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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 23, 2017, 02:31:51 PM »

Schwer ist es, für einen Bhikkhu, in Kambodscha regelmäßig den Uposatha zu begehen, da dieses in den meisten Klöstern nicht üblich ist, bzw. die ausgeübte Vinaya in normalen Klostern dafür nicht herhalten kann.

Vinaya-treue Mönche müssen daher oft weite Reisen am Voll- u. Neumond antreten, und desto mehr sie sich auf ihre Praxis konzentrieren und weniger an Service für Laien, desto schwieriger.

Atma ist vor einiger Zeit zu Ohren gekommen, daß der Ehrwurdige Sodhammorageto oft Probleme damit hat, in ein 30km entferntes Kloster, zum Uposatha, zu gelangen. Selbst nicht für übliche Hausfeste und Segnungen zur Verfügung stehend, sich den Lehren und der Duthonga-Praxis widmend, sehr vertrauensvoll gegenüber den Juwelen und schon etwas in die Jahre gekommen, fällt es oft schwer hinzugelangen. So versucht er zwar bestes noch besser die Regeln einzuhalten, und es oft auf einmal im Monat zu reduzieren, doch meine Person denkt, daß dieses vielleicht jemandem eine Gelegenheit geben mag, da eine Möglichkeit wahr zu nehmen, und läßt davon wissen.