... hat Buddha genau definiert ...
Zweifellos hat er das und daran gibt es auch nichts zu rütteln.
Aber in der Kette gibt es mehrere Glieder. Bestünden alle Glieder nur aus Buddha und Arahat, dann wäre die Kette stark und nichts könnte sie zerreissen. So eine Kette ist immer nur so stark, wie es das schwächste Glied ist. Und das schwächste Glied im Moment ist der Puthujjana und der ist in der Mehrzahl. Und ein Puthujjana kommt auf ganz komische Ideen, sich "wichtig" zu machen, sein Persönlichkeitsglaube braucht ja täglich Nahrung um am Leben zu bleiben.
Ergo zweifle ich nicht an Buddhas Aussage, sondern an unserem Verständnis dessen
Ehrenwerter bhante,
Auch das, wie so gut wie alle lehren buddhas, schmeißt uns dann ja wieder dort hin, wo uns buddha "haben will". Zurück ins eigene hinein und weg vom aussen ändern wollen.
Das bestehen Und vergehen des gegenwärtigen dhamma vinaya ist keine kette, das hat ein ein ende, so wie dem ende ein anfang folgt.
Puthujjana die "macht" zu geben, ist ja ganz alltäglich heute und begründet im trent der falschen sichtweise, rechte-denken (wir, ich habe dies und das recht) usw., aber wie mal einverkehrswegbauprofessor zum schrecken der schüler vortrug: das mit den rasern, erledigt sich immer von selber. Vielleicht Sad, but true.
Ergo zweifle ich nicht an Buddhas Aussage, sondern an unserem Verständnis dessen
Diese Argument hat auch so seine Tücken und oft ist es einfach nur mangel an saddha. Wenn wissen aufkommt, gibt es ja kein problem und wenn nicht da ist, saddha nunmal der weg um es heraus zu finden.
So ist es auch mit der zugänglichkeit der foren,
Wir sind sehr schnell im Abspecken und ändern, so wie die Asiaten im abholzen der Regenwälder. Wenn ich hier das eine oder andere tier sehe, zuvor noch nie gesehen, weiß ich, dass viele viele, niemals dieses tier zusehen bekommen werden, weil es nicht mehr existent ist. Tiere gibts hier, da ist hollywood noch weit weg im einfallsreichtum, es sei denn es hat sich in den letzten 8 Jahren viel getan.