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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 05, 2015, 10:25:57 AM »

Man könnte auch nichts anders machen, als alle Termine der Welt zusammenzutragen und im Kalender zu teilen, oder jene aus seinem Umfeld...

Anumodana, und Großzügigkeit zugleich, man braucht für solches nicht mal besondere Möglichkeiten.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 05, 2015, 09:44:18 AM »

Machen sie sich keine Schulen (aus falscher Motivation - das ist ganz normal, oder weil man den Alten nicht vertreut): Gehe ich mit der Nutzung des Forums und Ihren Diensten oder mit dem Genießen der Leistungen und Arbeiten anderer, die mitarbeiten und posten, eine Verbindlichkeit ein?

Später, beim Arbeiten, viel später, kam Attma beim einfach mal übersetzen, dann auch über Buddhas Originalworte... und kann das alles hier, dank der Gaben vieler, nicht nur versuchen in Sinn (das geht nur mit Beispielen, mit Praktizieren), sondern auch in den Worten Buddhas, für jene, die Vertrauen haben, wiedergeben:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Doch einer mit Vertrauen,
zu Haus lebend,
Gaben aus seiner Hab und Gut tut,
rechtschaffend erstanden ,
   beide Ziele gewinnt:
Behaglichkeit im Hier-und-Jetzt,
und Glück in der Welt darüber hinaus.
   Die Großzügigkeit jenes Haushälters
   häuft Verdienste an.

Nun, jeder mit Vertrauen,
fest eingerichtet
in der Nobeln Disziplin —
   mit einem Sinn für Scham,
   einem Sinn für Scheue,
      scharfsichtig
      und beherrscht aus Tugend —
wird, in der Disziplin der Noblen,
   als 'in Leichtigkeit lebend' genannt.

Eine Freude gewinnen, nicht aus Fleisch,
   legt er sich auf Gleichmut fest:
die fünf Hindernisse ablegend
   — stets Beharrlichkeit aufgekommen —
betritt die Jhanas:
      vereint,
      achtsam und
      weise.

   Dies wissend,
   so wie es tatsächlich
im völligen Enden aller Fesseln ist,
durch allseitiges
      Nicht-Festhalten,
ist sein Geist    rechtens befreit.


In ihm, So, rechtens befreit,
   ist da das Wissen,
   über völliges Enden
   von den Fesseln des Werdens:
      'Meine Befreiung
      ist unerschütterlich.'

Dies    ist das höchste Wissen
dies,   das ungeschlagene Glück.

      sorgenfrei,
      staublos,
      gestillt,
dies
   ist die Befreiung von Schuld.

Anumodana!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 03, 2015, 06:31:42 PM »

Im Anhang vorerst zum Quer-Einsteigen und gleich kurz halten, bis auf an die Oberfläche bringen des Guten und lassen des Schlechten und Reinigen des Geistes:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Das Nichttun    von allem Schlechten,
das Ausführen    von dem was geeignet ist,
das Reinigen    des eigenen Geistes:
   das ist die Lehre
   des Erwachten.

Geduldiges Ertragen:
   die höchste Askese.
Befreiung:
   das Höchste,
   so sagen die Erwachten.
Wer einen anderen verletzt
ist kein Praktizierender.
Wer einen anderen schlecht behandelt,
   kein Mönch.

Nicht verächtlich machen, nicht verletzen,
Zurückhaltung    in Übereinstimmung mit dem Patimokkha,
Mäßigung   beim Essen,
Verweilen   in Abgeschiedenheit,
Bindung      an den vertieften Geist:
   das ist die Lehre
   des Erwachten.
Eine woche, und die Riten, geübt, gehen Zack zack  :) aus dem Herzen! auch das
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2015, 11:31:52 AM »

    Was Sie lernen sollten, um helfen zu können:

    • Vinaya (Mönchregeln)

      Um Mönchen dienen zu können, müßen Sie wissen was diese benötigen, dürfen und annehmen können. Hier vielleicht eine Hilfe:  Die Disziplin buddhistischer Mönche - Einige Punkte für Laien erklärt (vom Ehrw. Bhikkhu Khantipalo), aber auch hier im Kloster ist sehr viel erklärt. Sehen Sie sich in den Bereichen Open Vihara - [Offenes Vihara] und Higher virtue section - [Höhere Tugend Abschnitt] uparima-sila etwas um.
    • Die Gepflogenheiten hier im Kloster

      Um gut helfen zu können und nicht alles auf den Kopf zu stellen, machen Sie sich mit den Gepflogenheiten bekannt. Das heißt nicht das diese alle perfekt sind, aber ein Mindestmaß. Sie sind nicht eingeschränkt diese nicht zu ändern oder neue einzuführen, solange diese gut (im Sinne von Dhamma und im Einklang mit Dhamma sind), umsetzbar und dem Zweck dienlich sind. Scheuen Sie auch nicht davor zurück zu kritisieren oder aufzuzeigen und zu fragen.
      Ein gutes Forum hier mit Ausrichtung usw. ist: Infos and general questions - [Infos und generelle Fragen] ach ja, und die Älteren beobachten, vielleicht das wichtigste.
    • Die Mittel (Software)

      Sie werden nicht darum herum kommen, sich mit der Software und den Mitteln hier auseinanderzusetzen. Alles ist gut erklärt und Sie brauchen keine Spezialkenntnisse. Vielleicht können Sie noch nicht so mit den neuen Ausdrücken die da verwendet werden, aber da wachsen Sie hinein.

      SMF-Forum: Die Forumssoftware (Userhelp) für mehr bitte im SMF Forum, Sie können den hauseigenen Zugang dann benutzen. Oder direkt bei den Herstellern im SMF-Forum Für Moderatoren - Anmerkung: teilen Sie dort Errungenschaften, wenn Sie dort nichts schuldig bleiben wollen oder versuchen Sie einen Support durch Beitrag zu organisieren.
      Tiny-Portal: unser Bibliothek und Up-Downloadbereich für Gaben Introduction To TinyPortal bzw. Documentation of our Library Tool(TinyPortal) für mehr. Viele Erklärungen finden Sie auch im Forum hier, einfach umsehen. Z.b.: Our Monastery here - [Unser Kloster hier] sangham.net
    • Dhamma

      Um auch gut Ihr Inneres, ihren Geist für die Aufgaben zu stärken. Das Forum ist voll damit, beginnen Sie im Thema: Admirable friend - [Großartiger Freund] kalyanamittata , dort lernen Sie was Sie werden wollen. Oder hier, eine sehr gute geführte Tour durch Buddhas Lehren .
    • Verlieren, besser Aufgeben

      Sie sind als Klosterdiener kein Krieger oder Leibwächter und stehen nicht für Fehler anderer ein. Klar ist es gut wenn man helfen kann, aber helfen Sie immer beiden Parteien in gleicher Zuwendung. Die Verhaltensregeln (ein Vorschlag) für Aramika auf sangham.net
    • Tugenden
      • Zuvorkommenheit
        Nich warten bis jemand etwas braucht oder nach etwas fragt. Zuvor kommen und umsichtig und einfühlend (denkend) sein.
      • Gewissenhaftigkeit
        Gute Dinge die man gelernt hat, nicht vergessen und sie als nebensächlich ansehen, seinen angenommenen Pflichten getreu sein.
      • Großzügigkeit
        Opfern ohne dafür irgend etwas zu erwarten, nicht mal Dankbarkeit.
      • Geduld
        Ist der große Bruder von metta (wohlwollen). Das fängt aber immer bei einem selber an.
    • Talente
      Talente die sie teilen können. Was immer Leuten, die ins Dhamma und hier hineinwachsen brauchen können. Wenn Sie nichts können, wie können Sie jemandem aushelfen. Mit Links, mit Fremden? Wer hilft dann da schon viel, wenn man nur zum nächsten schickt. Sicher ist es gut die Talente andere zu kennen, um ggf. weiterzuleiten oder diesem dann zu sagen, das da jemand Hilfe benötigt.

    Wieviel Zeit sollte man aufwenden

    Soviel sie gewillt sind zu geben. Verdienste zu tun bedeutet sich und das eigene aufgeben. Wenn Sie dies ernsthaft machen wollen, werden Sie vielleicht andere Dinge opfern. Überstunden machen um dann was geben zu können ist nicht dienlich. Auf der einen Seite nehmen Sie und der anderen geben. Wo ist da der Gewinn (Aufgeben)? Und danach sagt man dann auch noch, Ich habe gegeben.

    Grundsätzlich gibt es keine Mindestzeiten und das Kloster ist nicht überlaufen auch wenn gut für 10 Aramikas an Arbeit, die bisher angefallen ist, vorhanden ist.

    Ein bis zwei Stunden am Tag ist sicher gut und desto mehr desto besser. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie sonst für Dinge verschenden, die nicht sehr heilsam sind, wie etwa Faulenzen, Fernsehen, Herzumhängen, Vergnüglichkeiten nachgehen:

    Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

    „Welche sind die sechs Wege, die zum Vergeuden von Wohlstand führen, denen er nicht folgt?“

    (a) "Sich Berauschendem hingeben, welches Betörung und Kopflosigkeit erzeugt;
    (b) durch die Straßen ziehen, zu unpassenden Zeiten;
    (c) vergnügliche Veranstaltungen frequentieren;
    (d) Hingabe in Spiel, das Kopflosigkeit erzeugt;
    (e) Beziehungen mit schlechten Gefährten pflegen;
    (f) Hang zur Faulenzerei.

    Was sind die Aufgaben, wem und wo kann man dienen

    Prioritätenliste im Helfen

    • Kloster in Ordnung halten
      Wartungsarbeiten durchführen
    • Zusammenräumen
      Posts an ihre Plätze schieben, Verküpfungen machen (Links) in Sammelthemen...
    • Neulingen helfen und einweisen. (zuerst Mönche und Nonnen)
      Wünschen nachkommen, ihnen Lasten abnehmen, das Kloster bekannt machen, ihre Post an die richtigen Plätze verschieben, in Gepflogenheiten langsam einführen, Mitgliedschaften geben...
    • Auf die Bedürfnisse der Mönche achten und sie stillen
      im Hinblick auf das was man hier zum Teilen zur Verfügung hat
    • Korregieren
      Schreibfehler, bbc-Fehle (wenn andere in Eingriffe einverstanden sind)
    • Unvollständisses vervollständigen
    • Kurse Leiten
    • Übersetzen von Beiträgen in die andere(n) Sprachen
    • Klosterguides am laufenden halten
    • Einladungen schreiben
    • Kalender und Termine
    • Veranstaltungen
    • Uposata leiten
    • ...usw. und was ihnen noch so alles einfällt

    Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa


    "Da sind diese fünf wohlangebrachten Geschenke. Welche fünf? Jemand gibt einem Neuankommenden. Jemand gibt einem Abschiednehmenden. Jemand gibt einem der krank ist. Jemand gibt in Zeiten von Hungersnot. Jemand legt die ersten Füchte der Felder und Obstgärten vor jene, die tugendhaft sind hin. Das sind die fünf wohlangebrachten Geschenke."

    Zur rechten Zeit geben sie —
       jene mit Einsicht,
       offenherzig, frei von Knausrigkeit.
    Zur rechten Zeit gegeben,
    mit einem Herz inspirirt von noblen Leut’
       — gerichtet, So —
    tragen ihre Gaben Reichhaltigkeit.
    Jene die Mitfreud mit so einem Geschenk
       oder dabei Hilfe erweisen,
    auch diese haben Anteil an dem Verdienst,
       und ist die Gabe damit nicht ausgelaugt.
    So sollte man mit unzögerlichem Geist geben,
    dort wo es große Früchte trägt.
       Verdienste sind es die Lebewesen
       in ihrer nächsten Existenz etablieren.

    Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa


    "In jedem Fall, wo eine Familie nicht für lange an ihrem großen Reichtum festhalten kann, ist es aus dem einen oder anderen dieser vier Gründe. Welche vier? Sie suchen nicht nach Dingen, die verloren gegangen sind. Sie reparieren nicht Dinge, die alt geworden sind. Sie sind zügellos im Verbrauch von Speise und Getränken. Sie platzieren eine Frau oder einen Mann ohne Tugend oder Prinzipien in der Position der Autorität. In jedem Fall, wo eine Familie nicht für lange an ihrem großen Reichtum festhalten kann, ist es aus dem einen oder anderen dieser vier Gründe."

    "In jedem Fall, wo eine Familie an ihrem großen Reichtum für lange Zeit festhalten kann, ist es aus dem einen oder anderen dieser vier Gründe. Welche vier? Sie suchen nach Dingen, die verloren gegangen sind. Sie reparieren Dinge, die alt geworden sind. Sie sind bescheiden im Verbrauch von Speise und Getränken. Sie plazieren eine tugendhafte Frau oder einen tugendhaften Mann mit Prinzipien in der Position der Autorität. In jedem Fall, wo eine Familie an ihrem großen Reichtum für lange Zeit anhalten kann, ist es aus dem einen oder anderen dieser vier Gründe."


    [es wäre gut dieses auf in englischer Übersetzung zu haben][/list][/list][/list]
    Posted by: Dhammañāṇa
    « on: April 28, 2015, 11:11:18 AM »

    Attma (meinereiner) möchte hier ein paar Informationen geben, für jene, die etwas mehr als Konsumieren wollen, Verdienste hier im Kloster tun wollen.

    Einleitung:

    Ein Kloster dient den Klösterlichen zur Praxis, es ist kein Unternehmen und es ist keine Sozialeinrichtung für "Buddhisten". Laien stellen ein Kloster bereit, dass es Mönchen möglich ist, dem Heiligen Leben zu folgen um indirek auch sich selbst den Weg dazu zu ebnen. Es ist unmöglich, kann nicht sein, dass man ohne zu geben, je gegeben zu haben, bekommt.

    Der Weg ins Kloster ist also ein Weg an einen Ort, wo man Verdienste tut und nicht ein Ort, wo man alte Verdienste verschwendet und nimmt. Ein guter Talk, den Attma jedem Laien empfehlen möchte, ist:

    Besser zu geben als zu konsumieren -  Better to give than to consume, Ven. Bhikkhu Thanissaro

    Was braucht man für Voraussetzungen?

    Außer den Willen es zu tun oder zu lernen nicht viele. Den Willen dazu und das Vertrauen, das man ihnen das überlässt.

    Sie sollten zumindes Zufluch zu den Drei Juwelen genommen haben, den sonst ist es speziel für Klösterliche nicht so leicht. Im besten Fall, wenn Sie sich auch intensive um Mönche kümmern wollen sollten Sie acht Silas einhalten.
    Gut ist es, für den "normalen" Aramika, Zuflucht und zumindest fünf Silas einzuhalten. Dann hat man auch mehr Respekt und Vertrauen, den Sie haben ja die Übungsregel des Nichttötens, Nichtstehlens, Nichtlügens, Nichtvergehens und Nichtberauschens auf sich genommen, versprochen einzuhalten. Damit bracht sich keiner sehr bedroht fühlen, wenn Sie ihm irgendwann unter die Hände greifen. Die normale Reaktion ist: "Hey? Warum hilft der, der will mir sicher was wegnehmen."

    Und natürlich den willen zu geben und zu helfen. Das heißt auch, dass Sie Zeit, Mühen und Ansehen opfern können sollten und etwas Geduld, die Sie ausbauen werden mitbringen sollten. Eifer und Wille zu lernen.

    Also nochmal:

    • Zuflucht
    • Sila (Tugend), gut 5, sehr gut 8
    • Zeit
    • Geduld, Eifer und Wille zu lernen
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