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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 31, 2018, 07:45:54 AM »

Noch, wenn auch nicht sicher, wie immer, scheint Paccaya (Grundlage(körperliche, materielle hier)) für die (körperliche) Bindung (Nissaya) noch die nächsten 18h zu halten, gegeben zu sein. Nicht sicher, ob da noch übriges Nissaya, oder Paccaya dazu aukommt, für auch mentales Entbinden oder Binden, entprechend des Einzelnens Wunsch.

Mag man bis zum Ablauf, der Verbindung, der Möglichkeit Bindung zu nähren, jeder dafür das Thema, um Grundlagenbedingung (nissayapaccayaena), gewöhnlich oder stark (upanissayapaccayena) dafür willentlich zu geben oder willentlich nicht zu geben, wie es einem passend und seinem ersehbaren langfristigem Glück, entweder im bloßen Glauben (tanha) oder basierend auf Hingabe (saddha), Anstrengung und Opfer dafür zz tun, oder unterlassen zu tun, mit Gedanken, Zeichen/Wort, oder gröber physischer Handlung, nutzen.

Ist es den sicher, kann nicht für einen abhanden kommen, sondern wartet nur seiner passenden Gelegenheit, daß alles für das man das Eigengemachte, Erworbene,  hin gibt, Nahrung, Grundlage, Unterhalt, Interesse gibt, entsprechend der Qualität der Absicht, Qualität des Empfängers (so er empfangen man), der Qualität der Art des Gegenstandes der (Hin)gabe (im Bezug auf passen, nützlich und große des Opfers), auf einen zurückfällt, und Grundlage für das erlangen von Existenzen und deren Qualität ist. Je feiner die Ebene, je tiefgehender bestückt, desto schneller ist die Veränderung zu erwarten, Verdienst wie auch Verlust, trifft man wie gute alte Freund oder Feinde, solange sich für einen Samsara dreht.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

MANGALA SUTTA — DISKURS ÜBER SEGEN

Dies habe ich gehört:

Zu einem Anlaß lebte der Erhabene in Anathapindikas Kloster in Jetavana, nahe Savatthi. Nun als die Nacht schon weit fortgeschritten war, wendete sich eine gewisse Gottheit, deren überdurchschnittliche Ausstrahlung ganz Jetavana erhellte, dem Erhabenen zu, begrüßte ihn respektvoll und stellte sich an seine Seite. Dort stehend, richtete sie dieses in Versen an den Erhabenen:

1. „Viele Gottheiten und Menschen, auf der Suche nach Glück haben über (die Frage von) Segen nachgesonnen. Inständig bittend, sagt mir, was die höchsten Segen sind.“

2. „Nicht mit Dummen zu verkehren, sich jedoch mit den Weisen abzugeben, und jene zu ehren, die es wert sind, geehrt zu werden: dies ist der höchste Segen.

3. „An einem angemessenen Platz zu leben, heilsame Taten in der Vergangenheit erbracht zu haben, und sich selbst in die richtige Richtung zu begeben: dies ist der höchste Segen.

4. „Ausgedehnte Gelehrtheit, Geschick im Handwerk, gut gefestigt im Verhalten und wohltuende Sprache: dies ist der höchste Segen.

5. „Seinen Vater und seine Mutter zu unterstützen, seine Frau und Kinder zu würdigen und friedvollen Beschäftigungen nachzugehen: dies ist der höchste Segen.

6. „Großzügigkeit, rechtschaffenes Verhalten, Unterstützung den Verwandten leisten und tadellose Handlungen zu vollziehen: dies ist der höchste Segen.

7. „Von Bösem Abstand zu nehmen und sich zu enthalten, von berauschenden Mitteln abzustehen und gewissenhaft im Ausführen von rechtschaffenen Handlungen: dies ist der höchste Segen.

8. „Ehrfurcht, Bescheidenheit, Zufriedenheit, Dankbarkeit und zeitgerecht das Dhamma, die Lehren Buddhas, zu hören: dies ist der höchste Segen.

9. „Geduld, Belehrbarkeit, die Samanas (heiligen Menschen) zu treffen und zeitgerechte Diskussionen über das Dhamma: dies ist der höchste Segen.

10 „Beherrschtheit, Keuschheit, die Vier Edlen Wahrheiten zu begreifen und die Verwirklichung von Nibbana: dies ist der höchste Segen.

11. „Der Geist, der nicht von den Wechselhaftigkeit des Lebens,[1] berührt ist, der Geist der frei von Sorge, makellos und sicher ist : dies ist der höchste Segen.

12 „Jene, die die Voraussetzungen (für solchen Segen) erfüllt haben, werden überall siegreich sein und Freude allerorts erlangen: für jene sind diese die höchsten Segen.“
 1. Durch rechte Praxis und Beurteilung, und nicht durch ignorieren. Die Wechselhaftigkeiten sind acht an der Zahl: Gewinn und Verlust, gutes Ansehen und schlechter Ruf, Lob und Tadel, Freude und Leid. Diese Strophe nimmt Bezug auf die Geisteshaltung eines Arahants, einem Vollständigen.
Quote from: "Die größten Segen ]"Aufgrund eines Elementes ist es, Mönche, daß Lebewesen zusammen strömen, einander treffen. Lebewesen niedrigen Geschmacks strömen zusammen, treffen jene mit niedrigem Geschmack. Jene von tugendhaftem Geschmack strömen zusammen, treffen jene mit tugendhaftem Geschmack. So taten sie dies in der Vergangenheit. So werden sie es in der Zukunft tun. So tun sie es jetzt, in der Gegenwart."[/dquote]

Dieses Werk in gewisser Weise große Mitgrundlage für das Aufkommen von allem, und selbst für sich Grundlage, neben Anstrengung, seiend, gut teilen zu können, Das Buch der Schutzvorkehrung: Paritta , enthält auch die größen Segen, wenn nicht gewonnen danach zu suchen, empfohlen von Weisen, Befreiten, wenn man auch dafür große Opfer geben müßte:

[dquote="??

Nichts kommt ohne Paccaya und Ursachegeben, durch bloßes Erwünschen und von alleine auf, ins Bestehen und am Bestehen. Alles Erscheinungen haben Ursachen, bedingt durch Hingabe, bedingt durch Beruhrung von Persönlichkeit oder Abwesenheit deren. Mit dem restlosen Schwinden jeder Art der Berührungsmöglichkeit, mit Zerstörung und Entwurzeln eben dieser Unwissenheit - Vertrauen, Hingabe (saddha) dazu aufgekommen Dhamma und dessen Vermittler in grücksverheißender Geburt begegnet, über Leiden und Streß, es erkennend, dessen Ursache verstehend, die Ursache für Beendigung des Leidens und Stresses abwerfen, den Pfad der Ausübung zu Beendigung gehend, tuend, wird gänzlich Befreiung und das Entwurzeln jeder Möglichkeit des Wiederaufkommens, das Enden von Geburten, erlangt: "Nichts mehr zu tun für diese Welt, Hingaben getan, Hausaufgaben gemacht: entlassen, befreit".

Möge jedes Wesen, mittels begeisterter Anstrengung, Achtsam- und Wachsamkeit, die größten Segen erlangen, mit den Ursachen, der Berührung mit vorzüglicher Freundes Stimme und dem Hören des wahren Dhammas, mit eben dieser passenden Aufmerksamkeit, yonisomanasikāra , basierend auf die erlangten niedrigern Segen, seinen Weg zum großten Segen, schnell und mit Leichtigkeit erlangen.

Meine Person endet hier, um andereren Gelegenheit zu geben, diesen schwereren Kärper aus Fleisch hier, als Feld der Verdienste für sich zu nutzen, und bricht für des Mahls Almosenrunde auf.

Mudita
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 31, 2018, 12:39:07 AM »

Eine gute Gelegenheit seien, auch wenn jeder stets dazu. eingeladen ist, was immer gesehen, gehört, vermutet wird, meine Person and Vergehen begangen zu haben oder begeht, möchte meine Person hier und jetzt verbal Zulassung geben:

Mögen die Ehrenwerten _/\_  _/\_  _/\_ ], mögen die werten Herr- und Freuschaften, wer immer hier berührt sein mag, aus Mitgefühl äußern, wenn da ein Vergehen meiner Person gesehen, gehört wurde/wird, oder vermutet wird.

Mögen die Ehrenwerten  _/\_  _/\_  _/\_ ], mögen die werten Herr- und Freuschaften, wer immer hier berührt sein mag, aus Mitgefühl äußern, wenn da ein Vergehen meiner Person gesehen, gehört wurde/wird, oder vermutet wird.

Mögen die Ehrenwerten  _/\_  _/\_  _/\_ ], mögen die werten Herr- und Freuschaften, wer immer hier berührt sein mag, aus Mitgefühl äußern, wenn da ein Vergehen meiner Person gesehen, gehört wurde/wird, oder vermutet wird.

Möge es meiner Person, im Falle eines Vergehens, möglich sein, diesem genüge zu tun.


Auch eine gute Gelegenheit seien Freilassung zu geben, auch wenn da keinerzeit Festhalten an was immer der Person nachteilig erfahrend, möchte meine Person jederm, wo immer, gesehen, gehört oder ungesehen oder ungehört Freilassen im Bezug auf meine Person geben und keinerlei Nachtragen zum zwecke einer Genugtuung, was auch immer geschehen sein mag, soll belastend, für wenn auch immer, wirken. Mögen alle stets das was immer gutes Bestrebte mit Leichtigkeit und ohne Sorge, Kummer, Bedrängnis, Streß und Leid, erlangen.

Dieses hier, möge es klärend wirken und für jeden, für best mögliche Freiheit in Entscheidung und Weg, dienlich sein. Mag sich nie jemand scheuen, wo immer sich Wege kreuzen und Möglichkeiten sich ergeben, meine Person, für was auch immer für einen möglicher Weise nützlich seiend, aufzuwarten. Was immer da zu geben sein mag, was immer vorhanden, ist für geschicktes stets gerne gegeben.

Mögen alle Wesen langes Leben, Ansehen(lichkeit), Wohl/Glück, Kraft/ Ausdauer genießen und möge diese für Einsicht und höchste Befreiung dienlich sein und noch in dieser Existenz erlangt werden.

Mögen jene von Fesseln zum Teil oder völlig befreit, zum Wohle aller Wesen, im selben Sinne, alles für einen langen und angenehmen Verbleib in der Welt, erfahren und das Vertrauen in den Ehrhabene Pfad und die Juwelen, in höchte Befreiung, erhalten und mehren.

Metta & Mudita

Anumodana punna kusala!