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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 03, 2018, 04:38:31 PM »

Sadhu, Sadhu, Sadhu,

reqired a lot of thought and possible leaving a lot open for Bhikkhus to decide themselves, once not given, to receive if thinking that able to carry on and take care so far.
Posted by: Moritz
« on: October 03, 2018, 03:53:59 PM »

Regarding the topic with announcing topics :

The problem was that the board "Offerings for the Sangha" was not visible for groups "Bhikkhu", "Bhikkhuni", etc.

I have now added the groups "Bhikkhu", "Bhikkhuni", "Senior Bhikkhu", "Senior Bhikkhuni", "Samanera" and "Samaneri" to the board "Offerings for the Sangha". So now one can also select these groups when making announcements.

Maybe there are some more errors in the group permissions. (Or maybe this was not an error but thought out by design? I don't have a good understanding of the many groups and permissions.)

_/\_
Posted by: Moritz
« on: October 03, 2018, 03:22:06 PM »

Just trying to figure out how announcement topics work.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 18, 2016, 06:47:34 AM »

Hier finden Sie die formalen Formeln für die Darbietung von Gaben. In einem Kloster wenden sich Laien, vielleicht nicht so kundig, immer gerne an Aramika/Aramikinis (im Kloster helfende Laienpraktizierende) die ihnen dabei Helfen, die Gaben so darzubieten, daß da alles wichtige berücksichtigt wird.
Auch helfen Sie einem meist direkt mit dem Aussprechen, sodaß auch hier keine Hindernisse entstehen. Nicht zu letzt, um einen Traditionellen Ablauf und gewisse Etikette zu pflegen.

Wie auch immer, es macht natürlich nichts aus, wenn Sie Ihre Gabe mit eigenen Worten Ausdrücken, doch mögen diese Vorlagen dabei helfen, sich Bewußt und passend, was man gibt und an wenn man es geben möchte, ausdruckt.

Formale Gabendarbietungen
 

Speise   

Gegenüber vier oder mehr Mönchen. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:


Imāni mayaṃ bhante, bhattāni, saparivārāni, bhikkhu-saṅghassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, bhikkhu-saṅgho, imāni, bhattāni, saparivārāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Speisen, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, der Bhikkhu-Sangha dar. Möge unsere Bhikkhu-Sangha diese Speisen, zusammen mit deren begleitenden Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

An drei oder weniger Mönche. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:

Imāni mayaṃ bhante, bhattāni, saparivārāni, sīlavantassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, sīlavanto, imāni, bhattāni, saparivārāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Speisen, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, den Tugendhaften dar. Mögen unsere Tugendhaften diese Speisen, zusammen mit deren begleitenden Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

Allgemeine Gegenstände (nach Mittag)
   

Gegenüber vier oder mehr Mönchen. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:

Imāni mayaṃ bhante, saṅgha-dānāni, bhikkhu-saṅghassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, bhikkhu-saṅgho, imāni saṅgha-dānāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Sangha-Gaben der Bhikkhu-Sangha dar. Möge unsere Bhikkhu-Sangha diese unsere Sangha-Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

An drei oder weniger Mönche. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:


Imāni mayaṃ bhante, saṅgha-dānāni, sīlavantassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, sīlavanto, imāni saṅgha-dānāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Sangha-Gaben den Tugendhaften dar. Mögen unsere Tugendhaften diese unsere Sangha-Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

"Waldgewänder"   

Gegenüber vier oder mehr Mönchen. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:


Imāni mayaṃ bhante, paṅsukūla-cīvarāni, saparivārāni, bhikkhu-saṅghassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, bhikkhu-saṅgho, imāni, paṅsukūla-cīvarāni, saparivārāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Fetzengewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, der Bhikkhu-Sangha dar. Möge unsere Bhikkhu-Sangha diese Fetzengewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

An drei oder weniger Mönche. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:


Imāni mayaṃ bhante, paṅsukūla-cīvarāni, saparivārāni, sīlavantassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, sīlavanto, imāni, paṅsukūla-cīvarāni, saparivārāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Fetzengewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, den Tugendhaften dar. Mögen unsere Tugendhaften diese Fetzengewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

Erklärung für eine Gabe an die Bhikkhu-Sangha   
(zu machen von einem der Mönche)

Drei mal Namo... wiederholend, dann:


Yagghe bhante saṅgho jāneyya: Ayaṃ paṭhama-bhāgo therassa pāpuṇāti. Avasesā bhāgā amhākaṃ pāpuṇantu. Bhikkhū ca (sāmaṇerā ca gahaṭṭhā ca)* yathā-sukhaṃ paribhuñjantu.

Möge die Sangha bitte acht geben: Der erste Teil [dieser Gabe], geht an die älteren Mönche. Möge der verbleibende Anteil Euer sein. Mögen die Mönche (die Novizen und die Laienanhänger)* [die hier leben] diese Dinge nutzen, wie es ihnen gefällig ist.

    * Vermeiden Sie, oder inkludieren Sie Novizen und Laien, so wie es angemessen ist.

Regenzeit-Badegewänder 


Gegenüber vier oder mehr Mönchen. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:


Imāni mayaṃ bhante, vassāvāsika-cīvarāni, saparivārāni, bhikkhu-saṅghassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, bhikkhu-saṅgho, imāni, vassāvāsika-cīvarāni, saparivārāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Badegewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, der Bhikkhu-Sangha dar. Möge unsere Bhikkhu-Sangha diese Badegewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

An drei oder weniger Mönche. Wiederholen Sie Namo... drei Mal, dann:


Imāni mayaṃ bhante, vassāvāsika-cīvarāni, saparivārāni, sīlavantassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, sīlavanto, imāni, vassāvāsika-cīvarāni, saparivārāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese unsere Badegewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, den Tugendhaften dar. Mögen unsere Tugendhaften diese Badegewänder, zusammen mit deren begleitenden Gegenstände, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.

Kerzen 

Wiederholen Sie drei Mal Namo..., dann:


Imāni mayaṃ bhante, dīpa-dhūpa-puppha-varāni, ratanattayasseva, abhipūjema. Amhākaṃ, ratanattayassa pūjā, dīgha-rattaṃ, hita-sukhāvahā hotu, āsavakkhayappattiyā, saṃvattatu.

Wir bieten diese ausgezeichneten Kerzen, Räucherstäbchen und Blumen, in Verehrung der Drei Juwelen an. Möge unsere Verehrung der Drei Juwelen Wohlergehen und Glück bringen, möge es zum Erlangen des Endens der Trübungen führen.

Kaṭhina Gewänder  

Wiederholen Sie drei Mal Namo..., dann:


Imaṃ bhante, saparivāraṃ, kaṭhina-cīvara-dussaṃ, saṅghassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, saṅgho, imaṃ, saparivāraṃ, kaṭhina-cīvara-dussaṃ, paṭiggaṇhātu, paṭiggahetvā ca, iminā dussena, kaṭhinaṃ attharatu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Ehrwürdige Herren, wir beiten diese Kathina-Robenstoffe, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, der Sangha dar. Möge unsere Sangha bitte diese Kathina-Robenstoffe, zusammen mit deren begleitenden Gegenständen, annehmen, und sie angenommen habend, das Kathina mit diesen Stoff, für unser langfristiges Wohlergehen und Glück, aussprechen.

Unterkünfte   

Wiederholen Sie drei Mal Namo..., dann:


Imāni mayaṃ bhante, senāsanāni, āgatānāgatassa, cātuddisassa, bhikkhu-saṅghassa, oṇojayāma. Sādhu no bhante, bhikkhu-saṅgho, imāni, senāsanāni, paṭiggaṇhātu, amhākaṃ, dīgha-rattaṃ, hitāya, sukhāya.

Wir bieten diese Unterkunfte, für die Bhikkhu-Sanga der vier Richtungen, beide, jene die gekommen, und jene die nun kommen wird, an. Möge unsere Bhikkhu-Sangha, diese Unterkünfte für unser langfristiges Wohlergehen und Glück annehmen.


Sollte zu einer Zeit keine Mönch aktiv im Forum tätig sein, mögen die Aramika, wenn sie dieses möchten, versuchen einen Ehrenwerten Bhante zu erreichen, und ihn zu einer Übergabe einladen, oder diese im Vertrauen entgegennehmen, sie für die Sangha aufbewahren, und wenn immer ein Mönch kommen mag, diese dann nochmals vormal darbieten.

[englische Übersetzung noch ausständig]
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 01, 2013, 09:39:38 PM »


click image to "general Forum guide"


Offerings for the Sangha - Gaben an die Sangha  (sanghika dāna) [Forum Guide]


Diese Forum ist dazu gedacht, der Sangha, ob nun klösterlich oder generell Gaben darzubieten.

Sanghikha Dana - eine Gabe an die Sangha (mit dem Geist gerichtet auf die heilige Sangha, die 8 Arten von Personen) gilt neben der Gabe an eine heilige Einzelperson (welches eher selten passieren wird) als höchster Verdienst.

Im ersten Augenblick meint man vielleicht, der Sangha im Wege des Internets, nicht wirklich Geben zukommen lassen zu können, aber das ist ganz und gar nicht so. Auch für eine Existenz im Internet, bedarf es der Deckung der vier Grundbedürfnisse (Nahrung, Kleidung, Behausung, Medizin) und natürlich ist der Sprung in die normale Welt auch nicht all zu weit.

Bedenken Sie, daß ein Bhikkhu oder Bhikkhuni, eigentlich keine Möglichkeit hat (und zumeist auch keinen Willen) etwas zu nehmen. Sei das nun Software, Daten, Verbindung, Mediafiles...

Sicherlich kann man hier keine handfesten Buddhastatuen (z.B.) übergeben, aber man kann vielleicht ein eigenes Foto oder digitales Kunstwerk teilen und der Sangha hier frei zur Verfügung stellen.

Bitte achten Sie darauf, daß die Geschenke die Sie machen, auch wirklich ihr Eigentum waren, bevor sie es gegeben haben und gehen Sie auch sicher, daß sie keinerlei Erwartungen oder Ansprüche auf die Spende halten, es frei und ohne Bedingungen geben.

Wie man gibt:

* Überlegen Sie sich, ob ihre Gabe annehmbar und nutzbar ist
Nicht alle Dinge sind erlaubt und es gibt auch Dinge, die man nicht nützen kann.

* Überlegen Sie sich, ob Sie es auch wirklich geben wollen oder ob sie Bedingungen daran knüpfen.
Sicherlich freut man sich, wenn seine Gaben einen guten Einsatz finden und umsichtig wie auch gut genutzt werden. Doch auch diese Erwartung sollten sich im Zuge des Gebens nicht aufrecht erhalten. Es geht um Ihre Geisteshaltung, vor, während und auch nach der Gabe. Wenn ein Empfänger diese Gabe missbraucht oder verschwenderisch damit umgeht, so ist diese etwas, daß den Empfänger trifft, jedoch in keiner Weise Sie. Im Gegenteil, ist es sogar so, daß sie aus solchen Erlebnissen loslassen lernen können: loslassen von Erwartungen.
Dana bedeutet loslassen und nicht, wie oft verstanden, gute Tat (im gewöhnlichen Sinn). Sicherlich ist es perfekt, wenn sich alle Umstände miteinander treffen, aber auch daß ist eine Frage ihrer vergangenen Verdienste.

* Drücken Sie den genau aus, für wenn und für welche Zwecke ihre Gabe dient
z.B. "Ich mochte diese Bild der als Sangha Dana hier geben und allen Bhikkhus und Bhikkhunis hier frei zur Entnahme machen" oder "Ich möchte diese Schriftensammlung als Sangha Dana stellvertretenden sangham.net zur weiteren Verteilung geben" oder "Ich möchte diesen Software als Sangha Dana sangham.net zur freien Nutzung übergeben." Wenn etwas unklar ist, bitte nicht böse sein, wenn betreffend des Empfängers und des Nutzens noch einmal nachgefragt wird.

* Drücken Sie klar aus, daß sie diese Gabe geben wollen, nach dem Absenden und Überreichen, sollten Sie es nicht wieder anfassen.
Sollten sie aus irgend einem Grund, eine Gabe nochmals angreifen, oder zurücknehmen, bedenken Sie, daß Sie diese nochmals übergeben müssen, um Sie annehmbar zu machen.

* Achten Sie auf Ihre Geisteshaltung, vor der Gabe, während der Gabe und erinnern sie sich auch immer wieder an ihre vortreffliche Handlung.
Von Beginn, bis zum Schluß sollten Sie im Geist aufrecht erhalten, diese Gabe an die heilige Sangha zu übergeben. Vermeiden sie jeden Ärger oder Quälerei, wenn sie sich zu so einer Handlung entschließen. Seien sie vorsichtig, nicht später ihre Felder zu verbrennen, bevor die Ernte reif ist. Wenn etwas gegeben ist, ist es nicht mehr Ihres. Ihre gute Tat bleib von allem was danach passiert unberührt.

Was geschieht mit der Gabe?

Wir werden versuchen, diese Gaben entsprechend zu verteilen und zur Verfügung zu stellen. Hierzu eignet sich das Bereitstellen, Sammeln und Warten auf dieser Seite. Wir sind aber auch dabei, eine größere Sanghika Dana Plattform aufzubauen um dort eine gewisse Vernetzung im Verteilen von Sangha Dana erreichen zu können.

Annahme der Gabe

Sofern die Gabe annehmbar ist, werden wir (die jeweilig im Einsatz befindlichen Betreuer und Helfer) hier diese Gaben durch Bestätigung annehmen und sie der Bestimmung gerecht verwalten und teilen. Später (wenn als dem hier ein Vihara geworden ist und es bestimmte klösterliche Verantwortliche gibt) wird diese Übernahme größtenteils durch Mönche oder Nonnen erfolgen.

Sollte eine Gabe nicht annehmbar sein, so teilen wir ihnen das mit. Sicherlich werden wir auch versuchen sie zu informieren, was mit der Gabe geschehen ist oder geschehen wird. Dies wird jedoch nicht immer möglich sein.

Spendername oder nicht?

Wenn Sie es wünschen, daß man Sie als Spender, bei einer eventuellen Weitergabe oder Bereitstellung erwähnt, bemerken sie da bitte. Wir werden versuchen, keinerlei Spender persönlich zu nennen, wenn diese keinen Wunsch dazu geäußert haben. Ganz und gar nicht, weil es an Dankbarkeit fehlt, sondern um der Gefahr des Stolzes und des Neides, die damit aufkommen können, aus dem Wege zu gehen.

Bitte keine Geldspenden

Wir möchten so gut es geht, keinerlei Berührung mit finanziellen Dingen haben. Auch tritt hier niemand als Rechtsperson auf und sangham.net unterhält keine Konto oder finanziellen Mittel.

Kann sich jeder an den Gaben bedienen?

So wie in einem richtigen Kloster jeder eine Buddhastatue einstecken könnte, kann dies natürlich auch hier sein. Wir werden all diese Dinge nur beschränkt schützen können. Sollte sich jemand an den Gaben später bedienen, hat er/sie selbst mit den Resultaten aus diesen Handlungen zu rechnen.
Für Klösterliche zur Verfügung gestellte Dinge (z.B. Daten, Software) werden auch als solches "freie Entnahme für Bhikkhus und Bhikkhunis" gekennzeichnet zur Verfügung gestellt. Wenn sie allen zur Verfügung gestellt sein sollten, die sich als Sangha oder im "Dienste" der Sangha fühlen, wird dies ebenfalls bemerkt. Die Konsequenzen von Handlungen treffen letztlich immer nur den Täter.
Gewisse Gaben, werden wir natürlich nicht öffentlich zur Verfügung stellen, wenn diese mehr Obsorge bedürfen.
Hochgeladene Files in diesem Forum, können nur von registrierte Benützern eingesehen und herunter geladen werden.

Bekomme ich einen Segen?

Der Segen sei Ihnen alleine durch die großartige und großzügige Handlung selbst gewiss. Wir wollen keine Gabe-für-Segen oder Segen-gegen-Gabe System suggerieren oder hier entwickeln. Besser keinen ausgesprochenen Segen erwarten bringt immer Glück. Auch das ist eine übliche Erwartungshaltung, die so manches Dana erst gar nicht zum Dana werden lässt.

Kann ich Dinge auch per email oder PM senden?
Natürlich können sie Dinge auch per PM oder per emial senden. In jedem Fall werden wir den Erhalt freudig bekannt machen. Teilen sie uns mit, wenn Sie nicht namentlich erwähnt werden wollen.

Wenn ich hier etwas poste, sieht jeder meinen Account-Namen, das beschämt mich
Wenn sie diese Spende vollkommen anonym machen wollen, geben sie das kurz in dem Post an. Wir werden den Autor des Post dann auch "Anonym donor" ändern und die Bemerkung aus dem Post heraus nehmen.


All dies sind natürlich nur Tips und einleitende Ansätze für das Vorgehen. Sollte sich das eine oder andere für das Wohl der Sangha, der Nutzung und den Umgang mit den Spenden als ungeschickt erweisen, werden wir das natürlich entsprechend addaptieren.

 :-*

Hier noch ein paar, vielleicht nützliche Erklärungen aus "Abhidhamma in der täglichen Praxis


Wohltätigkeit entspricht dem Säen des Samens

Die Empfänger sind die Felder,
Die Geber sind die Bauern,
Die Spenden sind der ausgesäte Samen,
Die Verdienste in der Zukunft sind die Früchte
.

Im Peta Vatthu (Pali Text) heißt es: „Der Empfänger von Wohltätigkeit ist wie das Land; der Geber wie der Bauer; die Spenden sind wie die ausgesäte Saat. Die Verdienste, die später im samsara erwachsen, sind die Früchte, die von den Bäumen geerntet werden.“ Wir wollen es gut herausarbeiten:

1. In der Landwirtschaft ist die Art der Saat, je nachdem ob sie gut oder schlecht ist, bestimmend für die Ernte. Ähnlich sind die Integrität und die Würde des Empfängers ausschlaggebend für die Art der heilsamen Folgen.

2. Genauso wie die Lebenskraft der ausgesäten Saat die Größe und Produktivität der Pflanzen bestimmt, so bestimmen die Reinheit der Spenden, Geschenke, je nachdem ob sie durch die richtige Lebenweise beschafft werden oder nicht, und die Quantität die Art der heilsamen Folgen.

3. Genauso wie die Bauern Ernten einholen werden, die mit ihren Fähigkeiten in der Landwirtschaft und ihren Anstrengungen in
Übereinstimmung stehen, so werden Spender sich an Ergebnissen erfreuen, die von dem Grad ihrer Intelligenz, der wertschätzenden Freude
und ihrer ernsthaften Anstrengung beim Spenden der Gaben abhängen.

4. Bauern müssen, bevor sie das Saatgut sähen, zur Vorbereitung ihre Felder bestellen und pflügen, um sich einen guten Ertrag zu sichern. In gleicher Weise müssen Spender pubba-cetana (guter Wille vor der Wohltätigkeit) haben, bevor sie dana geben. Die Ergebnisse hängen von der Intensität ihrer pubba-cetana ab.

5. Bauern müssen ihre Felder jäten und bewässern; nur dann werden die Pflanzen blühen. Auf die gleiche Art und Weise müssen sich Sender an ihre Wohltätigkeit erinnern und Zufriedenheit über ihre verdienstvolle Tat empfinden. Diese apara-cetana (Willensäußerung nach dem Geben) des Spenders bestimmt die Art der verdienstvollen Folgen.

6. Wenn die Bauern durch Torheit ihre Sprosse und Sämlinge zerstören, können sie sich nicht an den Produkten ihrer Arbeit erfreuen. Ähnlich gelingt es Spender nicht, sich wegen ihrer schwachen apara-cetanas an den guten Ergebnissen zu erfreuen, wenn sie fühlen, dass sie besser keine Almosen gegeben hätten und es später bereuen.

7. Selbst wenn das Land und das Saatgut in guter Beschaffenheit sind, sollte die Aussaat in der richtigen Saison und zur richtigen Zeit erfolgen, um eine gesunde Ernte zu bekommen. Auf die gleiche Art und Weise sollte man den Bedürftigen Almosen geben, nämlich zur passenden Zeit und am rechten Ort. Solche Wohltätigkeit führen zu den besten Folgen.

Diese wertvolle Lehren und Anleitungen zum dana gibt es im Peta Vatthu. Deshalb sind bei der Verteilung von Almosen die richtige Wahl des
Empfängers und der passende Zeitpunkt und Ort sehr wichtig. Das dana muss mit einem glücklichen Geist und einem heiteren Willen gegeben werden. Darüber hinaus sollte dana nicht mit einem Blick auf weltliche Reichtümer gegeben werden, weil ein solcher Wunsch mit Gier und Sehnsucht verbunden ist. Die cetana sollte so rein wie möglich sein.

Auch der Empfänger ist bestimmend für die Folgen

Im Peta Vatthu wird erwähnt, dass die Empfänger von dana wie die Felder sind, auf denen das Saatgut ausgesät wird. Im Allgemeinen gibt es drei Kategorien von Farmland: das sehr fruchtbare, das mittelmäßige und das schlechte. Ähnlich unterscheiden sich auch die Empfänger. Genauso wie Höfe, die frei von Unkraut und Gras sind, sich durch hohe Produktivität auszeichnen, so erfreuen sich Spender umso mehr der Wohltaten, wenn die Empfänger frei von Gier, Hass und Unwissenheit sind. Farmen, auf denen gut gedüngt wird, werden eine reichliche Ernte hervorbringen. Genauso werden Spender zu guten Ergebnissen kommen, wenn die Empfänger Personen von Tugend und Weisheit
sind.

Sanghika-dana (Almosen, die für die Mönchgemeinde bestimmt sind)

Das Pali Wort Sanghika-dana bedeutet das Spenden von Almosen oder anderen Bedarfsgegenständen für den Mönchsorden oder den Orden der Schüler. Angenommen, man spendet einer Gemeinschaft einen Kyat3: alle Mitglieder, 3 Währungseinheit in Myanmar [Anemerkung des Korrektors] egal ob reich oder arm, haben etwas von dem Kyat. Ähnlich ist es, wenn dem Sangha eine Schale mit Almosen-Essen oder eine Robe gespendet wird, dann richten sich solche Spenden an alle Mitglieder des Ordens. Man muss nicht weit reisen, um dem Sangha eine Spende zu geben. Eine Spende an irgendein Mitglied des Sangha wird normalerweise automatisch zu Sanghika-dana anwachsen. Alle Mitglieder profitieren von solchen Spenden. Sie können sie unter sich aufteilen.

Wie man seinen guten Willen plant

Beim Geben von Sanghika-dana muss der Geist des Spenders auf den Sangha im Allgemeinen gerichtet sein. Obwohl man sagt „Sanghassa demi = ich spende an den Orden“ wird die Spende nicht Sanghika-dana sein, wenn man dabei einen speziellen Mönch oder ein spezielles Kloster im Kopf hat. Das Spenden von Almosen-Essen an irgendeinen Mönch auf der täglichen Almosenrunde oder an einen bestimmten, von dem Orden ausgesuchten Mönch sind nur dann Saaghika-dana, wenn der Geist des Spenders sich ernsthaft auf den ganzen Orden richtet.

Wie sich gute Folgen entsprechend dem dana unterscheiden

Selbst wenn man einem, zwei oder mehreren bhikkhus Almosen spendet, wird das dana zu puggalika-dana (Wohltätigkeit für Einzelne), wenn man sie nach persönlichen Kriterien auswählt. Wenn man es so macht, selbst wenn man tausend Mönchen Almosen anbietet, ist es nur puggalika-dana. Mit Ausnahme von dana, dass speziell dem Buddha oder Paccekabuddhas angeboten wird, übertrifft Sanghika-dana alle anderen Formen von dana. Wenn wir von Sanghika-dana sprechen, sind auch die Arahants eingeschlossen. Bei puggalika-dana können Arahants eingeschlossen sein oder nicht. Deshalb kann man mit Sicherheit schließen, dass Sanghika-dana darauf hinausläuft, den heiligsten bikkhus Almosen zu spenden, während pugghalika-dana eine sorgfältige Auswahl der empfangenden bikkhus erfordert. Es ist ganz logisch zu schließen, dass Sanghika-dana viel stärker und nützlicher ist als puggalikadana.


*unfertig
*Übersetzung Ausständig


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