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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 30, 2014, 06:51:19 PM »

Aussprache

Pāli ist die Ursprache der Schriften des Theravada-Buddhismus, was dem vom Buddha gesprochenen Dialekt für uns am nächsten kommt. Es hat kein eigenes geschriebenes Alphabet, und daher hat jedes Land, welches den Theravada-Buddhismus aufgenommen hat, sein eigenes Alphabet benutzt, um es schriftlich zu fassen. In Thailand bedeutete dies, dass Pāli einige Laute der Thai-Sprache aufgenommen hat, da jeder Konsonant und jede Folge von Konsonanten im Thai-Alphabet einen mitschwingenden Ton hat, hoch, mittel, tief, steigend, oder fallend. Dieser Umstand führt zu der charakteristischen Melodie des Thai-Pāli-Chantings.

Vokale
Pāli hat zwei Sorten von Vokalen, lang — ā, e, ī, o, ū, und ay; und kurz — a, i, und u. Im Gegensatz zu langen und kurzen Vokalen im Deutschen, bezieht sich die Länge hier auf die tatsächliche Zeit-Dauer, die gebraucht wird, den Vokal auszusprechen, und nicht auf seine Qualität. Daher werden ā und a beide ausgesprochen wie a in Vater, nur dass der Klang ā doppelt so lang angehalten wird wie der Klang a. Das gleiche Prinzip beim ī und i, und für ū und u. Daher werden beim Chanten in Pāli, die Vokale wie folgt ausgesprochen:

 
a wie in Vater
o wie in oben
e wie in Regen
u wie in Kugel
i wie in Igel
ay wie in Aye!

Konsonanten

Konsonanten werden für gewöhnlich ausgesprochen wie im Deutschen, abgesehen von ein paar Ausnahmen:

c wird gesprochen wie 'tsch'
p wird unaspiriert ausgesprochen, wie in 'Spur'
k wird unaspiriert ausgesprochen, wie in 'Skipper'
ph wie in 'bh' in 'abholen'
kh wie in 'Rückhand'
t wird unaspiriert ausgesprochen, wie in 'Staub'
und wie ng
ñ wie im Spanischen, zwischen 'ny' und 'nj', wird in Schrift oft auch als 'ny' gesetzt
v zwischen w und u, wie 'w' im Englischen

Bestimmte Doppelkonsonanten — bh, dh, ḍh, gh, jh — bedeuten einen aspirierten Klang, etwas im Hals, wie wir es im Deutschen nicht haben, und wie es die Thais auch nicht in ihrer Sprache haben. Die Thai-Lösung ist, bh wie ein kehliges ph, dh wie ein kehliges th, and gh wie ein kehliges kh auszusprechen.

Pāli enthält auch Retroflex-Konsonanten, angezeigt durch einen Punkt unter dem Buchstaben:  ḍ, ḍh, ḷ, ṇ, ṭ, ṭh. Diese haben kein deutsches Äquivalent. Sie werden ausgesprochen, indem die Zunge hinter den Zahndamm zurückgebogen wird, was einen ganz eigenen Nasal-Klang erzeugt.

Pāli enthält auch Retroflex-Konsonanten, angezeigt durch einen Punkt unter dem Buchstaben: ḍ, ḍh, ḷ, ṇ, ṭ, ṭh. Diese haben kein deutsches Äquivalent. Sie werden ausgesprochen, indem die Zunge hinter den Zahndamm zurückgebogen wird, was einen ganz eigenen Nasal-Klang erzeugt.


Ablesen
Die Metriken der Pāli-Lyrik bestehen in zahlreichen Mustern von Silben voller Länge abgewechselt mit Silben halber Länge.

Silben voller Länge:


        enthalten einen langen Vokal (ā, e, ī, o, ū, ay); oder
        enden mit ṃ; oder
        enden mit einem Konsonanten, gefolgt von einer Silbe, welche mit einem Konsonanten (z.B. Bud-dho, Dham-mo, Saṅ-gho) beginnt.(z.B. Bud-dho, Dham-mo, Saṅ-gho) beginnt.

In diesem letzten Fall, zählen die Doppelkonsonanten wie oben erwähnt — bh, dh, ḍh, gh, jh, kh, ph, th, ṭh — als einzelne Konsonanten, während andere Kombinationen, die ein h enthalten — so wie lh und mh — als Doppelkonsonanten zählen.)

Silben halber Länge enden in einem kurzen Vokal.

Also würde man eine typische Verszeile wie folgt ablesen:
Van -      dā -      ma -      haṃ      ta -      ma -      ra -      ṇaṃ      si -      ra -      sā      ji -      nen -      daṃ
1      1      1/2      1      1/2      1/2      1/2      1      1/2      1/2      1      1/2      1      1

In diesem Buch wurden, wo immer möglich, viele der langen, zusammengesetzten Wörter durch Bindestriche in ihre Einzelwort-Bestandteile aufgebrochen, um sie einfacher zum Lesen zu gestalten und — für jeden, der Pāli studiert — sie zu verstehen. Dies schafft bloß ein Problem beim Ablesen: Wenn dem Bindestrich ein Konsonant vorangeht (normalerweise m oder d) und ein Vokal folgt, bildet der Konsonant eine Silbe zusammen mit dem Vokal, welcher dem Bindestrich folgt, nicht mit dem Vokal, der vorangeht. Daher wäre zum Beispiel, dhammam-etaṃ als dham-ma-me-taṃ; und tam-araṇaṃ als ta-ma-ra-ṇaṃ abzulesen.

Falls all diese Regeln entmutigend erscheinen, ist das beste Vorgehen, einfach aufmerksam der Gruppe zu folgen und sie im Chanting zu begleiten, ihrem Tempo, Rhythmus und der Tonhöhe so nah wie möglich folgend. Idealerweise sollten sich alle Stimmen wie zu einer einzigen vereinen

Ich hab mir gerade diese Aufstellung und Erklärung angesehen. Soweit ich das beurteilen kann, sind da einige Dinge (auch im englischen) nicht ganz geschickt bzw. könnten vielleicht etwas besser erklärt werden, was die Aussprache betrifft. Da die Khmer-Sprache sehr an die Palisprache angepasst ist und sogar eigene Sonderschriftzeichen für Pali/aus dem Pali hat, denke ich, das es gut ist, vielleicht zu versuchen diese mit der werden Sophorn abzusprechen. Mal sehen, ob ich sie aus dem Alltagsstress bekommen kann um eine gute Phonetik hier aus Grundlage zu haben und hier dann geschickt einzubauen.
Ist nicht so einfach, da es hier natürlich auch so etwas wie einen Pali-Slang gibt und Khmer sehr "faul" in der richtigen Aussprache sind und gerne alles abkürzen, was man nur abkürzen kann (aber in der Schrift ist es noch immer erhalten). Sehr authentisch und äußergewöhnlich klar, sind die Rezitationen im Täglicher Segen - Thema . Also mit wenig Nationalem Touch.

 :-*

Vielleicht sieht Sie dies ja  :)
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 02, 2013, 12:32:10 PM »

 *sgift*

Sadhu!

Der werte Dr. Claus Sandler (ehem. Pra Claus) hat uns, nach Anfrage, seine großzügige Übersetzung des Andachtsbuches des "Andachtsbuch des Wat Buddha-Piyawarārāma in Dreieich-Götzenhain", Ergänzte Version von Wat Buddha-Piyawarārāma Dreieich-Götzenhain, 15. Oktober 2011 zur Einarbeitung für eine Deutsche Übersetzung dieser Rezitierhilfe gegeben.

Bei kurzer Durchsicht, erscheint mir der Pali-Text identisch und ich werde versuchen, diese Übersetzung Zeile, für Zeile einzuarbeiten.

mudita!

Anumaodana!

Dennoch möchte ich gerne anhalten vielleicht auch ein alternative Übersetzung zu versuchen, da ja immer mehr für den Einzelnen gewonnen ist, wenn man etwas erarbeitet.

 :-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 20, 2013, 12:25:25 AM »

Ich hatte schon mal angefangen, das zu übersetzen, und bloß die Einleitung über die Aussprache bisher fertig.
Vielleicht, dass es nützlich ist, stell ich das mal hier rein. Kann man natürlich alles gerne nach Belieben ändern.
Ich denke, bei dieser doch recht umfangreichen Sammlung von Rezitationstexten/Chants wäre es vielleicht auch ganz nützlich, das in Unterkapitel aufzugliedern, nach den einzelnen Chants/Rezitationen, oder abschnittsweise, Morgenrezitationen, Abendrezitationen, und so weiter.
Wenn das für sinnvoll erachtet wird, könnte ich das bei Gelegenheit als Inhaltsverzeichnis in das Eingangspost einbauen, zum beliebigen Ausbau.

:-*

Sadhu!

Klar, eine Übersicht wäre sicherlich gut und hilfreich. Bitte keinerlei Scheu was anfassen und um- und ausbessern betrifft, ist kein Museum oder Präsentierplatz und Hobelspäne zeigen das sich was entwickelt. Was die einzelnen Chants betrifft, würde ich sogar soweit gehen, sie vielleicht zu einzelnen Themen im "Pail"-Forum zu machen und dies zu einer Rezitationsübung ausbauen. Da ich ja nicht so überzeugt von einerseits der Aussprache und anderer dem Umstand, daß Mönche in gewisser Weise Laien vorrezitieren (zumindest indirekt), bin denke ich daß man damit vielleicht auch etwas die Freude an einer Entwicklung von Tonfiles und befassen mit der Palisprachen anregen könnte.
Idee wäre also (neben dem Verzeichnis hier) die Arbeitsstätte für jeden Chant im "Pali" Forum zu verlinken und das Produkt dann hier später aufnehmen. Bzw. stets jeden Chant vielleicht auf die Foren ZzE und Pali splitten. Aber so weit nur meine Gedanken und Ideen, die ja nicht maßgeblich, sondern nur anregend sein mögen.
Ich denke, Sophorn ist etwas im Stress zur Zeit, doch am Besten wäre es, wenn ihr euch da vielleicht kurzschließt und muß ja auch nicht gleich sein.

 :-*
Posted by: Moritz
« on: September 19, 2013, 11:14:40 PM »

Aussprache

Pāli ist die Ursprache der Schriften des Theravada-Buddhismus, was dem vom Buddha gesprochenen Dialekt für uns am nächsten kommt. Es hat kein eigenes geschriebenes Alphabet, und daher hat jedes Land, welches den Theravada-Buddhismus aufgenommen hat, sein eigenes Alphabet benutzt, um es schriftlich zu fassen. In Thailand bedeutete dies, dass Pāli einige Laute der Thai-Sprache aufgenommen hat, da jeder Konsonant und jede Folge von Konsonanten im Thai-Alphabet einen mitschwingenden Ton hat, hoch, mittel, tief, steigend, oder fallend. Dieser Umstand führt zu der charakteristischen Melodie des Thai-Pāli-Chantings.

Vokale
Pāli hat zwei Sorten von Vokalen, lang — ā, e, ī, o, ū, und ay; und kurz — a, i, und u. Im Gegensatz zu langen und kurzen Vokalen im Deutschen, bezieht sich die Länge hier auf die tatsächliche Zeit-Dauer, die gebraucht wird, den Vokal auszusprechen, und nicht auf seine Qualität. Daher werden ā und a beide ausgesprochen wie a in Vater, nur dass der Klang ā doppelt so lang angehalten wird wie der Klang a. Das gleiche Prinzip beim ī und i, und für ū und u. Daher werden beim Chanten in Pāli, die Vokale wie folgt ausgesprochen:

 
a wie in Vater
o wie in oben
e wie in Regen
u wie in Kugel
i wie in Igel
ay wie in Aye!

Konsonanten

Konsonanten werden für gewöhnlich ausgesprochen wie im Deutschen, abgesehen von ein paar Ausnahmen:

c wird gesprochen wie 'tsch'
p wird unaspiriert ausgesprochen, wie in 'Spur'
k wird unaspiriert ausgesprochen, wie in 'Skipper'
ph wie in 'bh' in 'abholen'
kh wie in 'Rückhand'
t wird unaspiriert ausgesprochen, wie in 'Staub'
und wie ng
ñ wie im Spanischen, zwischen 'ny' und 'nj', wird in Schrift oft auch als 'ny' gesetzt
v zwischen w und u, wie 'w' im Englischen

Bestimmte Doppelkonsonanten — bh, dh, ḍh, gh, jh — bedeuten einen aspirierten Klang, etwas im Hals, wie wir es im Deutschen nicht haben, und wie es die Thais auch nicht in ihrer Sprache haben. Die Thai-Lösung ist, bh wie ein kehliges ph, dh wie ein kehliges th, and gh wie ein kehliges kh auszusprechen.

Pāli enthält auch Retroflex-Konsonanten, angezeigt durch einen Punkt unter dem Buchstaben:  ḍ, ḍh, ḷ, ṇ, ṭ, ṭh. Diese haben kein deutsches Äquivalent. Sie werden ausgesprochen, indem die Zunge hinter den Zahndamm zurückgebogen wird, was einen ganz eigenen Nasal-Klang erzeugt.

Pāli enthält auch Retroflex-Konsonanten, angezeigt durch einen Punkt unter dem Buchstaben: ḍ, ḍh, ḷ, ṇ, ṭ, ṭh. Diese haben kein deutsches Äquivalent. Sie werden ausgesprochen, indem die Zunge hinter den Zahndamm zurückgebogen wird, was einen ganz eigenen Nasal-Klang erzeugt.


Ablesen
Die Metriken der Pāli-Lyrik bestehen in zahlreichen Mustern von Silben voller Länge abgewechselt mit Silben halber Länge.

Silben voller Länge:


        enthalten einen langen Vokal (ā, e, ī, o, ū, ay); oder
        enden mit ṃ; oder
        enden mit einem Konsonanten, gefolgt von einer Silbe, welche mit einem Konsonanten (z.B. Bud-dho, Dham-mo, Saṅ-gho) beginnt.(z.B. Bud-dho, Dham-mo, Saṅ-gho) beginnt.

In diesem letzten Fall, zählen die Doppelkonsonanten wie oben erwähnt — bh, dh, ḍh, gh, jh, kh, ph, th, ṭh — als einzelne Konsonanten, während andere Kombinationen, die ein h enthalten — so wie lh und mh — als Doppelkonsonanten zählen.)

Silben halber Länge enden in einem kurzen Vokal.

Also würde man eine typische Verszeile wie folgt ablesen:
Van -      dā -      ma -      haṃ      ta -      ma -      ra -      ṇaṃ      si -      ra -      sā      ji -      nen -      daṃ
1      1      1/2      1      1/2      1/2      1/2      1      1/2      1/2      1      1/2      1      1

In diesem Buch wurden, wo immer möglich, viele der langen, zusammengesetzten Wörter durch Bindestriche in ihre Einzelwort-Bestandteile aufgebrochen, um sie einfacher zum Lesen zu gestalten und — für jeden, der Pāli studiert — sie zu verstehen. Dies schafft bloß ein Problem beim Ablesen: Wenn dem Bindestrich ein Konsonant vorangeht (normalerweise m oder d) und ein Vokal folgt, bildet der Konsonant eine Silbe zusammen mit dem Vokal, welcher dem Bindestrich folgt, nicht mit dem Vokal, der vorangeht. Daher wäre zum Beispiel, dhammam-etaṃ als dham-ma-me-taṃ; und tam-araṇaṃ als ta-ma-ra-ṇaṃ abzulesen.

Falls all diese Regeln entmutigend erscheinen, ist das beste Vorgehen, einfach aufmerksam der Gruppe zu folgen und sie im Chanting zu begleiten, ihrem Tempo, Rhythmus und der Tonhöhe so nah wie möglich folgend. Idealerweise sollten sich alle Stimmen wie zu einer einzigen vereinen
Posted by: Moritz
« on: September 19, 2013, 11:04:25 PM »

Ich hatte schon mal angefangen, das zu übersetzen, und bloß die Einleitung über die Aussprache bisher fertig.
Vielleicht, dass es nützlich ist, stell ich das mal hier rein. Kann man natürlich alles gerne nach Belieben ändern.
Ich denke, bei dieser doch recht umfangreichen Sammlung von Rezitationstexten/Chants wäre es vielleicht auch ganz nützlich, das in Unterkapitel aufzugliedern, nach den einzelnen Chants/Rezitationen, oder abschnittsweise, Morgenrezitationen, Abendrezitationen, und so weiter.
Wenn das für sinnvoll erachtet wird, könnte ich das bei Gelegenheit als Inhaltsverzeichnis in das Eingangspost einbauen, zum beliebigen Ausbau.

:-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 14, 2013, 08:45:41 PM »

Schon mal etwas mit Sophorn darüber geredet, würde ich mich sehr freuen, wenn unsere werte Sophorn hier hilft eine gute Übersetzung zu bewerkstelligen.
Dies ist eine sehr schöne Zusammenstellung, dennoch, wie in vielen Rezitationsheften schon bemerkt, sind da so gewisse Ungenauigkeiten und es wäre wirklich großartig hier gute Hilfe zu haben.
Die Texte kann man sich ja auch alle auf der Seite http://www.dhammatalks.org/chant_index.html als mp3 anhören, doch auch hier ist zu bemerken, das die Chants sehr amerikanisch sind, wie auch viele Deutsche Versionen stets sehr Deutsch sind und vor allen die Aussprache und den Rhythmus nicht sehr treffen (soweit ich das beurteilen kann). Es wäre mehr als großartig, auch Audiowiedergaben dieser Chants zu ermöglichen und als Sprachlehrer, großartigen Englischkenntnissen, Grundstudien in Sanskrit und Pali, und nicht zuletzt den muttersprachlichen Zugang zur lebendigen Verwendung von Pali auch in der eignen Sprache, und letztlich großem Interesse an all dem wäre es wunderbar, wenn alle guten Geister unserer Sophorn helfen, hier die Ärmeln hochkrämpeln zu können und Zeit zu finden hier etwas machen zu können.

Würde mich freuen, wenn sich da alles Notwendige und alle äußeren Umstände dazu fügen. Wenn immer alles dazu passt.

 :-*
Posted by: Dhammañāṇa
« on: September 14, 2013, 08:30:19 PM »

*sgift*
Quote

    Der Dhammayut Orden in den USA ist die administrative Organisation, welche die thailändischen Dhammayut-Klöster in den USA betreut und beaufsichtigt.

Eine Rezitierhilfe, von Der Dhammayut Orden in den Vereinigten Staaten von Amerika
(2000; 127 S./380KB) [PDF icon]
    Der komplette Text, in Pali und Englisch, der Rezitationen, die von Laien wie auch Klösterlichen der buddhistischen Kloster der thailändischen Waldtradition (Dhammayut-Gruppe) verwendet wird: eine Anleitung zur Aussprache; die täglichen (Morgen und Abend) Andachtsrezitationen; Segen, Verse und Lehrreden aus dem Pali-Kanon (üblicher Weise zu bestimmten Anlässen rezitiert); die Standardformeln für das Erbitten der Tugendregeln, Vergebung bitten gegenüber der Sangha und die Begleitung zur Übergabe von Gaben an die Sangha und vieles mehr.



Sublime Attitudes - Erhabene Haltungen



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