Post reply

Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Attach:
(Clear Attachment)
(more attachments)
Allowed file types: apk, doc, docx, gif, jpg, mpg, pdf, png, txt, zip, xls, 3gpp, mp2, mp3, wav, odt, ods, html, mp4, amr, apk, m4a, jpeg, aac
Restrictions: 50 per post, maximum total size 150000KB, maximum individual size 150000KB
Note that any files attached will not be displayed until approved by a moderator.
Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 04:02:02 PM »

* Johann Da hat er schon anderes überlebt, und was der "Atma" macht, das kam Nyom so und so nicht beeinflussen. Und wenn's wirklich eckt, spricht er es soundso nicht an. Alles nur Dh(r)ammatisch "insziniert".

Wenn da um Dhamma reden ist, ist alles andere unwichtig. Nur wenn quatsch, dann ist das nicht passend, dem gegebenen Vertrauen willen.

Der "Faßten- und 48h Tag war gut", und den Geist und Geister hin und wieder ausspinnen lassen ist auch nicht immer schlecht, wenn im Rahmen. Wenn ausgesponnen und keine Kraft mehr, gibt Geist oder Geister auf.

Also keinerlei Sorge, Atma "schimpft und schmunzelt" meist mit/über sich selbst.

Wie sagt Nyom sonst "man kann andere nicht beschützen".
Posted by: Visitor
« on: April 28, 2018, 03:24:46 PM »

Atma muß verrückt sein, die Gaben und Güte, gegeben im Vertrauen, die Früchte des Landes, entgegennehmend, um diese dann zu versuchen, den hunrigen Geistern, den lieben Ahnen der "armen" Bauern", für die sie ihre Verdienste widmen, zu versuchen versuchen in Nadelmünder zu stopfen, gerade wieder aus Güte einen Malariaanfall überlebt, den Schlaf lassend, um nun zu überlegen, das Sinn hat, heute überhaupt noch auf Bettelrunde zu gehen.

Wozu?
Das kann ich aber nicht zulassen!

Möge Bhante in kürzester Zeit Genesung finden.
Posted by: Visitor
« on: April 28, 2018, 03:09:13 AM »

Fragen Nyom diese verzogene Wohlstandsdame, wie viel oder was sie besitzt, materiell, vom Sprechen, Gehen bis zum Körper, daß sie nicht aberzähligen Opfern gegeben oder erschlacjtet in sich trägt, und wieviele Abtreibungen sie für Ihre wertlose Larriere, zum Schaden vieler, schon vollzogen hat... philosophierende Wohlstandskinder, die sich von den Kindern der Welt ernähren... Aufwachen!
Bertolt Brecht, der sich so bemühte, der Arbeiterklasse zu helfen, trug ein Hemd, das so geschneidert war wie Arbeiterhemde -- damit er so wie die Arbeiter aussehen würde. Bloss dass sein Hemd aus Seide war.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 07:10:14 PM »

Quote from: email an: redaktion@derStandard.at
Traurigen modernen Standards - Dankbarkeit

Wertes Team,

eigentlich keine Medien lesend, hatte mein Person noch News-letter des traurigen modernen Standards bekommen.

Aber es ist wohl besser diese Welten des traurigen modernen Standards hinter sich zu lassen. Also hier einfach nur für jene zurückgelassen, die diese Standards mit denen der Noblen tauschen möchten:

http://forum.sangham.net/index.php/topic,8557.msg14507.html#msg14507

Mögen die Früchte Ihrer guten Unternehmungen stets so reifen, daß Sie Vertrauen in Ursache und Wirkung gewinnen können. Möge ihnen für den Weg zum wahren Glück, es nie an etwas fehlen.


Na, das ist doch ein schöner "verdienter" Abschiedsartikel:

Nordkorea und Südkorea streben vollständige atomare - Abrüstung und Friedensvertrag bis Jahresende an
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 06:30:54 PM »

vor ca.. 21 Jahren, als diese Standards da entstanden, zufällig:

Thema Dankbarkeit... weil sich Atma gerade *schmunzelnd* erinnert. Als es neben normalem Beruf ein zuk. Szenelokal eröffnete, d.h. um 6h vom Leben als Techniker in hohen Spheren, hinunter in eine kleinen Keller in In-Viertel bis 2h, Morgens auf ... 7 Tage die Woche, 10 Jahre, und noch ein paar andere Dinge... da waren die ersten Jahre oft kaum bis keine Gäste. Oft Stunden nur guten Geist halten.

Da gab es irgendwann eine Stammgruppe, 4 - 10 Leute, die 1:30 kamen, nach dem Dienst, und Philosophier liebten. "Na was soll's", ein paar Stunden mehr oder weniger Dienen. Freude machts alle mal.

Diese Gruppe war ein Arbeitsteam des Standards, der Zeitung hier. Damals völlig neu. Diese kleine kammische Welt. Geschichten, Jatakas, gebe es zu erzählen... das kennen die Leute nur aus Zeitung und Medien  :)

Wenn jemand auf Unterhaltund (upadana) steht, da gibts sogar noch Ruinenfunde "Z'eng" ("zu klein" auf Wienerisch): https://web.archive.org/web/20030207140844/http://www.zeng.at/

Ach ja, und dann war da noch ein Presse-Artikel, vom Standard, " Antrax-Party", als gerade der Briefterror mit Antrax war... alles Kamma. Morgens rief der Steuerberater in Atmas Ingenieurbüro an: "Gratuliere, sie haben heute einen Artikel im Standard"

Was erzählt er da zum Unterhalten... ist ja wie Jataktas erzählen.  :)

Mögen alle Wesen den Weg zu wahrem Glück mit Leichtigkeit finden, und nie Güte und Dankbarkeit, auch nur ein bisschen aus dem Herzen verlieren.

Metta & Mudita
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 07:28:07 AM »

Atma muß verrückt sein, die Gaben und Güte, gegeben im Vertrauen, die Früchte des Landes, entgegennehmend, um diese dann zu versuchen, den hunrigen Geistern, den lieben Ahnen der "armen" Bauern", für die sie ihre Verdienste widmen, zu versuchen versuchen in Nadelmünder zu stopfen, gerade wieder aus Güte einen Malariaanfall überlebt, den Schlaf lassend, um nun zu überlegen, das Sinn hat, heute überhaupt noch auf Bettelrunde zu gehen.

Wozu?

Das läßt er aus und wird sich in Gleichmut üben.

Wegen Hoffnungslosigkeit jedes als Mitgefühl Empfindbare Zuvorkommen geschlossen.

Fas war wieder mal ein Auftritt...  :) Was kann man dankbar sein, schon als Kind von seinen Eltern gelernt zu haben, über vor allem eigene Dummheit, wenn sie ertappt, zu "lachen".
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 07:05:37 AM »



Das war auch mal ein geiziger Undankbarkeitsprädiger. Und wissen Sie was, dieser hat noch viel viel mehr Glück aufgrund vergangener Verdienste, heute nun öffentlich seinen Fehler kundtun zu können, und nicht wie die Maden an seinem Körper schon wieder verendet sein.

Man möge jene, die Dankbarkeitspflicht und -schuld, wie immer man das Unterscheiden möchte, ohne etwas in der Natur, im Urwald, odef Steppe, aussetzen, um etwas zu forschen wieviel dessen was sie verzehren, keiner Dankbarkeit und Schuld zufällt, oder dort dann statt sich um vielleicht noch alte Verdienste umzusehen, und dankbar Kot essen, den die Fliegen noch nicht undankbar in Anspruch genommen haben, vielleicht überlegen, wie es wäre wenn man von klein auf daraf geachtet hätte keine Schulden auf sich zu laden, um sich dann mit bösen Ansichten noch tiefer ins Elend zu graben.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Nun, was ist der Stand einer Person ohne Rechtschaffenheit? Eine Person ohne Rechtschaffenheit ist undankbar und zeigt sich nicht erkenntlich. Diese Undankbarkeit, dieses Fehlen an Dankbarkeit, wird verfochten von unanständig Leuten. Es ist dies völlig der Stand von Leuten ohne Rechtschaffenheit. Eine Person von Rechtschaffenheit ist dankbar und zeigt sich erkenntlich. Diese Dankbarkeit, dieses erkenntlich zeigen, wird verfochten von kultivierten Leuten. Es ist dies völlig der Stand von Leuten von Rechtschaffenheit.

Und vergessen Nyom nicht, daß die Seite hier in Europa ist, da gibts keine Toleranz für Copyrightverletzungen um Leute gar vor Feinden ihren guten Zukunft beschützen zu wollen.

Sie haben wohl leine Ahnung wie "pseudoliberale" auf Geschäftsgefahr reagieren, oder denkt Nyom, das diese Leute Dankbar sind, wenn irgend jemand ihre Unsinn gratis ließt? Ohne Ehrgewinn und neuen, des dankbaren Fabrikskinds, Kleidern. Nutze man doch die Güte der Mütter in den Arbeiterländern, ihre Kinder nicht einfach abgetrieben zu haben, den was wäre schon zu hohlen, wenn da nur mehr Geburten als Fliegen zu nehmen wären.

Maden im Speck, heute im Links-Lefti-Liberalität der Zeit im Bild.

Meine Person muß von allen betrunkenen Wladgeistern des Landes besessen sein, hier in der Wüste Dünger zu Streuen.

Viel Freiheit, ihnen allen.

Und Schmieren sie das Rad von Geburt, Altern und Tod kräftig, für Ihre Beziehungen und Bindung an Mara nur kräftig, niemand außer ihre geschickten Handlungen können sie vor Verletzung schützen, ent-täuscht zu werden, von Ihren Genkweisen, das Sie so richtig gegenüber dem was Sie denken, wie die Dinge sind, aufkommen und vergehen, ent-täuscht werden, sehen, wie verkauft und verraten sie sich haben.

Möchte wissen für wieviele Mahlzeiten für andere täglich, einfach so, diese Zielleserschaft, die armen, geschändeten, sich für ihre Eltern und die Welt aufopfernde, in ihrer Existenz gegeben haben, jeden Tag etwas vom Hüftspeck... und wie sie dazu gekommen sind, die armen, von Kindertagen an nicht täglich nur beschenkten, dankbaren Arbeiterkindern.

Aber das haben sie wohl schon von ihren Eltern gelernt, das Schulden der nächsten Generation des Wiedererscheinens zu überlassen.

Lesen Sie keine Zeitungen, halten sie die acht Silas ein. Das ist guter Schutz.  :) aus Dankbarkeit.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 04:57:22 AM »

Fragen Nyom diese verzogene Wohlstandsdame, wie viel oder was sie besitzt, materiell, vom Sprechen, Gehen bis zum Körper, daß sie nicht aberzähligen Opfern gegeben oder erschlacjtet in sich trägt, und wieviele Abtreibungen sie für Ihre wertlose Larriere, zum Schaden vieler, schon vollzogen hat... philosophierende Wohlstandskinder, die sich von den Kindern der Welt ernähren... Aufwachen!

Gütig sein, und Unsinn in Designerkleidern von dankbaren Fabrikskinder zu tragen, ist ein unterschied. Diese Kinder haben zukunft, sie, und jene, die das nicht durchblicken, wo der Häcken im eigenen Herzen eckt, wenig bis keine... aber Nyom weiß ja, warum sie dieses Spiegelbild hier bekommen hat. Oder auch nicht...
Posted by: Visitor
« on: April 27, 2018, 04:10:10 AM »

Philosophin Barbara Bleisch: "Kinder haben um ihre Existenz nicht gebeten"
In ihrem Buch "Warum wir unseren Eltern nichts schulden" geht die Schweizer Philosophin Barbara Bleisch den Triggerworten Schuld und Dankbarkeit auf den Grund.
Und sie sagt auch in dem obigen Interview:

Quote
Ich unterscheide zwischen einer Dankesschuld und einer Dankbarkeit als Tugend oder Haltung. Die Dankesschuld verpflichtet jemanden zu Dank, der einseitig etwas erhalten hat – etwa wenn einem jemand das Leben rettet. Im Falle der Kinder kann von Einseitigkeit meist nicht die Rede sein: Auch Kinder haben ihren Eltern viel geschenkt. Die Sichtweise auf das Kind als kleiner Vampir, der die Eltern aussaugt, scheint mir nicht angemessen. Dankbarkeit als Haltung ist aber auch eine Tugend, eine lobenswerte Einstellung – für Thomas von Aquin war sie sogar die erste aller Tugenden. Wenn wir dankbar auf das blicken, was wir füreinander tun und einander sind, gelingen soziale Beziehungen besser. Ich bezeichne die Dankbarkeit deshalb auch als "soziales Schmiermittel".
/.../
Familien sind keine moralfreien Zonen. Wir dürfen niemanden missbrauchen, ausbeuten, instrumentalisieren. Aber wenn wir uns fragen, wie wir miteinander umgehen sollen, dann sollten wir versuchen, die Eltern-Kind-Beziehung als ganz besondere Bindung besser zu verstehen – und danach zu fragen, warum wir Grund haben, uns speziell um deren Gelingen zu bemühen.
/.../
Verletzlichkeit ist die natürliche Kehrseite von Liebe, Freundschaft und Zuneigung. Wer vertraut, liebt, sich öffnet, kann auch einfacher ausgebeutet, enttäuscht, verraten werden. Daran sehen wir schon: Verletzlichkeit ist ein normativer Begriff. Das heißt, angesichts dieser Verletzlichkeit ergeben sich für uns Pflichten. Diese Pflichten haben wir aber nicht, weil wir die Kinder unserer Eltern sind, sondern weil es der Respekt oder die Menschlichkeit gebieten, Vertrauen nicht zu missbrauchen und auszunutzen.
/.../
[und mehr]

https://mobil.derstandard.at/2000078436190/Philosophin-Bleisch-Kinder-haben-um-ihre-Existenz-nicht-gebeten
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 25, 2018, 08:23:34 PM »

Atma hatte sich vor Jahren, zum Zwecke des Teilens von Dhamma, auf der Seite des standard.at angemeldet, seither nicht abmelden können, und bekommt wöchentlich einen Newsletter.

Hin und wieder die Schlagzeilen überflogen, die so gut wie nie etwas nützliches anregen, abseits von Samvega... nicht das nicht ohnehin er/absehbar, dennoch als "Mahndenkmal" einer ziemlich hoffnungslosen De-Generation.

Philosophin Barbara Bleisch: "Kinder haben um ihre Existenz nicht gebeten"
In ihrem Buch "Warum wir unseren Eltern nichts schulden" geht die Schweizer Philosophin Barbara Bleisch den Triggerworten Schuld und Dankbarkeit auf den Grund.

Quote from: moderner Standard
Vagina-Kleider: Das Innere nach außen kehren
Mode- und Popkultur haben ihre Freude an der Inszenierung des weiblichen Geschlechtsteils.

Gesegnet jeder, der jeden modernen Standard abzubestellen vermag oder erst garnicht davon betroffen mehr ist.

Mögen alle Wesen, die es vermögen, rasche Zuflucht in die Juwelen finden.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

[Der Buddha:]
Nicht mit Toren umgehen,
sondern mit den Weisen,
Ehre erweisen jenen, die würdig der Verehrung sind:
   Dies ist der höchste Schutz.

Das Leben in einem zivilisierten Land,
Verdienste in der Vergangenheit erwirkt zu haben,
sich in der richtigen Richtung zu bemühen:
   Dies ist der höchste Schutz.

Breites Wissen, Geschick,
wohlgemeisterte Disziplin,
wohlgesprochene Worte:
   Dies ist der höchste Schutz.

Unterstützung seiner Eltern,
Hilfestellung für die Frau und Kinder,
Gewissenhaftigkeit in der Arbeit:
   Dies ist der höchste Schutz.

Geben, Leben in Rechtschaffenheit,
Hilfestellung für die Verwandten,
Taten, die schuldlos sind:
   Dies ist der höchste Schutz.

Vermeiden, abstehen vom Bösen;
sich Fernhalten von Rauschmitteln,
wachsam über die Qualitäten des Geistes zu sein:
   Dies ist der höchste Schutz.

Respekt, Demut,
Bescheidenheit, Dankbarkeit,
das Dhamma zu passenden Gelegenheiten hören:
   Dies ist der höchste Schutz.

Geduld, Offenheit,
Besuch von Weisen,
Diskussion des Dhamma zu passenden Gelegenheiten:
   Dies ist der höchste Schutz.

Entsagung, Keuschheit,
die Edlen Wahrheiten sehen,
die Loslösung verwirklichen:
   Dies ist der höchste Schutz.

Ein Geist, der, wenn berührt
von den Wegen der Welt,
bleibt unerschüttert, sorgenlos, staublos, sicher:
   Dies ist der höchste Schutz.

Überall unbesiegt,
wenn in dieser Weise handelnd,
wandeln die Leute überall in Wohlergehen:
   Dies ist der höchste Schutz.