Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

Open monastery, laity practice area- [Öffentliches Kloster, Laienpraxisbereich] (vata assama) => Workplace for good condition - [Arbeitsplatz für gute Bedingungen] pāramī => Topic started by: Dhammañāṇa on January 11, 2016, 04:41:33 PM

Title: Verantwortung - Responsibility
Post by: Dhammañāṇa on January 11, 2016, 04:41:33 PM
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Quote from: Johann, in einer anumodana (http://lists.zugangzureinsicht.org/cgi-bin/mailman/listinfo/anumodana)-Aussendung
Erwürdige Mitglieder der klösterlichen Sangha,
Werte Upasaka und Upasika,
Liebe Bodhisattvas and reader,


    Meinereiners relativ junger "Mentor", ein Ehrw. Thera, hier, in diesem kleinen Dorfkolster (in dem Fall selbst ein sehr seltenes des Dhammayuttika Ordens), ist eigentlich mit allen Qualitäten bestückt, welche es ihm erlauben würden, ein Leben als wahrer Waldmönch (wie es sein Lehre war) zu führen. Auch erkennt er das Leben eines wandernden Mönches, als die einzige Möglichkeit das Heilige Leben zu seiner höchsten Frucht, in unseren Tagen, ist, denn auch die Sangha hat die selben Qualitäten verloren, wie die Laien, die Grundlagen. Da ist ihn ihm wirklich großer Wunsch dem nachzugehen und Dinge einfach ihren Lauf zu lassen. Doch fühlt er sich immer noch verpflichtet gegenüber seinen Eltern und auch gegenüber all die älteren Semester unter seinen Studenten, meist einfache Dorfbewohner, Reisbauern, Leute die in ihrem Leben schon viele Opfer gebracht haben, welche es nicht leicht hätten, jemanden zu haben, der ihnen das Dhamma lehren kann, denn es ist nicht so leicht in Berührung der guten Lehren zu kommen, auch wenn da oft drei Kloster in einem Dorf sind. Der einzige Grund warum er aufgrund von Einladungen reisen würde, sind meist kranke und sterbende demütige Schüler, die oft als letzten Wunsch haben, ihm eine Almosenspeise darbieten zu können, oder ersuchen, Vipassana und Samadhi zu lehren. Wenn immer es ihm erlaubt ist, wurde er lehren, und sie dazu anleiten achtsam auf die Rahmen der Bezugnahme zu sein, auf den Atem, selbst bis zu deren letzten Atemzug. Manchmal ist es nicht möglich, oder da ist mehr Vertrauen in moderen Medizin, um einfach den Körper am Leben zu halten.

    Das ist seine Art der Dankbarkeit, die höchste, ein Talent und ein wertvolles Geschenk, daß er nie einschränken würde zu teilen. Junge Leute, ob nun Laien oder Klösterliche, haben nicht viel Dankbarkeit und dienen nur selten anderen bevor sie sich selbst dienen. Sicherlich ist es möglich so zu tun, Verdienste in der Vergangenheit angehäuft zu haben, aber wird solches ausreichend sein, bis man alt ist? Die Illusion on regulierten Sozialsystemen wird immer mehr und mehr klar (sie sind nicht mehr wirklich auf Dankbarkeit und Güte gegründet), selbst für jene, die sehr an der idee eines Lebens ohne Verpflichtungen hängen. Wenn junge Leute, inkl. deren Eltern, nicht beginnen sich dessen bewußt zu werden, daß all deren Eigen, deren Wissen, Plätze, selbst deren Körper, von deren Eltern, Großeltern und vielen anderen Unterstützern geopfert wurden, und damit beginnen, ihren Verbindlichkeiten geracht zu werden, sind sie sicher eine wirklich arme Existenz zu verbrngen, wenn sie selbst alt sind. Vielleicht werden sie von Maschinen und bezahltem Personal bedient. So wie es aussieht, wird dieses die generelle Situation für die meisten in derem Alter sein, wenn sie überhapt dazu kommen sich ausrasten zu können, am Lebensabend oder Ende.

    Man kann solche Situationen überall antreffen, und der Mangel Leute zu haben, die sich um einen kümmern, Mangel an Unterstützung, Mangel an Leuten die nach einem sehen, ist nicht eine Sache davon genug Versicherungen, Wohlstand, oder was immer Leute heute für deren Zukunft anhäufen, zu haben, sondern weil sie dieses schlicht für sich anhäufen und nicht auf eine Weise, um Dankbarkeit zurück zu zahlen, als ursprünglichen Grund. Selbst wenn wir unsere Eltern auf unseren Schultern tragen würden und ihnen der Welt Schätze zum Geschenk machen würden, könnten wir nicht zurückzahlen, was sie für uns getan haben. Die einzige Möglichkeit unseren Eltern wirklich etwas zu vergüten, ist, wenn wir Sie dazu ermutigen tugendhaft zu sein, großzügig und sie zu Einsicht anregen, sie im Dhamma etablieren. Dann sind wir fähig ihnen etwas zurückzugeben, welches beide Teile entläßt.

    Wenn Sie in der Position eines Kindes sind, wenn sie das noch sind, nehmen Sie Ihren Eltern oder Großeltern jegliche Bürde ab, sodaß sie Zeit und Kraft haben würden das Dhamma zu praktizieren. Machen Sie sie mit den drei Juwelen bekannt, bewegen Sie sie daran teil zu nehmen, was immer für verdienstvolle Taten und Veranstaltungen, nicht davon zu sprechen sich um deren Nahrung, Medizin, Kleidung und Unterkunft zu kümmern. Sie erledigen Ihre Aufgabe nicht einfach damit, indem sie Steuer zahlen und Leute anheuern. Nehmen Sie auch Ihre Kinder und lehren Sie sie warum Sie Dinge tun, die andere nicht machen, ermutigen Sie sie dazu den alten zu dienen und sie zu respektieren, was letztlich einfach für deren (der Kinder) eigene Zukunft sein wird, sie begünstigen wird, und nicht anderes.

    So sind alle Ihre Pflichten entweder das Dhamma auszuüben, oder Ihre Verbindlichkeiten zurückzuzahlen und sie können dieses manchmal sogar Hand in Hand tun, indem Sie Ihre Geber am Arm nehmen. Wenn immer Sie fehlen, eine dieser zwei Dinge zu tun, dann wissen Sie, daß Sie an Ihren alten Verdiensten zehren, und es ist nicht sicher, daß dieser Speichen selbst für eine angenehmes gegenwärtiges Leben hier, ausreichend ist. Nicht davon zu sprechen was kommende Leben betrifft. Was immer gegeben ist, ist nicht verlosen. Materieller Reichtum, Versicherungen... sind nicht sicher und können schon morgen wertlos sein. Alles was Sie dann tun könnten, ist sich gegen die Brust zu schlagen, aber das wird Ihre Situation nicht ändern. Was immer zum Zwecke des Anhäufens getan wird, wird nicht von langem Nutzen sein.


    Nicht zu letzt, möchte meinereiner auch noch daran erinnern, daß alle Möglichkeiten auf zugangzureinsicht.org oder sangham.net, nicht als Speicher gedacht sind, oder um Leser anzuhäufen, Popularität, oder um irgend etwas zu errichten, aber fortwährende Einladungen teilzunehmen und tat-sächlich das Dhamma auszuüben. Wenn da kein Interesse am tatsächlichen tun ist, und die Grundlagen zu üben, wie verdienstvolle Handlungen zu tun, sind da genügend andere Plätze, an denen zu einfachem Konsum angehalten und damit versorgt wird, fertig zum mitnehmen. Es ist nur um zu erinnern, oder klar zu machen, daß wenn einfach nur der einfachste und angenehmste Zugang erwünscht ist, da Plätze in der Welt sind, aber nicht leich gleich einem Zugang zur Einsicht.. Plätze in der normalen Welt, sind Plätze, wo die Eltern ihren Kindern Zuvorkommenheit, Dankbarkeit und Fürsorge nicht lehren, und das Vergnügen damit, ist nur von kurzer Dauer, und doch für jedes Kind verführerisch. Nicht zu sprechen davon Dinge überhaupt im Voraus zu tun. Eine Vater und einem Mutter, wenn sie soetwas lehren, lehren dieses nicht aus irgend einem eigenen Interesse, sondern weil sie über die Wirkungen für ihre Kinder wissen, wenn sie nicht mit den Grundlagen beginnen und berauscht in Jugend, Gesundheit und Leben wandeln. Speziell, wenn Ihre Fähigkeiten nicht mehr so intakt sind, ist es, daß sie Dhamma brauchen. Wer wird sich jemals um die Nahrung des Dhammas kümmern, wenn die Zeiten anderes geworden sind? Ihr Memorystick, ihre Googlespeicher, ihre Lieblingewebseite, Leute die Ihnen Dhamma geben, teilen und Sie teilhaben lassen, sind ganz und gar nicht sicher. So ist es gut sich zu erinnern, daß es einen Grund hat, warum einem ein Geschenk zufällt, und es wertzuschätzen und zukünftigen Wirkunge in der Gegenwart, ebenfalls so oft wie möglich, eine Ursache gibt.

    Nicht viele sind damit gesegnet, ihren Eltern, Lehren, Buddha, Dhamma, Sangha im ersten Weg, dem zweiten oder gar in beiden etwas zurückzahlen zu können, oder haben Wege entwickelt um diese zu können. So ist einer weise, entweder von Geschenk eines Empfängers Gebrauch zu machen, oder solche Möglichkeiten zu entwickeln. Normalerweise, den Eltern alt werden und sie dem Tod nahe kommen, würden die meisten Familienmitglieder höchtens darauf schauen das Erbe zu bekommen, so viel wie möglich von der Nachkommenschaft anzuhäufen. Denken Sie nicht, daß es mit dem Buddha, seiner Sangha und dem Dhamma anders ist. Und was denken Sie, selbst wenn man das meiste des Erbes ergattern könnte, wird es von langem Nutzen sein, wird es lange bestehen? So würde ein weises Kind die gierigen Verwandten tun lassen und sie nehmen lassen, was immer sie für deren Geschäfte und Bestrebungen brauchen, es ist ihnen nicht möglich ein anderer Weise zu sein und sie glauben an die Welt, und es würde genau da blieben, wissend, wo seine Kinderschuhe für seinen Pfad und Neigung, sich aus diesem Kerislauf der Verbindlichkeiten zubefreien, her kommen.

    Nehmen Sie jede der weltlichen für jene ab, die am beginn der Linie des Erbes gehen und da wird niemals ein Bedarf oder die Notwenigkeit von Angst sein, daß wenn die eigene Zeit einmal reif ist, Unterstützung fehlen wird, wenn man die Gasse des Handels verläßt, und zum Dhamma wechselt.



    Viele Ihrer Eltern sind mit wenig aufgewachsen und hatten wirklich schwere Zeite. Denken Sie, wenn diese nicht zusehr damit beschäftigt gewesen wären, sich um Ihre Begierden zu kümmern und all deren Energie damit vertan hätten, zuerst alles was sie wollen und um sie glücklich zu machen, anzuschaffen, währen sie so gut wie keine Unterstützung hatten, wenn diese mehr Zeit gehabt hätten, hätten sie Ihnen nicht diese einfachen Lehren schon von Anfang an beigebracht? Sie hatten keine. Und das selbe ist mit Ihren Eltern im Dhamma. Alles was sie tun, ist um einen Lebensunterhalt zu kämpfen um sie zu nähren. Doch ist da nur selten die Chance, daß Sie die Grundlagen erkennen würden, und auch haben sie oft keine Zeit diese Ihnen zu lehren.

    Da ist ein Grund, warum diese Lehren bereits sehr selten sind in dieser Welt, So wäre es gut, dem einen Ursache zu geben, um zu wachsen und am leben zu bleiben, Dhamma im Einklang mit dem Dhamma.

    Meineriner möchte deshalb, und die Linie jeglicher Familie zu zeigen, gerne diese Dhammalehrrede, gegeben vom Ehrw. Ajahn Chah teilen, gegeben für eine demütige Laienanhängerin und deren ganze Familie.


Quote from: ZzE
Unser wahres Zuhause (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/thai/chah/our_real_home.html), von Ajaan Chah, übersetzt aus dem Thailändischen von Thanissaro Bhikkhu (2011; 12 S./35KB) Übersetzung: Samana Johann
    Dies ist eine Lehrrede, die Ajahn Chah auf bitte eines Schülers, dessen Mutter am Sterbett lag, gegeben hat. Der Schüler hatte nur eine kurze Nachricht für seine Mutter erwartet, doch Anstelle dessen gab Ajahn Chah eine ausführliche Rede des Trostes und der Ermutigung an seine Mutter und die ganze Familie.

Quote from: Johann, in an anumodana (http://lists.zugangzureinsicht.org/cgi-bin/mailman/listinfo/anumodana)- mailing
Ven. members of the monastic Sangha,
Valued Upasaka and Upasika,
Dear Bodhisattvas and reader,

    My person's relatively young "mentor", an Ven. Thera, here in this small Village Monastery (in this case even a seldom Dhammayuttika Nikaya) is actually endowed with all qualities which would made him the life of a forest monk possible and he also sees the life of a wandering Monk as the only way to actually live the Holly Life to its highest fruit in our days since the Sangha has lost the same qualities as the lay people, the basics. There is really great desire for him to do so and let things just go their ways. Yet he still feel obligated in regard of his parents and also in regard of all his old semester students, mostly villager, rice farmer, people who have done a lot of scarifies, who would not have easy anybody who teaches them the Dhamma, since it is not so easy to come in contact with the good teachings even there a sometimes 3 monasteries in one village. The only reason why he would travel to certain invitations are mostly sick or dying devoted disciples who have such last wishes as to offer him food or to teach vipassana and samadhi. When ever he is allowed he would teach and lead them to stay on mindfulness on the frame of references, on the breath, even till their last breath. Sometimes its not possible or there is more trust in modern medicine to simply keep a body alive.

    That is his way of gratitude, a seldom talent and a precious gift he would never limit to share. Young people, either laypeople or monastics do not have much gratitude and seldom serve others before their own benefit. Of course such is possible, having gained the merits in the past, but will such last till one is old? The illusion of regulated social systems becomes more and more clear (they are not really based on gratitude and goodness) - even for those who cling much on such ideas of life without obligations - and if young people, incl. their parents will not start to be aware, that all they own, their knowledge, places, even their bodies have been scarified by their parents, grandparents and many other supporters and with it start to repay their obligation, they are sure to have a real poor existence when they are old, maybe they will be served by machines and payed people. Such looks like that it will be the general situation for most in their old age if they even come to time to rest in their life.

    One can meet such sad situation everywhere and lack of having people who care for one, lack of support, lack of people who lock after one, is not a matter of having not amassed enough insurances, wealth or what ever people today do for their future, but because they made it simply for themselves and not in the way to pay back ones gratitude at first place.  Even if we would carry our parents on our shoulders and give them the worlds treasures as a gift, we could not pay back what they have done for us. The only way to pay our parents really back, is if we can encourage them to virtue, to generosity, to discernment and establish them in the Dhamma. Then we are able to give them something back which gives both parts release.

    So if you are in the position of a child, take away any burden of your parents or your grandparents, so that they would have time and power to practice the Dhamma. Make them acquainted with the Three Jewels, move them to take part on what ever possible meritorious deed and event, not to speak about taking care of their food, medicine, clothes and shelter. You do not do your task simply by paying tax or hire people. Take also you children and teach them why you do things others are not doing and encourage them to serve and respect the elders which will be simply for their (childrens) own future benefit and for nobody else.

    So all of your duties are either practicing the Dhamma or pay back your obligation and you can even make them sometimes hand in hand. When ever you are missing one of this two you know that you are nourish on past merits and its not sure that the store is even enough for a comfortable life in this lifetime. Not to speak about lives to come. What ever is given, is not lost. Material wealth, insurances,... are not for sure and can be of no value even tomorrow. All you can do then is beating your breast, put that will not change the situation. What ever is done for the purpose to amass will not be for ones long time benefit.

    Last but not least, my person also likes to remember you that all this possibilities on zugangzureinsicht.org or sangham.net are not meant as a storage, to amass readers, popularity, or something that should be erected, but ongoing invitations to take part and actually practice the Dhamma. If there is no interest in actually doing and train the basics and the meritorious deeds, there are plenty of other places where the simple consumption is encouraged and supplied, ready just to take away. Its just to remember or make it clear, that if simply the best and comfortable access is desired, there are places in the world but not easy an equal an access to insight. Places in the normal world are the places where parents do not teach their children obligation, gratitude and care, and the joy with it is only for a short time, yet for every child alluringly. Not even speak of the benefit of doing things in advanced. A father and a mother, when doing, do not tell a child to be in this way out of own interest, but because they know the results for their children if they do not start with the basics and are intoxicated in youth, health and live. Is especially when your faculties are no more so strong, that Dhamma is needed. Who will ever care for the food of Dhamma when times have become different? Your memory stick, your google storage, your favorite websites, people who give and share you Dhamma and let you participate, they are all not for sure. So its good to remember that is has a cause that one falls to a gift and value it and give future effects also causes in the present as much as possible.

    Not many are gifted to be able to pay their parents, teacher, Buddha, Dhamma, Sangha back in one of the two or even both ways, or have developed a way to be able. So one is wise to make either use of the gift of a receiver or to develop such possibilities. Usually when parents are growing old and are up to die, the most of the family members would be most but to secure the heritage to amass as much of the heir. Don't think its different with the Buddha, his Sangha and the Dhamma. And what do you think, even if having snatched the most of the heir, will it be for a long time benefit, will it last long? So a wise child would let the greedy relatives do what ever they take for their business and objectives -  they are not able to do it different and they believe in the world - but would stay right there, knowing where his/her child's shoes for his/here path and aspiration to getting free of this circle of obligation had come from.

    Take any of the worldly burdens of those who are going on the head of the line of heir and there will be never a need to fear that if ones own time is ripe, support will be missing when leaving the lane of trade, changing to Dhamma.

    Many of your parents have been grown up with less and had really hardships. Do you think, if they would not have been busy to simple take care for your desires and spend all their energy to give you first all of what you desire and what makes you happy, while having not a little support, if they would have had more time, wouldn't they not have taught your this simply teachings at first place? They woud have, maybe had even so. And the same is with your parents in Dhamma. All they do is fight for a living to be able to feed you. Yet there is not easy the change that you would see the basics nor that they would have time to teach you them.

    There is a reason why such teaching are already rare in this world. So it would be good to give it a reason to grow and stay alive, Dhamma in line of Dhamma.



Atma therefore, to show the line of what ever families, would like to share a Dhammatalk given by Ajahn Chah, given for a dying devoted Upasika and here hole family.


Quote from: ZzE
            Our Real Home (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/thai/chah/our_real_home_en.html), by Ajaan Chah, translated from the Thai by Thanissaro Bhikkhu (2011; 12pp./35KB)

                This is a talk that Ajahn Chah recorded at the request of one of his students whose mother was on her deathbed. The student had expected just a short message for his mother, but instead Ajahn Chah gave this extended talk of consolation and encouragement for the mother and the whole family.