Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 02, 2018, 12:18:56 PM »Kurz vor der Almosenrunde "Pepsi " ge/bedacht, hier besonders Nyom Binocolar
Zu der Ansicht, die da aufgekommen sein mag:
* es ist insoweit richtig, daß es für einen Mönch nicht passend ist gar zu denken: "auch, möge mir dieses Sinnesvergnügen zufallen", nicht zu letzt, weil Mara das gerne hört und gleich mal erfüllt.
* es ist nicht falsch zu denken, "auch, es wäre gut diese Medizin, Stärkungsmittel, zu bekommen"
* Zucker, Koffein, ist in Form von Cola, Pepsi, Energiedrinks, oft die einzige Quelle in Asien, und entgegen dem modernen Gebrauch als Genußmittel, ganz und gar keines, sondern nur der Stärkung dienlich.
* Devas, wie Menschen, würden nicht nur gutes Tun, um Gutes zu erhalten, sondern auch Schwächen suchen, um zu Binden, "Wünsche erlesen".
* Es ist nichts Besonderes, Unverständliches zu bewirken, die Gunst der Begünstigten jederzeit nützen zu können, doch es ist nicht passend, sich damit einen Lebensunterhalt zu gestalten. Damit beeindrucken, für persönlichen Zugewinn, zu wollen.
Übrigens ist Pepsi eher selten, so gut wie kaum und doch passend gegeben.
Eigentlich dachte Atma, "was soll's, wozu mühen ihr das zu erklären", und so ist dieses als Gabe der Devas (Gabe an die fernen Ahnen) an sie zu verstehen, dieses "Es wäre gut, dieses doch zu erläutern", auf diesem Weg, in Wort und Bild.
Gut ist es jedenfalls "Cola" (Dhamma) von "Pepsi" (Kopie des Dhammas) zu unterscheiden, wenn man die Brahm-Aufwartung, in ihrer Essenz, verstehen mag.
Zu der Ansicht, die da aufgekommen sein mag:
* es ist insoweit richtig, daß es für einen Mönch nicht passend ist gar zu denken: "auch, möge mir dieses Sinnesvergnügen zufallen", nicht zu letzt, weil Mara das gerne hört und gleich mal erfüllt.
* es ist nicht falsch zu denken, "auch, es wäre gut diese Medizin, Stärkungsmittel, zu bekommen"
* Zucker, Koffein, ist in Form von Cola, Pepsi, Energiedrinks, oft die einzige Quelle in Asien, und entgegen dem modernen Gebrauch als Genußmittel, ganz und gar keines, sondern nur der Stärkung dienlich.
* Devas, wie Menschen, würden nicht nur gutes Tun, um Gutes zu erhalten, sondern auch Schwächen suchen, um zu Binden, "Wünsche erlesen".
* Es ist nichts Besonderes, Unverständliches zu bewirken, die Gunst der Begünstigten jederzeit nützen zu können, doch es ist nicht passend, sich damit einen Lebensunterhalt zu gestalten. Damit beeindrucken, für persönlichen Zugewinn, zu wollen.
Übrigens ist Pepsi eher selten, so gut wie kaum und doch passend gegeben.
Eigentlich dachte Atma, "was soll's, wozu mühen ihr das zu erklären", und so ist dieses als Gabe der Devas (Gabe an die fernen Ahnen) an sie zu verstehen, dieses "Es wäre gut, dieses doch zu erläutern", auf diesem Weg, in Wort und Bild.
Gut ist es jedenfalls "Cola" (Dhamma) von "Pepsi" (Kopie des Dhammas) zu unterscheiden, wenn man die Brahm-Aufwartung, in ihrer Essenz, verstehen mag.