Aber ich glaube, man könnte etwas über ihre Gedanken erfahren, wenn man sich mit Menschen unterhält, wenn man mit ihnen spricht. Wenn man liest, was sie sagen. Wenn man sie fragt und zuhört, was sie sagen.
- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -
“Durch Diskussion ist’s, daß man einer Person’s Einsicht kennt, und dann nur nach einer langen Zeit, keiner kurzen, für einen der aufmerksam ist, nicht für einen der nicht aufmerksam ist, für einen der scharfsinnig ist, nicht für einen der nicht scharfsinnig ist.
"Wie kommt man guten und schlechten auf die Schliche?"
Wieso müsste man das; wieso würde man das wollen?
Ist es denn nicht genau deshalb, warum man vor anderen Angst hat und falsch fürwahrgenommen frustriert ist?Nein. Man kann Angst haben aus vielen Gründen.
Da ist nur ein Grund für Angst/Bedrängnis, sagt Atma mal salopp.Und dieser Grund wäre welcher?
Unwissenheit, sich an was immer für eine Doktrine haltend.Da ist nur ein Grund für Angst/Bedrängnis, sagt Atma mal salopp.Und dieser Grund wäre welcher?
Unwissenheit, sich an was immer für eine Doktrine haltend.Das ist ein Zirkelschluss (https://de.wikipedia.org/wiki/Zirkelschluss) / circular reasoning (https://en.wikipedia.org/wiki/Circular_reasoning).
Und Angst, um hier auszuführen, ist nötig, sehr nötig, um von der Ebene der Annahme/Voreingenommenheit, auf die Ebene des Wissens/Ein-sehen zu kommen.
Dazu muß man Gedankenlesen lernen, und für dieses, sich an passende Doktrine halten.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
“Und wie verbleibt ein Bhikkhu auf den Geist, an sich und für sich, gesammelt? Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu, wenn der Geist Begierde hat, erkennt: ‘Der Geist hat Begierde.’ Wenn der Geist ohne Begierde ist, erkennt er: ‘Der Geist ist ohne Begierde.’ Wenn der Geist Ablehnung hat, erkennt er: ‘Der Geist hat Ablehnung.’ Wenn der Geist keine Ablehnung hat, erkennt er: ‘Der Geist hat keine Ablehnung.’ Wenn der Geist Verwirrung hat, erkennt er: ‘Der Geist hat Verwirrung.’ Wenn der Geist keine Verwirrung hat, erkennt er: ‘Der Geist hat keine Verwirrung.’[11]
“Wenn der Geist geeint ist, erkennt er: ‘Der Geist ist geeint.’ Wenn der Geist zerstreut ist, erkennt er: ‘Der Geist ist zerstreut.’[12] Wenn der Geist erweitet ist,[13] erkennt er: ‘Der Geist ist erweitet.’ Wenn der Geist nicht erweitet ist, erkennt er: ‘Der Geist ist nicht erweitet.’ Wenn der Geist übertrefflich ist, erkennt er: ‘Der Geist ist übertrefflich.’ Wenn der Geist nicht übertrefflich ist, erkennt er: ‘Der Geist ist nicht übertrefflich.’ Wenn der Geist konzentriert ist, erkennt er: ‘Der Geist ist konzentriert’ Wenn der Geist nicht konzentriert ist, erkennt er: ‘Der Geist ist nicht konzentriert.’ Wenn der Geist befreit ist,[14] erkennt er: ‘Der Geist ist befreit.’ Wenn der Geist nicht befreit ist, erkennt er: ‘Der Geist ist nicht befreit.’
“In dieser Weise verbleibt er, innerlich auf den Geist, an sich und für sich, oder äußerlich auf den Geist, an sich und für sich, oder beides, innerlich und äußerlich auf den Geist, an sich und für sich, gesammelt. Oder er verbleibt gesammelt, auf die Erscheinungen des Entstehens, im Bezug auf den Geist, oder die Erscheinungen des Vergehens, im Bezug auf den Geist, oder die Erscheinungen des Entstehens und Vergehens, im Bezug auf den Geist. Oder seine Achtsamkeit, daß: ‘Da ist ein Geist’, ist, bis zu einem Ausmaß von Wissen und Erinnerung, aufrecht erhalten. Und er verbleibt unabhängig, ununterhalten von (nicht festhalten an) irgend etwas in der Welt. Dies ist wie ein Bhikkhu, gesammelt auf den Geist, an sich und für sich, verbleibt.
Was soll Atma da. Samsara (denken in Iidentifizierender Weise) ist ein Zirkel, sicher, und ohne Hingabe (Saddha) kommt man nicht einmal in feinere Zirkel. Ängstlich voranzirkeln ist ganz gewöhnlich.Welche Religion ist die richtige, welche die wahre? Wieso Buddhismus? Wieso nicht Katholizismus, oder Islam, oder welche andere?
Vielleicht mag dieser Ansatz zum Gedankenlesen Vertrauen anregen.Z. B. die Christen werden Ihnen wohl sagen, dass wenn Sie wirklich ehrlich sind, und in sich hinein schauen, dann werden Sie sehen, dass nur Jesus Eure wahre Rettung ist; und dass wenn Sie das nicht sehen, dann sind Sie eben nicht ehrlich (und sollen sich mehr bemühen).
Wenn man den eigenen Geist kennt (und das hat nichts mit was auch immer für Rationalisierungsgewohnheiten und Talente zu tun, nichts mit dieser oder jener Vorengenommenheit) dann ist es nur eine Sache von "mit seinem Wesen/Wahrnehmung/Geist das Wesen des anderen zu umschlingen" um zu wissen: "Das ist ein begehrlicher Geist, ein zerstreuter, gehobener..."Alle Religionen, die ich kenne, sind auf eine wichtige Weise gleich: Alle sagen man müsse offen sein, ehrlich, in sich hinein schauen. Und alle prejudizieren, was das Resultat dieses In-sich-Schauens sein muss -- nämlich die Bejahung der jeweiligen religiösen Doktrin.
Auf der Argumenteebene, im Hier- und Her-meinen, mit Geit völlig nach außen gerichtet, ohne Sacca, hat noch keiner mehr als vielleicht eine Schlacht gewonnen, sich Selbst (die Trübungen) besiegt. Aalwinden (http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/dn/dn.01.0.than.html#dn1sec13) hat wenig an Früchten, mag aber öberflächlich gegen Angst und Bedrängnis helfen.Typisch religiöses Fehlen von Empathie; und typisch religöses "Ist doch klar, dass meine Religion die richtige ist".
Was soll Atma da.Nachdenken, ob dass, was er von anderen verlangt, tatsächlich ausführbar ist.
Was soll Atma da. Samsara (denken in Iidentifizierender Weise) ist ein Zirkel, sicher, und ohne Hingabe (Saddha) kommt man nicht einmal in feinere Zirkel. Ängstlich voranzirkeln ist ganz gewöhnlich.Welche Religion ist die richtige, welche die wahre? Wieso Buddhismus? Wieso nicht Katholizismus, oder Islam, oder welche andere?...
Selbst wenn Atma noch mit Almosenschale täglich in Bewohnte gebiete zieht, so kommt da kein Gedanke von Recht oder Forden auf. So sind alle anderen Dinge ebenfalls nur Angebote, ohne gar Gegenleistung anzunehmen (Austausch von Hingaben).Was soll Atma da.Nachdenken, ob dass, was er von anderen verlangt, tatsächlich ausführbar ist.
Und wenn es nicht ausführbar ist, nachdenken wieso er es von anderen verlangt.Selbst nur im Vertrauen an Götter, Befreite usw. Hingaben zu loben wäre guter Rat. Das/etwas verlangen? Warum? Aus Anhaftung, Liebe, wie sich Paare und Eltern und Kinder erschlagen?
Anders sein, als die üblichen religiösen Prediger: Die Situation der Religionswahl eines Aussenstehenden verstehen; das heisst, die Situation aus der Perspektive eines Menschen sehen, der nicht Mitglied einer Religion ist, und dem Religiöse Menschen aus mehreren Richtungen zurufen, "Komm hierher, unsere Religion ist die richtige, lass die anderen!"
Wäre nett wenn er das täte, sind ja nur Vorschläge.Wenn da jemand Anerkennung von Ungeschicktem und seiner Persönlichkeit sucht, vertrauen sie Atma, da hat er genau keine Zugabe dazu, und keinen Handel betreibend, wozu wäre Trübungenstreicheln gut? Um große Anhängerschaft und all die Last, für unbestimmte Zeit zu gewinnen? Selbst wenn's darum ginge, Hütten beständig voll zu bekommen, auch dieses Geschick ist bekannt, so führt das keinen zur Ent-Täuschung und zur Ungebundenheit.
Abermals: Wo will man/wollen sie hin?Das Richtige tun. Ich weiss bloss nicht, was das ist.
Hier, im Khema-Land gibt es solche Abweisungen generell nicht. Im Gegenteil. Dennoch bevorzugen es viele sich höherem, darüber Hinaus, zuzuneigen.Die Monotheisten sagen, dass Buddhismus niedrig(er) ist.
Also, möchen Sie Zirkelargumentieren, oder sich überlegen, ob da Alternativen, die Alternative, nicht bessere wäre: Freiheit von Angst (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/thanissaro/fear.html).Aber dann muss ich als bestimmt annehmen, dass Buddhismus die richtige Religion ist.
Debattierende, ob nun im Wirtshaus im Dorf, oder in religiösen Foren, bestellen werder Felder für ihren Lebensunterhalt, noch Felder der Verdienste, haben schnell und gerne Arbeiten und Hingeben verlernt.Man arbeitet, und soweit man sieht, wird man so lange arbeiten, bis man vor Erschöpfung stirbt, und das war es dann, was man "Leben" nennt ... Da kommt man auf den Gedanken, "Das kann's doch nicht sein, es muss mehr geben".
Besser als herumspekulieren ist einfach gutes und Hingebungsvolles zu tun,Solange man eben bei Kräften ist. Es ist nur Frage der Zeit, wann man keine Kraft und keinen Willen mehr hat.
dabei, bei der Ausübung nach guter Doktrine, kommt Einsicht durch Ersehen auf.Aber welche ist "die gute Doktrine"?!
Zuflucht nehmen.Abermals: Wo will man/wollen sie hin?Das Richtige tun. Ich weiss bloss nicht, was das ist.
Sīlena sugatiṃ yanti.
Through virtue they go to a good bourn.
Sīlena bhoga-sampadā.
Through virtue is wealth attained.
Sīlena nibbutiṃ yanti.
Through virtue they go to Liberation.
Tasmā sīlaṃ visodhaye.
Therefore we should purify our virtue.
QuoteHier, im Khema-Land gibt es solche Abweisungen generell nicht. Im Gegenteil. Dennoch bevorzugen es viele sich höherem, darüber Hinaus, zuzuneigen.Die Monotheisten sagen, dass Buddhismus niedrig(er) ist.
Das Loslassen, Geben, das richtige ist, dazu muß man es zuerst ausüben. Sie müssen garnichts annehmen, und können auch noch ein paar Felsbrocken zusätzlich, vielleicht um die Hüfte binden, mit sich tragen. Einfach ausprobieren, ob Buddhismus, d.h. Aufwachismus, Befrei-ismus, Entbind-ismus, ... leichter macht.QuoteAlso, möchen Sie Zirkelargumentieren, oder sich überlegen, ob da Alternativen, die Alternative, nicht bessere wäre: Freiheit von Angst (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/thanissaro/fear.html).Aber dann muss ich als bestimmt annehmen, dass Buddhismus die richtige Religion ist.
Nichts tun, Falsches tun, Viel tun, Geschicktes tun... das ist alles Leben. Geschicktes, dem Nicht-Unbeständigem Gewidmet, es nicht werder als Junger nicht zu Wohlstand gebracht, als Alter nicht entsagt, keine Verdienste getan, ist vergeudetes seltene Art der Existenz.QuoteDebattierende, ob nun im Wirtshaus im Dorf, oder in religiösen Foren, bestellen werder Felder für ihren Lebensunterhalt, noch Felder der Verdienste, haben schnell und gerne Arbeiten und Hingeben verlernt.Man arbeitet, und soweit man sieht, wird man so lange arbeiten, bis man vor Erschöpfung stirbt, und das war es dann, was man "Leben" nennt ...
Da kommt man auf den Gedanken, "Das kann's doch nicht sein, es muss mehr geben".
Früher oder später wird man des Arbeitens um des Arbeitens Willen überdrüssig, und da beginnt man sich zu fragen, "Wozu? Wozu alle diese Arbeit, wozu sich bemühen? Um Geld zu verdienen, um Rechnungen zu bezahlen, und so bis man stirbt, und das ist dann alles??" Wenn das alles ist, dann wäre es doch besser, schnell ein Ende zu nehmen.
Wissend, das je länger man wartet, desto großer die Hindernisse, treiben Weise an, was immer Geschicktes aufkommt, Verdienste, nie aufzuschieben, nur so verliert man nicht imer wieder aufs neue: Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren... (http://forum.sangham.net/index.php/topic,7838.0.html)QuoteBesser als herumspekulieren ist einfach gutes und Hingebungsvolles zu tun,Solange man eben bei Kräften ist. Es ist nur Frage der Zeit, wann man keine Kraft und keinen Willen mehr hat.
Medizin richtig genommen habend, weiß man ob deren Wirkung. Ohne Hingabe von Vorne herein, kein Wissen, nur Spekulationen.Quotedabei, bei der Ausübung nach guter Doktrine, kommt Einsicht durch Ersehen auf.Aber welche ist "die gute Doktrine"?!
Wie kann man das wissen??
Medizin
... Es ist, als ob ein Arzt einem Patienten mit Fieber eine Flasche Medizin reicht. Auf der Außenseite der Flasche ist eine Etikette, welche die verschiedenen Krankheiten, die jene Medizin heilen kann, aufführt. Was die Medizin betrifft, die heilen kann, so befindet die sich in der Flasche. Wenn der Patient all seine Zeit vergeudet, die Etikette zu lesen, selbst wenn er sie hundert mal, tausend mal liest, wird es mit seinem Tod enden und er wird keinen Vorteil aus der Medizin ziehen. Er wird dann herum gehen und einen riesigen Ärger machen, erklären: der Arzt sei schlecht, die Medizin könne die Krankheiten wie beschrieben nicht heilen. Das, obwohl er niemals den Verschluss der Flasche geöffnet hat, um die Medizin zu probieren.
Feuerstäbe reiben
Die Praxis ist, wie wenn ein Mann Stäbe zum Feuer machen aneinander reibt. Er hat Leute sagen hören: „Nimm zwei Stücke Bambus und reibe sie aneinander und du bekommst Feuer.“ So nimmt er zwei Stücke Bambus und reibt sie aneinander. Aber sein Herz ist ungeduldig. Nachdem er sie etwas aneinander gerieben hat, will er, dass da Feuer ist. Sein Herz verlangt, dass da so schnell wie möglich Feuer ist, aber es kommt nicht auf. Er beginnt, faul zu werden, und stoppt für eine Pause. Dann versucht er wieder ein bisschen, die Stäbe aneinander zu reiben, und stoppt wieder für eine Pause. Wann immer da auch Wärme war, sie ist weg, da die Wärme nicht durchgehend in Gang gehalten wird.
Wenn er dann immer so weiter macht: stoppt, wann immer er müde wird - wobei einfach müde werden nicht so schlimm ist: mischt sich seine Faulheit dazu, so geht das Ganze in die Brüche. Er entscheidet dann, dass da kein Feuer ist, er mag auch gar kein Feuer mehr und er gibt auf. Er stoppt. Er würde niemals wieder die Stäbe aneinander reiben. Dann geht er daran, dies zu verbreiten: „Da ist kein Feuer. In dieser Weise bekommst du keines. Da ist kein Feuer. Ich hab‘s schon probiert.“
1. | tschentschen – raunzen, nörgeln, weinerlich jammern, aus dem Ladinischen: tschantschar, reden, sprechen. |
2. | klagen, jammern (aus slowenisch cviliti) |
3. | in hohen Tönen schreien (Wås zwülst’n so!? – Warum schreist du denn so!?) |
Das/etwas verlangen? Warum?Weil man sich dazu berechtigt fühlt.
Wenn es nicht annehmbar und tubar wäre, wäre er selbst heute da wo er ist?Sagt er denn alles? Oder lässt er wesentliche Information aus?
Nur weil Leute mit Spam überhäuft werden, kann man daraus nicht weise schließen, nur was ich mir, ohne meine Stellung aufzugeben, nehme, hole,... ist gut.Schliesse ich ja nicht; und das ist mein Problem.
Die Frage ist, wie man sich die richtige Religion aussucht. Bislang haben mir die religiösen Menschen dabei nicht geholfen; sie haben nur ihre eigene Religion gepriesen, die ganze Verantwortung und Schuld auf mich gerückt, und gaben Anleitungen, die man nicht ausführen kann.QuoteWäre nett wenn er das täte, sind ja nur Vorschläge.Wenn da jemand Anerkennung von Ungeschicktem und seiner Persönlichkeit sucht, vertrauen sie Atma, da hat er genau keine Zugabe dazu, und keinen Handel betreibend, wozu wäre Trübungenstreicheln gut? Um große Anhängerschaft und all die Last, für unbestimmte Zeit zu gewinnen? Selbst wenn's darum ginge, Hütten beständig voll zu bekommen, auch dieses Geschick ist bekannt, so führt das keinen zur Ent-Täuschung und zur Ungebundenheit.
Während man eine Bindung an die Welt und alles daran lösen kann,Vielleicht ist man aber nur neurotisch.
ist eine vielleicht errungene Bindung Richtung Befreuung, nicht lößbar.
Etwas zum Studieren, oder sich Hingeben und ins Slowenische (http://accesstoinsight.eu/doku.php?id=sl:lib:study:into_the_stream), ohne viel Erwartung, zu übersetzen: Into the Stream (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/study/into_the_stream_en.html) Anstelle Angst zu haben, mit Hingabe in das was Weise preisen, etwas zu verschwenden. Nur mit Geben, wird Platz für Eingaben und Einsicht frei.Wenn es von so jemandem wie ich übersetzt wird, wird es keiner annehmen.
Und die Katholiken, z. B., sagen, dass ich mich der Katholischen Kirche anschliessen soll.Zuflucht nehmen.Abermals: Wo will man/wollen sie hin?Das Richtige tun. Ich weiss bloss nicht, was das ist.
Sich einfach nur dem Guten hier zuwendend, kommt man, durch geben der Ursachen, am höchsten erlangbaren an.Menschen haben verschiedene Ideen davon, was Gut sei.
Sie müssen garnichts annehmenDoch. Die kranke Person, die die Medizinetikette liest, hat nicht genung angenommen, und deswegen wird sie scharf kritisiert. Auch die Person mit den Feuerstäben hat nicht genung angenommen, und wird dafür kritisiert.
Gearbeitet habend, nicht bloß auf Massig Verdienste ausruhend, Star-Frust-Verleitet, weiß man, daß ohne Arbeit und mit Aufhören, ohne Schuldenfrei zu sein, es nur schlimmer wird.Genau, und deswegen ist es so wichtig, herauszufinden, wie man richtig arbeitet.
Medizin richtig genommen habend, weiß man ob deren Wirkung. Ohne Hingabe von Vorne herein, kein Wissen, nur Spekulationen.Sagen, z.B., die Katholiken auch.
108 Dhamma-Gleichnisse in slowenisch anlegen (http://www.accesstoinsight.eu/doku.php?id=sl:lib:thai:chah:insimpleterms)Ist schon gemacht: http://www.slo-theravada.org/ucenja/dhamma/78-ajahn-chah-s-preprostimi-besedami.html
Sadhu. Nun muss auch kana schmunzeln. Der Lauf gewisser Dinge ist im Lauf der Natur der Umstände und daher genauso und nicht anders. Für viele eine Spekulation, aber für Sehende klar, auch wenn man auch nicht alle Umstände kennt.Schadenfreude. Tut gut, eh?
Dhammata.
Ist gut zu wissen, daß man dies oder das machen kann, und nur man selbst tun kann, da keiner ist, der zu Gutem oder Schlechtem berechtigt oder verweiget.Das/etwas verlangen? Warum?Weil man sich dazu berechtigt fühlt.
Man mag alles fragen, und wenn's nicht unziemend oder für den Hörenden nachteilig für guten Weg ist, steht Beantworten nichts im Wege.QuoteWenn es nicht annehmbar und tubar wäre, wäre er selbst heute da wo er ist?Sagt er denn alles? Oder lässt er wesentliche Information aus?
Und im nächten Absatz beklagen, daß andere sagen das es nur an Ihnen liegt...QuoteNur weil Leute mit Spam überhäuft werden, kann man daraus nicht weise schließen, nur was ich mir, ohne meine Stellung aufzugeben, nehme, hole,... ist gut.Schliesse ich ja nicht; und das ist mein Problem.
Vielleich gibt es jemand, der ihnen 20 dag Wohl gegen 20 dag Unwohl tauschen kann. Wer sollte, außer Sie selbst, Wohl für Sie erzeugen können? Da ist kein Befreier, der Ihnen Schulden/Anhaftung abnimmt/nemen kann, nur mehr oder weniger gute Schuldenberater, manche kostenpflichtig, manche (mehr) Schulden/Unterhaltsfrei und nur an eines Befreiung und Umsetzung bindend.QuoteDie Frage ist, wie man sich die richtige Religion aussucht. Bislang haben mir die religiösen Menschen dabei nicht geholfen; sie haben nur ihre eigene Religion gepriesen, die ganze Verantwortung und Schuld auf mich gerückt, und gaben Anleitungen, die man nicht ausführen kann.QuoteWäre nett wenn er das täte, sind ja nur Vorschläge.Wenn da jemand Anerkennung von Ungeschicktem und seiner Persönlichkeit sucht, vertrauen sie Atma, da hat er genau keine Zugabe dazu, und keinen Handel betreibend, wozu wäre Trübungenstreicheln gut? Um große Anhängerschaft und all die Last, für unbestimmte Zeit zu gewinnen? Selbst wenn's darum ginge, Hütten beständig voll zu bekommen, auch dieses Geschick ist bekannt, so führt das keinen zur Ent-Täuschung und zur Ungebundenheit.
Sichtlich ist das Zirkeldenken unterhaltend.QuoteWährend man eine Bindung an die Welt und alles daran lösen kann,Vielleicht ist man aber nur neurotisch.
ist eine vielleicht errungene Bindung Richtung Befreuung, nicht lößbar.
Ich finde es glaubwürdiger, dass ich wegen meines Neurotizismus immer noch irgendwie am Buddhismus hänge, als dass es sich tatsächlich um eine "errungene Bindung Richtung Befreuung" handelt.
Gute Ausrede... als würde man Hingabe für andere tun. So denken können Sie als Arahat, jemand der wirklich geben vermag und nicht für ein Geschäft hingibt, Nahrung daraus sucht.QuoteEtwas zum Studieren, oder sich Hingeben und ins Slowenische (http://accesstoinsight.eu/doku.php?id=sl:lib:study:into_the_stream), ohne viel Erwartung, zu übersetzen: Into the Stream (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/study/into_the_stream_en.html) Anstelle Angst zu haben, mit Hingabe in das was Weise preisen, etwas zu verschwenden. Nur mit Geben, wird Platz für Eingaben und Einsicht frei.Wenn es von so jemandem wie ich übersetzt wird, wird es keiner annehmen.
Die Wald-Ajahns schmunzel auch oft, wenn jemand in Waldameisennestern stochert und jammer wenn sie beißen.Sadhu. Nun muss auch kana schmunzeln. Der Lauf gewisser Dinge ist im Lauf der Natur der Umstände und daher genauso und nicht anders. Für viele eine Spekulation, aber für Sehende klar, auch wenn man auch nicht alle Umstände kennt.Schadenfreude. Tut gut, eh?
Dhammata.
Das kann ja jeder jedem vorwerfen.Quote from: In einfacher Sprache (http://www.zugangzureinsicht.org/html/lib/thai/chah/insimpleterms.html)Medizin
... Es ist, als ob ein Arzt einem Patienten mit Fieber eine Flasche Medizin reicht. Auf der Außenseite der Flasche ist eine Etikette, welche die verschiedenen Krankheiten, die jene Medizin heilen kann, aufführt. Was die Medizin betrifft, die heilen kann, so befindet die sich in der Flasche. Wenn der Patient all seine Zeit vergeudet, die Etikette zu lesen, selbst wenn er sie hundert mal, tausend mal liest, wird es mit seinem Tod enden und er wird keinen Vorteil aus der Medizin ziehen. Er wird dann herum gehen und einen riesigen Ärger machen, erklären: der Arzt sei schlecht, die Medizin könne die Krankheiten wie beschrieben nicht heilen. Das, obwohl er niemals den Verschluss der Flasche geöffnet hat, um die Medizin zu probieren.
Feuerstäbe reiben
Die Praxis ist, wie wenn ein Mann Stäbe zum Feuer machen aneinander reibt. Er hat Leute sagen hören: „Nimm zwei Stücke Bambus und reibe sie aneinander und du bekommst Feuer.“ So nimmt er zwei Stücke Bambus und reibt sie aneinander. Aber sein Herz ist ungeduldig. Nachdem er sie etwas aneinander gerieben hat, will er, dass da Feuer ist. Sein Herz verlangt, dass da so schnell wie möglich Feuer ist, aber es kommt nicht auf. Er beginnt, faul zu werden, und stoppt für eine Pause. Dann versucht er wieder ein bisschen, die Stäbe aneinander zu reiben, und stoppt wieder für eine Pause. Wann immer da auch Wärme war, sie ist weg, da die Wärme nicht durchgehend in Gang gehalten wird.
Wenn er dann immer so weiter macht: stoppt, wann immer er müde wird - wobei einfach müde werden nicht so schlimm ist: mischt sich seine Faulheit dazu, so geht das Ganze in die Brüche. Er entscheidet dann, dass da kein Feuer ist, er mag auch gar kein Feuer mehr und er gibt auf. Er stoppt. Er würde niemals wieder die Stäbe aneinander reiben. Dann geht er daran, dies zu verbreiten: „Da ist kein Feuer. In dieser Weise bekommst du keines. Da ist kein Feuer. Ich hab‘s schon probiert.“
Gute Ausrede...Gerade weil Sie so was sagen, und mir vorwerfen, dass ich mich nicht genug bemühe, glaube ich Ihnen nicht, wenn Sie sagen, "Auch Sie sind zu allem "berechtigt", fähig, wenn sie möchten und es von keinem Handel/anderen abhängig ist", oder "Wer sollte, außer Sie selbst, Wohl für Sie erzeugen können? Da ist kein Befreier, der Ihnen Schulden/Anhaftung abnimmt/nemen kann" und Ähnliches.
als würde man Hingabe für andere tun.Was sonst? Ich bin ja kein Buddhist.
Machen Sie für Atma, wenn er dienlich sein mag, sich die Drei Juwelen vorzustellen, als Empfänger der Gaben.Mar razumete slovensko?
Also, was glauben Sie wohin einen eine Gabe dem höchsten, der Befreiung, den Juwelen, bindet?Ich habe keine Ahnung davon.
Oder wollen Sie persönliche Anerkennung? Was denkt da wer bloß? Was erdenke, erhoffe ich? Oder wünsche?Nein. Die Fragen sind: Was muss ich tun? Was darf ich erhoffen?
Will ich zanken oder wäre hingeben siegreicher?Eher gehen, loslassen, das Schlachtfeld verlassen.
Gedankenlesen. Enttäuschung.QuoteOder wollen Sie persönliche Anerkennung? Was denkt da wer bloß? Was erdenke, erhoffe ich? Oder wünsche?Nein. Die Fragen sind: Was muss ich tun? Was darf ich erhoffen?
Eher...? mit Zweifel wird da nur die nächste Geburt (http://forum.sangham.net/index.php/topic,8634.0.html).QuoteWill ich zanken oder wäre hingeben siegreicher?Eher gehen, loslassen, das Schlachtfeld verlassen.
Sie würden nicht zu einem Ernsthaften Flüchtlich werden wollen und Zuflucht nehmen. Dazu man man zusehr vom frei erscheinenden Katzengehabe angetan sein.Nein. Es ist die Angst, sich etwas zu widmen, und wieder hinter gelassen werden, mit anderen nicht Schritt halten können, zurückgelassen werden, zu langsam sein. Und die Angst, in etwas zu investieren, und dann nichts zu zeigen haben.
Anerkennung hat Zuflucht als Voraussetzung. Um die Schlachtfelder der Welten verlassen zu können, sich selbst besiegen, erfordert dies die Zuflucht/Hingabe zum Befreiten, der Doktrine zu Befreiung, zu jenen, die dem/der Befreiten/Befreiung folgen.Sich selbst besiegen? Das bedeutet wohl: sich selbst vernichten. Merkwürdig dann, dass Sie von Selbstliebe sprechen.
Wenn Sie nach Gleichem oder Niedrigerem suchen, halten sie nach Katzenliebhabern Ausschau, nach "Freiern".Ich habe schon vor Jahren eingesehen, dass ich mit Buddhisten nicht Schritt halten kann (auch mit keiner anderen Religion), dass sie mich immer nur zurücklassen, schneller sind als ich.
Sie würden nicht zu einem Ernsthaften Flüchtlich werden wollen und Zuflucht nehmen. Dazu man man zusehr vom frei erscheinenden Katzengehabe angetan sein.Nein. Es ist die Angst, sich etwas zu widmen, und wieder hinter gelassen werden, mit anderen nicht Schritt halten können, zurückgelassen werden, zu langsam sein. Und die Angst, in etwas zu investieren, und dann nichts zu zeigen haben.
Wenn Auge und Form, Ohr und Klang, Nase und Geruch, Zunge und Geschmack, Körpee und Berührungsempfindung, Verstand und Gedanke echt sind, nicht Gegenstand des Vergehens, Eigen sind, dann wäre das Vernichtungsglaube. Sehen Sie selbst nach, ob diese Dinge echt oder verbendent sind.QuoteAnerkennung hat Zuflucht als Voraussetzung. Um die Schlachtfelder der Welten verlassen zu können, sich selbst besiegen, erfordert dies die Zuflucht/Hingabe zum Befreiten, der Doktrine zu Befreiung, zu jenen, die dem/der Befreiten/Befreiung folgen.Sich selbst besiegen? Das bedeutet wohl: sich selbst vernichten. Merkwürdig dann, dass Sie von Selbstliebe sprechen.
Na wenn Sie Ihre eigengenommene Religion (Bindung) nicht aufgeben wollen, wie sollten Sie dann zu einer anderen kommen?QuoteWenn Sie nach Gleichem oder Niedrigerem suchen, halten sie nach Katzenliebhabern Ausschau, nach "Freiern".Ich habe schon vor Jahren eingesehen, dass ich mit Buddhisten nicht Schritt halten kann (auch mit keiner anderen Religion), dass sie mich immer nur zurücklassen, schneller sind als ich.
Seitdem versuche ich, mein Interesse am Buddhismus zu verlieren, geht aber nicht.
Der König des Todes
Wir leben wie ein Huhn, das nicht weiß, was vorgeht. Am Morgen nimmt es seine Küken, um nach Futter zu scharren. Am Abend kommt es zurück, um im Hühnerstall zu schlafen. Am nächsten Morgen geht es wieder raus, um Futter zu suchen. Sein Besitzer streut jeden Tag Reis zum Fressen, aber es weiß nicht, warum sein Besitzer es füttert. Das Huhn und der Besitzer denken in völlig unterschiedlicher Weise.
Der Besitzer denkt: "Wie viel wird das Huhn wohl wiegen?" Die Gedanken des Huhns beschränken sich auf das Futter. Wenn es der Besitzer aufhebt, um es zu wiegen, denkt es, der Besitzer zeigt seine Zuneigung.
Auch wir wissen nicht, was vor sich geht: Woher wir kommen, wie viele Jahre wir leben, wohin wir gehen, wer uns dort hin bringt. Wir haben keinen blassen Schimmer.
Der König des Todes ist wie der Besitzer des Huhns. Wir wissen nicht, wann er sich unserer annimmt, da wir ganz vertieft sind - vertieft und fixiert in Form, Klang, Geruch, Geschmack, Tastempfindung und Gedanken. Wir haben kein Gespür, dass wir älter werden. Wir haben kein Gespür, was genug ist.
/me ....diesmal nicht Furnkel am Knie, sondern hinter Ohrläbchen, senkrecht wegstehendes Megaohr :) na mal sehen, wie wir den herausziehen ohne zu sehen und nur herumzutasten.Wer's faustdick Hinter den Ohren hat, der hat's!
"Schadenfreude. Tut gut, eh?"/me ....diesmal nicht Furnkel am Knie, sondern hinter Ohrläbchen, senkrecht wegstehendes Megaohr :) na mal sehen, wie wir den herausziehen ohne zu sehen und nur herumzutasten.Wer's faustdick Hinter den Ohren hat, der hat's!
:)
Haben sie nicht mehr Angst, wenn ihnen andere folgen? Haben sie nicht mehr Ungewissheit, wenn sie im Gleichmarsch, nebenander gehen, sich um die link und rechts etwas umsehend. Katzenführere, oder Lemming? Wie stets mit Alternative? Allein, erhabeneren nach? Alter, Krankheit und Tod im Nacken und ohne Zuflucht außer Katzen und Lemmige? Das wäre Grund für Angst, wahrlich.Nein, diese Ängste habe ich nicht.
Angst nicht Lebewesen zu töten, Angst davor nichts zu nehmen was nicht gegeben, Angst davor nicht zu Lügen, Angst davor sich nicht zu vergehen, Angst davor nicht Berauschendes zu nehmen?
Oder haben Sie Angst vor der Freude mit Großzugigkeit? Oder Angst nicht Gierig, nicht Maßlos zu sein...?
Was davon, allen um sie davonlaufend, macht ihnen Angst? Das sie zurückbleiben während Sie in die Höhe schnellen?Dass ich zurückbleibe, während andere vorwärtskommen.
Wem oder was möchten Sie nach, wenn der Abschnitt unweigerlich endet. Besserem, gleich, schlechter?
QuoteWenn Auge und Form, Ohr und Klang, Nase und Geruch, Zunge und Geschmack, Körpee und Berührungsempfindung, Verstand und Gedanke echt sind, nicht Gegenstand des Vergehens, Eigen sind, dann wäre das Vernichtungsglaube. Sehen Sie selbst nach, ob diese Dinge echt oder verbendent sind.QuoteAnerkennung hat Zuflucht als Voraussetzung. Um die Schlachtfelder der Welten verlassen zu können, sich selbst besiegen, erfordert dies die Zuflucht/Hingabe zum Befreiten, der Doktrine zu Befreiung, zu jenen, die dem/der Befreiten/Befreiung folgen.Sich selbst besiegen? Das bedeutet wohl: sich selbst vernichten. Merkwürdig dann, dass Sie von Selbstliebe sprechen.
Na wenn Sie Ihre eigengenommene Religion (Bindung) nicht aufgeben wollen, wie sollten Sie dann zu einer anderen kommen?Gute Frage! Ich weiss es nicht.
Wenn Sie sich daran Binden, Ungeschickte Handlungen als Ihre Religion halten; wenn Sie rohe Sinnesfreude für ihre Anbetung würdigen; wenn Sie Werden als Unvergänglich ansehen, oder Nicht-Werden anflehen: wie könnten Sie dieses (obwohl bereits so lange unbefriedigt beobachtet haben) loslassen und sich anderer Bindung, feiner und darüber hinaus hingeben?Wieder eine gute Frage, auf die ich keine Antwort weiss.
Katzen und Lemminge, zu Orientierung und Hingabe, verehrend.Seien Sie nicht so gemein gegenüber Katzen!
Behaupten Sie nicht keine Religion (Bindung) zu haben. Vielleicht haben sie noch keine gefunden, die Sie zum Aufgeben der jetzigen bewegen kann. Wahre Güte/Güter (http://forum.sangham.net/index.php/topic,8256.0.html) nicht erkennen können/besser wollen, und Mara anbeten.
Der König des TodesIch glaube das nicht. Wenn Ajahn Chah eine Frau wäre, oder viel arbeiten müsste, dann würde er schon ein Gespür fürs älter werden haben und verstehen, dass viele dieses Gespür haben.
Wir haben kein Gespür, dass wir älter werden.
Wie siehts bisher aus im Freunde und Feinde lesen lernen? Schon neues entdeckt im Versuch die eigenen Gedanken zu lesen?Dass ich immer andere fragen muss, ob etwas gut oder schlecht ist ...
Anyone can read minds[1]
Notice how when we know someone very well, especially someone we dearly love, or even someone we are close to, we are almost sure that we know what that person is thinking or feeling. Often enough, when we are really close to that person, we would also feel how he or she feels: we empathize with that person.
Empathy allows us to feel and see things from another’s perspective. However, how we empathize remains a subject of intense debate in cognitive science. Some scientists now believe that they may have finally discovered the root of empathy. They claim that we're all essentially mind readers – and the evidence for this is growing.
In the 1980s, a group of Italian neurophysiologists at the University of Parma, placed electrodes in the ventral premotor cortex of a macaque monkey to study neurons that specifically control of hand and mouth actions. The cluster of cells fired not only when the monkey performed a task, such as eating something but also when it saw the same action performed by someone else. The cells reacted in the same way whether the monkey reached out to grasp a peanut or merely watched as another monkey or a human did so.
The cells reflected the actions that the monkey observed in others. Hence, the neuroscientists named them “mirror neurons.”[2] Further experiments confirmed the existence of mirror neurons in humans and revealed another surprise. Besides mirroring actions, the cells also reflected sensations and emotions.
“Mirror neurons suggest that we pretend to be in another person's mental shoes,” says Marco Iacoboni, a neuroscientist at the University of California, Los Angeles, School of Medicine. “In fact, with mirror neurons we do not have to pretend, we practically are in another person's mind.”
The discovery of mirror neurons helps us better understand a broad range of psychological conditions, including certain mental disorders. Mirror neurons, for example, may help scientists explain how children develop a theory of mind (ToM), which is a child’s understanding that others have minds similar to their own. This may help us better understand autism.
Since the mid-1980s, developmental psychologists have proposed various theories to explain how ToM develops. The best-known ones are the “theory theory” and the “simulation theory.”
Theory theory describes children as taking their own “perspectives” of others, even if they are naive ones. Apparently, they detect signs, by way of gestures and expressions, and use their everyday understanding of people to develop theories that explain and predict the mental states of those coming into contact with them. In other words, this is a child’s perspective of others.
According to the simulation theory, we are natural mind-readers. We put ourselves in another person’s “mental shoes,” and use our own mind as a model for theirs.
Vittorio Gallese, a neuroscientist at the University of Parma, Italy, contends that when we interact with someone, we do more than just observe the other person’s behavior. We create our own representations of their actions, sensations and emotions, as if we are the ones that are acting, sensing or feeling.
Many scientists believe that mirror neurons embody the predictions of simulation theory. “We share with others not only the way they normally act or subjectively experience emotions and sensations, but also the neural circuits enabling those same actions, emotions and sensations: the mirror neuron systems,” Gallese told LiveScience.
Gallese cautions that the two theories are not mutually exclusive. If the mirror neuron system is defective or damaged, and our ability to empathize is lost, the watch-and-guess approach of theory theory may be the only option left. In fact, some scientists think that this is what happens in autistic people, whose mental disability prevents them from understanding the intentions and motives of others.
They think that the mirror neuron systems of autistic persons are somehow impaired or deficient, resulting in “mind-blindness,” which prevents them from simulating the experiences of others. For autistic individuals, experience is more seen than lived, and they are unable to appreciate how we think or feel. They merely guess the mental states of others through perceiving a list—mechanical and impersonal—of actions, gestures and expressions void of motive, intent, or feeling.
An experiment by psychology professor Hugo Theoret and colleagues at the University of Montreal showed that mirror neurons normally active during the observation of hand movements in non-autistic individuals are inactive in the autistic. “You either simulate with mirror neurons, or the mental states of others are completely precluded to you,” said Marco Iacoboni of the University of California at Los Angeles.
..."wenn ich dann ja sowieso nicht darauf höre..."QuoteWie siehts bisher aus im Freunde und Feinde lesen lernen? Schon neues entdeckt im Versuch die eigenen Gedanken zu lesen?Dass ich immer andere fragen muss, ob etwas gut oder schlecht ist ...
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
..."Eine körperliche (gleich für verbale) Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer oder zu beidem geführt hat, dann solltet Ihr sie gestehen, aufdecken, sie vor Eurem Lehrer oder wissensfähigen Gefährten im heiligen Leben offen legen. Sie gestanden... solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte körperliche Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll bleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.
...
"Eine geistige Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer, oder beidem geführt hat, dann solltet Ihr bestürzt, beschämt und angewidert darüber sein. Bestützt, beschämt und angewidert davon, solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte geistige Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll verbleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.
"Rahula, all diese Brahmanen und Besinnlichen im Verlauf der Vergangenheit, die ihre körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten gereinigt haben, taten dies durch wiederholte Gegenbetrachtung ihrer körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten, in genau dieser Weise.
"All diese Brahmanen und Besinnlichen im Verlauf der Zukunft, die ihre körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten reinigen werden, werden dies durch wiederholende Gegenbetrachtung ihrer körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten tun, in genau dieser Weise tun.
"All diese Brahmanen und Besinnlichen in der Gegenwart, die ihre körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten reinigen, tun dies durch wiederholende Gegenbetrachtung ihrer körperlichen Taten, verbalen Taten und geistigen Taten, in genau dieser Weise.
"Deshalb, Rahula, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Ich werde meine körperlichen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen. Ich werde meine verbalen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen. Ich werde meine geistigen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen."
Das ist was der Befreite sprach. Befriedet erfreute sich der Ehrw. Rahula an den Worten des Befreiten.
"wenn ich dann ja sowieso nicht darauf höre..."Ist es denn meine Schuld, dass die anderen sich nicht einigen, was gut und was schlecht ist.
Katzenjammer... was können die elend jammern, wenn nicht sterilisiert/kastriert.Und dennoch sind Sie gegen Sterilisation/Kastration.
Können Sie die Gedanken Ihrer Katzen lesen?Es wäre überheblich zu behaupten, man weiss so was.
Anyone can read minds[1]Ich finde, dass das Meiste, was mit "Empathie" bezeichnet wird, eigentlich nur Manipulation und Machtansprüche, Machtspiele sind. Wenn Leute sagen, dass sie mit jemandem "mitfühlen," dann ist das meistens nur ein Versuch, die andere Person zu erpressen. Die fühlen ja nicht mit; die machen nur Gebrauch von bestimmten gesellschaftlichen Normen und den Tabus, die mit jenen Normen kommen. Das lässt sich nachvollziehen.
Notice how when we know someone very well, especially someone we dearly love, or even someone we are close to, we are almost sure that we know what that person is thinking or feeling. Often enough, when we are really close to that person, we would also feel how he or she feels: we empathize with that person.
Empathy allows us to feel and see things from another’s perspective. However, how we empathize remains a subject of intense debate in cognitive science. Some scientists now believe that they may have finally discovered the root of empathy. They claim that we're all essentially mind readers – and the evidence for this is growing.
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Gallese cautions that the two theories are not mutually exclusive. If the mirror neuron system is defective or damaged, and our ability to empathize is lost, the watch-and-guess approach of theory theory may be the only option left. In fact, some scientists think that this is what happens in autistic people, whose mental disability prevents them from understanding the intentions and motives of others.
They think that the mirror neuron systems of autistic persons are somehow impaired or deficient, resulting in “mind-blindness,” which prevents them from simulating the experiences of others. For autistic individuals, experience is more seen than lived, and they are unable to appreciate how we think or feel. They merely guess the mental states of others through perceiving a list—mechanical and impersonal—of actions, gestures and expressions void of motive, intent, or feeling.
An experiment by psychology professor Hugo Theoret and colleagues at the University of Montreal showed that mirror neurons normally active during the observation of hand movements in non-autistic individuals are inactive in the autistic. “You either simulate with mirror neurons, or the mental states of others are completely precluded to you,” said Marco Iacoboni of the University of California at Los Angeles.
Glauben Sie nicht, daß Atma da viel absieht, wenn Nyom nicht versuchen möchte aus dem Haustierdasein ein zielgerichteteres Bewußtsein anzustreben.Ich verstehe nicht, was Sie hier mit "absehen" meinen.
https://www.duden.de/rechtschreibung/absehen
1. beobachtend, zusehend von jemandem lernen
2. im Voraus erkennen, voraussehen
3. auf etwas verzichten, von etwas Abstand nehmen
4. etwas nicht in Betracht ziehen, außer Acht lassen
Sobald an Katzengedanken lesen vermag, dann verschwindet der Zauben. Das hat nichts mit gemein zu tun, sondern mit abfärben und hinneigen.Oder, eher, lesen Sie die Gedanken der Katzen nicht, sondern sind zu dem Punkt gekommen, wo Sie sich besser und höher, wert mehr als Katzen glauben; glauben sich über den Katzen zu stehen und sehen die Katzen als untergeordnet. (Das tun die meisten Leute.)
Wenn Nyom wirklich Altern, Krankheit und Tod absehen würde, jetzt noch keine Zuflucht habend,, würde Sie nicht täglich am Katzundmausspielen sein.Leider verstehe ich diesen Satz auch nicht, weil ich "absehen" in diesem Kontext nicht verstehe.
Die sind so. Auch wenn Beute schon klar, im Überfluß können die wirklich lange herumspielen, bevor sie die Nahrung zubeisen.Könnte auch nur eine Projektion sein.
Die meisten Menschen scheinen andere Menschen auch auf so eine hierarchische Weise zu sehen -- "Du bist, was ich sage, dass du bist. Und du denkst, was ich sage, dass du denkst."QuoteSobald an Katzengedanken lesen vermag, dann verschwindet der Zauben. Das hat nichts mit gemein zu tun, sondern mit abfärben und hinneigen.Oder, eher, lesen Sie die Gedanken der Katzen nicht, sondern sind zu dem Punkt gekommen, wo Sie sich besser und höher, wert mehr als Katzen glauben; glauben sich über den Katzen zu stehen und sehen die Katzen als untergeordnet. (Das tun die meisten Leute.)
Da geht es nicht um Gedankenlesen oder Empathie, sondern um Hierarchie und Machtansprüche.
Gegen den Strom
Zu praktizieren heißt, gegen den Strom zu gehen: gegen den derzeitigen Strom in deinem Herzen, gegen den Strom der Veruntrübungen. Alles was stromaufwärts, gegen den Strom geht, ist gezeichnet, schwer zu sein. Wenn du ein Boot stromaufwärts ruderst, ist es schwer. Güte und Tugend zu entwickeln, ist etwas schwierig, da wir Menschen Veruntrübungen haben. Wir wollen das nicht tun. Wir wollen nicht gestört werden. Wir wollen kein Durchhaltevermögen entwickeln. Meist wollen wir es nur im Fluss unserer Launen ziehen lassen. Wie Wasser: Es fließt seinen Weg. Wenn wir Dinge wie Wasser fließen lassen, ist es leicht, aber das hat nichts mit Praxis zu tun. Praxis heißt, zu widerstehen. Du musst Verunreinigungen widerstehen, deinem eigenen Herzen widerstehen, steigere deine Kraft an Durchhaltevermögen. So ist es, wenn deine Praxis gegen den Strom geht.
Die Katze
Geistestrübungen sind wie Katzen. Wenn du einer Katze, wenn immer sie etwas will, zu essen gibst, wird sie immer öfter und öfter zurück kommen. Aber der Tag wird kommen, an dem sie dich zu kratzen beginnt, wenn du sie nicht fütterst. So solltest du sie nicht füttern. Sie wird miauen und miauen, aber wenn du sie ein oder zwei Tage nicht fütterst, wird sie aufhören, wieder zu kommen.
Dasselbe ist mit den Geistestrübungen. Wenn du aufhörst, sie zu füttern, werden sie nicht mehr stören. Dein Geist kann sich dann setzen und wird still.
Die meisten Menschen scheinen andere Menschen auch auf so eine hierarchische Weise zu sehen -- "Du bist, was ich sage, dass du bist. Und du denkst, was ich sage, dass du denkst."
Nach Fischen tasten
...solange du nicht ausreichend die Gefahren in diesen Dingen erkennst und nicht davon ablässt, du die Resultate aus deinem Handeln nicht siehst, wird deine Arbeit überhaupt keinen Zweck haben. Es ist, als ob du mit diesen Dingen herum spielst, mit dem Fingernagel an ihnen kratzt. Wenn wir deren Nachteile klar erkennen, wird auch die Vergütung für das Loslassen davon richtig klar. - Ah!
Es ist so ähnlich, als ob du Fische mit einer Trappe fängst. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf diesen Korb, bis du etwas wahrnimmst. Du kannst das Geräusch, wenn etwas an die Seite des Korbes schlägt, wahrnehmen. Du nimmst an, ein Fisch ist in der Trappe, und beginnst, mit der Hand danach zu tasten, aber dein Fang ist kein Fisch. Es ist etwas anderes, das im Wasser lebt. Deine Augen sehen nicht, was es ist. Ein Teil von dir sagt dir, es ist ein Aal; ein anderer Teil von dir meint, es könnte eine Schlange sein. Du würdest es bedauern, davon Abstand zu nehmen, wenn es ein Aal sein könnte. Wenn es aber eine Schlange ist und du weiter tastest, wird sie dich beißen. Verstanden? Du zweifelst, weil die Dinge nicht klar sind. Dein Verlangen ist so groß, dass du nicht abhältst, denn es könnte ein Aal sein. Wie du es dann aus dem Wasser ziehst, siehst du die Schuppen auf dem Rückgrat, und ohne abzuwarten, lässt du los. Da ist niemand hier, der dir sagt: „Das ist eine Schlange! Lass los! Lass los!“ Keiner sagt dir das. Der Geist teilt es von selbst mit – und sicherlich viel klarer, als es dir je jemand erklären könnte. Warum ist das so? Weil du die Gefahr siehst: Die Schlange kann beißen. Wer braucht das dem Geist zu erzählen? Wenn du ihn in dieser Weise trainierst, dass er in dieser Weise versteht, wird er nicht daran festhalten.
Da fällt Atma die zweite Katze ein, die er bekommen hatte, ein bäuerliches Jungweibchen. Kein bisschen scheu und zurückhaltend, quicklebendig und "Tiger". Eines Tages zeigte Atma ihr ihr Spiegelbild. Man mag nicht glauben, wie die ausgeflippt ist und ängstlich wurde, Todesangst.Wenn man der Katze Zeit lässt, sich den Spiegel von näher anzusehen, und vor Allem, ihn zu riechen, wird sie mit der Zeit alles Interesse an ihm verlieren, und sich auch nicht mehr fürchten.
Der Spucknapf
Über anatta: In einfachen Worten bedeutet dies „nicht-Selbst“, aber es hängt davon ab, ob da eine Empfindung von „Selbst“ da ist; ob da eine Wahrnehmung von „atta“ da ist. Das ist der Grund warum da „anatta“ ist. Und dies ist auch ein korrektes „anatta“. Wenn da kein „atta“ ist, kann „anatta“ nicht aufkommen. Zum Beispiel: Du hast keinen Spucknapf in deinem Haus, dann wird dich diese Angelegenheit „Spucknapf“ nicht weiter berühren. Ob er nun bricht, zerspringt oder von einem Dieb gestohlen wird, keine dieser Dinge berühren dein Herz - weil es dafür weder Grund noch eine Voraussetzung gibt. Warum so? Weil kein Spucknapf in deinem Haus ist.
Wenn da nun ein Spucknapf in deinem Haus ist, ist das eine Art des Aufkommnes eines „Selbst“. Wenn der Spucknapf bricht, trifft es dich. Wenn er verloren geht, berührt es dich. - Weil der Spucknapf nun einen Besitzer hat. Das nennt man „atta“. Dies ist die Beschaffenheit, die es hat. Betreffend der Beschaffenheit von „anatta“ bedeutet diese, dass da kein Spucknapf im Haus ist, sodass es keinen Grund für eine Geisteshaltung gibt, über ihn wachen zu müssen, ihn zu beschützen, und keine Angst, dass ein Dieb ihn vielleicht stiehlt. Diese Haltungen sind jetzt nicht mehr präsent.
Man nennt diese Dinge Haltungs-Phänomene (sabhava-dhamma). Da sind Ursachen und Voraussetzungen, aber sie sind einfach nur da, das ist alles.
Da fällt Atma die zweite Katze ein, die er bekommen hatte, ein bäuerliches Jungweibchen. Kein bisschen scheu und zurückhaltend, quicklebendig und "Tiger". Eines Tages zeigte Atma ihr ihr Spiegelbild. Man mag nicht glauben, wie die ausgeflippt ist und ängstlich wurde, Todesangst.Wenn man der Katze Zeit lässt, sich den Spiegel von näher anzusehen, und vor Allem, ihn zu riechen, wird sie mit der Zeit alles Interesse an ihm verlieren, und sich auch nicht mehr fürchten.
Katzen sehen Formen und Farben relativ schlecht. Sie erkennen einander und andere Wesen an der Stimme und am Geruch, aber nicht am Aussehen. Wenn ich, z. B., nach Hause komme, und die Katzen sind im Hof, und ich nichts sage, dann fliehen sie, sie erkennen mich nicht. Wenn ich etwas sage, egal was, dann erkennen sie mich und kommen zu mir.
Aber Sie würden sich lieber die Rechte Hand abhacken lassen, als etwas von mir anzunehmen ...
Ist egal, ich habe mir Ihre Schale schon sowieso immer mir gegenüber als umgedreht vorgestellt.
The early Buddhists said that this point was the one where the Buddha’s teaching differed most radically from everything else that was available at the time: pointing to what you’re doing right now and the effects that it has right now. And also to the possibility for change. You don’t have to create that suffering for yourself.
But first you have to see yourself doing it. Otherwise, it simply seems to be a part of what you’re receiving. Actually, a lot of what we experience in the present moment is what we’re doing right now. And yet we see it as something happening to us. As a result, we don’t see the opportunity for change.
So when you look at experience, try to see that element of what you’re doing.