Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

Vihara => Open Vihara - [Offenes Vihara] => Topic started by: Dhammañāṇa on July 22, 2018, 01:58:14 AM

Title: Was wäre wenn... Gabe einer first level Domain an die Sangha d. vier Richtungen?
Post by: Dhammañāṇa on July 22, 2018, 01:58:14 AM
Angenommen, da wäre eine weise Person, großzügig eine selbstverwaltete, mit eigenen Mitteln erstandene und erhaltene, First-Level-Domain der Savaka-Sangha der acht Richtungen, in der Welt des Internets, darbieten, und erhalten würde, diesen Domainbereich völlig der gutgegangenen Sangha überlassend?

Käme dieses der Erlaubnis an die Sangha, einen Aufenthalt als Eigentum anzunehmen, gleich, und würden sich damit nicht vielleicht, unter Dhamma-Vinaya geführt, viel Konflikte, zumindest für ein Zusammenkommen, jener die sich oft in großer Zahl treffen sollten, abseits von immer verwirrter Weltlicher Regeln, genaugenommen untragbar im Rahmen von Dhamma, lösen? Würde solches für viele, nicht hohe Möglichkeit der Zuflucht und des Rückzuges, ohne von wirklich notwendigem und hilfreichem abgeschnitten zu sein?

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Dann ging der Befreite zu König Seniya Bimbisāra von Magadhas Resistenz und setzte sich auf einem hergerichteten Sitz nieder, zusammen mit der Saṅgha von Bhikkhus.

Dann bediente und befriedigte König Seniya Bimbisāra von Magadha, mit den eigenen Händen, die Saṅgha von Bhikkhus, angeführt vom Befreiten, mit auserlesener Haupt- und Nebenspeise. Als der Befreite sein Mahl beendet hatte, und seine Hand von der Schale entfernte, setzte sich der König an eine Seite.

(Mv.I.22.16) Als er dort saß, kam ihm der Gedanke auf: “Wo sollte der Befreite verweilen, wo weder zu weit vom Dorf, noch zu nahe, zugänglich, wo interessierte Leute hingelangen könnten, nicht bevölkert am Tag, mit wenig Lärm und Geräuschen von Stimmen in der Nacht, weit von Eile und Massen, abgelegen von menschlichen Wesen, und angemessen für Zurückgezogenheit?”

(Mv.I.22.17) Der Gedanke kam ihm auf: “Ich habe diesen Bambushain-(Veḷuvana) Park, welcher weder zu weit vom Dorf, noch zu nahe, zugänglich, wo interessierte Leute hingelangen könnten, nicht bevölkert am Tag, mit wenig Lärm und Geräuschen von Stimmen in der Nacht, weit von Eile und Massen, abgelegen von menschlichen Wesen, und angemessen für Zurückgezogenheit.

“Was wäre, wenn ich den Bambushainpark der Saṅgha von Bhikkhus, angeführt vom Befreiten, gebe?”

(Mv.I.22.18) So tat König Seniya Bimbisāra von Magadha, einen goldenen Kessel nehmend,[1] diese Darbietung an den Befreiten: “Ich gebe diesen Bambushainpark an die Saṅgha der Bhikkhus, angeführt vom Befreiten.”

Der Befreite nahm das Kloster an.

Der Befreite stand, König Seniya Bimbisāra von Magadha, mit Dhamma-Lehrrede angeleitet, gedrängt, wachgerüttelt und ermutigt habend, von seinem Sitz auf und ging.

Dann richtete sich der Befreite, eine Dhamma-Lehre, im Bezug auf diese Ursache, zu dieser Angelegenheit, gegeben habend, an die Bhikkhus:

“Bhikkhus, ich erlaube ein Kloster.” [BMC]
 1. Dieses bezieht sich aus eine Gepflogenheit, Wasser aus einem Zeremonienkessel zu vergießen, während eine Gabe gemacht wird.
Quote from:

Mag das Thema, Nichtignoranten, Gewissenhaften und staubfreieren Augen Inspiration für Klarwerden der Situation, und vielleicht auch Lösung für gutes Fortbestehen des Gutem, abseits von weltlichem Handel, Interessensübereinkünften und einem Platz des vielleicht noch damit länger bestehendem Dhamma-Vinaya sein.

Warum sollte sowas nicht nur für ungeschicktes, wie eigene Sex-firstleveldomain, nicht alle mal für Geschicktes, Befreiung, wenn da nicht alles bereits im Handel mit Mara verstrickt ist, in dieser Welt, nicht mit "Leichtigkeit", für einen Vermögenden, mächtigen, Vertrauen fest gewonnenen Weisen Landherr oder König vom tiefsten Herzen gehen?

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Dann sprach König Seniya Bimbisāra von Magadha, das Dhamma gesehen habend, das Dhamma erlangt habend, das Dhamma erkannt habend, das Dhamma ergründet habend, über Unklarheit hinüber und hinaus gequert, keine Verworrenheit mehr habend, Furchlosigkeit erlangt haben, Unabhängigkeit von anderen, im Bezug auf des Buddhas Botschaft, zum Befreiten,

“Herr, zuvor, als ich noch ein Prinz [junger Mann] war, hatte ich fünf Bestrebungen. Diese sind nun für mich erfüllt.

“Herr, zuvor, als ich noch ein Prinz war, dachte ich: ‘Ohh! Möge ich als König eingeweiht sein!’ Dieses, Herr, war meine erste Bestrebung. Nun ist sie für mich erfüllt.

“‘Und möge ein Arahat, rechtens Selbsterwachter, in mein Königreich aufscheinen!’ Dieses, Herr, war meine zweite Bestrebung. Nun ist sie für mich erfüllt.

(Mv.I.22.10) “‘Und möge ich mich diesem Befreiten zuwenden!’ Dieses, Herr, war meine dritte Bestrebung. Nun ist sie für mich erfüllt.

“‘Und möge dieser Befreite mir das Dhamma lehren!’ Dieses, Herr, war meine vierte Bestrebung. Nun ist sie für mich erfüllt.

“‘Und möge ich des Befreitens Dhamma verstehen!’ Dieses, Herr, war meine fünfte Bestrebung. Nun ist sie für mich erfüllt.

“Herr, zuvor, als ich noch ein Prinz war, hatte ich fünf Bestrebungen. Diese sind nun für mich erfüllt.