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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 30, 2015, 06:15:59 PM »

The ordination of Samaneri Dhira occurred in Germany on June 21, 2015 at Anenja Vihara.  Samaneri Dhira was born and grew up in Southern Germany (Bavaria), where Anenja Vihara is located. She has been living and practicing at this monastery continuously since summer 2012. This was the first bhikkhuni ordination in Germany.

Ayya Dhira Bhikkhuni receiving the blessing chanting right after the full ordination was completed

The nuns (by seniority) who participated are:

    Ven. Chueh Men (known in Sri Lanka as Ven. Sakyavimutti), from Fo Kwanag Shan monastery in Taiwan. She was sent to Sri Lanka years ago by her master and the founder of FKS to help the nuns of Sri Lanka fully ordain.
    Ayya Sucinta, a great pioneer who has defied impossible odds to become one of our first Theravadan bhikkhunis, and who has founded or been key to saving 4 nuns’ monasteries, including this one (Anenja Vihara) where she has been abbess since around 2009. Ayya Sucinta organized countless details to hold multiple gatherings and ceremonies associated with the ordination.
  •     Ayya Vijjithananda, abbess of the Sakyadhita Center (nunnery & training center for nuns) in Gorakana, Sri Lanka
  •     Ven Hemananda, Ayya Vijjitahanada’s sister (both by birth and by ordination)
  •     Ven. Chue Min from Sri Lanka
  •     Ayya Sobhana of California
  •     Ayya “Archie” (“Grandmother”) Satima of Colorado & Minneapolis
  •     Ayya Phalanyani of Germany (now living in Thailand)
  •     2 novices, one of whom, the German nun Samaneri Dhira, was ordained this day
  •     Anagarika Charlotte



The monks who took part in the ordination ceremonies include a few of our great luminaries in the West:

  •     Bhante Gunaratana (Bhante G) of the Bhavana Society in West Virginia. Bhante G was nearly blinded by recent eye surgeries but has taken this strenuous travel upon himself in his dedication to the cause of women’s ordination.
  •     Bhante Analayo of Germany, who is a well known translator and author
  •     Bhante Rahula, a respected elder American monk


Lay people gathered from long distances to see this historic ordination.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 19, 2015, 05:15:43 PM »

Mittwoch (in Südostasien, Buddhatag, Tag der Mitte), den 1. Juli, Vollmond und Uposatha gleich in allen Nikayas, in Sri Lanka wäre eine guter Tag für eine Ordination. Sonntag, 21. Juni erscheint mir ein den "Kunden" angepasster Tag, noch dazu Vatertag und es ist eher ungewöhnlich, speziell wenn man so lange im Voraus plant, daß man sich nicht an den Uposatha-Tagen orientiert.

Kam Atma gerade auf, so noch Zeit ist dieses zu ändern.

Sich in einem Land einweihen zu lassen, in dem es weder Sangha noch Dhamma gibt, in dem falsche Sichtweise dominiert, das Dhamma nicht praktiziert und gelehrt wird und in dem ein Leben nach Vinaya nicht wirklich gangbar ist, ist Unsinn und hilft dem Anwärter in keiner Form. In der Wirtschaft oder der Welt nennt man so etwas, jemanden als Kanonenfutter zu verschwenden, für seine (höhere) Zwecke zu verpulfern und wird gerne mit enthusiastischen Neulingen gemacht.
Posted by: Administration
« on: May 31, 2015, 05:54:30 PM »

* Atma weiter offtopic bemüht:
* Attma, nachhackend  
Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?
Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
<.I.>
Sie regen sich um sonst auf. Wenn Sie genau lesen, was ich geschrieben habe, gibt es da garnichts worüber man sich aufregen könnte. Wenn man aber Wörter auslässt und andere hinzufügt, dann kann es Probleme geben. Papanca.
Atma wollte mit dem Blick nur wissen, ob Frau Turtle das ernst nimmt. Wenn Frau Turtle nämlich nicht glaubt, daß sie sich stets wiederspricht, kann ihr Atma eine List machen und die Quotes gegenüberstellen oder Sie können es wie Buddha Rahul empfohlen hat, einfach so machen, all ihre Post noch mal zu lesen. Warum sollte ein "Ernst?" etwas mit Aufregen zu tun haben.

Quote from: Frau Turtle
Quote
Kein Problem. Die Leute nennen das Freiheit, dort wo sie leben.
Ach herrje. Sie haben recht, und komme was wolle!
Es ist nicht gut "Sie haben recht" zu sagen, wenn man es nicht so meint, oder?

Quote from: ??
Quote
Quote from: ??
Quote
Es gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.
Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
Atma? Ganz und gar nicht.
Wieder so etwas über Macht und all das ...
Das "modere" Menschen mit Ihrem Zwang oder Freiheit ein Problem mit Führung haben, ist Atma klar. Aber das hat der Ehrwürdige Ajahn Thanissaro in einem Essey ganz gut beschrieben, sind sie mit einer Vorstellung des Perfekten als Führung aufgewachsen und haben da ein Trauma, weil dieses Perfekte sich dann heraus nimmt seine Regeln selbst nicht einzuhalten und da nicht auskommen. Die Führung im Dhamma ist nicht das perfekte in der Praxis, sondern das bessere. Es gibt keine Nomen, oder das perfekte außer Nibbana, sondern nur besser als, schlechter als, und daran orientiert man sich. Und hier sind Handlungen und Absichten der Anhalt. Zuerst in Form von Riten und Ritualen "Guten Tag" sagen ist besser als nicht "guten Tag" sagen und später auch auf der Ebene von Absicht (hinter den Riten) "Guten Tag" sagen und dabei zuvor einen heilsamen Geist erzeugen ist besser als "Guten Tag" sagen und einen schlechten Gedanken dahinter zu haben und dann, dann auf der Dritten Ebene, benötigt man gar keine gerichteten Gedanken mehr um einfach mal zuerst "Guten Tag" zu sagen. Wenn man das aber falsch angeht: wer weiß was man sich denkt, wenn ich "guten Tag" sage und meint, daß dies die heilsame Absichtsprüfung ist, schneidet sich die Übung des Rituals ab und die Übung des Geistes und meint "Zielerreichen" (in dem Fall: Ansehen nicht verlieren) wäre gut.
Sehen Sie selbst nach, ob sie darin eine Führung finden und die Mächte oder Gesetztmäßigkeiten, sind ja hier in AN 3.40 zu finden.

Quote
Quote
Sie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
Na wenn sie meinen, dass der Film gut ist und damit meint Atma nicht das Sutta. Sich mal zu Entschließen wie jemand andere zu handeln, imitieren... Nein, Atma kennt die Geschichte nicht, oder kann sich gerade nicht erinnern. Er ist noch nicht zum lesen gekommen...pflegt er auch nicht so, er kümmert sich mehr um sein Ansehen hier und das es immer voller wird  :) aber das machen die Weihnachtsmänner dann in der Nacht, wenn alle schlafen. Werte Frau Turtle. Sie haben da gerade einen mächtigen Vorteil.

Heutzutage ist eben die Situation so, dass alle mögliche Menschen behaupten, sie wissen, was der Buddha wirklich meinte. Und da kann man eben nicht allen nur so glauben. Man würde doch verrückt werden, wenn man alles glauben würde, was Leute im Namen des Buddhas sagen!
Stattdessen testet man die Leute erst, der Saccaka-Test ist so ein Test. Interessanterweise mögen es viele Leute nicht gestetet zu werden ... und fühlen sich beleidigt, wenn man sie testet ...
[/quote] Wenn sich jemand beleidigt fühlt, ist das dessen Problem. Man muß nur aufpassen, wenn man testet und ob ein eventuelles Beleidigtsein Nachteile für einen selbst bringen kann. Wenn Atma z.B. hofft und als einzigen Ausweg sehen würde, daß dieser und jener ihn zu etwas führen kann, was er haben möchte, dann würde er aufpassen, es sich nicht zu verspielen. Auf der anderen Seite kann man natürlich sagen, dass jemand der mich führt solch Eigenschaften haben muß, daß er soetwas aushält, sprich sich nicht um sein Ansehen schert. Für den Täter kann Atma nur sagen, passen Sie auf ob sie nicht mit schlechter Absicht "dem lege ich ein Ei, na warte" prüfen, den diese Frucht daraus kommt auf einen zurück. Muß aber gar nicht vom "Opfer" kommen. Dazu ist natürlich noch das Sprichwort "einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul " zu bemerken. Aber dazu gibt reichlich Themen wie zu allem hier, wenn man seine Denke etwas sortieren möchte und sich einer gewissen Führung unterwerfen will, sich vielleicht im Googlyana-Achtsamkeitsübung betätigen will.
Posted by: turtle
« on: May 31, 2015, 05:27:28 PM »

* Attma, nachhackend  
Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?
Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
<.I.>
Sie regen sich um sonst auf. Wenn Sie genau lesen, was ich geschrieben habe, gibt es da garnichts worüber man sich aufregen könnte. Wenn man aber Wörter auslässt und andere hinzufügt, dann kann es Probleme geben. Papanca.

Quote
Kein Problem. Die Leute nennen das Freiheit, dort wo sie leben.
Ach herrje. Sie haben recht, und komme was wolle!

Quote
Quote from: ??
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Es gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.
Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
Atma? Ganz und gar nicht.
Wieder so etwas über Macht und all das ...

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Sie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
Na wenn sie meinen, dass der Film gut ist und damit meint Atma nicht das Sutta. Sich mal zu Entschließen wie jemand andere zu handeln, imitieren... Nein, Atma kennt die Geschichte nicht, oder kann sich gerade nicht erinnern. Er ist noch nicht zum lesen gekommen...pflegt er auch nicht so, er kümmert sich mehr um sein Ansehen hier und das es immer voller wird  :) aber das machen die Weihnachtsmänner dann in der Nacht, wenn alle schlafen. Werte Frau Turtle. Sie haben da gerade einen mächtigen Vorteil.[/me]

Heutzutage ist eben die Situation so, dass alle mögliche Menschen behaupten, sie wissen, was der Buddha wirklich meinte. Und da kann man eben nicht allen nur so glauben. Man würde doch verrückt werden, wenn man alles glauben würde, was Leute im Namen des Buddhas sagen!
Stattdessen testet man die Leute erst, der Saccaka-Test ist so ein Test. Interessanterweise mögen es viele Leute nicht gestetet zu werden ... und fühlen sich beleidigt, wenn man sie testet ...

Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2015, 06:20:54 PM »

* Atma , nachtragend im Bezug auf das .


Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

When this was said, Saccaka the Nigaṇṭha-son said to the Blessed One, "It is we, Master Gotama, who were insolent, we who were reckless, in that we construed that Master Gotama could be attacked statement by statement. For there might be safety for a person who has attacked a rutting elephant, but there is no safety for a person who has attacked Master Gotama. There might be safety for a person who has attacked a mass of fire, but there is no safety for a person who has attacked Master Gotama. There might be safety for a person who has attacked a fanged snake, a poisonous snake, but there is no safety for a person who has attacked Master Gotama. It is we, Master Gotama, who were insolent, we who were reckless, in that we construed that Master Gotama could be attacked statement by statement.

"May Master Gotama, together with the community of monks, acquiesce to my offer of tomorrow's meal."

The Blessed One acquiesced with silence.

Vielleicht hat Atma nach ein paar Stunden Schlaf, die Zeit sich das mal beim Übersetzen unbeachtet zu lassen und sich auch das Anumodana zu freuen, daß ist dann immer der schöne "Schluß", manchmal ein Anfang.

Sadhu!  :)
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2015, 06:06:55 PM »

Also das als kurze praktische Darstellung, wie es in einer "gleichberechtigten" männlichen und weiblichen Sangha zugehen würde, oder tut. Atma weiß das nur vom hörensagen wie es in "gemischten" Klöstern so zugeht. Diese sind aber mit Zäunen getrennt und viel Unterwürfigkeit, formal zumindest...

Also nicht falsch verstehen. Guest sieht hier nur ein Theaterstück nach dem anderen.

* Atma an den Admin Hat sich die Dame, die da die email gesendet hatte noch mal gemeldet? Oder...

Atma fällt gerade der Link zu dem Sutta: "Wie Liebe aus Liebe entsteht, Haß aus Liebe, Lieb aus Haß und Haß aus Haß", nicht ein. *loslassen* "war der Schluß", der Gährungen
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2015, 05:59:31 PM »

* Attma, nachhackend  
Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?
Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.
<.I.>


Quote from: ??
Quote
Und nicht das Sie glauben er läßt da nicht los... Sie fordern, sonst nichts. Werden Sie sich dessen bewußt.
Sie sind es, die fordern. Und ich spiegle die Forderung nur. Aber das mögen Sie nicht.
Sicher, ist ja alles gratis hier. Und ja, Atma kann viel über sich selber lachen (wenn Sie das jetzt nicht wieder in die falsche Kehle bekommen.


Quote from: ??
Quote
Da sind nicht mal die grundlegenden Dinge für eine Praxis da, wirklich nicht.
Nein, wirklich nicht. Keine Unterwürfigkeit von meiner Seite.

Kein Problem. Die Leute nennen das Freiheit, dort wo sie leben.


Quote from: ??
Quote
Sie stehen mitten in einem Vihara und Atma auch.
Nein. Ich sitze in einem Zimmer in einem gewöhlichen Wohnhaus. Nichts buddhistisches hier zu finden, keine Bilder, nichts. Ich habe eine Mala, aber habe sie mit 101 Kugeln gemacht, damit ich mir keiner bestimmten Tradition/Religion verbunden fühle.
Sicher, dann sehen Sie mal zu, daß Ihr Geist auch wieder nach Hause kommt.


Quote from: ??
Quote
Es gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.
Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.
Atma? Ganz und gar nicht. Wie er in den Wald schreit, so schalt es zurück. Aber dafür gibts Plätze. Atma weiß, dass man heute auch oben ohne in Kirchen demonstriert. Wenn Sie meinen.

Quote
Sie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
Na wenn sie meinen, dass der Film gut ist und damit meint Atma nicht das Sutta. Sich mal zu Entschließen wie jemand andere zu handeln, imitieren... Nein, Atma kennt die Geschichte nicht, oder kann sich gerade nicht erinnern. Er ist noch nicht zum lesen gekommen...pflegt er auch nicht so, er kümmert sich mehr um sein Ansehen hier und das es immer voller wird  :) aber das machen die Weihnachtsmänner dann in der Nacht, wenn alle schlafen. Werte Frau Turtle. Sie haben da gerade einen mächtigen Vorteil.
Posted by: turtle
« on: May 30, 2015, 05:26:59 PM »

Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen?
Natürlich, suchen Sie es, und copy-pasten Sie es, und den Link dazu.


Quote
Und nicht das Sie glauben er läßt da nicht los... Sie fordern, sonst nichts. Werden Sie sich dessen bewußt.
Sie sind es, die fordern. Und ich spiegle die Forderung nur. Aber das mögen Sie nicht.


Quote
Da sind nicht mal die grundlegenden Dinge für eine Praxis da, wirklich nicht.
Nein, wirklich nicht. Keine Unterwürfigkeit von meiner Seite.


Quote
Sie stehen mitten in einem Vihara und Atma auch.
Nein. Ich sitze in einem Zimmer in einem gewöhlichen Wohnhaus. Nichts buddhistisches hier zu finden, keine Bilder, nichts. Ich habe eine Mala, aber habe sie mit 101 Kugeln gemacht, damit ich mir keiner bestimmten Tradition/Religion verbunden fühle.


Quote
Es gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge.
Sie wollen anscheinend, dass ich Sie als eine Autorität ansehe und schätze.

Sie kennen doch die Geschichte von Saccaka aus MN 35, der den Buddha herausgefordert hat?
Nun, ich habe mir vorgenommen, ähnlich wie Saccaka zu handeln, in der Annahme, dass das ein schneller Weg sei, den Buddha zu finden, und all diejenigen loszuwerden, die nicht der Buddha sind.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2015, 05:11:36 PM »

*  
Quote
Quote
Der kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.

^-^ guter Beginn für geben... Wenn das, dann gebe ich das... Na viel Erfolg beim Pfadfinden.
Und wieder lesen Sie nicht, was ich geschrieben habe.

Oder ist mein Deutsch wirklich so schlecht?
Sicherlich hat Atma gelesen. Einmal würden Sie verzeihen, wenn Sie nicht das bekommen, was Sie wollen für ihre Gaben...

Atma ist noch zum rezitieren eingefallen, daß sie in einem anderen Thema genau das ungekehrte gesagt haben: Wenn ein Mönch nicht alles auswendig kann, dass ist er kein Mönch, sollte alles rezitieren können... nur so neben bei. Soll Atma das Post heraussuchen? Und nicht das Sie glauben er läßt da nicht los... Sie fordern, sonst nichts. Werden Sie sich dessen bewußt. Atma weiß, das das jetzt gerade nicht geht, aber vielleicht überlegen Sie sich das mal später. Da sind nicht mal die grundlegenden Dinge für eine Praxis da, wirklich nicht. Sie stehen mitten in einem Vihara und Atma auch. Es gibt Grunde für Vinaya und das kann man nicht auf dem gewöhnlichen "he, wir sind ja Kumpel. Jetzt sei ned so"- Weg machen und denken Sie nicht, dass Atma da an sich denkt auch wenn er darauf nicht vergißt, keine Sorge. Tägliches Brot in den Buddhistenländern. Als würden Mönche und Nonnen schon sein tausenden Jahren sodass Dhamma bis hier her gebracht haben... Überlegen Sie mal in Ruhe. Da sind schon viele in der Luft zerplatzt.

Also weg damit und durchatmen. Atma wird versuchen "unsere" Praxis hier vom Thema etwas zu trennen. Nicht das mag glaubt das da was schlecht daran sei, ganz und gar nicht, schöne Sessel machen ist nicht nur Holz lackieren, da ist viel Arbeit davor, auch wenn man heute nur mehr Bauhaus kennt.) :)
Posted by: turtle
« on: May 30, 2015, 04:46:39 PM »

Quote
Quote
Der kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.

^-^ guter Beginn für geben... Wenn das, dann gebe ich das... Na viel Erfolg beim Pfadfinden.
Und wieder lesen Sie nicht, was ich geschrieben habe.

Oder ist mein Deutsch wirklich so schlecht?
Posted by: turtle
« on: May 30, 2015, 04:44:35 PM »

Grundsätzlich würde das ja stimmen, aber das ist wie mit der weltlichen Romantik... Wenn's dann der richtige ist, dann ist es ganz normal, daß es so aussieht, als würde man sich "unterwerfen". Guten Tag sagen, oder die Hände zum Gruß falten, wenn man bei der Türe hereinkommt, ist eigentlich hier noch was ganz normales, dort scheint es wohl schon "unterwürfigkeit" zu sein, dort in den Ländern, wo es keine rechte Sichtweise mehr gibt.

Es geht darum, dass der Default aller religiösen Menschen ist, egal welcher Religion sie angehören, die nicht-religiösen Menschen zu verachten. Da gibt es keine Freundlichkeit, kein Wohlwollen von den Religiösen für die Nicht-Religiösen.

Die übliche Höflichkeit ist in diesen Fällen nur eine Maske, etwas Vorgemachtes.

Sie sollten mal das deutsche Rolandslied lesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rolandslied_des_Pfaffen_Konrad), wo der gute Pfaffe berichtet, wie die guten Christen so viele Heiden umgebracht haben, dass sie in deren Blut bis zu den Knien wadeten. Das ist Religion.


Oder meinen Sie gar, dass die Rechte Sichtweise ist, dass man als nicht-religiöser Mensch die Verachtung, die religiöse Menschen für nicht-religiöse haben, mit offenen Armen willkommen heisst??



Quote
Aber was hat daß jetzt mit der Bhikkhuni-Ordination zu tun?
Es hat mit der Bhikkhuni-Oridnation im Westen zu tun.


Quote
Was glauben Sie macht jemand durch, wenn er vom Laienleben oder vom Leben eines Novizen in die Hauslosigkeit zieht?
Das ist sein Problem.


Quote
Quote from: Frau Turtle
Quote
Sie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nicht
Am Anfang nicht. Mit der Zeit aber schon.
Gut, dann kennen Sie die Anwärter oder Einweiher, oder wie soll Atma das verstehen?
Dass man mit der Zeit, im Gespräch, durch Taten, Leute eben kennenlernt.

Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2015, 04:16:07 PM »

*  
Quote
Sie müssen jemanden, dem Sie auf den Weg etwas mitgeben (Anerkennung für seine Handlung, Bedarfsmittel) nicht heiraten.
Ha! Und ob! Natürlich muss ich die nicht heiraten, nicht in dem üblichen Sinne des Wortes. Aber von mir wird all zu oft eine ähnliche Hingabe erwartet: nämlich dass ich dem Mönch oder der Nonne alles glaube und glaube, dass ich nicht ins Nirvana kommen werde, wenn ich mich dem Mönch oder der Nonne nicht unterwerfe.
Grundsätzlich würde das ja stimmen, aber das ist wie mit der weltlichen Romantik... Wenn's dann der richtige ist, dann ist es ganz normal, daß es so aussieht, als würde man sich "unterwerfen". Guten Tag sagen, oder die Hände zum Gruß falten, wenn man bei der Türe hereinkommt, ist eigentlich hier noch was ganz normales, dort scheint es wohl schon "unterwürfigkeit" zu sein, dort in den Ländern, wo es keine rechte Sichtweise mehr gibt. Aber was hat daß jetzt mit der Bhikkhuni-Ordination zu tun? Was glauben Sie macht jemand durch, wenn er vom Laienleben oder vom Leben eines Novizen in die Hauslosigkeit zieht? Das ist nicht wie ein "Pauscherl" zwischen durch. Denken Sie, daß es angebracht ist, da zu viel der eigenen Dinge hineinzudrücken?

Quote from: Frau Turtle
Quote
Oder haben Sie Angst, das der jene eines Tages mit der Almosenschale wieder vor der Türe steht?
Der kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.
^-^ guter Beginn für geben... Wenn das, dann gebe ich das... Na viel Erfolg beim Pfadfinden.

Quote from: Frau Turtle
Quote
Sie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nicht
Am Anfang nicht. Mit der Zeit aber schon.
Gut, dann kennen Sie die Anwärter oder Einweiher, oder wie soll Atma das verstehen? Atma denkt zwar, daß werte Frau Turtle stets genau ließt, aber hier ist sie entweder unter oder überinformiert, was das Thema betrifft. Da gehts um Menschen, wie Frau Turtle und Atma. Vergessen Sie das nicht, und es sind keine Großgrundbesitzer in Texas die sich Dhamma auf den Lotos heften, wenn Frau Turtle versteht was Atma hier meint. Irgenwie sind wir ja hier auch im offenen Vihara und nicht im Reich der Devas des Schaffens und dem gewöhnlichen Pfad.

Also vielleicht mal kurz in die Dhamma-flüsterbox sehen und dann etwas über sich selbst *schmunzeln* und etwas nüchterner angehen und distanzierter. Nicht das das Atma nicht versteht, werte Fr. Turtle.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2015, 04:12:21 PM »

*  Uhhh... Atma hat schon wieder in Ihr Post eingegriffen... was soll Atma sagen, er sollte nach 60h mal schlafen gehen  :) Werde das gleich wieder "gerade biegen" oder "herum biegen" ... vedan(e)a.. (sagt man hier  :) ), wenn die Kinder wieder schuld sein sollen.  :)
Posted by: turtle
« on: May 30, 2015, 02:49:33 PM »

Sie müssen jemanden, dem Sie auf den Weg etwas mitgeben (Anerkennung für seine Handlung, Bedarfsmittel) nicht heiraten.
Ha! Und ob! Natürlich muss ich die nicht heiraten, nicht in dem üblichen Sinne des Wortes. Aber von mir wird all zu oft eine ähnliche Hingabe erwartet: nämlich dass ich dem Mönch oder der Nonne alles glaube und glaube, dass ich nicht ins Nirvana kommen werde, wenn ich mich dem Mönch oder der Nonne nicht unterwerfe.

Quote
Oder haben Sie Angst, das der jene eines Tages mit der Almosenschale wieder vor der Türe steht?
Der kann dort stehen, aber nachdem er seine Almosen bekommen hat, muss er auch etwas leisten. Wenn er bloss artistische Gedichte rezitieren kann, dann werde ich ihn nicht mehr unterstützen.

Quote
Sie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nicht
Am Anfang nicht. Mit der Zeit aber schon.

* Attma im Arbeitsgewand  hat das Originalpost wiederhergestellt und diese Nachricht verschwindet dann auch, wenn Fr. Turtel dies dann auch selbst macht, weil sie jetzt nicht mehr original ist. Btw, daß Atma es nicht vergißt, sollte der klösterliche Admin hier vielleicht soetwas können? *was zum grübeln...*
Posted by: Administration
« on: May 29, 2015, 03:44:00 PM »

Werte Frau Turtle, was hat das Fortziehen damit zu tun, ob Sie deren Art mögen oder nicht? Sie müssen jemanden, dem Sie auf den Weg etwas mitgeben (Anerkennung für seine Handlung, Bedarfsmittel) nicht heiraten. Oder haben Sie Angst, das der jene eines Tages mit der Almosenschale wieder vor der Türe steht?

Das wäre ja wie "Ich unterstütze keine Neger, weil wir so viele Schwarze Dealer in unserer Straße haben" und man nennt es in der psychologie, wenn Ihnen der Bezug lieber ist, Victim blaming , andere würden sagen bias oder Voreingenommenheit. Oder liegt Atma da falsch. Sie kennen doch die Person und deren Tendenzen und Neigungen wie auch ihre Absicht nicht (wenn das überhaupt wichtig für eine heilvolle Tat ihrerseits wäre), oder? Atma spricht hier von der werten Anwärterin zur Einweihung.