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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 03, 2022, 06:12:52 PM »

As former "father", Brahman Vinzenz, was very attached to orchids, loved them, seeing this large growing, Atma though to send a reminder to his disciples and followers who now dwell defacto involved in war, pay for weapons with their effort, possible not even aware.

[img]
user:johann:gallery:archiv2022:20220302_04.jpg

Master Hans Urban, now chief of the clan, send greatings back from Laxenburg.

[img]
user:johann:gallery:share_merits:20220303_01.jpg
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 07, 2019, 01:26:57 PM »

Dankbare Mitfreude und Teilen dessen, von Meister Manfred

Mudita

Quote from: Manfred
Lieber Hannes !

Herzlichen Dank, vorweg für die Weiterleitung der mail !

..... hatte vor wenigen Jahren das Glück eines langen Telefongespräches mit Ihm, über Gott, die Welt und unter anderem natürlich auch über dich.
Eigentlich warst ja du der Auslöser, dass ich dieses Gespräch mit Ihm gesucht habe, da mein damaliger Abgang, gefühlsmäßig nicht befriedigend war und ich Jahre gebraucht habe den Schritt zu setzen um mit Ihm ein wenig zu plaudern.

Danke und Alles Liebe _()_

Manfred

PS.: Vinzenz Trugina hatt es gehört, das Dhamma, und er hatt es auch verstanden !!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 07, 2019, 12:38:19 PM »

2015 hatte er sich kurz zurückgemelded, und ein Bild aus alten Zeiten gesended, mit seiner Art das distanzierte Verhalten Atmas zum ausdruck zu bringen, genoß er doch stets Geselligkeit.

Aus dem Thema: Abkappseln und Ignoriern ist keine Zuflucht , Reflexion über frühere Gönner.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 07, 2019, 07:51:48 AM »




Vinzenz Trugina. Vaterfigur und weltliche Zuflucht, Brotgeber für viele, und meist nicht scheu sich der Tugend und passendem vor niedrigen Gewinnen zu widmen.

Aus einem Schreiben eines ehemaligen Kollegen, Meister Georg:

Quote from: Georg
Hallo lieber Hannes !
 
Schön von Dir zu hören, hoffe es geht Dir gut, habe erst jetzt Zeit zu antworten.
 
Bei uns hat sich seit der letzten Korrespondenz einiges getan:
 
Vinzenz Trugina ist im April 2018 nach langer schwerer Krankheit einem Krebsleiden erlegen. Es war für uns sehr schwer, dies mitzuverfolgen, nun geht das Leben bei uns aber ohne Ihn und seine Weitsicht weiter.
 
Paul Scheibenreiter ist in Frühpension, nachdem er 2 Schlaganfälle hatte. Außerdem hat er nun als „Draufgabe“ noch die Parkinson-Krankheit.
 
Die Firma wird nun von mir und von Hans Urban mit dem „alt“ bewährten Team weitergeführt. ...

Wünsche und Segen, Ermutigung:

Quote from: Johann
Erfreut, daß sich Meister Georg die Zeit nehmen vermochte, etwas über den Verbleib von alten Gefährten zu berichten.

Altern, Krankheit, Tod, diese erste Edle Wahrheit zu erkennen, und die Fügung eine seltene Existenz als Menschliches Wesen zu erlangen, in solchen beglücken Umständen auch die drei weiten Edlen Wahrheiten kennen zu lernen, die Ursache von Leiden, dessen Beendigung und den Pfad der Ausübung zur Beendigung, solches näher zu bringen war/ist meiner Persons einziges Interesse. Schade, aber nicht abänderbar, daß meine Person eine Person der Güte hier niczt mehr erreichen konnte, auch wenn oft versucht, in der Vergangenheit.

Hätte er es gehört, das Dhamma, hätte er es verstanden.

Mögen sich Meister Georg und auch Hans, wie alle anderen, Altern, Krankheit, Tod, wie vier Berge die aus den vier Richtungen einherrasen, und alles unter sich vernichten, bewußt sein, und Ihr Dasein dem tun von Geschicktem und Verdiensten widmen, mit den Drei Juwelen berührung finden und die Lehren des Erhabenen Buddhas hören und verstehen können.

Wenn es einen Weg gibt, mit Paul in Verbindung zu treten, wäre dieses gut, wenn er sich melden könnte.

Was diese Aufwartung mit Errichtung und Betrieb von kommunalen Wasserversorgungsanlagen betrifft, wo sicher die Betreiberfrage die kniffligste ist, und riesen Aufgabenbereich besteht, so möchte meine Person da gar nicht viel an weiterem Begehren fördern, sondern solches einer anderen Motivation überlassen und wenn Bedarf besteht, zu Gutem, soweit stets zu Verfügung stehen. Also überläßt meinereiner dieses völlig dem Bestreben anderer, Euch.

Was die wirklich wichtigen Dinge betrifft, so möchte meinereiner allen Wünschen den Kontakt zu den Drei Juwelen und den guten Lehren zu suchen, den Alltag so viel wie möglich mit Wohlwollen, Geduld, Großzügigkeit, Tugend und Besinnen zu verbringen, keine unbescheidene Zeit mit den Nachlaufen jenem was Vergänglich ist und nicht zu einer Zuflucht führt, zu verbringen.

So möchte meine Person, mit dieser Ermutigung und der Einladung jederzeit sangham.net zu besuchen, Besten wünschen an die zurückgebliebenen Familien und ehemalige Gefährten und Gönnern verbleiben und ein kurzes Sutta zum Abschluß hier anhängen, so jemand, der sich stets der ersten Edlen Wahrheit besinnt, keine unnützen Handlungen tut und nach Oben und darüber hinaus seine Ausrichtung fördert, Glück in dieser und nächsten Existenzen damit verursacht:

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Pabbatopama Sutta: Das Gleichnis mit den Bergen

In Savatthi. Dann wartete der König Pasenadi Kosaladen Befreiten Mitten am Tag auf, und mit Ankunft, sich verneigt habend, setzte er sich auf eine Seite. Als er dort saß, sagte der Befreite zu ihm: "Gut nun, großer König, woher kommt Ihr Mitten am Tag?"

"Gerade nun, Herr, brachte ich mich in eine Art von königlichen Angelegenheit, bezeichnend für kopfgesalbte Nobelkriegerkönige, berauscht mit der Berauschung der Oberherrschaft, besessen von Gier nach Sinnesvergnügen, die eine stabile Kontrolle über deren Land erlangt haben, und die regieren, einen großen Bereich von Gebiet auf Erden erobert habend, ein."

"Was denk Ihr, großer König? Angenommen ein Mann, vertrauenswürdig und zuverlässig, würde aus dem Osten zu Euch kommen, und mit Ankunft sagen: 'Wenn es Eurer Majestät gefällig ist, solltet Ihr wissen, daß ich aus dem Osten komme. Dort sah ich einen großen Berg, so hoch wie die Wolken, diesen Weg kommend, alle Lebewesen [auf seinem Pfad] zermahlend. Tun was immer Ihr denk, daß es getan werden sollte.' Dann würde ein zweiter Mann aus dem Westen kommen... Dann würde ein dritter Mann aus dem Norden kommen... Dann würde ein vierter Mann aus dem Süden kommen, und mit Ankunft sagen: 'Wenn es Eurer Majestät gefällig ist, solltet Ihr wissen, daß ich aus dem Süden kommen. Dort sah ich einen großen Berg, so hoch wie die Wolken, diesen Weg kommend, alle Lebewesen [auf seinem Pfad] zermahlend. Tun was immer Ihr denk, daß es getan werden sollte.' Wenn, großer König, solch eine große Gefahr aufkommen sollte, solch eine fruchtbare Zerstörung von menschlichem Leben, der menschliche Zustand, so schwer zu erlangen, was sollte getan werden?"

"Wenn, Herr, solch große Gefahr aufkommen sollte, solch eine fruchtbare Zerstörung von menschlichem Leben, der menschliche Zustand, so schwer zu erlangen, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?"

"Ich informiere Euch, großer König, ich verlautbare es Euch, großer König: Altern und Tod rollen auf Euch ein. Wenn Altern und Tod auf Euch zu rollen, großer König, was sollte da getan werden?"

"So Altern und Tod auf mich zu rollt, Herr, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?

"Da sind, Herr, Elefantenschlachten [gefochten von] kopfgesalbten Nobelkriegerkönigen, berauscht mit der Berauschung der Oberherrschaft, besessen von Gier nach Sinnesvergnügen, die eine stabile Kontrolle über deren Land erlangt haben, und die regieren, einen großen Bereich von Gebiet auf Erden erobert habend. Doch da ist kein Nutzen aus diesen Elefantenschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. Da sind Kavallerieschlachten... Streitwagenschlachten... Infanterieschlachten... aber da ist kein Nutzen aus diesen Infanterieschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. An diesem königlichen Hof sind Berater die, wenn Feinde einherkommen, fähig sind, sie, mit deren geistigen Fähigkeiten, zu trennen, aber da ist kein Nutzen aus diesen Geistesfähigkeitenschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. An diesem königlichen Hof sind reichlich Barren und Gold, gelagert in Gewölben und Tresoren, und mit solch einem Wohlstand, sind wir fähig, uns von Feinden freizukaufen, wenn sie kommen, aber da ist kein Nutzen aus diesen Wohlstandsschlachten, keine Reichweite von diesem, wenn Altern und Tod einher rollen. So Altern und Tod auf mich einherrollend, Herr, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?"

"So ist es, großer König! So ist es, großer König! So Altern und Tod auf Euch einherrollend, was sonst sollte getan werden, außer Dhamma-Verhalten, rechtes Verhalten, geschickte Handlungen, verdienstvolle Taten?"

Das war, was der Befreite sagte. Dieses gesagt habend, sprach der Gutgegangene, der Lehrer, weiter fort:

Massivem Geschiebe gleich, Berge gegen den Himmel pressend, von allen Seiten herein bewegend, die vier Richtungen zermahlend, so Altern und Tod kommen, über Lebewesen einherrollend: Noble Krieger, Brahmanen, Handelsleute, Arbeiter, Aussätzige und Lumpensammler. Sie lassen nichts aus. Alles sie zertrampeln. Hier können Elefantentruppen keinen Grund erhalten, noch können es Streitwagen und Infanterie, auch nicht die Schlachten des Verstands, oder Wohlstand um zu gewinnen. Eine Weise Person so, seine eigenes Gutes sehend, standfest, sichert Überzeugung in den Buddha, das Dhamma und die Sangha. Einer der das Dhamma ausübt, in Gedanken, Worten und Taten, empfängt Lob hier auf Erden, und nach dem Tod sich im Himmel erfreut.

http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn03/sn03.025.than.html

Langes Leben, Ansehn/Schönheit, Glück/Wohl und Kraft/Beharrlichkeit wünschend.

metta & mudita