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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 23, 2018, 02:52:58 PM »

Also, weils gerade in den Geist gekommen ist, und die Nichtvertrauensvollen ja so manchen weltlichen Unsinn machen und nicht nur in schwere, sondern auch letzte Vergehen fallen.

Für Bhikkhunis sogar im Patimokkha angeführt:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Sollte irgend eine Bhikkhunī einen Rechtsstreit gegen einen Haushälter, eines Haushälters Sohn, einen Sklaven, oder Arbeiter, oder selbst gegen einen wandernden Besinnlichen beginnen: Diese Bhikkhunī, sobald sie zu der ersten Handlung dieses Vergehen gefallen ist, ist (vorübergehend) hinauszuweisen, und es zieht anfängliches und weiterführende Zusammentreffen der Gemeinschaft nach sich.

Sollte ein anderer über ergriffene Rechtsmittel, durch Bhikkhu/Bhikkhuni, zu irgend einem Verlust kommen, gewisse Höhe treffend: Pārājika (das heißt wenn begonnenes zum gewonnenen Rechtsstreit/Titel wird)

Auf wenn da viele unbewußt darüber herum-heimaten, sollten die Ehrwerten Herr- und Frauschaften der (nicht nur) DB-Ordensgemeinschaft  sich überlegen, welchen wert das hat. Da sind genug, selbst gut bekannte, "Gefährten", die bereits da hineingefallen sind, und eigentlich schon Ex-gefährten sind. Auch der Ehrw. Kheminda (etwas im Rechtsgeschäftigsein) täte gut diese seiner Sangha deutlich zu machen. Speziell wenn Sie gar Geld annehmen, verwalten oder andere dazu bringen damit zu walten (bleibt sich gleich).

Verdienste können nicht viele erwartet werden von Gebern, wenn diese eigentlich entweihten Hingabe tun.

Also, wenn da kein Mitgefühl für sich selbst, dann denken Sie ob der Möglichkeiten allfälliger Vertrauenvoller.

Unmöglich und nicht vorgesehen, daß ein Fortgezogener (Bhikkhu gar per Regeln offenlichtlich) irgend eine Rechtspersönlichkeit einnimmt, Verträge abschließt, oder selbst um Pensionen oder Sozialleistungen "rechtswegen" fordert.

Mögen die Herrschaften zur Besinnung kommen!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 20, 2018, 08:19:21 AM »

Nun zu einer Zeit war eine große Gruppe der westlichen Gruppe-Von-Sechs Bhikkhus in einem Land, dessen Führung das Heilige Leben nicht zuläßt verweilend. Sie leben in unpassendem Verhältnis mit Laien und Nonnen, hatten alle Anzeichen von Haushältern angenommen und unterhielten ihren Lebensunterhalt mit allerlei verschiedenen Dienstleistungen für Laien, Ritualle, Politik, Dhamma-Handel.

Die Laien berichteten, kritisierten und verbreiteten darüber: "Wie können die Sakyan Söhne, in einem Land... Gerade so wie die Anhänger anderer Sekten."

Die gut ausübenden und bescheidenen Mönche berichteten und verbreiteten darüber: "Wie können diese Mönche in einem Land, dessen Führung das Heilige Leben nicht zuläßt verweilen. Sie leben in unpassendem Verhältnis mit Laien und Nonnen, hatten alle Anzeichen von Haushältern angenommen und unterhielten ihren Lebensunterhalt mit allerlei verschiedenen Dienstleistungen für Laien, Ritualle, Politik, Dhamma-Handel. Hat der Erhabene hierfür nich Sanghadisesa 13 festgelegt?"

Sie berichteten die Angelegenheit dem Befreiten.

Der Befreite frage sie: "Ist es war, so wie sie es sagen, daß Ihr in einem Land, dessen Führung das Heilige Leben nicht zuläßt verweilt. In unpassendem Verhältnis mit Laien und Nonnen lebt, alle Anzeichen von Haushältern angenommen habt und Euren Lebensunterhalt mit allerlei verschiedenen Dienstleistungen für Laien, Ritualle, Politik, Dhamma-Handel unterhaltet. Habe ich hierfür nicht Sanghadisesa 13 festgelegt?"

Die Bhikkhus antworteten: "Es ist wahr, Oh Herr."

Der Befreite: "Ihr wertlosen Personen, weder fördert die Vertrauen in Vertrauenslosen noch stärkt es Vertrauen in jenen, die gewisses Vertrauen gewonnen haben."

Ihnen eine Lehrrede über das Dhamma gegeben haben, "sprach" der Befreite: "Bhikkhus, Ihr solltet nicht in einem Land leben, wo die Führung Euch nicht in anerkennung Eures Hauslosenstatus und dem Dhamma-Vinaya, eingeladen hat. Wer immer so lebt: ein Vergehen des einleitende und folgende Zusammenkunft der Sangha nach sich zieht."

Die Bhikkhus machten sich in diesem Land auf die Suche nach einer Gemeinschaft, um sich aus den Vergehen heben zu können, konnten aber keine Mönche ohne selben Vergehen finden.

Sie berichteten die Angelegenheit dem Befreiten... und merken, das dieser in den kleinsten Vergehen der Vinaya und sonst nicht mehr, zu finden ist...
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 20, 2018, 07:34:35 AM »

Aus dem Thema Buddhistische Sekten - Weltliche und Dhamma Sicht kommend, hatte sich nun Bhante Kheminda  (wahrscheinlich auch in Verbindung mit der sozial nationalen Sekte, außerhalb der Sangha), nicht zum Nachteil aller, mit eingeschalten, um meine Person dennoch zum "Schaudern" des wohl wissenden gebracht. Hier nur ein paar Auszüge:

Beginnen der Sektenführung/führerin Respekt zu erweisen:

Quote from: Johann
*Schauder* die Bhikkhus, nicht nur das sie Beauftragen und Geld verwenden, können gar Anwälte beauftragen... Wie stehts mit Killer. Ist das auch im Rahmen der Vinaya-Adaptierungen.

Sie müssen alle verrückt sein...

Samana Johann
doing Forest monk in Cambodia
(You are welcome to visit sangham.net)

Quote from: Bhante Khemidas
-------- Originalnachricht --------
Betreff: Re: Insight
Von: Bhante Kheminda
An: "Thubten.Choedroen" ,Tenzin Peljor ,johann...
Cc: Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft


Guten Morgen Ehrwürdige,

Jeder Verein, sowie jeder Webseiten Betreiber muss seit dem 25.05.18, die EU-DSGVO in Gänze einhalten, wenn nicht stehen strafen bis 2mio € im Raum.

Für unsere Wat / Kloster habe ich einen Anwalt damit beauftragt, die Datenschutzerklärung und nötigen Formulare zu erstellen.

https://www.vereinswelt.de/dsgvo-fuer-vereine
https://www.law-blog.de/1447/dsgvo-muster-datenschutzerklaerung-2018/
https://www.youtube.com/results?search_query=Verein+DSGVO

Neue Mitglieder müssen auf ihre Rechte nach DSGVO belehrt werden und es muss ihnen erklärt werden wie ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Wofür, wie lange wird gespeichert und wer erhält alles Einsicht.

Mit Metta
Bhante Kheminda

Quote from: Johann
Bhante,

Was man nicht alles muß... So ist das, wenn man etwas will, und nicht das nimmt, was ohne Gegenerwartung gegeben wird.

Aufwachen! Die welt bracht keine Haushälter in Roben, und Fortziehen ist nicht zum Zwecke des Lebensunterhalt. Vinaya ist ein Schutz, selbst und für andere und das Dhamma vertrauenswürdig ankommt, wo man bereit ist es richtig zu empfangen.

Jetzt mal abgesehen darvon was einem das kümmert, was Laien, wie für einen organisieren, Verbindlichkeiten eingehen.

Alle vollkommen verrückt, für welchen nutzen toten Mutter Fische für ihre Kinder...? Für welchen Zweck zerstören Mönche die Juwelen für "ihre" Leute...?

Samana Johann
doing Forest monk in Cambodia
(You are welcome to visit sangham.net)

Quote from: Bhante Khemidas
-------- Originalnachricht --------
Betreff: Re: Antw.: Insight
Von: Bhante Kheminda
An: Samana Johann ,"Thubten.Choedroen" ,Tenzin Peljor
Cc: Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft


Ehrwürdiger Samanera Johann,

Sie leben in Kambodscha, vieleicht ist es Ihnen dabei entgangen, das jedes/er buddhistische Tempel, Kloster, Zentrum in Deutschland als Köperschaft agieren muss im Sinne eines eingetragenen Verein oder gar als Firma.
Unseren Finanzämtern ist es egal ob wir Roben tragen oder nicht.

Diejenigen Mönche und Nonnen die Geld annehmen, müssten wenn sie das Geld nicht über einen Verein als Spende erhalten dafür Einkommenssteuer abführen.

Grüße aus einem Thai Waldkloster mitten in Deutschland
Bhante Kheminda


Quote from: Johann an die Sektenführerin
Am 19.06.2018 um 10:55 schrieb Samana Johann:
Wanderersfrau,

auch wenn nicht ganz passend, also aus der Sicht eines, Ihre Spheren verlassen....

Eierlegendewollmilchsaubegehren... Wer Haushälter, Kasperl/Imidanten in Roben, such, findet. Wer seinen Lebensunterhalt mit Betrug an den Juwelen unterhalten möchte,findet Nachfrage... *Schauder*

Was Bleibt schon auf der Strecke außer Sacca, die Juwelen und der Weg zum Enden des Leidens... wenn man Werden kann und Sinnesgenießen... zum Verzehr sind Eltern da, so wie es für gewöhnlich erscheint.

Vollkommen verrückt, diese Sektenanhänger der DB-Ordensgemeinschaft . Und ist in keiner weise als in Zugehörigkeit mit der Savaka Sangha des Buddhas zu verstehen.

Mögen sie, wie auch immer, es vermögen, die Unterscheidungen zu klären, auszuräumen, und sich vom betrügerischen, korrupen Haushälter im Gewand der Arahats zum Heiligen Leben, zum wohle und aus mitgefühl für alle überzugehen.