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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 18, 2017, 02:12:04 PM »

Atma hatte sich vor längerem, um eine Lehrrede in einer Diskussion "was essen Buddhisten" zu teilen, auf der seite der Zeitung angemeldet und bekommt seit her Aussendungen, da er es nicht mehr vermag sich dort abzumelden, wie auch immer, ein sehr brennendes Thema in ihrer Welt und es wäre gut, generell dieses Verherrlichung von Demokratie zu überdenken, bedenkt man, dass man durch Aufwertung von Mehrheit und gar Einheitlichkeit fast in jedem Fall der Weisheit and Existenz geraubt. Das Mehrheit so gut wie nur sehr selten Weisheit trägt, sollte jedem mit Augen bewußt sein und deshalb ist Abstimmung von Buddha nur dann gelobt, wenn von einem Ausgang im Sinne des Dhammas und Vinaya ausgegangen werden kann.

Tatsächlich, auch wenn ungeschrieben und unausgesprochen, hatten dieses die Landesväter nach dem Krieg in Österreich zumindest, aber auch hier in Kamboscha, lange betrieben. Sozusagen eine gewisse Demokratie-Show, um dem modernen Verherrlichen gerecht zu werden.

Desto klarer gesehen wird, was gar soetwas wie liberale Demokratie wirklich ist, desto schneller wird man sich davon abwenden.

Vielleicht ist es gut zu beginnen "Väter" und ihre unersichtlichen Wege der Weisheit, einem Feld von dummen Entscheidungs und Verwaltungsstrukturen, jeder eigenverantwartung entzogen, und frei Spielwiese der Macht, Vorzug zu geben, sich Tugenden von Güte und Dankbarkeit und nicht Ansichten von Rechten, widmen, Menschen zu Gutem und Entsagen
anzuleiten und nicht mit naiven Träumen zu ködern.


Quote from: emailaussenung Standard Redaktion
Liebe Leserin, lieber Leser,

das vergangene Jahr 2016 hat zwei besonders spannende Wahlen gebracht. Österreich hat im insgesamt dritten Anlauf doch noch ein neues Staatsoberhaupt gewählt. In den USA hat Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen - trotz sexistischer, rassistischer und anderer Ausfälle bzw. mit dem proklamierten Kampf „gegen das Establishment“ und für „die vergessenen Männer und Frauen“.

In beiden Ländern ist die Rede von „gespaltenen“ Gesellschaften. Was sagt das über den Zustand der Demokratie aus? Was bedeutet das für die Demokratie? Was hat es mit dem Konzept der „illiberalen Demokratie“, die Viktor Orbán in Ungarn will, auf sich? Wie sind demokratiepolitische Verlustanzeigen wie jene aus Polen einzuordnen? Ist die westliche Demokratie an ihre Grenze gestoßen? Was lauert hinter dieser Grenze? Die Zeit der PopulistInnen? Welche Rolle bzw. Verantwortung kommt den Medien – traditionellen und neuen – in dieser angespannten Situation zu?

Diese Fragen wollen wir anlässlich Trumps Inauguration am 20. Jänner sowie Alexander Van der Bellens Angelobung am 26. Jänner in einer STANDARD-Schwerpunktausgabe zum Thema „Demokratie unter Druck“ am 21. Jänner diskutieren.


Alexandra Föderl-Schmid, Chefredakteurin

Desto länger Leute beständiges in Unbeständigem sehen, Demokratie und Postmodernismus als wahre Wege aus dem Leiden ansehen, desto früher werden sie ihren Nachteil und Vergehen, aus eben diesem Gleichheitsdenken und Fordern selbst sich erwählen. Keiner macht sich Unheilsames zum Führer, wenn er nicht selbst dafür wählt, oder für die Richtigkeit eines Systems, abseits dem der Noblen bürgt.


Viel Einsicht in einer vielleicht aufkommenden Diskussion.

(Was bedeutet "Van der Bellens Angelobung"? Haben die Österreicher gar einen vielleicht recht weisen neuen Bundespräsident?)