Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

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Title: Des alten Ex-Novizens Sohn
Post by: Dhammañāṇa on August 22, 2018, 10:55:55 AM

Aramika   *

Dieses neue Thema (bzw. diese/r Beitrag/e) wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in [Ashram] Thmo Duk (Schiffsfelsen), Aural, Cambodia, អាស្រម ថ្មទូក ស្រុកឪរ៉ាល់ (http://forum.sangham.net/index.php?topic=2375.0), hinzugefügt. Für ev. ergänzende Informationen zur sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!
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[Original post:]


Anders als sein Vater kennt er, der Ex-Novize, das Dorf nicht, und hat auch wenig Nissaya zum Dorfpriester.

So verbrachte er entgegen seinem Vater auch die ganze Nacht ohne Mahl, außer kleinen Speiseresten von gestern gegesen, hier, eingerollt am Vorplatz.

Abends, Nachts, sollange Atma wach war, kam er drei mal hoch ging dann aber wieder demütig auf den Vorplatz, den Regen ausgelefert.

Heute mag er vielleicht noch einen sehr karrgen und Nahrungslosen Tag verbringen so Atma den Almosengang heute ausgelassen hat (http://forum.sangham.net/index.php/topic,8779.msg15584.html#msg15584), da es scheint, das die Bindung stärker als weltliches Leiden ist und er vielleicht auch Heute durchhält.

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user:johann:gallery:archiv2018:20180822_01.jpg

Wenn immer Atma hinunter geht, er berührt ist, würde er nun Schwanzwedeln bereits abgelegt, aufstehen und sich wieder hinsetzen oder legeb, wenn Atma sich in die Höhle zurückzieht.

Es ist möglich, nein, es ist,  das Upanissaya weltliche Hindernisse und Mühen erzeugt. Es ist möglich das dieses bloßes Austragen oder glückliche Bestimmung ist, der Art der Bindung und Neigung, dem Interesse und der Suche entsprechend.

Es ist gut darüber nachzudenken, wenn man sich an die Wahrheit erinnert, daß die Beziehung mit Dummen zu langfristigem Leiden führt, und die mit Weise zu langfristigem Glück. Was immer einer unter Glück und Erstrebenswert erkennen mag.

Selbst wenn ungeschickt in Schulden gegenüber den Juwelen geraten, so zieht diese einseitig gereinigte Gabe in Richtung Befreiung und mag gesuchte Bindung zur Welt überwinden vermögen.

Mögen alle Wesen in den wie auch immer kurzen Kontakt mit Befreiten Wesen und deren Savakas, Noblen kommen, mit dem unvergleichlich Feld der Verdienste in dieser Welt, den Gebern von wahrem langfristigem Glück.

Und mögen alle sich den Gang durch treues Haustierdasein, wie glücklich und außergewöhnlich auch immer diese Existenzen sein mögen, durch geschickte Anstrengung ersparen.

Mudita!

und Anumodana