Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 29, 2014, 10:52:47 AM »Ehrwürdiger Johann,Ist sicher nicht vollständig, jedoch etwas sehen, darüber hinwegsehen, speziell wenn es hilfreich sein kann, liegt meinereinem nicht. Also immer so damit umgehen, wie man es nutzen möchte, werter Moritz, und erinnernd, dass es von keinem Sprachprofi kommt und auch falsch sein kann.
der Text stammt von dhammatalks.org: Giving meaning to life .
Danke für die Ausbesserungen. Ich habe es entsprechend überarbeitet.
Ich bin mir nicht so sicher.
Quote from: moritz
Hierzu:Nein. Meinereiner war dabei die herumliegenden Dinge zu sortieren in einer Liste, dass all die Arbeit nicht verloren geht, ist über dies gestolpert, hat wie immer etwas angelesen, zwei "Fehler" gesehen, das Sortieren gestoppt um das anmerken zu wollen. Siech gefragt, was hindert mich, dass ich es nicht gleich ganz durchlese und das teile, was ich teilen könnte (wenn die Wesen Ursache und wirkung kennen würden, wurden sie nicht essen bevor nicht alle anderen satt sind...), und ist somit zu einem doppelten Morgenverdienst, zu dem ich es nicht missen wollte Einzuladen daran teilzunehmen und es ausgedrückt habe. Das arbeiten und zusammenräumen, hat es mir ermöglicht diese Lehrrede ohne dem Bestreben konsumieren zu wollen, zu lesen.QuoteDanke für den Morgentalk, sadhuSie meinten sicher dieses hier: http://forum.sangham.net/index.php/topic,1412.msg6039.html#msg6039
Also wenn man es einem Aktuellen Thema zusammenbringen möchte, dann mag man es hier vielleicht wiedererblicken, was da vielleicht nützlich für einen ist: http://forum.sangham.net/index.php/topic,1416.msg6077/topicseen.html#new
Das ist aber erst später augekommen, beim eben suchen, wo dasd herkommen könnte und da sah ich einen Titel, der mich erfreute und fragte mich, was hält mich ab meine Unternehmung zu unterbrechen, und dieses wichtige thema hier zu teilen (übrigens ist der upload noch nicht freigegeben)
Quote from: moritz
Ich meinte, wenn es passend scheint. Es schien mir dann in dem Moment nicht passend. Oder dass ich es passend fassen könnte.Aufgaben, geben, Herausforderungen, Enttäuschungen...usw. ist alles wozu der Platz hier dient. Wenn das eine oder andere dazu führt sich zu reflektieren und vom blick nach aussen zum Blick nach innen drehen kann, weil er/sie sich mit der Arbeit schon die Grundlagen geschaffen hat, dann hat man das Geschenk vieler hier genutzt. Wenn man aus dem Vergleichen aussteigt, dort wo es wichtig und zur Orientierung helfen könnte, ist es genauso nutzlos, wie wenn man vom Vergleichen nicht loskommt, wenn man sich schon im gehen befindet.
Auch wenn es in Bezug auf dieses "Vihara-Unternehmen" durchaus irgendwo vom Bezug angebracht wäre. Es ging dabei um Wettbewerberei unter "Tugendhaften" oder solchen, die sich damit identifizieren. Und wie das zu Korruption und unmoralischem Verhalten führt. Es hätte falsch aufgenommen werden könnte, dass ich jemand anders damit schlecht machen wollte.
Es wird ja hier gewissermaßen herausgefordert oder macht den Anschein.
Wie man etwas beabsichtigt und was man denkt, weis man nur selbst und wenn jemand sich an etwas stossen möchte, dann kann man das auch mit besten wollen nicht verhindern, sei es mit den angenehmsten Worten oder endlosen Erklärungen. Die Arbeiten selbst tun sich aber in der Zwischenzeit, während man sich sorgen macht falsch verstanden zu werden nicht erledigen. Also wenn jemand "Ochse" schreit, einfach mal umdrehen und nachsehen, ob man etwas hinteherzieht. und dann weiter ziehen, denn es geht nur um die Richtung und nicht darum zu stoppen oder zu galoppieren. Wer auch immer nicht fertig, ist ein Ochse und dem einen folgen angenehme Früchte und dem anderen unangenehme. Aus dem Joch nicht entkommen, welcher Weg wird wohl der bessere sein, und manchmal ist Sati, der Wagenlenker, wie ein peitschenhieb.
Quote
Auch um die Anfrage wegen der Texte habe ich mich nicht bemüht. Ich bin momentan von anderen Sorgen eingenommen.Die Texte und anderes dürfen soweit sie nicht vermarktet werden, weiter geteilt werden, so auf der Seite und der Ausübung zu entnehmen ist und zu beobachten ist. Meinereiner, hatte schon vor längerem versucht, über dies Hinaus kontakt aufzunehmen, nicht zu letzt, um die Übersetzungen dort zu teilen und eine Deutsche Seite ist ja nun, ein Jahr später, im entstehen. Der webmaster nimmt sich solcher Dinge aber scheinbar nicht an (verständlich), und zur Kontaktaufnahme per Brief oder Telefon zum Wat metta bzw. Dem Ehrwürdigen Bhikkhu Thanissaro hatte ich keine Möglichkeit. Wenn Sie sich erinnern, hatten wir im Zuge der Übersetzung und gemeinsammen Korrekturarbeiten zum Essay betreffend der Samen des Entstehens, darüber gesprochen. Wie alles nur Empfehlungen und Tipps.
Wie auch immer, um hier nicht völlig den überblick zu verlieren, empfehle ich Ihnen, die Übersetzungen von Dhammatalk vielleicht dem original folgend, im Dhammatalkforum, oder im Übersetzungsprojekte zu teilen, und hier im Thema Thanissaro ZZE nur im Eingangspost, im Verzeichnis, querzuverlinken. Also vielleicht gut, unsere Posts hier abzuschneiden und ein Thema zum Talk zu machen. Dann macht es vielleicht mehr Sinn. wir sind ja nicht zum anhäufen und identifizieren mit diesem und jenem da, sondern zum Arbeiten, loslassen und teilen. Dinge die Sinn machen um dieses auf immer feiner werdenden Ebene machen zu können. Wenn da aber stets jemand benötigt wird, der als Führer herhalten soll oder muss, und dieses nicht einfach nur Dhamma Buddhas sein kann, dann macht das ganze wieder keinen Sinn. Slso immer nur einsteigen und ziehen, wenn nan etwas Sinnvolles machen möchte. Zum Weiden steht alles andere zur verfügung und normaler Weise kommen Leute nur dann in Klöster, wenn es was zu essen gibt, oder wenn sie sich schon so überessen haben, das Blähungen Sie quälen. Das heisst, an das Pupsen und den Geruch muss man sich gewöhnen, wenn man hier arbeitet, aber auch erinnern, das die eigenen Gärungen auch noch nicht zu ende sind. Arbeit ist gut für die Verdauung und lenkt einem vom steten Selbsteinbringen durch sich selber einfach einbringen, ab, lässt davon los, wenn Raum und Anstrengung dafür da ist.
Vergessen Sie nicht auf ihren Fokus bis Oktober, werter Moritz. Die anderen arbeiten hier laufen so weit nicht davon. Wie meint mein ehrwürdiger Abt stets, "Folgen Sie dem was freude macht." und arbeitet dann weiter. Zwanzig Lastwagenführen gespendet bekommen, verbringt er gerafe alleine damit, diese Erde händisch zu planieren und ist bloß betrübt, wenn Mönche oder Novizen ihre Zeit wefer für die Praxis in Dana, Sila oder bhavanaverschwenden und Sinnesfreuden nachgehen. Er hat keinen Zweifel an Dana und Sila und auch keonen, das jeder das selbst entscheiden muß und man niemanden zu sinnvollem zwingen kann.
Werd mal zusehen einpaar bilder von Leuten zu machen, die sich einen Weg nach oben erarbeiten. Nicht zu letzt, dass Sie werter Upsaka Moritz sehen, dass Sie nicht ver einzige sind, der schon etwas (vom gewöhnlichen Weg) verrückt ist.
Mudita und viel Anstrengen und Schweiß beim weiter machen.