Posted by: Andrey98Drode
« on: January 20, 2023, 02:49:06 PM »Johann
Worldly advertisings removed.Another day, another possibility. We don't know what tomorrow might be. _()_
Ein neuer Tag, wieder eine Möglichkeit. Wir wissen nicht was morgen sein wird. _()_
ថ្ងៃ ថ្មី មួូយ ជា ឳកាស ថ្មី មួយ ទៀត។ យើង មិន អាច ដឹង មុន នូវ អ្វី ដែល នឹង កើតឡើង ថ្ងៃ ស្អែក
"Dhammo have rakkhati dammacāriṁ"
"N'atthi santi param sukham"
Johann
Worldly advertisings removed.Möchtet Ihr mir bitte zeigen, wo meine Trübungen sind, werter Atma?
Danke
Namaste Eva
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Rājan Sutta: Der König
Ich habe gehört, daß der Befreite, zu einer Begebenheit, nahe Sāvatthī, im Jetas Hain, Anāthapiṇḍika Kloster, verweilte. Und zu dieser Begebenheit, war König Pasenadi Kosala mit Königin Mallikā, ins Obere des Palastes gegangen. Da sagte er zu ihr: „Mallikā, ist Euch irgend jemand lieber als Ihr Euch selbst?“
„Nein, großer König. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst. Und wie steht es um Euch, großer König? Ist da irgend jemand Euch lieber als Ihr Euch selbst?“
„Nein, Mallikā. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst.“
Dann gingt der König, vom Palast herunter kommend, zum Befreiten, und mit Ankunft, sich vor Ihm verneigt, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: „Gerade nun, als ich mit Königin Mallikā, in das Obere des Palastes ging, sagte ich zu ihr: 'Mallikā, ist Euch irgend jemand lieber als Ihr Euch selbst?'
„Als dieses gesagt war, sagte Sie zu mir: 'Nein, großer König. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst. Und wie steht es um Euch, großer König? Ist da irgend jemand Euch lieber als Ihr Euch selbst?'
„Als dieses gesagt war, sagte ich zu ihr: 'Nein, Mallikā. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst.'“
Dann, mit dem Erkennen der Wichtigkeit dessen, rief der Befreite zu diesem Anlaß aus:
Alle Richtungen durchsuchend,
mit Eurem Wesen,
findet Ihr keinen der lieber
als Ihr Euch selbst.
In selber Weise, andere
sich mächtig selbst lieben.
So solltet Ihr andere nicht verletzen
wenn Ihr Euch selber liebt.
Piya Sutta: Lieb
In Savatthi. Als er an einer Seite saß, sagte König Pasenadi Kosala zum Befreiten: „Gerade nun, Herr, als ich alleine in Zurückgezogenheit war, kam dieser Strom von Gedanken in meinem Wesen auf: 'Wer ist lieb zu sich selbst und wer ist nicht lieb zu sich selbst?' Dann kam mir auf: 'Jene, die sich an körperlichen Fehlverhalten, sprachlichem Fehlverhalten und geistigem Fehlverhalten beteiligen, sind nicht lieb zu sich selbst. Selbst wenn sie sagen würden: „Wir sind lieb zu uns selbst“, sind sie dennoch nicht lieb zu sich selbst. Warum ist dem so? Aus ihrer eigenen Übereinkunft, handeln sie entgegen ihrer selbst, wie ein Feind es entgegen einem Feind tun würde, daher sind sie nicht lieb zu sich selbst. Doch jene, die sich an gutem körperlichem Verhalten, gutem sprachlichen Verhalten und gutem geistigen Verhalten beteiligen, sind lieb zu sich selbst. Selbst wenn sie sagen würden: „Wir sind nicht lieb zu uns selbst“, sind sie immer noch lieb zu sich selbst. Warum ist dem so? Aus ihrer eigenen Übereinkunft, handeln sie entgegen ihrer selbst, wie ein Freund es entgegen einem Freund tun würde, daher sind sie lieb zu sich selbst.'“
„So ist es, großer König! So ist es! Jene, die sich an körperlichen Fehlverhalten, sprachlichem Fehlverhalten und geistigem Fehlverhalten beteiligen, sind nicht lieb zu sich selbst. Selbst wenn sie sagen würden: 'Wir sind lieb zu uns selbst', sind sie dennoch nicht lieb zu sich selbst. Warum ist dem so? Aus ihrer eigenen Übereinkunft, handeln sie entgegen ihrer selbst, wie ein Feind es entgegen einem Feind tun würde, daher sind sie nicht lieb zu sich selbst. Doch jene, die sich an gutem körperlichem Verhalten, gutem sprachlichen Verhalten und gutem geistigen Verhalten beteiligen, sind lieb zu sich selbst. Selbst wenn sie sagen würden: 'Wir sind nicht lieb zu uns selbst', sind sie immer noch lieb zu sich selbst. Warum ist dem so? Aus ihrer eigenen Übereinkunft, handeln sie entgegen ihrer selbst, wie ein Freund es entgegen einem Freund tun würde, daher sind sie lieb zu sich selbst.“
Das ist was der Befreite sagte. Nach dem dieses gesagt, sprach der Gut-Fortgeschrittene, der Lehrer, weiter:
Wenn Ihr Euch selber lieb und teuer haltet
dann fesselt Euch nicht
mit dem Schlechten,
den Wohl ist nicht leicht zu erlangen,
von einem, der begeht
eine Tat des Schlechten.
Wenn von den Endbereitern erfaßt,
sowie Ihr den menschlichen Zustand verläßt,
was ist wahrlich Eurer Eigen?
Was nehmt Ihr mit wenn Ihr geht?
Was folgt euch nach
wie ein Schatten
der niemals weicht?
Beides, die Verdienste und Böses
die Ihr als Sterblicher
hier vollführt:
dies ist was wahrlich Euer Eigen ist,
was Ihr mitnehmt, wenn Ihr geht,
dies ist was Euch folgt,
wie ein Schatten
der niemals weicht.
So tut was vorzüglich,
als eine Anreicherung
für zukünftige Leben.
Taten der Verdienste sind der Rückhalt für Lebewesen,
wenn sie aufkommen,
in einer anderen Welt.
Ist der Körper ihrer Familie, deren Form, Größe, Klang, Geruch, Geschmack und körperliche Berührung echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist Gefühl, Empfindung, mit Familie aufkommend, der Berührung mit Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist die Vorstellung, Erinnerung über Familie mit Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Sind die Gestaltungen um Familie, Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist Bewußtsein, Wissen über Familie, Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist es passend, solches was nicht echt, beständig, bleibend ist, doch unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, als das Eigen zu halten, mein?
Und wenn etwas Unechtes, Veränderliches, dem Vergehen unterworfenes, als eigen ansehend, als echt daran festhaltend, was der Veränderung unterworfen, Form, Gefühl, Gestaltungen, Vorstellung, Bewußtsein, würde dieses nicht unweigerlich immer zu Leiden und Streß führen?
Danke für deine Sichtweise, mit der ich sehr gerne wieder weiterarbeiten kann und möchte!Nicht wäre es gut, Nyim Eva , sich mit solch vielleicht ungeschickter Vorstellung, an eine Form haltend zurückzuziehen. Mag Nyom Atma weiter, wiederholt fragen: Ist der Körper ihrer Familie, deren Form, Größe, Klang, Geruch, Geschmack und körperliche Berührung echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Sicherlich ist in jedem von uns die Buddhanatur schon vorhanden.
Wie die Statue von Leonardo da Vinci. Sie/Es muss freigelegt werden, was schon immer da war.
Das freizulegen ist nicht für alle interessant?
Der Unterschied zu Buddha und Familie ist, dass 2. kein Interesse an achtsamer Lebensweise haben.
Danke für eure Geduld und Zeit um mir zu antworten!
So gehe ich wieder in die Stille und lese die gut übersetzten Seiten hier.
Namaste Eva