Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

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Title: Pabbajito-Dhamma Thmo Duk, 22. Sept. 2018
Post by: Dhammañāṇa on September 22, 2018, 05:26:10 PM

Aramika   *

Dieses neue Thema (bzw. diese/r Beitrag/e) wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in [Ashram] Thmo Duk (Schiffsfelsen), Aural, Cambodia, អាស្រម ថ្មទូក ស្រុកឪរ៉ាល់ (http://forum.sangham.net/index.php?topic=2375.0), hinzugefügt. Für ev. ergänzende Informationen zur sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!
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"Und dann sagte Bhante: 'Wenn da Leute im Dhamma reisen, braucht man sich nicht um das Wetter sorgen." Wie der Ehrw. auch immer sagt: 'Die Devas würden solch Gelegenheit nicht verstreichen lassen'. Das war, was Nyom Chanroth vor zwei Tagen flüchtig von der Rücksprache mit Bhante Indaññāno , bezüglich des Transportes zum Aschram, erzählte, erfreud der Erwartung.

Und so begann und endete der Deva-Beschutzte Tag im Wald für die Hingebenden.

Zurück von der Almosenrunde kamen zuerst zwei Laien aus der Nordsiedlung, ein Ehrpaar, an. Boten etwas Stärkungsmittel dar und behielten die mitgebrachte Speise dann, um später Bhante zu versorgen. Etwa um 9:30 kam Bhante Indannano mit dem Laiengefolge an. Nyom Chanroth fing bis zur Speisung, zu der sich die Besucher nach unten begaben, um keine Nahrung für Ameisen und andere im Aschram zu hinterlassen, ein paar Eindrücke ein.

Bhante nahm für die Sangha der acht Richtungendie Gabe des Tipitakas, inkl. Kommentare, die vor Wochen von meiner Person für die Sangha entgegengenommen wurde, an, wünschend dieses Set hier aufzubewahren.

Dannach, nach all den großzügigen Materiellen Ofpern, hörten die Hingebungsvollen Laien Dhamma auf deren Frage: "Wie wird man sakkāyadiṭṭhi (Identifikation mit Objekten der sechs Sinne) los".

Gefragt was das ist, gefragt warum sie etwas loswerden wollen, was sie gar nicht kennen... gefragt, ob man etwas, was man noch nicht erkannt hat loswerden kann... begann eine Dhammadarbietung, deren die Teilnehmer aufmerksam und stets eben dort getroffen, sicher 2-3h zuhörten.

Etwa um 14:00/30 trat die parisa die Rückreise an. Da waren noch jene, die sich mit: "Wir möchten sobald wie möglich wieder kommen.", verabschiedeten.

Hier ein paar visuelle Eindrücke gegeben von Nyom Chanroth, zum Teilhaben und Miterfreuen.


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Und als dieses hier zum Wohle des Miterfreuens an Geschicktem, aller die Möglichkeit wahrnehmen, geteilt war, ließen die Devas diedrei Tage Zurückhaltung des Regens los und der Srok (der Bezirk) verschwand im dichten häftigen Regenguß, "Engeln" auf Reisen behütet zurück.

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Som Anumodana puñña kusala!
Title: Re: Pabbajito-Dhamma Thmo Duk, 22. Sept. 2018
Post by: Dhammañāṇa on September 23, 2018, 12:46:11 PM
Zurück vom Mahl, eingenommen im Nordkloster, kam Atma bei der neuzugereisten Familie, die Abseits, zwischen den Siedlungen, ein "Restaurant" betreibt, vorbei.

Ein junger Mann wartete Atma auf und gab Stärkungsgetränk. Sehend, daß es passend ist, gab Atma zu erkennen, rasten zu wollen.

Der junge Mann richtete Stul etwas abseits der Gäste her. Sodann kniete er sich auf den Boden und sprach: "Ehrwürdiger, Kana (ich, Herr des Mitgefühls), habe ein Geschichte (Problem)..." Ihn unterbrechend: "Geschichten haben einen Grund. Was denkt er, kann man Ursachen wegmachen?" "Ja, doch..." "Nein, Nyom. Kein Gott, kein Buddha vermag es Ursachen aufzuheben. Und Ursachen haben ihre Sichere Folge..." Dann Belehrung über Kamma und das Enden von Kamma gegeben (das gesamte Restaurant war mücksmäuschen still geworden, während Mr. Bean im Hintergrund lief, und alle lauschen aufmerksam dem Dhamma), Einsicht, Gestehen, Silas..., erlangte der junge Mann Zuflucht und Vertrauen in den Pfad und zog sich befriedet zurück.
Sodann kann Nyom Chanroth entlang des Weges, kniete sich nieder, Verneigte sich, machte eine Gabe, und erzählte: "Ehrwürdiger, der so und so, gestern, sagte: 'Abertausende Pujas beganngen, abertausende Lehren aller großen Lehrer gelaucht, als ich Bhante, dem Dhamma lauschend, ansah, sah ich den Tathagata, den Tathagata sehend, sah ich das Dhamma'. Die auch die drei jungen Damen... usw." "Viele haben gestern Pfade und Fruchtung erlangt, Nyom."

Gerade ausholdend, Morgens die Eingabe gehabt habend, das es gut wäre den Bodhibaum, den er pflanzen möchte, zum Beginn des Ahnenfestes morgen zu pflanzen, fragte er, ob es gut ist den Bodhibaum morgen zu pflanzen. Ermutigend, dieses im Gedenken an die Ahnen zu machen "Möge stets die Noble Sangha, Savakas in Ihrer Nähe verweilen, sich der Güte jener erinnernd, die im Krieg den Samen für das Bestehenbleiben, im Schutzgeben für die Buddhastatuen, die Höhle, den Aschram, gegründet haben.", ging er erfreut seine Wege, Atma erhob sich und ging zurück in den Wald.

Aus dem Südkloster schallt seit Gestern Nacht die Technomusik, deren Art die Ahnen zu würdigen, indem sie verzehrend und quälend, feste Zuflucht in Mara genommen...