraft,
und nicht auf der Basis von Geburt,
einen Feigling;
eben so, solltet Ihr ehren
eine Person, von noblem Verhalten, Weise,
in wem eingerichtet
Gestilltheit
und Geduld,
selbst wenn
seine Geburt niedrig sein mag.
Laßt Spender errichten,
angenehme Einsiedelein,
und dort den Belehrten einladen zu Bleiben.
Laßt sie Speicher machen
in Wäldern trocken
und Gehpfade
wo immer es rau.
Laßt sie, mit klarem, ruhigen Wesen,
geben Speise, Getränke, Zwischenmahlzeit,
Bekleidung und Unterkünfte,
an jene die geworden,
gerade heraus.
Gerade so wie eine hundertspitzige,
blitzbeschmückte,
donnernde Wolke,
auf fruchtbare Erde regnend,
die Ebenen und Rinnen füllt,
eben so
eine Person von Überzeugung und erlernend,
weise,
Verpflegung hat aufgestaut,
Wanderer verpflegt
mit Speise und Trank.
Erfreut im Almosen verteilen,
'Geb Ihnen!
Gebt!'
er sagt.
Das
ist sein Donner,
einer Regenwolke gleich.
Diese Güsse von Verdiensten,
übig,
regnen zurück auf eine
der gibt.
Roben
Ein Stück Robe für mehr als zehn Tage nicht für die Benutzung zu bestimmen oder es unter Gemeinschaftsbesitz zu stellen, es sei denn die Robenzeit oder die Kathina Privilegen sind tragend, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 1)
In einem getrennten Bereich von einer seiner drei Roben zur Morgendämmerung zu sein, es sei denn eines Kathina Privilegen sind tragend oder man nat eine formale Genehmigung der Gemeinschaft erhalten, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 2)
Robenstoff ohne Grund für mehr als dreißig Tage zu behalten, wenn er nicht genug für das Erstellen eines Bedarfsmittel ist und man die Erwartung auf mehr hat, ist ein Nissaggiya-Pācittiya_Vergehen. (NP 3)
Einen Robenstoff von einer nichtverwandten Bhikkhunī entgegen zu nehmen, ohne ihr etwas zum Ausgleich zu geben, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 5)
Eine nichtverwandte Laienperson um einen Robenstoff zu bitten oder von ihr anzunehmen, außer eines Robe würde weggeschnappt oder ist zerstört, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 6)
Eine nichtverwandte Laienperson um einen unangemessenen Robenstoff zu bitten oder von ihr anzunehmen, außer eines Robe würde weggeschnappt oder ist zerstört, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 7)
Wenn eine Laienperson, die nicht verwandt ist, plant eine Robe für einen zu besorgen und dabei ist nachzufragen, welche Robe man wünscht: Die Robe von ihr entgegen zu nehmen, nachdem man eine Anfage zum Aufbessern geäussert hat, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 8)
Wenn zwei oder mehr Laienpersonen, die nicht mit einem verwandt sind, planen getrennte Roben für einen zu organisieren und nun danach fragen welche Robe man wünscht: Eine Robe von ihnen entgegen zu nehmen, nachdem man sie gebeten hat ihren Spenden zusammen zu legen um eine Robe zu gekommen, aus dem Verlagen nach etwas Feinem, ist ein Nissaggiya-Pācittiya-Vergehen. (NP 9)
Usw.
Aramika
Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Hiriko Bhikkhu und pathpress (http://forum.sangham.net/index.php?topic=7968.0)" eröffnet. Bitte scheuen Sie nicht davor zurück, etwaigen Rat oder Kritik dazu mitzuteilen. Viel Freude und Inspiration auch im neuen Thema. Anumodana!