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Topic Summary

Posted by: Mykhaltso
« on: July 16, 2018, 03:31:04 PM »

Get What You Want completely eliminate the problem of finding the information fully.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 19, 2018, 04:11:38 PM »


Weitere Aufrüttelversuche an die Sekte DB-Ordensgemeinschaft ,

Quote from: Johann
Wanderersfrau,

auch wenn nicht ganz passend, also aus der Sicht eines, Ihre Spheren verlassen.
So sie sich für Weltlingdasein entschieden haben und har im Namen von Sangha und Bhikkhus, Rechtspersönlichkeit angenommen haben, entgegen allem was lobenswert ist.
Als Verein sind sie VOLL rechtsfähig und belangbar, haften sogar mit Ihrem persönlichen Vermögen (wie sie soetwas unterzeichen können...), und unterliegen keinem Konsumentenschutz.

Da Wandersfrau nur selten durchblickt, zum Verständnis: http://forum.sangham.net/index.php?topic=753.msg14944#msg14944

Mögen die Herr und Frauschaften zu Sinnen kommen und sich rasch um Schadenswiedergutmachung an den Juwelen, reinigen denken, wenn noch möglich.

Samana Johann
doing Forest monk in Cambodia
(You are welcome to visit sangham.net)

Quote from: sektenführerin
-------- Originalnachricht --------
Betreff: Insight
Von: "Thubten.Choedroen"
An: Tenzin Peljor ,Virtual Dhamma-Vinaya Vihara ,johann...
Cc: Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft


Vielen Dank!
Müssten wir als Verein auch eine Mitteiling an unsere Mitglieder und der Google Gruppe machen, oder sind wir zu klein?
Liebe Grüße
Thubten  Choedroen



Von Samsung-Tablet gesendet

Quote from: folger der Sektenführerin
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von: Tenzin Peljor <tenzin@...>
Datum: 18.06.18 14:58 (GMT+01:00)
An: Virtual Dhamma-Vinaya Vihara <mes...>, johan....
Cc: Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft <info...>
Betreff: Re: New announcement: Giving birth of accesstoinsight.eu

Sehr geehrter Johann Bruckner,
Sie haben sich erlaubt diese Email-Adress

Gebe man Bescheid, wann diese Angelegenheit erledigt ist, und nicht mehr Sache ist, die Juwelen zu beschämen. Dann kann man das hier als erledigt wegschieben.

Ältere Dinge können Sie hier einsehen: Diskussion um DBO mit Tenzin Peljor und Antwort der Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft e.V. (02/2013)
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 18, 2018, 10:55:12 PM »

Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft
(DBO) e.V. c/o Lünzenerstr. 4, 29640 Schneverdingen

Die DBO ist ein Zusammenschluss deutschsprachiger buddhistischer Mönche und Nonnen, die nach dem Vinaya des Buddha ordiniert sind.

Ihre Aufgaben und Ziele liegen in der Unterstützung sowie in der Zusammenarbeit von Ordinierten der unterschiedlichen Vinaya Traditionen im deutschsprachigen Raum. Sie will daran mitwirken, dass der monastische Sangha (buddhistischer Mönche und Nonnen) im Westen besser verankert wird und zugleich zwischen den verschiedenen buddhistischen Traditionen Brücken gebaut werden können. Auf ihre Weise möchte sie an der Einbindung des Buddhismus in Deutschland mitwirken und einige dafür notwendige Infrastrukturen schaffen.

Die DBO sieht sich in Assoziation mit der DBU und arbeitet mit ihr zusammen.

Es ist geplant, einzelne buddhistische Mönche und Nonnen bei Bedarf zu unterstützen, indem z.B. Krankenversicherung gewährleistet, Meditationsklausuren oder eine Reise nach Asien in das Heimatkloster des Lehrers ermöglicht werden, um sich weiter auszubilden u.a.m., also notwendige Zuwendungen für spirituelle und materielle Zwecke bereit gestellt werden.

Nicht zuletzt ist sie Ansprechpartner für Menschen, die buddhistische Ordinierte unterstützen möchten und Ansprechpartner und Ratgeber für Ordinierte und OrdinationsanwärterInnen.

Vorsitzende: Ehrw. Thubten Choedroen
Bhikshuni Thubten Choedroen Bhikshuni Thubten Choedroen (Lydia Muellbauer), 1947 geboren, in England aufgewachsen, B.A. London University. Danach war sie 16 Jahre lang als Englisch-Lehrerin in Deutschland und 3 Jahre bei Wisdom Publications in London tätig. Seit 1982 Schülerin von Geshe Thubten Ngawang, 1988 Novizen- und volle Ordination. Sie ist Absolventin des ersten Lehrgangs des Systematischen Studiums des Buddhismus im Tibetischen Zentrum e.V., Hamburg und leitet dort Kurse und Meditationen. Seit 1. März 2016 wohnt sie in dem von ihr mitbegründeten Buddhistischen Nonnenkloster Shide in Schneverdingen.

Schriftführerin: Ehrw. Dagmar Doko Waskönig
Ehrw. Dagmar Doko WaskönigSie praktiziert Zazen seit den späten 70er Jahren und übernahm Ende 1983 die Leitung des Zen Dojo Shobogendo. 1986 empfing sie von Meister Taiten Guareschi in Italien die Nonnen-Ordination und nachfolgend eine umfassende und intensive Ausbildung im Kloster Shobozan Fudenji in Salsomaggiore. Taiten Guareschi Roshis tiefgründigem Vermitteln aller Elemente der Zen-Praxis – nicht allein des Zazen – verdankt Doko eine wesentliche Prägung ihres Zen-Verständnisses. 1992-1996 leitete sie im dortigen Kloster als Direktorin den Studiengang „Geschichte und Philosophie des Buddhismus“ und erhielt eine Autorisierung zu lehren. Auch in Deutschland nimmt sie seit Anfang der 90er Jahre eine umfangreiche Lehr- und Dozententätigkeit wahr. Seit 1994 war sie mit verschiedenen Funktionen in der Deutschen Buddhistischen Union (DBU) betraut (Redakteurin, Ratsmitglied und Dozentin).

Die enge geistige Verbindung mit Meister Dogen und dem Shobogenzo führte schließlich zur Begegnung mit Gudo W. Nishijima Roshi, von dem sie im Januar 2003 die Dharma-Übertragung erhielt. Im Juli 2005 empfing sie im Kloster Vien Giac in Hannover die Bhikshuni-Ordination.

Schatzmeisterin: Ehrw. Konchok Jinpa Chodron
Ehrw. Dagmar Doko WaskönigTsunma Konchok Jinpa Chodron (Jutta Gassner) war in ihren 30 Jahren in England, hauptsächlich als freiberufliche Psychotherapeutin tätig, bevor sie in den Soto Zen Orden der OBC  (Order of Buddhist Contemplatives) eintrat und 2002 Gelübde als Novice Priest nahm. In späteren Jahren engagierte sie sich für Sakyadhita International (Internationale Organisation buddhistischer Frauen), indem sie die englische Branche der Organisation neu belebte.

2009 empfing sie von ihrem tibetischen Hauptlehrer, S.H. dem Drikung Kyabgon Chetsang, in Nepal Shramanerika Ordination und kam im Anschluss daran zurück nach Deutschland, wo sie vier Jahre lang in einem Drikung Zentrum lebte. Im Soto Zen, wie im Tibetischen Buddhismus zuhause, ist sie z.Z. im Weltkloster am Bodensee im interreligiösen, wie auch im intermonastischen Austausch tätig. Sie leitet Seminare basierend auf ihrer Dialogarbeit und engagiert sich weiterhin für Sakyadhita.

Vorstandsmitglied: Ehrw. Tenzin Peljor
Ehrw. Bhikshu Tenzin PeljorBhikshu Tenzin Peljor (Michael Jäckel) · geb. 1966 in Gotha · Studium Informatik & Spiel- und Theaterpädagogik in Berlin · 2002 Novizenordination · 2006 volle Ordination durch Seine Heiligkeit den 14. Dalai Lama und der Sangha des Namgyal Klosters in Dharamsala (Indien) · 2007 Berufung zum Residenz Mönch des Bodhicharya Zentrums in Berlin durch Ringu Tulku Rinpoche · 2008 – 2013 Studium des Master Programms im Istituto Lama Tzong Khapa (Italien) · Buddhismus Kurse und Meditationen an verschiedenen Orten · soziales Engagement

100%iger Betrug und Anscheinsvollmachtwirkende! Achtung vor Sekte, speziell wenn jene, die behaupten als in Buddhas Vinaya Tradition zu wirken, und Rechtspersönlichkeit, gar im gemischen "Rudel" annehmen. So schlimm wie diese, könnten selbst verwegenste Laien nicht, klar uninformiert, handeln und schaden.

Nicht mal Roben haben irgend etwas, geschweige denn deren Handeln und Streben, mit dem Buddha, dem Dhamma und der Sangha, den Bhikkhus der Mönche zu tun.

Un was ist das erst für eine vorsätzliche Lüge, auf Gewinn und Anhäufen bedacht?

Buddhismus ist in Deutschland bisher nicht als öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft („Körperschaft des öffentlichen Rechts“) anerkannt. Dies bringt einige Nachteile für die Religionsausübung mit sich, die sich auch auf das Ordensrecht und die Möglichkeiten anderen zu helfen erstrecken.

Vielleich gehen sie ja zu ihrer Führerin der Sangha dann beichten und gestehen...
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 18, 2018, 09:29:43 PM »

Wäre doch ein Schlager für Konsumenten, über Sekten und Ihren Führern genaueres zu lesen. Wie wärs mit einem Titel: "Ist, oder war Tenzin Peljor , der Wanderer vormals in anderen Sekten, je Bhikkhu gewesen? Würde er noch als sollches zählen? Beteibt er seinen Blog politisch, wie ein Politiker, mit deuten auf anderer seine Vergehen zu verdecken praktizierend?", was sagt er selbst dazu, seine Gedanken ehrlich lesend? Wird er freigeben oder weiter gutes mit Mist unsichtbar machen?

Das ist Grund für Brahmaviharas, wahrlich, solch Aussichtlosigkeit im Kreisen sehend.

Quote
There wouldn’t be any need from my side to run a personal website – it’s embarassing for me to do so.

However, since I’ve started to speak up against “Buddhist cults” and some of those “cults” spread a lot of misinformation about me, I just felt it fair enough to give a public account about my background and person.

For a brief, corrective statement made in 2015 see here. There is also an interview with me by the Imperfect Buddha Podcast about my engagment regarding controversial aspects related to Buddhism:

intent://tracks:222734574#Intent;scheme=soundcloud;package=com.soundcloud.android;S.market_referrer=utm_source%3Dwidget;end[/quote

Remarkable wie Leute so abgrund dumm sich in den Hintern beisen und selbst Eltern und Lehrer vermögen zu töten, in ihren Wahn...

Ein traumatisierter Traumatischeführer, sich am Trauma nährend, neurotisch... so "enden" sie, die Führer ander Sekten.

Mag, wer immer es vermag, den Elternverachter helfen oder zumindest in kleine mögliche restliche Potenziall Hoffnung setzen.

Solch ein Blogschlager würde sich nichtmal gegen andere Richten... das wäre was zu Dacca gewinnen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 18, 2018, 08:44:17 PM »

Ein Sektenführender Dummkopf, wender Regeln der Welt, noch darüber hinaus kennend, die Juwelen in den Schmutz zieht, ander dszu anstiftet, und nach dem Nichtverweilen der Juwelen strebt, sich der Robe bedient um vetrauenslosen Haushältern ein Gefallen zu tun, und selbst vor groben Vergehen gegen Dhamma und Vinaya nicht zurückschreckt.

Das ist nur sein eigener Untergang, sondern auch der von vielen, die an ihm gebunden.

Heiliger Strohsack, gesegnet ist kaum einer in der Ghandi und und marxgebohrenem Nationalem Sozialismus verehrendem Zusammenkünften von Juwelenhändlern.

https://buddhistische-ordensgemeinschaft.de/

Quote from: via email
Sehr geehrter Johann Bruckner,
Sie haben sich erlaubt diese Email-Adresse des DBO Vorstandes ohne unsere Zustimmung als Abonnenten für Ihre(n) Newsletter einzutragen.
Wir freuen uns über Ihre heilsamen Aktivitäten und das Gedeihen des ZugangZurEinsicht Projekt, möchten allerdings selbst entscheiden, welchen Newsletter wir abonnieren.

Ihr Vorgehen verstößt nicht nur gegen das übliche Vorgehen für das Abonnieren von Newslettern – das von unserer Seite erfolgen müsste und Sie uns nicht aufzwingen können – sondern auch gegen die neue Datenschutzverordnung.

Ich bitte Sie daher das von Ihnen für uns angelegte Newsletter Abo zu beenden und uns aus Ihren Newsletter-Verteilern auszutragen.

Auf Ihrem Weg und Ihren heilsamen Aktivitäten alles Gute,
Vielen Dank,
Tenzin Peljor

...........................

“Be the change you want to see in the world.”        Mahatma Gandhi
...

Tenzin Peljor
c/o ILTK
Via Poggiberna, 15
56040 Pomaia
Italy

Cell phone: 0049-176-996 527 29
Email: tenzin.peljor@gmx.de
Web: www.tenzinpeljor.de

Bis an den Rand zu höchsten Vergehen gelangt, Wurzelgelübte gänzlich gebrochen, so unehrlich, das er sicher jede Nacht fürchterlich träumt... was würde selbst die Wahrnung vor dem Sichen Abgrund durch einen Arahat helfen?

Deshalb, mache er und leite, er seine Sekten zu deren sichere Bestimmung, von Mara geführt, völlig verwirrt, verirrt...

Candūpama Sutta: Gleich dem Mond

Dies habe ich gehört: Zu einer Zeit lebte der Befreite im Kloster von Anāthapiṇḍikassa, in Jetas Hain bei Sāvatthi. Dort richte sich der Erhabene an die Bhikkhus:

"Bhikkhu, wartet Familien, dem Mond gleich, auf: gut entfernt Körper und Geist, stets zurückgehalten wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Wie ein Mann einen verkommenden Brunnen hinunter blickend, einem Steilhang, oder ein steiles Flußufer, seinen Körper und Geist zurückhalten würde, ebenso, Bhikkhus, solltet Ihr stets, gleich dem Mond, gut entfernt Körper und Geist, Familien aufwarten, zurückgehalten, wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Kassapa, Bhikkhus, wartet Familien, gleich dem Mond auf: gut entfernt Körper und Geist, stets zurückhaltend wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Nun, was denkt Ihr, Bhikkhus, ein Bhikkhu welcher Art ist bereit Familien aufzuwarten?"

"Ehrwürdiger Herr, die Lehren wurzeln im Befreiten, sind angeleitet vom Befreiten, haben den Befreiten als Beschützer. Es wäre gut wenn der Befreite die Bedeutung erhebend offenbaren würde. Gelernt vom Befreiten, werden die Bhikkhus dieses im Geist behalten."

Dann schwenkte der Erhabene die Hand in der Luft: "Gerade so, Bhikkhus, wie diese Hand nicht gehalten, nicht ergriffen, nicht gefangen in der Luft ist, eben so, Bhikkhus, gerät eines familienaufwartenden Bhikkhus Geist, wie auch immer, nicht gehalten, ergriffen, oder eingesperrt in Mitten von Familien: 'Laß jene, selbstsüchtig, dem Gewinn ergeben, selbstsüchtig und dem Gewinn ergeben sein; laß jene, dem Tun von Verdiensten hingegeben, Verdienste tun', und was immer er bekommt, ist er erfreut und zufrieden, so auch mit dem was andere erlangen, er erfreut und zufrieden ist. Wie dieses, Bhikkhus, ist ein Bhikkhu bereit Familien aufzuwarten.

"Kassapa, Bhikkhus, warter Familien mit einem Geist auf, der nicht festgehalten, ergriffen, noch eingesperrt, in Mitten von Familien, wird (denkend): 'Laß jene, selbstsüchtig, dem Gewinn ergeben, selbstsüchtig und dem Gewinn ergeben sein; laß jene, dem Tun von Verdiensten hingegeben, Verdienste tun', und was immer er bekommt, ist er erfreut und zufrieden, so auch mit dem was andere erlangen, er erfreut und zufrieden ist.

"Was denkt Ihr, Bhikkhus, welche Art von Bhikkhu gibt eine Lehre über Dhamma unrein, und welche Art von Bhikkhu gibt eine Lehre über Dhamma rein?"

"Ehrwürdiger Herr, die Lehren wurzeln im Befreiten, sind angeleitet vom Befreiten, haben den Befreiten als Beschützer. Es wäre gut wenn der Befreite die Bedeutung erhebend offenbaren würde. Gelernt vom Befreiten, werden die Bhikkhus dieses im Geist behalten."

"Dann, Bhikkhus, hört zu und gebt gut acht, ich werde sprechen."

"Ja, Ehrwürdiger Herr", erwiderten die Bhikkhus dem Befreiten. Der Befreite sprach dies:

"Da ist der Fall, Bhikkhus, daß ein Bhikkhu das Dhamma lehrt, denkend: 'Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Mein Dhamma gelernt, mögen sie sich in Vertrauen darin ergeben. Sich in Vertrauwn darin ergeben, mögen sie ihre Ergebenheit zeigen', dieses ist eine Art von Bhikkhu, Bhikkhus, der eine Lehre über Dhamma unrein gibt.

"Da ist der Fall, Bhikkhus, daß ein Bhikkhu das Dhamma lehrt, denkend: 'Das Dhamma des Befreiten ist gut dargelegt vom Befreiten, direkt erkennbar, zeitlos, einladend zu kommen und zu sehen, schlüssig, selbsterkennbar durch Weise. Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Das Dhamma gelernt habend, mögen sie es verstehen. Das Dhamma verstanden habend, mögen sie entsprechend ausüben'. Er lehrt das Dhamma aufgrund dessen unübertreffbarer Eigenschaft; er lehrt das Dhamma aus Mitgefühl und Güte, aus Mitempfinden. Diese Art von Bhikkhu, Bhikkhus, ist einer der Lehre über Dhamma rein gibt.

"Kassapa, Bhikkhus, lehrt das Dhamma, denkend: 'Das Dhamma des Befreiten ist gut dargelegt vom Befreiten, direkt erkennbar, zeitlos, einladend zu kommen und zu sehen, schlüssig, selbsterkennbar durch Weise. Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Das Dhamma gelernt habend, mögen sie es verstehen. Das Dhamma verstanden habend, mögen sie entsprechend ausüben'. Er lehrt das Dhamma aufgrund dessen unübertreffbarer Eigenschaft; er lehrt das Dhamma aus Mitgefühl und Güte, aus Mitempfinden.

"Bhikkhus, ich halte Euch mit dem Beispiel von Kassapa, oder einem Kassapas Art gleich, an. Dazu angehalten solltet Ihr in dieser Weise ausüben."

Frustrierter, zorniger Dummkopf, der ungeniert sich im Mantel der Arahats für die Welt präsentiert...

Machen Er was ermöchte, wie er sich fit fühlt, und wähle er vielleicht gegebene Wege, oder auch nicht...

In der "privaten" Aussendung steht ja wie, wenn er und seine "Buddhisten" wählerische Konsumenten und Konsumschützer vor Wahrheiten und Freiheit beschützen möchte.

Frustrierend wenn in Maras Bande, klar "Dann schwenkte der Erhabene die Hand in der Luft..."

Lernen sie Vinaya, damit sie die schon begangenen Vergehen und jenen hier, auch aufsagen könnten, wenn Sie je gedenken auf dem Loch wieder heraus kommen zu wollen, bis dort hin kann jeder mit Gewissheit, am Boden von Sacca, sag: "Betrüger und Älternschänder, einer der zu anderen Sekten angehörend, übergegangen." mit "Glück" voelleicht noch möglich von der Sangha aufgenommen zu werden.

Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß sich irgend ein Element in der Anscheinsvollmachtbetrügerei Ihrer Weltlichen Unternehmungen, in rechtsgesellschaften wie DB-Ordensgemeinschaft befinden? Und sie glauben doch sicher nicht ernsthaft, daß sich, ob Laie oder Mönch/Nonne, jemand nicht "geehrt", wenn auch "traurig", fühlt, von Anscheinsvollmachthändlern und Gewissenlosen abgewiesen zu werden?

Deshalb wurden die Größten Segen, Schutz, vom Erhabenen Buddha verkündet, und in der Tradition der Noblen erkannt und hochgehalten:

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

"Aufgrund eines Elementes ist es, Mönche, daß Lebewesen zusammen strömen, einander treffen. Lebewesen niedrigen Geschmacks strömen zusammen, treffen jene mit niedrigem Geschmack. Jene von tugendhaftem Geschmack strömen zusammen, treffen jene mit tugendhaftem Geschmack. So taten sie dies in der Vergangenheit. So werden sie es in der Zukunft tun. So tun sie es jetzt, in der Gegenwart."

Nichtsnutzer, für Gewinn, Schmeichler...

Hi Johann, bin noch mal ein paar der Email Wechsel und Kommentare zwischen uns, der DBO oder von Ihnen durch gegangen.

Unrecht will ich Ihnen natürlich nicht tun.

Beim Durchsehen der Emails und Kommentare fand ich auch sehr viel Hilfreiches, wie zB auch Zitate aus dem Pali Kanon. Wahrscheinlich war mir irgendwann das, was Sie hier – wenn ich es richtig verstehe – als „nie zimperlich mit ’spams‘ zum Motivieren und Verdiensteteilen, für bessere Hingaben“ bezeichnen, einfach zu viel – deshalb habe ich es als „trollhaft“ bewertet und entsprechend reagiert. Allerdings ein echter Troll hat ’ne schlechte Absicht, er will den anderen auf die Palme bringen, nerven, Diskussionen eskalieren und unbrauchbar machen. Das Gefühl hatte ich nicht. Daher schrieb ich „eine Art Troll-Verhalten, auch wenn wahrscheinlich nicht absichtlich“.

Einige der von Ihnen gesendeten Zitate habe ich nun auch hier eingebaut.
Danke dafür!

Ansonsten, ist meine Aussage nicht gelogen, weil Lügen die Absicht der bewussten Täuschung voraussetzt, die hatte ich nicht. Ich habe Sie einfach vergessen oder nicht an Sie und meine Reaktion gedacht als ich das schrieb.

Sie kennen sich ja bestens mit den Schriften aus, muss ich Ihnen eigentlich nicht sagen, was ’ne Lüge ist. Sie setzt die Absicht der Täuschung voraus, die hatte ich nicht. Generell bin ich da sehr vorsichtig, denn wie Bhikkhu Bodhi schreibt, die Lüge ist zutiefst zerstörerisch. Auch gehen Aufklärung und Lüge nicht zusammen. Die Lüge zerstört Vertrauen und den sozialen Zusammenhalt, sie schadet einem selbst, weil sie von der Wahrheit oder Wirklichkeit wegführt.

In den ganzen Missbrauchs-Systemen ist Lüge und Selbstbetrug recht präsent. Das hat eine der Betroffenen auch vor kurzem hier sehr gut beschrieben:

Keeping a secret from one’s own community is lying by omission and eventually yields to uttering direct untruths. That small bag you are traveling with contains ritual implements, not your birth control. You are standing outside your teacher’s door to get his laundry, not because he has asked you to come by for sex.

In my own case, these small lies, and the much larger lie they represented, began to corrode my personal sense of integrity, and with it my sense of connection to those around me. Survivors find themselves in a double bind. To preserve their relationship with the teacher, they must hide things and lie. But lying means breaking a fundamental Buddhist precept. In my own case, telling myself it was “skillful means” was not enough to wipe out my feelings of uneasiness. This ongoing situation forced a wedge between me and my dharma siblings, people I very much cared for.

Mir war immer klar, dass ich nur etwas gegen diese zutiefst täuschenden und oft schädigenden Systeme und deren mächtige „Propaganda“ erreichen kann, wenn ich der Wahrheit verpflichtet bleibe. Die Wahrheit der Lüge und Täuschung entgegensetze. (Dazu gehört auch Fehler zuzugeben und zu korrigieren.) Menschen aus solchen Gruppen vertrauen nur noch schwer anderen Menschen, das einzige Gegenmittel ist Offenheit und Ehrlichkeit, die ermöglichen neues Vertrauen und damit erst eine Brücke, überhaupt hilfreich sein zu können.

Offenheit und Ehrlichkeit sind die Grundlage für Vertrauen. – XIV. Dalai Lama

Wenn Sie Vinaya kennen würden, würden Sie ja schon beunrühigt sein, wissen, daß ein Mönch, gegen andere, nicht Bhikkhus vorgeht, und Ihnen etwas entzieht, ob Prajika, nicht mehr Mönch ist. Läutet es jetzt? Blogger?

Wenn da noch etwas Hoffnung war, sollten Sie jetzt weinen, nie Kurve noch gekratz haben, und die Güter der Eltern, Brahmas und der Juwelen erkennend.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 17, 2018, 10:02:26 PM »

Weil zensiert, für jene, die dazu Upanissaya haben

Man kann da auch wirken unzensiert gutes und schechtes tun, ohne aus seinem Gefängnis deuten zu müssen.

Aber wie Upasaka Volker schon sagte, sich den Juweln hingeben, und buddhistieren mit Anscheinsvollmachten, ist was anderes.

Guter Text zu verstehen, warum moderne, und Westler das Dhamma nicht mögen (inkl. Hints zum Kernproblem hier:

Zweitens hat Buddhismus keinen Willen. Er paßt sich nicht an. Leute passen Buddhismus, in deren verschiedensten Absehen, an. Und weil die Anpasser nicht immer weise sind, ist da keine Garantie, daß die Anpassungen geschickt sind. Nur weil andere Leute (erg.: vielleicht) Änderungen am Dhamma vorgenommen haben, rechtfertigt das nicht die Änderungen, welche wir tun wollen. Denken Sie zum Beispiel daran, wie manche Mahāyāna-Traditionen die Vinaya-Prozeduren abgelegt haben, die mit Lehrer-Schüler-Sexualmissbrach umgehen: War dieses 'das Dhamma sich weise selbst an deren Bedürfnisse anpassend'?

http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/thanissaro/headandhearttogether/Section0015.html</quote>

Da ja nie zimperlich mit "spams" zum Motivieren und Verdiensteteilen, für bessere Hingaben, hier aktuelles, wer was für seine gute Zukunft tun will:

Aber Vorsicht für Zirkelnbestrebte, Sie könnten interesse an der Welt (d.h. sechs Sinne) verlieren: achtung Befreiungsgefahr!

An sonsten möchte meine Person darauf vertrauen, daß es den Buddhisten, wie auch Terzin, so gut geht, daß gute Wege noch öffen sind und Zuflucht nichts im Wege steht in dieser seltenen und kurzen Existenz.

>

Und ja, Nyom Volker , ein "Bösewicht" und ungeliebter "Herumspielverderber".

Quote
Beiträge werden bei mir grundsätzlich nicht zensiert, es sei denn es sind verleumderische Inhalte oder persönliche Attacken, die sich gegen andere richten.

Das wäre der erste Buddhisten- oder Mönchsblog, Forum oder was immer für Brahm-host, dem meinereiner begegnet, und das ist ganz gewöhnlich, das Imputfiltern zum Nähren daran.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 11, 2013, 08:12:53 PM »

 *sgift*

Den Querverweis auf Bhikkhu Bodhis "Zuflucht in Buddha" "nur" auf's gerade Wohl (wie man so schön sagt) hier aus Stütze eingebracht, weil ich gestern "zufällig" die Existenz dieses Artikels beim Einarbeiten gesehen habe, dachte ich mir, daß vielleicht so mancher hier einige Behauptungen vielleicht überprüfen möchte, und besser als vielleicht nur sicherheitshalber selbst zu lesen, hab ich mir stattdessen erlaubt ihn gleich zu übersetzen: "Zuflucht in Buddha ", sicherlich, wenn auch noch nicht korrekturgelesen, eine etwas geschmeidigere Darstellung und hilfreiche Ergänzung.

 :-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 11, 2013, 01:16:38 PM »

Freunde,
ich bin heute wieder über die Aussagen der mehr aus bedenklichen Unternehmung "Buddhistische Sekten " gekommen. Ursprünglich erfreut, in dem Glauben bei diesem Blog handle es sich um Laien, die sich Gedanken machen, kann ich heute von den Empfehlungen und Vorgehensweisen dieses Freude nicht mehr empfinden, so mal es sich für mich herausstellte, daß der Betreiber eine Person ist, die in seiner zweiten Identität (dieses Scheint im Blog nicht gleich auf "Admin") jemand ist, der sich als Bhikkhu ausgibt und sich damit den Regeln der Vinaya unterwirft. Aus diesem Gesichtspunkt ist dort viel unrichtiges, weil diese Person eigentlich besser informiert sein sollte und keine schizophrenen, unstimmigen und falschen Ansichten "Ein Fuß der in der Welt ist und einer der überlegt sich Buddha, Dhamma, Sangha zuzuwenden" unter die Leute schmeißen sollte.

Aus eben diesem Gesichtspunkt, daß dieses Dinge von einem Bhikkhu betrieben werden und! sogar von der sogenannten "Deutschen Buddhistischen Ordensgemeinschaft" für gut geheißen werden (ob injiziert ist mir nicht bekannt , scheint jedoch naheliegend, da sich der "Bhikkhu" im Gremium befindet). Wenn dies gar ein "geheimes" Instrument dieser weltlichen Organisation im Mantel der Sangha ist, die sich damit als Exekutive der Sangha ausgeben würde, wäre dies sehr fatal für die Beteiligten. (Näheres dazu siehe auch "Diskussion um DBO mit Tenzin Peljor

In diesem Blog, der hauptsächlich dazu dient, gewisse Personen fertig zu machen (ob berechtigt oder nicht), darunter auch Laien !! , welches einem Mönch als Einzelperson in keinster Weise zusteht und erlaubt ist, finden sich auch Informationen, die unstimmig, unrichtig und völlig entgegen der Tradition Dhamma-Vinaya sind und sie tatsächlich einfach nur weltlich untergräbt.

Ich möchte daher eine Kernschrift dieses Bloges aufnehmen und kurz darauf aus Sicht einer Person die sich dem Pfad widmet geben, ohne vorweg genauer und im Detail zu erklären und alle Bezüge für die Behauptungen aufzuweisen.

Man wird vielleicht feststellen, daß Dhamma-Vinaya (Buddhas Bezeichnung für seine "Religion", allgemein mit Buddhismus betitelt) unter diesen Erklärungen an sich als Sekte zu verstehen wäre. Auch muß man das Wort und die Bedeutung von Sekte etwas durchleuchten wurde und auch tut. Der Ausdruck Sekte wird im Dhamma für verschiedene Aspekte verwendet. Weder Cult(ur) noch noch Sekte haben eine grundlegende negative Bedeutung und werden primär nur durch die Masse als negativ gesehen, da Kultur und ganz konkrete Ausrichtung gegen den Strom der Welt und der Launen geht. Eine Ablehung der Autorität und ein Drängen nach Verweltlichung ist das eigentliche Problem und die Ursache von "Skandalen" abseits des Umstandes, daß es so etwas immer geben wird.

Hier zur Leitrechtfertigung Reflektiert gegenüber dem was Buddha überliefert hat.

Quote from: Sekten Blog
Die drei hauptsächlichen Merkmale für Sekten (Cults) nach M.T. Singer sind:²
1. Die Entstehung der Gruppe und die Rolle des Führers

»In den meisten Fällen steht eine Person, in der Regel der Gründer, an der Spitze der Gruppe, und alle Entscheidungen werden letztlich von dieser einen Person getroffen.«

Quote
Buddha steht als Gründer, Verursacher und Führer dieser Tradition ein und alle Entscheidungen Buddhas werden bis heute, von jenen, die sich dieser Tradition ernsthaft angenommen haben und Zuflucht genommen haben, respektiert und eingehalten. Keine einzige Entscheidung wurde von anderen als Buddha getroffen und die Regelung wie Entscheidungen zu treffen sind, wenn er nicht mehr aktiv helfen kann sind fixiert und werden weiter verfolgt. Hierfür finden sich zahlreiche Werkzeuge in der Vinaya, wo Entscheidungen durch Wahl und Mehrheiten, welche z.B. nur eine Nachrangige Art ist, und auch nur dann verwendet werden soll, wenn Gewissheit besteht, daß die Mehrheit im Einklang mit dem Dhamma und der Vinaya entscheidet. Aus dieser Sicht wäre dieser Punkt 100% zutreffend für Dhamma-Vinaya.
Was die Interaktion mit Laien betrifft, so beansprucht Buddha wie auch die Sangha, kein einziges Mittel (abgesehen von zurückweisen von Gaben) Steuerung über Laien oder weltliche Gesellschaft in aktiver und bestimmender Weise auszuführen. Lediglich das Beispiel selbst ist Instrument der Beeinfußung. Laien gehen keinerlei Verpflichtungen ein (anders vielleicht bei diversen abartigen Linien) und was sie unter sich selbst aus machen, ist ihre Sache. Mit dem Zug in die Hauslosigkeit unter dem Label "Buddhismus" oder besser unter Dhamma-Vinaya, nimmt man sich völlig der Steuermittel Buddhas an.
Die Entscheidungen innerhalb der Sangha unterliegen einer festgelegten Regelung und diese wurde vom Gründer des "Buddhismus" festgelegt.

1.1. Sektenführer sind selbsternannte, überzeugungsstarke Personen, die für sich eine besondere Mission oder besonderes Wissen beanspruchen

Quote
Buddha beanspruchte dieses: "rechtmäßig Selbst-Erwacht" und die Mission ist klar und Eindeutig. Auch verfügte er über besonderes Wissen und auch dazu machte er Ansprüche, erklärte es erlangt zu haben, gab jedoch jedem die Möglichkeit dieses selbst zu erreichen und all dieses war selbsternannt, selbst erklärt. Wer sonst als ein Buddha könnte dies beurteilen? Ob dies Stimmt oder nicht, muß jeder einzelne mit der Praxis selber herausfinden und einer der nicht praktiziert wird es nie wissen ob es stimmt oder nicht. Aus diesem Gesichtspunkt ist "Dhamma Vinaya" als 100% als Sekte zu sehen. Nicht aber beanspruchte Buddha ein Regler und Führer für jene zu sein, die ihm nicht Vertrauen. Seine Tradition ist freiwillig annehmbar und man hat alle Freiheiten jederzeit aus zusteigen. Ein Angebot der Führung und kein Zwang geführt zu werden.


1.2. Sektenführer wirken entschlossen, treten tyrannisch auf und werden oft als charismatisch beschrieben

Quote
Buddha und seine noblen Schüler sind 100% entschlossen, zielstrebig und ihrem Ziel verschrieben, der Befreiung aus dem Leiden, Nibbana. Um dies mit allen mitteln umzusetzen, für sich selbst aber auch für Schüler, verwendet Buddha und wirkliche Lehrer alle drei mittel, "sanft", "hart" und beides. Siehe hier:

Kesi, I train a tamable person [sometimes] with gentleness, [sometimes] with harshness, [sometimes] with both gentleness & harshness. AN4.111

Jeder gute Lehrer nutzt alle Mittel im Rahmen der Möglichkeit der darüber stehenden Tugenden. Unangenehm empfunden ist nicht immer zu einem Schlechten auch wenn das heute zum schaden ganzer Generationen so vermittelt wird, selbst von jenen die behaupten Buddhas Wort zu lehren. Doch bevor Buddha oder Lehrer Tugend überschreiten müssten, überlassen sie den Schüler von selber in der Tradition "sterben", wenn die Mittel nicht zu einem Guten oder einer Änderung führen. Entweder oder, ganz einfach.

Sprich, wem es nicht passt, der kann jederzeit gehen.

1.3. Sektenführer machen sich selbst zum Objekt der Verehrung

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Buddha stellt sich oft als Objekt der Zuflucht zur Verfügung. Zuflucht in Buddha ist überhaupt die Grundlage für ein Wandeln im Dhamma. Ja Buddha hat sich zum Objekt der Verehrung angeboten und ist der Verehrung auch würdig. Zu verstehen gilt hier aber, daß es sich um Eigenschaften und Qualitäten handelt und nicht auch eine Person an sicht. Wenn man von Buddha als Objekt der Verehrung spricht, dann Verehrt man die höchste Befreiung und den Lehrer der den Weg zeigt. Auch ist ein wirkliches Lernen nur dann möglich wenn man den Lehrer verehrt. Die Ehrerbietung und Verehrung des Lehrers ist sehr wichtig in der Praxis und wenn dieses nicht da ist - viele säkulare Sekten schneiden dieses aus ihren Entarteten Traditionen heraus, andere stellen den unmittelbaren Lehrer als Buddha da. um auch das andere Extrem aufzuzeigen oder 4 Juwelen - heißt das nichts anderes als kein Vertrauen in Buddha, Dhamma, Sangha zu haben und sich nur das herauspicken, was für die persönlichen weltlichen Vorzüge dienlich ist: für Guru-Traditionen ist es da der "Lehrer" der pickt, und für Wohnzimmerasketen ist es der "Schüler" der pickt. Siehe hier vielleicht ergänzend "Buddha als Zuflucht "

2. Machtstruktur: Die Beziehung zwischen Führer und Anhängern

»Der Führer steht allein an der Spitze und sämtliche Anhänger sind unten.« Singer empfiehlt sich ein umgedrehtes T vorzustellen. Letztlich heißt das: es gibt keine regulative Macht, keine lebende Person oder Institution, die dem Führer übergeordnet oder ihm gleichgestellt ist.

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Gleichstellung ist eine Illusion, die im Buddha Dhamma nicht zu finden ist. Auch wenn viele "Mönche" heute in den alle sind gleich Wahn und Demokratie-Wahn verfallen sind, entspricht dies nicht den Lehren Buddhas. Die Strukturen sind innerhalb der Sangha ganz genau geregelt. Keiner außer Devattata hatte zu Buddhas Zeiten je daran gedacht die Entscheidung übernehmen zu wollen. Nein, es gibt keine regulative Macht, keine lebende Person oder Institution, die Buddha übergeordnet sind. Annehmen oder nicht und das ist freie Entscheidung. Aus diesem Gesichtspunkt ist Dhamma - Vinaya wie jede andere Religion (dort noch extremer, da der Führer z.B. ein Gott direkte Macht ausübt) eine Sekte. Für weltliche Leute ist Begierde, Hass und Illusion der Führer. Es ist also Mara im Herzen, der sich gegen Bändigung und Anleitung widerstrebt.

2.1. Sekten sind in ihrer Struktur autoritär

»Der Führer wird als die höchste Autorität betrachtet; auch wenn er gewisse Machtfunktionen an ein paar Untergebene delegiert, die dann darüber wachen, dass die Mitglieder seinen Wünschen und Regeln Folge leisten, ändert dies nichts am Prinzip. Es gibt keine Appellationsinstanz außerhalb des Systems, kein übergeordnetes System der Gerechtigkeit. Wenn sich zum Beispiel ein Schullehrer vom Direktor ungerecht behandelt fühlt, kann er sich an eine außenstehende Autorität wenden. In einer Sekte hat in allen Fragen der Führer das letzte Wort.«

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Es gibt weder Beschwerderecht noch vermögen andere Mittel die Ausrichtung der Führung, Buddhas, zu ändern um es nach wie vor Buddhas Lehre nennen zu können. Dhamma-Vinaya ist keine modernes Liberalsystem wo sich jeder rechtens bedienen und nehmen kann was er gerne will und richtet sich nicht nach den Gemütern von jenem oder diesen oder Allgemeintendenzen. Dhamma ist keine anderen Zeit unterworfen und behält seine Wahrheit immer und überall.
Kein Lehrer, wo auch immer, würde es zulassen, es sei den er wäre korrupt und in ein System der Korruption eingebunden, sich von dritten sagen zu lassen, wie er unterrichtet. Das heute Schullehrer auf Auszuführende degradiert sind und sich dazu degradieren lassen um Geld zu verdienen, hat im System Buddhas einen Einfluß wenn es korrekt verwendet wird. Ich denke hier ist die allgemeine Verwirrung präsent, daß ein Lehrer eine Dien- oder Verpflichtunsposition inne hat. Dies ist nicht der Fall. Wer auch immer Lehr um einen Lebensunterhalt zu bestreiten ist der Korruption unterworfen und zerstört was er lehrt zum Selbstzweck. Lehren wie auch sich einer Leitung und Schulung zu unterziehen ist freiwillig und die alleinige Verantwortung und Freiheit Grundbedingung jedes Lehrers. Nur korrupte Lehrer entwerfen korrupte Systeme um sich ihre Korruption aufrecht zu erhalten. Sie beißen sich außerhalb der Eigenverantwortung selbst in den Schwanz.

2.2. Sekten geben sich den Anschein von Innovation und Exklusivität

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Dhamma-Vinaya ist Exclusiv und ja, Buddha erklärt ohne Missverständnis, das sein Dhamma von ihm wiedergefunden wurde. Seine Innovation bleibt die Seine, so wie sie für alle Lehrer und Buddhas aller Zeiten immer die eigene Innovation ist und sein wird. Auch aus diesem Punkt wäre Dhamma-Vinaya als Sekte anzusehen.
Wenn einer nun behauptet, er lehre Dhamma-Vinaya, dann wird er das auch tun müssen oder sich anders beschreiben müssen, wenn es/sie es rechtsschaffend tun möchte

2.3. Sekten haben in der Regel eine doppelte Moral

»Die übliche Philosophie von Sekten ist jedoch, dass der Zweck die Mittel heiligt, eine Sichtweise, die zulässt, dass sich Sekten ihre private Moral schaffen – jenseits der geltenden gesellschaftlichen Normen.«

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Ja, Buddha hat eine Moral Abseits der Gesellschaft entwickelt, eine Moral völlig unabhängig von Gesellschaftlichen Kompromissen und stellt diese Moral nicht frei sind von der Gesellschaft, dem Allgemeingefühl ändern zu lassen. Was jedoch nicht zu befürchten ist, ist daß diese Moral nur annähernd die "Freiheit" der geltenden weltlichen Übereinkünfte einschränkt oder ihre Werte verletzt. Buddhas Moral steht weit über den weltlichen von unfreien Leuten entworfenen Moralmodellen, kann aber auch damit leben, nicht verstanden zu werden und verschwindet dann auch natürlich wieder von der Bildfläche. Es gibt keine doppelte Moral so wie sie alle weltlichen Moralmodelle und oft andere Religion inne haben.
Dazu ist vielleicht zu bemerken, daß Buddha immer offen für Kritik von Laien über seine Sangha war und sie auch stets, dank den Laien, getadelt hat und viele Regeln eben aus diesen Kritiken entstanden sind: Wenn sie berechtigt waren!

3. Der Einsatz von Überredungs- und Überzeugungstechniken

Diesem Punkt widmet sich im Wesentlichen das ganze Buch von M.T. Singer. Das Wesentliche ist, dass es ein System von Sichtweisen, Gedanken und Verhalten in der Gruppe gibt, das dazu führt, dass Leute der Sekte beitreten, dabei bleiben und gehorchen - es gibt also »Überzeugungstechniken, die darauf zielen, Menschen abhängig zu machen und auszubeuten.« … »Sekten neigen dazu, totalitäre oder allumfassende Kontrolle über das Verhalten ihrer Mitglieder auszuüben; sie sind meist auch totalitär in ihrer Ideologie und neigen zum Fanatismus und Extremismus in ihrer Weltanschauung. Die meisten Sekten erwarten von ihren Mitgliedern früher oder später – meist früher -, dass sie zunehmend mehr Zeit, Energie und Geld oder andere Ressourcen für die Ziele der Gruppe einsetzen …« »Nahezu in jeder Hinsicht fördern Sekten so genanntes Schwarz-Weiß-Denken, ein Standpunkt des Alles-oder-Nichts.«

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Die Sangha hat die Funktion alle ihre Mitglieder und sich gegenseitig in eine Richtung zu drängen, sich einer Sichtweise (rechter Sichtweise) einer Denkweise (rechte Entschlossenheit), einem Verhalten (rechte Sprache, Handlung, Lebensweise) anzunehmen. Da ist kein Spielraum für andere Sichtweise, andere Denkweise... Dazu sollte man sich im Detail mit der Ausrichtung selbst auseinander setzen und es wäre nicht so klug zu meinen, das viele Wege nach Rom (Nibbana) führen. Auf von Buddha wurde festgehalten, das "eben dieser Achtfache Pfad" der einzige Weg ist.
Die Vinaya enthält auch zahlreiche Methoden entartete Mitglieder wieder gerade zu richten und auf Kurs zu bringen (so sie sich richten lassen wollen) und gegenseitige Kontrolle ist, auch durch den Lehrer ist wichtig um nicht heimlich gefährliche Abarten zu entwickeln. Schon dem Novizen wird der Druck der Gemeinde in den zehn täglichen Erinnerung auf den Weg gegeben "Haben meine Mitgefährten, mich auch die Probe gestellt?" Wenn jemand dummes macht, anderenorts Unsinn erzählt und es der Sangha bekannt ist, dann ist er explizit zu tadeln.
Dhamma-Vinaya hat eine für normale Leute als extrem wirkenden Weltanschauung, extrem deshalb, weil Dhamma die Welt betrachtet wie sich ist und keine Illusion als Zuflucht bietet. Dhamma-Vinaya ist Extrem und "Fanatisch" (im Sinne von einer einzigen bestimmten Richtung), da es sich einzig und alleine daran richtet die Pfade und Früchte auf dem Weg zu Nibbana und Nibbana "die Befreiung von Leiden" zu erreichen. Hierfür ist jeder verfügbare Druck wichtig um den Kurs halten zu können.
Dhamma-Vinaya (Buddhismus) definiert schwarz (akusala) und weiß (kusala) ganz eindeutig und gibt keinen Spielraum und für eine erfolgreiche Praxis ist eine Einstellung "Alles oder Nichts" um "alles hier nichts" zu erreichen und den Weg der Alternative zu gehen.
Buddha läßt keinen Spielraum ihn anders zu interpretieren, um diesen Weg offen zu halten, ganz und gar nicht der "Person" und dem Ansehen zu liebe sondern der Wahrheiten und der Auswege zu liebe.

Was es nur Zweitrangig gibt, ist ein Gruppenziel. Es gibt ein Interesse zum Erhalt der Gruppe, aber nur zum Zwecke des Individuums, sei es in dieser oder den nächsten Generationen (kollektive Befreiung gibt es nicht und ist daher auch von keinem Interesse) und ja, es gibt auch Situationen, wo das Interesse des Individuums weit unter das Interesse des Erhaltes dieser "Institution" gestellt werden sollte (sein Ansehen mag man im Interesse der Gemeinschaft aufgeben). Es gibt jedoch kein gemeinsam zu erreichendes höheres Ziel das die grundlegenden Ausrichtungen "das Erreichen der Befreiung der Einzelnen Person" oder Tugend über gestellt wird. "Und wenn eine einzige Person von all dem Aufwand um den Erhalt der Rahmenbedingungen, Befreiung erlangt, haben sich die persönlichen Opfer aller mitwirkenden gelohnt" Dhamma-Vinaya ist damit auch einem Vergehen und Auflösen unterworfen. Um "Alles der Nicht"s mit anderen Worten auszudrücken "Wenn etwas schlecht ist, mach es gut. Wenn es du es nicht gut machen kannst, lass es streben."

3.1. Sekten erwarten von ihren Mitgliedern einen Bruch oder Wandel im Lebensstil

Durch andere Nahrung, Kleidung, Lebensstil, Sprache, durch das Bestimmen was sie denken, glauben oder sagen sollen usw. werden Mitglieder abhängig gemacht und von ihrem Umfeld isoliert und müssen sich letztlich »mit Haut und Haaren dem Gruppenziel verschreiben.«

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Dhamma-Vinaya "erwartet" völlige Umstellung des Lebenswandels in allen Aspekten. Für die Klösterliche Sangha auch zum Erhalt der Gruppe, aber generell um es zu ermöglichen die Pfade und Früchte zu erreichen. Ohne dieses hat man in der "Sangha" aber auch unter dem Label "Buddhist" nichts heilsames verloren. Weder für sich selbst noch für jene, die dieses Fahrzeug nutzen. Der Wille zur Entsagung und zur Zurückgezogenheit ist Teil der "rechten Entschlossenheit"



- See more at: http://www.buddhistische-sekten.de/Krit ... 1fmSS.dpuf

Dies nun ein paar sehr direkte und kontroverse Anmerkungen zu dieser weltlichen und absolut uninformiert "scharz-weiß" malenden Ausführung, die weder den einzelnen Schülern hilft Orientierung zu finden, und in gewisser Weise in der Dummheit der Präsentation, zu einen Schuß ins eigene Knie führt.

Es ist heute so, daß viele Sekten (Schulen) spezielle im Bereich Mahayana, aber auch immer mehr in der altern Tradition, in korrupter Weise und indirekter Abhängigkeit von ihren Schülern leben und natürlich nichts als Probleme damit erzeugen und sich im Grunde selbst jagen, wenn sie auf "böse Leute Jagd" sind. Korrupte Lehrer, haben korrupte Schüler die dann wieder zu korrupten Lehren werden und solange sich nicht um Rat und Ausweg aus ihrem Kreislauf in den wahren Lehren oder bei getreuen Lehren suchen, werden sie diese Rad nicht verlassen können.

Das ganze Thema ist so umfangreich und diese Aufstellung hier nur ein "provokativer" Einwurf (leicht könne man Tage benötigen um den ganzen Umfang der Genialität Buddhas Institution in Gänze nur annähern gut zu beschreiben)

Diese weltlichen Erklärungen und Ausführungen, werden gerne von Personen genutzt, die kein Vertrauen zu Buddha, Dhamma, Sangha haben, aber die weltlich für sich selbst nutzbaren Vorzüge heraus klauben wollen und daraus einen "Bauhaus Buddhismus", mit dem man Geschäfte machen kann, machen wollen, oder jenen Leuten, die nicht nach Vinaya leben, sich aber dem Label "Bhikkhu(ni)" bedienen um sich der Spenden würdig zu machen und auf Kosten der Verdienste alter Generationen, ihre eigenen Verschwenden.

Ein direkter Unterhalt der Lehrer durch die Schüler, ist im System der Dhamma-Vinaya wohlweislich nicht vorgesehen und desto unabhängiger ein Lehrer von seinen Schülern ist, desto besser und wahrheitsgetreuer wird er Lehren können ohne Kompromisse und Lügen als Basis seiner Arbeit zu machen.

Es sind "Scheinbefeite" ich nenn sie mal "maya-nibbutis" die sich solcher Dinge bedienen, und eigentlich damit ihr Unvermögen rechtfertigen wollen und Anstelle zu sagen "Mein Arm ist (noch) zu kurz", suchen sie nach Gleichgesinnten um sich gegenseitig aneinander zu nähren.

Zum Schutze der Innovationen (wie viel Kritik sie vertragen, kann man ja sehen, da es keinerlei Stellungnahmen zu zahlreichen früheren Vorwürfen und Kritiken gab "Sekten!!!" besser Sozialisierungsplattformen agieren so) möchte ich bemerken, daß sie vielleicht gut gemeint sind, aber so dürftig und oberflächlich ausgeführt sind, daß sie sich damit selbst zu Schaden werden, gar nicht gesprochen vom der Tradition dessen Label sie sich bedienen und in Abhängigkeit von Laien und damit zu ihren Lakaien geworden dienen. Da kommt man nicht aus, wenn man den falschen Weg geht und man hat auch keine Möglichkeit Ehrlich sprechen zu können und vollständig zu erklären, auch wenn man es besser wüßte.

Gerne möchte ich mir Zeit nehmen, um die aufkommenden Aufregungen oder Fragen die aus der "Provokation" entstehen mögen aufklären zu versuchen. Ich freue mich auf rege Beteiligung und werden selbstverständlich wie immer auch die Kritisierten direkt informieren und einladen teilzunehmen, Dinge zu korrigieren, wenn diese nicht richtig sind, oder es so zu erklären, daß sie nicht missverstanden werden. Zugänge haben sie ja alle und entgegen ihrer Art, werden hier keine Vorzensuren und Zensuren vorgenommen.

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