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Topic Summary

Posted by: Amisaki
« on: October 16, 2018, 03:58:44 PM »

Ich denke, dass jede Gesellschaft in diesem Land so aussieht.


* Johann add-link removed
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 04:17:26 PM »

Quote from: Auszug aus 'Liebe zum Dhamma '
Der Buddha gibt ein Bildnis eines Elefanten, der in den Kampf zieht. Der Elefant kämpft mit seinen Vorderbeinen, kämpft mit seinen Hinterbeinen, kämpft mit seinem Vorderteil und seinem Hinterteil, doch er beschützt stets seinen Rüssel. Er ist nicht gewillt seinen Rüssel zu verwenden, denn es ist sein empfindlichster Teil. Der Elefantenabrichter sieht dieses, und erkennt, daß dieser Elefant sich nicht wirklich dem König hingegeben hat. Es ist in selber Weise, wenn Unbehagen hemmt: Es ist ein Zeichen, daß Sie sich nicht wirklich der Ausübung hingegeben haben. Das Gewilltsein, sich dem Unbehagen anzunehmen, um daraus zu gedeihen: Das ist das Zeichen eines wahren Ausübenden, einer der wirklich, was sie als dhamma-chanda, Begierde nach Dhamma, und dhamma-rati, Liebe für das Dhamma, nennen. Das ist was allen Unterschied in Ihrer Ausübung ausmacht. Wenn Sie von der Ausübung abhalten, wird das Dinge im Bezug auf Ergebnisse, die Sie erhalten werden, zurück halten.

Wir verpassen diese Ergebnisse, weil unser Geist dabei bleibt abzufließen. Der Buddha spricht über asavas, was als "Ausflüße" übersetzt werden kann, in beiderlei Bedeutung: das sie abfließen, und im Sinne, daß sie nicht sonderlich rein sind. Die Kraft, dieses Stroms, der aus dem Geist abfließt, kann und überall hinverleiten. Sinnesbegierde, Ansichten, Unwissenheit: Diese Ströme fließen aus dem Geist und wir neigen dazu auf ihnen dahin zu gleiten. Sie wissen nicht wirklich wie stark sie sind, denn sie versuchen nicht sich dagegen zu stellen. Als ein Ergebnis, können sie Sie überall hin drücken. Nur wenn Sie sich entscheiden, sich umzudrehen, und auf sie als die Hauptangelegenheit zu blicken, werden Sie fähig sein, sich von ihnen frei zu arbeiten. Das Problem ist, daß diese dabei bleiben, nach Außen zu deuten: "Schau. Siehst du das dort", und diese Dinge dort sind etwas das Sie lieben oder haßen. Sie bleiben dabei von der Aufmerksamkeit aus sich wegzulenken.

Sie sind wie Politiker. Politiker vollbringen deren schmutzige Arbeit und dann sagen sie: "Sehen Sie die Person dort? Er macht etwas fürchterliches." Sie machen Sie so aufgeregt über diese andere Person, sodaß Sie nicht bemerken, was sie am Tun sind. Das ist, wie der Geist vorgeht.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 11:24:19 AM »

Nyom an Reichtum im Bezug auf Sprache besitzend, Wohlstand darin zu haben, mag im Üben in Großzügigkeit darin, auch leichter Familien und Ansehensgeiz überwinden und passendes Selbstbewußtsein erlangen, aufrecht und mit Namen und Gesicht unter guten Leuten verweilen.

Jederzeit, wenn Nyom möchte kann Sie gerne Texte von ZzE oder sangham.net auf slovenisch übersetzen oder sich auch in den ander Sprachen und mit Korrekturen einen guten Lebensunterhalt/Hobby für den Geist erhalten.

Den bisherigen Lebensunterhalt, dort und da, den eines Haustiers, Bettlers oder Anbieter, empfiehlt Atma nochmals, mit dem Überwinden der 6 Hindernisse, Geiz im Ansehen, Errungenschaften, Unterkunft, Familie der Gönner, Dhamma und Undankbarkeit, ein für alle mal abzulegen und die Bereiche wo diese Dinge gepflogen und gepriesen werden, wie Räuberwälder zu meiden.

Auf diesem Weg mag Nyom, wie nur selten, vor allem eine westliche Frau, die tiefgründige Würde, Ganz und Bracht einer tugendhaften Frau aus hoher Dhammischer und und "asiatischer" Sicht zu sehen und verstehen bekommen, den erhabenen Stand, dem gegenüber alle modernen und westlichen Aufwartungen einfach wie Mist verglichen mit Perlen sind.

Selbst auf schlechte Mönche würde eine sich vorbildhaft verhaltende Laienanhängerin gut Wirken, sie mit beschämen durch ihre Würde, wenn diese zu tateln und korrigieren sind, tadeln und korrigieren.

Ein Geber, ein Diener, ist immer der Kaiser, auch unter Königen.

* Johann Sadhu für das Teilen von Dhamma im Einklang von Dhamma, im Bezug auf 'Dhammarati' (Überwinden von Geiz auf Ebene Familie, Errungenschaft, Dhamma). Wie auch immer, ein beliebtes Gleichnis vom Ehrenw. Bhante Thanissaro, der Kampfelefant des Königs, doch wird es auch für Scham verwendet, der Elefant, sonst zu allem bereit für den König, gewisse Teile schützend. Liebe für das Dhamma... sicher wert den Text mit Hingabe zuerst, übersetzten, kennenzulernen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 07:31:04 AM »

Da sind immer sehr viele Wortspiele enthalten. "Serei Suesdey" ist soetwas wie ein "Willkommen Freiheit"

សេរី Serei (Freiheit, vom pali siddhi kommend, Wachstum, Erfolg) und ស្រី, srei, (Frau, weibl., anders als im westen, vom pali sirī, Schönheit, Glanz, Bracht) haben wohl die selbe Wurzel.

So wie das Festhalten, das Erscheinen von serei oder srei die Ursache vom Höchsten ist, so ist serei oder srei auch der Grund des Untergangs, dieses wirkt für materiell wie auch geistig, in beide Richtungen. Wenn beides entgegensätzlich in die richtige Richtung geht, dann ist alles gelingen zu erwarten. Wenn eine in die richtige Richtung, nur eben dort. Und wenn beides in die falsche, nichts zu erwarten.

Deshalb ist die einzige Möglichkeit mit Weisen in Verbindung zu bleiben das perfekt sein in der Rolle des Respekts, und Atma braucht Nyom nicht zu erklären wie noch viel strenger Hierarchie unter Frauen wirkt und deren Verletzungen.

So wie mit dem Brecht, und noch viel schlimmer, ist es mit dem riesen Dünkel jener die sich im äußen klein machen und selbstlos erscheinen wollen, und der König ist immer der klein kleine bescheidene Diener, der auch in einfacher Kleidung, mit keinen äußeren Besonderheiten, gepflegt und passend auftritt.

Wenn Nyom noch Spuren alter traditionen in sich trägt und genau diese pflegt, nährt und perfektioniert, dann ist da alles zu erwarten.

Westliches modernes Denken, speziell was Frauen betrifft, da ist keinerlei Zukunft absehbar. Unmöglich für ein Frau mit grundlegender Falscher Ansicht und Überdünkel auch nur annähernd das Dhamma zu treffen.

So sollte "Willkommen Freiheit/Glanz" richtig verstanden werden, und es war ein schönes Beispiel der beiden Koreaner, gestern, einen Baum "Friede und Wohlstand" zu pflanzen.

Der Westen, und dessen Denken, wird mit allen Mitteln, wenn auch nicht nach Äußen erkennbar, diese Pflanze mit dem Trug "Freiheit, Gleichheit, Brüderlickeit, Recht" zerstören versuchen, ist sie doch die Pflanze des Untergangs der Westlichen Welt.

Wenn man Naturgesetzmäßigkeiten erkennt und versteht, das Wasser nicht bergauf rinnen kann, dann, entweder im Vertrauen, oder weil man es gesehen, nimmt man sich der Grundregeln an.

Wenn sie alle nicht den Fokus darauf setzen der Sangha, den Juwelen zu dienen und sich nur wie Konsumenten, Bettler oder Lehrer verhalten, glauben irgendetwas zu besitzen und irgend etwas forden zu können, wenn Sie das mit dem Geiz nicht geregelt bekommen, denken Sie nicht, auch auch nur annähernd, daß Devas und Noble abhängig sind oder gebunden.

Haustier und Tierhälter Zusammenkünfte gibts da draußen genug, da hat man mit Katzen und Hundegehabe, Ochsen und Hotdogverteilern Freude.

Tune Nyom wie sie meint, und keine Sorge, auch hungige Geister werden weder vertrieben noch vergießt man sie zu versorgen, so wie auch Haustiere nicht vertrieben werden.

Beobachte Nyom ihre Katzen und warum von miauen und schmeicheln angetan. Man trifft immer mit Gleichen zusammen. Hier gibts aber weder ein Herrchen, noch einen der kastriert, noch sichere Nahrung.

Also, denken Nyom nochmal nach welche Art der Existenz Sie nahe den Juwelen einnehmen möchte und wie Geiz, wo Geiz wirkt.

Da draußen sind genug "Frühere Mitglieder von anderen Sekten " und Dealer, die nach Abgeben, Sozialisieren mit "Fetten Prinzessinen", Witwen, Leichten Mädchen, Bhikkhunis, Dieben und Räubern, Trinkern, Haustieren, Spielern, Sozialfällen, Geschlechtsverwirrten und "Kindern" ... suchen, im Lob über ihre früheren Sekten und im Tadel von den Juwelen sprechen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 06:04:34 AM »

* Johann Das ist eine gute Haltung. Das es nicht so passend ist den Nährenden, Versorgenden ob Mangel zu fragen ist auch verständlich. Aber ein Mönch ist ein Bettler, vergesse Nyom das nicht, kein Gott oder Jesus, der materiell hilft.

D.h. bei Respektdingen, ist immer auf den Bereich zu achten. Aber das ist wie immer alles vom Thema.

Bleibe Nyom geizig und fordernd. Das ist ganz normal.
Posted by: Visitor
« on: April 28, 2018, 02:05:42 AM »

Aneckt, hängen bleibt, sich daran stoßt, Nyom, und es stakes Verb, für Aufmerksame.
Also "anecken". Dazu sagt DUW:
anecken (sw. V.; ist)
1. versehentlich an etwas anstossen: ich bin mit dem Rad [am Bordstein] angeeckt.
2. (ugs.) unangenehm auffallen: er will auf keinen Fall [irgendwo, bei jemandem] anecken.
Gut! Neues Wort gelernt!

Quote
Ihr Damen solltet mal eine gute Zeit unter Frauen in einem richtigen Kloster verbringen, damit ihr klar seht, wie das so unter den Damen abläuft, und wie man das wirklich, und nicht westlich quatschend, mit Sozialversicherung und Konsumentenschutz, als Familiengabe, ist und wäre, das in einem Rudel von Geiz und ohne Führung...
Ha! Niemand kann eine Frau so sehr hassen wie eine andere Frau.

Quote
Übrigens, was heißt "Dhamma-rati", oder ist das Wissen erkauft oder zu ergoogeln? Ist Rati, sowas wie Rätsel, eine kleine Ratte? Um der Sonne etwas entgegen zu fragen.
Und Sie wissen das nicht?!
:)
Quote from: Thanissaro Bhikkhu
The Buddha gives the image of an elephant going into battle. The elephant fights with his front feet, fights with his back feet, fights with his front quarters and back quarters, but he protects his trunk all the time. He isn’t willing to use his trunk because his trunk is his most sensitive part. The elephant trainer sees that and realizes that this elephant hasn’t really given himself to the king. It’s the same when you balk at discomfort: It’s a sign you really haven’t given yourself to the practice. The willingness to put up with discomforts, to thrive on them: That’s the mark of a true practitioner, someone who really has what they call dhamma-chanda, desire for the Dhamma, and dhamma-rati, love for the Dhamma. This is what makes all the difference in your practice. If you hold back from the practice, it’s going to hold things back in terms of the results you’re going to receive.
https://www.dhammatalks.org/books/Meditations4/Section0027.html

Quote
Aber dazu müssen Sie zuerst eine passende und menschliche Existenz, oder eine gewisser Devas mit Gesicht und Namen, annehmen. In der Welt dort, der Comic und Mimosenwelt, kann man Dhamma nicht verstehen.

Verlassen Sie diese Reiche der hungrigen Geister, Asuras und A-rupa Wesen.
Nur um etwas zu erklären: Da, wo ich herkomme, ist es unangebracht, ist es nicht angemessen, persönlich mit seinen Übergeordneten zu sein. Es wäre, z.B., nicht angemessen, meine Eltern oder meinen Boss nach ihrem Wohlbefinden zu fragen, das wäre von ihnen als zu persönclih empfunden (ausser in dem Fall, dass sie krank wären und ich ihnen helfen würde oder sie pflegen). Und es ist schon gar nicht angemessen, dass eine Frau einen Mönch irgendwelche persönliche Fragen stellen würde, sogar mit dem Namen zu nennen, ist es problematisch.
Hier ist es am Wichtigsten, dass man "seinen Platz kennt" ("to know your place": to accept your position within society, an organization, your family, etc. and to not try to improve it). Ich ärgere mich manchmal darüber, aber was soll's ...
Ich dachte es ist so auch im Buddhismus, wegen der Betonung auf Hierarchie.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 08:45:22 PM »

Und wenn Nyom Maria vielleicht Nyom Bruder in Südkärnten besucht, dann ist es sicher nett, wenn sie sich in Kärnten oder Slowenien treffen, vielleicht Bhante Hiriko besuchen, oder dort oder da Anakarikinis oder Mönche aufs Länd und in den Süden einladen.

Sie besuchen, versorgen... Nyom Soporn ist auch bald wieder in Österreich. Sie haben alle so viele Möglichkeiten, wenn dieser Geiz nur überwunden wird, Neid, Angst... Genießen Sie all Ihre Möglichkeiten der Großzügigkeit frei von Geiz.

Manche, ach was, viele wissen gar nicht über ihr Glück und Rauzen lieber Anstelle von Anumodana!

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Mit dem Stilllegen dieser sechs Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft] ... die eigene Familie [von Unterstützern] ... die eigenen Errungenschaften ... den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. Und Undankbarkeit. Mit dem Stilllegen dieser Sechs Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 05:11:07 AM »

Aneckt, hängen bleibt, sich daran stoßt, Nyom, und es stakes Verb, für Aufmerksame. (von der Sprachbegabung sehr beeindruckt, muttersprachler könnten/können Atma nicht im geringsten folgen, aber das ist eine Offenheitssache)

Jederzeit nacjfragen, auch wenn die Gefahr der nächsten Ecke kommt, hilft es den Geist Rund und geschmeidig zu machen.

So, Atma denkt, da sind für heute genug Ecken gefallen, und der Akku benötigt Energie zum weitergeben, dessen was noch an Rest zum Verhobeln der Familie und Gönner der Vergangenheit noch da ist.

Möge Nyom bald richtig ent-täscht sein, um sich rund zu freuen.

Mudita, und Vertrauen, daß der oft scheinbare Mangel an Geduld nichts mit fehlen von Wohlwollen, sonder der Tatsache der Vergänglichkeit und Dringlichkeit zu tun hat, verstanden werden kannn.

Übrigens, so es der Zufall will, ist "unsere" Familiengeizige Hauslose Kusaladhamma gerade Gestern wieder versteckt hier aufgetaucht. War wohl Ansehens, oder Familiengeiz, oder Errungenschafengeiz der sie trieb. Oder Mitgefühl.

Ihr Damen solltet mal eine gute Zeit unter Frauen in einem richtigen Kloster verbringen, damit ihr klar seht, wie das so unter den Damen abläuft, und wie man das wirklich, und nicht westlich quatschend, mit Sozialversicherung und Konsumentenschutz, als Familiengabe, ist und wäre, das in einem Rudel von Geiz und ohne Führung...

Nur wenn man seinen Geist kennen lernt, beginnt man vielleicht zu sehen was wirklich Sache und Beschämend ist.

"Wir alle, Gegenstand von Tod" quatschen, und zerphilosophieren, und noch immer voller Geiz, aber auch nichts unberechnend opfernd, aus leicjtem und lauterem Herzen.

Übrigens, was heißt "Dhamma-rati", oder ist das Wissen erkauft oder zu ergoogeln? Ist Rati, sowas wie Rätsel, eine kleine Ratte? Um der Sonne etwas entgegen zu fragen.

Auch wenn das für viele dumm klingen mag, aber wenn Sie Nyom Sophorn hier in dieser kleinen, ihren, irren, kammischen Welt als Sakka Deva Raja, oder Mutter betrachten und auch andere Devas hier erkennen, Dankbarkeit und Güte an den richtigen Platz im Herzen finden, und all den Göttern den richtigen Platz im Herzen geben, ist die Brahmawelt und selbst das Erlangen ein wahrer Brahmane (Arahat) zu werden offen sls wäre da nie etwas geschlossen gewesen.

Aber dazu müssen Sie zuerst eine passende und menschliche Existenz, oder eine gewisser Devas mit Gesicht und Namen, annehmen. In der Welt dort, der Comic und Mimosenwelt, kann man Dhamma nicht verstehen.

Verlassen Sie diese Reiche der hungrigen Geister, Asuras und A-rupa Wesen.

Mehr läßt sich da nicht geben, als Gelegenheiten für gute Arbeit und gute Hobbies.

Frau Schildkröte, und alle anderen hier. Der junge Götter-Sohn Moritz , würde sich auch mehr als freuen, strahlende Gesichter still und zufrieden bei guter Arbeit Anstelle von Zicken zu sehen.

Srei Suesday
Posted by: Visitor
« on: April 27, 2018, 04:24:36 AM »

Eine Sprachfrage, bitte:
Gerade dort, wo man eckt, sollte man hinein.
Was bedeutet "ecken" hier?
Mein Duden Universalwörterbuch hat für "ecken" nur "(swaches Verb; hat) (veraltet): mit Ecken versehen". Ich verstehe leider nicht, was Sie hier meinen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 27, 2018, 03:58:11 AM »

Unsinn. Aber mehr kann Atma nicht helfen um sich seine Trübungen selbst maßzuregeln. Spinnen kann jeder, und auch glauben gehaßt zu sein.

Gerade dort, wo man eckt, sollte man hinein.

Nochmal, der wahre Freund, Dukkha, ist ein wirklich unguter, und wenn man sich nicht zuerst mit dem Atem anfreundet, kommt man nie an ihn ran.

Hier gibt's keinen Gönnergeiz, Familiengeiz. Wäre nicht möglich, hätten die Träger und Geber von allem hier, soetwas nur im geringsten. Denke Nyom da mal Scharf nach. Sicher ist auch mal dann und wann nichts mehr übrig was gegeben werden kann. Das muß man auch sehen, und dann scharf nachdenken wieviel man eigentlich selber gibt, gegeben hat, um zu wissen wo man stet.

Und das ist kein Überreden, den der Sack an Trübungen kommt so und so niemals da mit herein. Technisch unmöglich. Den muß man abstellen, wie die Katzen jammern lassen. Buddha, Dhamma, Sangha-Regeln. Keinermanns Eigen.

Suche Nyom sich eine der 1001 Arbeits-und Konzentrationsgegenstände, der Freude bereitet aus, geben Sie sich dem mit dem Geist auf die Sangha als Empfänger hin, und schmeiße Nyom das Diskutieren, Sozialisieren, Raunzen, über Bord. Alles andere kommt von Selbst. Und wenn sie wieder Wuchern, die Geizhälse, wieder umschmeiden, aufstehen, und weiter.

Denke Nyom an die ganze Zeit die Sie bisher verraunzt hat und sich damit nur mehr gedrückt.

Also, vergesse Nyom das mit so dummen Kompromissvorschlägen und Strategien der Räuber im Herzen. Beginnen sie diese zu maßregeln und nicht nach Helden und Opferungen von anderen zu suchen.
Posted by: Visitor
« on: April 27, 2018, 03:33:37 AM »

Atma erwartet oder verlangt natürlich nicht, und in keinster Weise, von Nyom sich mit all dem hier und den Links zu befassen oder gar dem nachzugehen und wünsch angenehmen Verbleib wohin immer es Nyoms Wesen hinziehen mag.
Danke ...
Ich komme hierher, weil das der einzige Platz im ganzen Internet ist, wo ich das Gefühl von Dhamma-rati habe.
Ich wollte mich richtig anmelden, aber da sah ich, dass Ms. Sophorn mich noch immer hasst. Ich kann darüber nicht hinweg. Das ist natürlich euer Forum, und eure Regeln.
Also ...
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 24, 2018, 09:29:12 PM »

Mag es Nyom Gesundheitlich gut gehen. Ihr trübes Gesicht ist ja anderen Orts nicht zu übersehen.

In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig zu sein
Eher: "In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig sein _müssen_."

Nyom Binocular (wenn richtig), der Wille es sein zu wollen ist wichtig, eine Grundbegierde für die Ausübung des Pfades. Der Trent/Zeitgeist versuch Tatsachen (kamma) zu negieren und versteckt es/kauft und verkauft es in "Drogen" der Sinne und Denken in Formen von Rechten. Für die Gefahren im Kleingedruckten, "vertraut" man auf "Konsumentenschutz" und wenn Kummer, Klage, Bedrängnis... aufkommen, mag man einen Schuldigen oder Gütigen im Außen finden.

Mögen alle auf diese Weise glücklich werden, doch nur geschickte Arbeit macht wirklich frei.

Quote
und Individualismus hinter Sozialgeist und Rechteglauben ungeniert reagiert
(Extrem)Individualismus ist eine Verteidigungsstrategie, die man braucht, wenn man in einer Gesellschaft überleben will, die nach den Prinzipien von Sozialdarwinismus funktioniert. So ist es eben.
Wer ist "man"? Und warum möchte "man" in einer gewissen (gewußten) Gesellschaft über-leben? Warum möchte/tut "man" überhaupt in einer Beziehung/Gesellschaft/Abhängigkeit leben?

Atma fällt dazu dieses Sutta ein:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Ich habe gehört, daß der Befreite zu einer Begebenheit nahe Sāvatthī, im Östlichen Kloster, dem Palast von Migāras Mutter[1], verweilte. Und zu dieser Begebenheit hatte Visākhā, Migāras Mutter einige Angelegenheiten mit König Pasenadi Kosala, die er nicht schlichten konnte, wie sie es wollte. So ging sie Mitten am Tag zum Befreiten, und mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzte sie sich an eine Seite. Als sie dort saß, sprach der Befreite zu ihr: "Gut also, Visākhā, woher kommt Ihr Mitten am Tag?"

"Gerade nun, Herr, hatte ich ein paar Angelegenheiten mit König Pasenadi Kosala, die er nicht schlichten konnte, so wie ich wollte."

Mit dem Erkennen der Wichtigkeit dessen, rief der Befreite, zu dieser Begebenheit, aus:

Jede Abhängigkeit von anderen
   ist schmerzvoll.
Alle Unabhängigkeit,
   Glückseeligkeit ist.
Was gemeinsam gehalten,
Leiden mit sich bringt,
den Pflichten schwer,
zu bewältigen.

Was würde Nyom dafür zuerst geben/wäre bereit loszulassen, für Unabhängigkeit? Vielleicht dazu eine themenbezogene Antwort im Bezug auf Gönner-Neid, um nicht zusehr den Fokus vom Einzelthema zu zerstreuen.

Z. B. ein Berater vom österreichischen Arbeitsamt sagte einmal in einer öffentlichen Vorstellung der Arbeitsbedingungen in Österreich, dass es dem österreichischen Arbeitsamt egal ist ob Leute Arbeit finden oder nicht.
Der Wuascht-Dame im Billa ist es auch egal ob die Extra lieber dünn ober dick geschnitten wird gemöcht wird.

Und wenn einem gerade etwas den Geist einnimmt, wer vermag es da schon etwas Zeit für zuvorkommende Grüße und fragen nach dem Wohlbefinden, inkl. einem offenem Ohr für den anderen zu finden.

Was immer man gibt, bekommt man, und denke Nyom nicht, daß die Wurstdame nicht einen schönen Tag hat, nur wegen solch einem kleinen, eigentlich ganz normalen ("Pflicht") Opfer oder gar Großzügigkeit. Sie hat dann später, 10 vor 6, wenn etwas mit hochgezogenen Augenbraun angesehen und auf die Uhr geblickt, kein langes Zögern die geputzte Schneidemaschine wieder anzuwerfen. Nur wegen dem Bisschen und "Fehlen" von "Konsumentenschutz".

Oh, in SOAsien würden moderne Menschen, wenn nicht nur für kurz auf Besuch, schnell bettelarm sein und "verhungern", selbst mit dem vielfachen Budget anderer. Nur wegen dem bisschen und "Fehlen" von "Konsumentenschutz".

Quote
Man bevorzugt es von unerkundet, erkundbarer, Schuld gequält und gejagt zu sein und zu Therapeuten und Drogen zurückzugreifen /.../
Ich glaube nicht, dass das etwas mit Bevorzugen zu tun hat. It's a dog-eat-dog world, and Buddhism is no exception.

So ist das mit dem Ismusen und den "wie der Herr, so's G'scher" Beziehungen die man sucht und bekommt.

Wie geht es den Katzen? Wie ist deren Verhalten im Bezug auf Gönner-Geiz?

Vielleicht möchte Nyom Binocular ja etwas versuchen von ihren Familien (Kreis der Gönner) zu teilen.

Atma hofft den Trübungen etwas zum "in den Hintern beißen" geben haben können, und Nyom dadurch etwas gelassener "das ist nicht sicher!" kann und sich mit mit dem Fokus auf den Atmen stets gute Beziehung zu unguten guten Freunden halten kann.

* Johann : übrigens, in dem schauderhaften "Respekt gegenüber der Sangha"-Thema unter "Aufgeklärten, Buddhisten und Stromgewinnern" ohne Zuflucht, da drüben untergekommen. Beste Grüße an Upasika "Waldhexe", erfreut zu sehen, daß sie "was ist die Bedeutung von Spiritualität" scheinbar großartig durchdrungen hat. Vielleicht möchte Nyom ja versuchen Anerkennung und Mitfreude zu guten Errungenschaften zu geben und gewinnt damit gleich großen Anteil an anderer Verdienste.

Ach ja, ein seit längerem breit nicht so beliebes Khmer Sprichwort (dem man gerne als "Beschwichtigung der Kleinen" interpretieren tut), fällt da Atma noch ein.

Lerne nicht mit der Begierde ein Regierungsminister zu werden, lehne ab und verabscheue diesen Sumpf, der zur Armut führt. Studiere um ein Bauer zu werden, um eine reiche Zukunft zu haben.

(Des Bauers wichtigste Eigenschaft, ist viel zuvor zu geben, um dann von der Ernte daraus gut und recht unabhängig zu leben. Kamboja "aus eigenen Handlungen verdient" Und die Sangha des Buddhas ist unübertreffliches Feld der Verdienste.)

Atma erwartet oder verlangt natürlich nicht, und in keinster Weise, von Nyom sich mit all dem hier und den Links zu befassen oder gar dem nachzugehen und wünsch angenehmen Verbleib wohin immer es Nyoms Wesen hinziehen mag.
Posted by: Visitor
« on: April 24, 2018, 07:27:39 PM »

In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig zu sein
Eher: "In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig sein _müssen_."

Quote
und Individualismus hinter Sozialgeist und Rechteglauben ungeniert reagiert
(Extrem)Individualismus ist eine Verteidigungsstrategie, die man braucht, wenn man in einer Gesellschaft überleben will, die nach den Prinzipien von Sozialdarwinismus funktioniert. So ist es eben.

Z. B. ein Berater vom österreichischen Arbeitsamt sagte einmal in einer öffentlichen Vorstellung der Arbeitsbedingungen in Österreich, dass es dem österreichischen Arbeitsamt egal ist ob Leute Arbeit finden oder nicht.

Quote
Man bevorzugt es von unerkundet, erkundbarer, Schuld gequält und gejagt zu sein und zu Therapeuten und Drogen zurückzugreifen /.../
Ich glaube nicht, dass das etwas mit Bevorzugen zu tun hat. It's a dog-eat-dog world, and Buddhism is no exception.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 24, 2018, 07:25:01 AM »

* Johann : Atma denkt, Nyom Moritz , daß bei dem Beitrag Brahma Mathematic im Spiel war, und es sich um einen "übermenschlichen" Akt handelte. Wenn gleich schon oft sehr faszinierend und oft auch gut anregend und erinnernt. Generell ja sehr gesegnet und beschützt hier, scheinen die wenigen Nicht-Menschen zumeist in Thailand ihren Ursprund zu haben und Atma kommt vor, daß sie vor allem auf "Expat" und Touristenforen spezialisiert sind. Wird wohl oft gar Gönner-Gier dahinter stecken.

Zum "Land": Geiz ist natürlich keine Frage von Nation, Abstammung, oder sozialem Stand, wenn auch genereller Geiz, entgegen gewisser Zeitepochen und Regionen, heute gar etwas modernes, beworbenes, ist.

Hier, z.B., wäre es heute am Land, hier in Kambodscha, noch oft so, daß Gönnergeiz in einer Gemeinschaft, ein starker Ansehensverlust, und in gewisser Weise mit Ausschuß aus innigen Kommunen mit sich trägt.

Frauen betreffend, man wird es Atma sicher übel nehmen, ja oft verstärkt damit kämpfend, oft auch innerhalb der engsten Beziehungen kaum freigiebig darin: für Bhikkhunis ist da eine explizite Regel des Verhaltens im Bezug auf Gönnergeiz (Pc 55 ).

Aber generell, dieses vollkommen "Un-Nobel" seiend, und eben weil Gemeinschaftsvernichtend, beinhalten die klösterlichen Regeln viele Regeln um das Thema Geiz in der Gemeinschaft, auch auf Pflichten gegenüber Älteren und Beziehungen, rücksicht nehmend.

Atma hatte es sicher schon angesprochen: Geiz und Neid, wie er in der Modernen Welt ("Westen"), innerhalb von buddhistischen Gemeinschaften (und zwar generell) gelebt, gepflogen und gar gelobt und gepriesen wird... innerhalb von 10 Jahren, würde es so gut wie keine buddhistischen Gemeinden mehr geben und natürlich auch keinerlei Einigkeit, groß oder Klein. Einfach unvorstellbar solches hier, noch...

Im Gegenteil, ist es Brauch, um es auch in größeren Ausmaß etwas ersichtlich zu machen, daß speziell zu großen Feiertagen (Kathina hier herausragend), jede Gemeinde, Dorf, Kloster-Parisa, ganz unabhängig von allem anderen, gemeinsam, zumindest alle anderen Klöster des Bezirkes, für Gaben und Teilen, aufsucht, und über Verdienste, Feste, Einladungen und Angeboten anderer breit bekannt zu geben, ist ganz normal.

Sicher, im kleinen und alltäglich, sind Geiz und Neid genauso vorhanden, in den Geistern der gewöhnlichen Menschen, und dennoch hier "noch" im Großen und Ganzen ein "kulturelles" Tabu.

In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig zu sein, und Individualismus hinter Sozialgeist und Rechteglauben ungeniert reagiert, ist jemand der teilt und einladet so suspekt oder als hinterlistig (die eigenen Unreinheiten "gespiegelt bekommend") oft, besser immer, ein Außenseiter und Gefürchteter.

Man bevorzugt es von unerkundet, erkundbarer, Schuld gequält und gejagt zu sein und zu Therapeuten und Drogen zurückzugreifen, um die vielen geistigen Krankheiten zu ertragen, oder schließt sich einer anderen Gruppe an, die diesem oder jenen Gönner zu denunzieren und demontieren, um damit zu versuchen der Schulden zu entkommen: Plünderung - Plunder und dann wieder sozial-nationaler (dieser oder jener Farbe) Genozid.

 Mögen sie, wie immer, noch diese Existenz den Pfad der Rechtschaffenheit finden, sodaß sie den schmerzhaften Früchten entgehen mögen.

* Johann : Atma hat im Sinne von "Wesen sind Erben ihrer Handlungen, mögen sie ihren Weg zum Glück für sich selbst, mit Leichtigkeit finden" eine Absatz gelöscht. Und vertraut darauf, das er seinen Zweck erfüllt hat.

Aber nochmal, kaum wird man heute noch anderes finden, und wie die Regeln des Erhabenen Buddhas zeigen, war es auch damals kaum anders, die Anzahl der Noblen in dieser Welt ist nun natürlich noch um vieles geringer, abseits vom Vertrauen.
Posted by: Moritz
« on: April 24, 2018, 04:46:56 AM »

Ich denke, dass jede Gesellschaft in diesem Land so aussieht.
In welchem Land ist das?