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Topic Summary

Posted by: Harry
« on: March 13, 2017, 03:01:53 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu und mudita
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 10, 2017, 02:05:13 PM »

* Johann : Sehr "stolz (= voller Mitfreude und Anerkennung aller Verdienste getan und deren Früchte)" auf "Guru gebrauchen" anstelle von dummen "Guru verehren" und dumm folgen, hier für alle die Möglichkeit haben, die Kilesaverbrennungen im Meta Bereich (4 satipaṭṭhānā), geteilt in  Amends & confession - [Wiedergutmachung & Zugeständnisse]  sāmaggiuposatho & pavāranā unter Sadhus und Muditas durch den Dauerverbrenner "Duzen via Siezen" . Wie auch immer, da viel Arbeit ihre Verdienste zu teilen und Sie da nochmal mehr gelegenheit hätten, vielleicht Anregungen lesen: Antw:PM - Attma würde gerne eine "drastische" Änderung vorschlagen   Sadhu!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 05, 2017, 05:27:24 AM »

Mag vielleicht wieder von oben herab klingen, aber für Atma ist es immer wieder faszinierend, wie das Thema Ansprache die Gemüter zum Brodeln bringen kann. Oder wie zuvor sinngemäß vorgekommen: "Muß ich Dir erst Respekt beibringen..." *klatsch*

Versuche man vielleicht nochmals genauer zu hinterfragen, was das Ergebnis und die Auswirkung einer Ansicht "alle (s) sind (ist) gleich" ist? Was oder wem würde man folgen und wohin würde es führen? Und wie weit wendet man gleichzeitig solche Ansicht im Hinblick auf die Ab- bzw. Zustimmung im Gremium der Entscheidungsfindungen vor jeder Handlung an?

Und nochmal interessanter ist, dass gerade jene, die sich am liberalsten geben wollen, im "Krisenfall", bzw. wenn deren Ansicht bedroht erscheint, nur eines als das Vorderste, Verteidigungswerteste, Beschützenswerteste ansehen. Die eigene Ansicht oder? Wenn Dinge in einem "wir" Chargon verpackt werden und viele diesen Chargon übernehmen, fühlt man, fühlen wir uns bald so stark und mächtig, das es unversehens zum grossen Zusammenbruch kommt. Das mögen Zensuren, Regelsregeln, "Systemkompensationen"... gut eine Zeit lange kaschieren, aber ist es nicht so, dass auch die "Alles ist gleich"-Sager immer noch einen Führer haben? Und wäre es nicht klug einem Führer mit gutem heilsamen, lange erprobten Mitteln und Ziel zu folgen?

Was hat man, erwartet man sich, wenn eine Führung nichts anderes als die Achse eines Rades, dass sich stets nur deht, sich wiederholt, ist? Obgleich ein alles ist gleich wohl ei...Batterie. .
Posted by: Harry
« on: February 27, 2017, 09:03:46 PM »

 _/\_

Danke werter Moritz  für die Nachsicht und Verständnis.
Mudita  Es erfreut mich das ihnen die Audiolesungen (Sutten) gut tun. Auch mal gut zu lesen das es gut angenommen wird.
Ich erfreue mich auch das es , mag es so sein, für den einen oder anderen Heilsam ist.

Sadhu Ehrenwerter Bhante Johann  für das Lehrreiche Einmischen. Immer erwünscht.

In der Tat ist es auch ein Gerade rücken und es steckt auch ein Gedanke dahinter, gerade hier den Umgangston zu wahren für andere (Leser). Der Gedanke erwächst aus der Erfahrung in meiner Umwelt, aus meinem Alltag, das Siezen so wie möglich beizubehalten. 
Möchte auch noch anmerken, aus dem Alltag, das es all zu oft vorkommt das dieses Siezen oder etwaiger Umgangston verpönt wird oder gar klein geredet wird. Stört mich aber weiter nicht. Da kommt aber noch eine andere Seite das es gut und gern noch bei einigen angenommen wird, dies oft bei Älteren. Gut und oft schält sich da auch das Heilsame und Positive heraus und die Spreu trennt sich da vom Weizen was z.B. Begegnungen an geht die gerade dann auch zu etwas Heilsamen führen.
Das Gute trifft sich so.
 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Moritz
« on: February 27, 2017, 07:24:21 AM »

Guten Morgen, Bhante _/\_

Ja, Ihr "Dazwischentreten" ist willkommen und auch schon fast erwartet - wobei ich nicht mit solch einer ausschweifenden Predigt gerechnet hatte.
Mögen Sie entschuldigen, dass ich Sie zu diesem genötigt habe.
Ich habe nichts an Harrys Vorschlag, sich zu siezen, auszusetzen, und tatsächlich scheint es mir angemessen, da wir uns doch nur entfernt kennen, er auch ein gutes Stück älter als ich ist - und auch ganz abgesehen von diesem individuellen Fall, dies für einen allgemeinen Standard hier sicher das gesündere sein mag. Ich wollte das in keiner Weise herabwürdigen, was auch immer Sie hier vielleicht implizieren wollen.
Natürlich bereitet es vielleicht hier und da leichtes Unbehagen nach vorher anders gewohntem, und daher ist auch Harrys Bemerkung, man könne es ja anderswo anders handhaben, sicher begrüßenswert zuvorkommend. Meine Bemerkung, dass das "eine Art Schizophrenie fördert", ist neutral aufzufassen und nicht beleidigend gemeint. Ich beleidige öfter Leute, ohne es so zu meinen.
Vielleicht mag mein "das Du anbieten" auch herablassend erschienen sein (und [nicht bedacht] auch nicht der feinen Art entsprechen, dass dieses richtigerweise nur vom "höhergestellten" ausgehen sollte). So sollte es nicht sein. Und auch die Bemerkung, "werde andere, die einigermaßen vertraut erscheinen, weiter mit Du ansprechen, bis sich jemand beschwert", nehme ich hiermit zurück, weil das sicher auch anderen gegenüber nicht angemessen ist und außerdem nicht gedacht war, da jemanden einzelnen auszusondern.
Ich hatte nach drei Tagen doch endlich darauf antworten wollen, aber hatte doch wenig Zeit und Energie, um Dinge gut und richtig anerkennend auszusprechen. Deswegen mag vielleicht etwas falsch rüber kommen.
Quote
Atma möcht auch noch eine Geistestrübungen-, psychologische Sache aufmerksam machen.
So hat Moritz zum Beispiel nicht nur kein Problem sondern erfreut sich daran die höflichen Ansprachen und Redewendungen der Khmer zu verwenden, fühlt sich sehr wohl dabei, auch wenn es sehr viele Opfer bedarf, auf der anderen Seite, in der Grupoe und Art die er kennt, und als gleich nrein und unsauber betrachtet, würde es sehr schwer fallen und scheint fast unmöglich. Um auf das Schizophrene zurück zu kommen. Unter Deutschen, oder wenn deutsch sprechend, kein Wilke viel zu unterscheiden und gezügelt zu sein, in eine "andere Kultur eintreten" (die gar nicht anders ist, sondern nur vergessen und verworfen) dann wohl und Opfer im Gezügelt sein.
Das ist mir auch schon aufgefallen und Sie haben wohl recht in Teilen damit. Wobei ich bemerken muss, dass diese Khmer-Ansprachen, die mir doch sehr fremd sind und ich nicht einmal Wort für Wort übersetzen könnte, ohne nachzuschlagen, mir eben nicht so "real" vorkommen, sondern eher so wie Spielzeug. "So heißt das eben in dieser Sprache", aber wenn ich dann nachschlagen würde, um sicher zu sein, was dieses oder jenes denn nun genau bedeutet, und zu wissen, was genau denn nun richtig ist, ist das eine ganz andere Sache, und ich würde das auch nicht tun, einfach weil ich es nicht so ernst nehmen will und mir wohl auch etwas mulmig dabei wäre.
Ich komme zu dem Schluss, dass ich diese Ansprachen besser nicht mehr verwende.
Manches weitere, "in der Grupoe und Art die er kennt, und als gleich nrein und unsauber betrachtet" können Sie sich sonstwohin stecken.

Quote
Heute mag es mit coolem "Du" zum Zwecke des leichtern Umgangs beginnen, und morgen könnte es sein, dass tausende ihren Eltern und Lehren mit dem Feldspaten den Schädel einschlagen, weil unoroduktiv und für naive Vorstellungen von Freiheit, Gleicheit und Brüderlickeit hinderlich.

In dieser Welt schrecken Leute nicht davor zurück, Eltern Lehrer und Samanas hinzurichten, zu vertreiben... um ihrer Gleichheit zeichen zu setzen, auch wenn Sie gerade keine herkömmlichen Waffen haben, nutzen sie was immer sie in die Hand bekommen, um ihr Ideal ohne sebst Opfer bringen zu wollen, zu verwirklichen.
Ich habe hier keine Ideale zu verwirklichen, sondern eigentlich genug anderes zu tun. Ich bin Ihnen und anderen hier für vieles sehr dankbar, und möchte ganz sicher niemanden von hier vertreiben, will mich aber nach diesem hier, lieber von hier zurückziehen und mich meinen eigenen Dingen widmen.

Anumodana!

_/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 26, 2017, 11:53:00 AM »

Aramika   *

Dieses neue Thema wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in Welcome stille - Willkommen stille (Harry) ,  hier zu einem neuen eröffnen. Für ev. ergänzende Informationen zur Herkunft, sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!

The new topic here is made from one or more post from there Welcome stille - Willkommen stille (Harry) . For eventual additionally information to this new Topic, please visit also the Topic of origin. Anumodana!
[Original post:]


* Johann : Weils dann doch wieder länger wurde und ein gutes Thema für alle ist, ein weiterer eigener Dauerverbrennerstrang:

Nur in Kürze. Was immer man als Respektserweisung geben möchte, ist des Gebers alleiniger Verdienst und wenn ein Weiser sagt: "Gut wenn Sie sich unterordnen, Respekt erweisen oder nicht, so sind das Empfehlungen." Nicht klar zu wissen wer vorne ist und wer hinten bringt unwohlsein, selbst wenn man dahinein flüchten möchte alle gleich zu setzen. Leute (für Laien) die älter sind, sich an Tugend halten (auch wenn jünger) und vor allem an Enthaltsamkeit im Bezug auf Sinnesvergnügen, Leute die grossen Besitz im Bezug auf Wissen, Konzentration... haben, sollte man keinesfalls Duzen, auch wenn angeboten. Wenn jemand unterlegen ist, kann man selbst entscheiden, ob man die Güte haben möchte das klar zu machen für den anderen, kann aber Dumme auch auf die Seife steigen lassen. Das Du-Wort anzubieten ist nur dann gut, wenn mannicht damit ein gemeinsames hinuntersteigen erwartet und auf alle sind gleich flüchten möchte. Das führt mämlich früher oder später zu Schlägerein wenn Dinge nicht klar geordnet sind, als vernünftige Menschen wissen wir um die Wege der Rangirdnung von Tieren, die einen sozialen und für die Gruppe stärkenden Zweck hat, auch wenn der Tiere Sinn sich den Sinnlichkeiten zu neigt. Man muss deren Wege das zu ordnen aber nicht nachmachen, da man andere Qualitäten als Mass nimmt. Es ist schön und gut, wenn man speziell junge Leute sich gegenseitig gegenüber Respekt erweisen sieht und hat viel mehr Qualität als die global modernen postmodernen und kommunistischen Versuche alle auf den niedrigsten Nenner zu bringen um sich dann als Gruppe wieder über andere erheben zu wollen, mit unrechten heuchlerischen Mittel. Und Atma denkt, dass Nyom Harry nun gerade intensiv versucht, ein ganz wichtiges Respektsthema für sich gerade zu biegen und zu klären. Mit hier "du" und anderwo "Sie", hat Moritz recht, obgleich es für einen Beginn des Gerade biegens nicht von Nachteil ist, es voerst als Ritual zu gewissen Anlässen zu üben. Schlecht wäre anderen etwas vorzuspielen, weil es die Gefahr der Enttäuschung für andere birgt, wenn ie sehen das alles, auch wenn ein gutes, nur "Theater" ist. Atma nach seiner Jugend und vor seinem Verweilen in Kambodscha, hatte sich immer sehr viel damit auseinander gesetzt und auch wenn gegen den Strich der Zeit, hilft und schützt guter Umgangston, da Dumme und Schlechte es nicht mögen und Weise und Gute sich dabei wohl fühlen. Wenn beide, und "Du" nochmal, ist unklug zum Zwecke des Bindens und Sozialisierens "einer gleich, wir..." verwendet, "Liebe" fordert "Hass", herausfinden möchten, dass Sie in Alter Tugend und Qualitäten gleich sein mögen, spricht nichts dagagen sich entweder gegenseitig zu Siezen oder zu Duzen und wenn der andere Respekt erweisst, auch wenn unerwartet, so soll es einen immer nur in die Pflicht rufen, dem gerecht zu werden (was man oft nicht machen möchte und daher lieber daskommunenhafte verwendet), aber es ist auch nicht gut, Respekt anzunehmen, wenn man ihn nicht verdient und voller Unreinheiten ist. Das ist der Grund, warum untugendhafte Mönche es oft vorziehen geduzt zu werden. Einem Mönch als Mönch zu begegnen, der bei seiner richtigen Stellung bleibt, bedeutet, dass man jemanden trifft, der zumindest bewusst keine Unreinheiten hat und als Leitperson geeignet ist, auch wenn Trübungen gerne nach Gleich und Nuedriger ausschau halten und sich immer gerne an Gehobenheit frönen. Wenn richtiges Respekterweisen so ein Kinderspiel wäre es nicht so ein hoher Verdienst, also haben die Herrschaften gedult mit sich und dem Thema und machen Sie es sich nicht zu leicht, um das Thema wirklich durchschauen zu können. Atma vertraut darauf, dass sein "Dazwischentreten" willkommen und hier respektvoll angenommen werden kann, auch wenn es unhöfflich und unangebracht scheinen mag, so wie wenn jemand Unterhaltung stören würde, wenn eigentlich unterlegen und keine Ahnung vom Thema.

Um all die wichtigen Dinge für richtige Einschätzung gewinnen zu können, muss man sehr geduldig und aufmerksam sein, da sich Verletzungen dieser Regeln sehr schwer auf einen auswirken können und es ist auch gut, sich mit Leuten darauf einzulassen, wenn sue einem Einblick in ihr Wesen erlauben und man besser auf der sichern Seite bleibt, wenn man den anderen nicht so kennt. Dazu passt auch gut das Thema Schulden machen, aber gegenüber wem?

Atma möcht auch noch eine Geistestrübungen-, psychologische Sache aufmerksam machen.
So hat Moritz zum Beispiel nicht nur kein Problem sondern erfreut sich daran die höflichen Ansprachen und Redewendungen der Khmer zu verwenden, fühlt sich sehr wohl dabei, auch wenn es sehr viele Opfer bedarf, auf der anderen Seite, in der Grupoe und Art die er kennt, und als gleich nrein und unsauber betrachtet, würde es sehr schwer fallen und scheint fast unmöglich. Um auf das Schizophrene zurück zu kommen. Unter Deutschen, oder wenn deutsch sprechend, kein Wilke viel zu unterscheiden und gezügelt zu sein, in eine "andere Kultur eintreten" (die gar nicht anders ist, sondern nur vergessen und verworfen) dann wohl und Opfer im Gezügelt sein.

Als Atma eines Tages, nachdem er in diesem Internetrealm gekomnen war, vor wenigen Jahren merkte, wie tief und ungezügelt die Art und Tugend hier ist, machte er schnell, merkend das er beginnt Art und Weise für den Zweck des guten Werdens und Bestehens, anzunehmen, einen Entschluss auf jeden Vorteil des Annehmens von ungeschickten Verhalten in diesem Bezug, zu verzichten, und es vorzieht sogar aus diesem Reich ausgeschlossen zu werden und es hatte sich schnell herausgestellt, dass kein anderes Verhalten andere die keinem guten Umgang zugeneigt sind, so schnell zum Ausschluss aus nicht so forderlichen Gruppen führt, als korrekt und höflich zu sein.

Was immer man gibt, erhält man, gleich, später, hier oder dort, aber mit Gewissheit. Das ist was man sich auch zur Anleitung machen kann.

Viele Asiaten haben heute noch den Vorteil, dass sie diese Rituale körperlich und sprachlich noch kenben und üben, wenn auch stark nachlassend und ob der Änderungen immer dümmer, so wie etwa bei voller Geschwindigkeit den Helm abnehmend am Motorrad anstelle langsamer zu werden, stehen zu beleiben und dann vielkeicht noch den Helm abzunehmen, wenn eine würdige Person treffend. Solch Riten zu haben ist keine Sicherheit diese wirklich zu verstehen, aber eine Sicherheit für eine grosse Gruppe es jenen leichter zugänglich zu machen, welche die Möglichkeit zum Verstehen hätten.

Also wenn Sie für sich keinerlei Vorteile oder Notwendigkeit sehen, sich in jeder Hinsicht in Abhivādanaṃ in jeder Hinsicht anzunehmen, tun Sie es um, wie von Harry bemerkt, anderen ein Vorbild zu sein und ihnen diesen Weg nicht zu verdunkeln.

Den Mythos, dass die westlichen Buddhisten, Yogies und Mönche über solche Dinge mit Weisheit und Gleichmut hinaus sind, können sie getrost als grenzenlose Selbstüberschätzung und bodenlose Respektslosigkeit gegenüber den Volkern und Kulturen, die solches bis heute für tauschend Jahre zum Wohle ihrer Gesellschaft und Ordnung, ihren Kindern, erhalten und gepflegt haben, einordnen um nicht von postmoderner und kommunistischer Propaganda zu sprechen, von der diese Älteren nicht verschont wurden und werden.
Wenn jemand so gleichmütig ist, warum kann er dann zum wohle der nicht so talentierten kein gutes Beispiel geben?

Ist jedenfalls erfreulich, weil sich Atma erinnert, auch an sehr dunklen Orten, solch Themen und Gutheissungen hin und wieder zu sehen, auch wenn sie dem Gleichschritt der alles Vereinnehmenwollenden und Gleichkonsumierenwollenden nicht lange standhalten werden und unter die Fahnen und Stiefel für "höhere" Zwecke geraten werden. Some feel actually inspired, and conform , doch blekbt es bei einer Art von Schizophrenie, wenn man auf vielen Kichtagen tanzen will und nicht loslassen möchte, von dem was zwar Unterhaltend nützlich ist, aber für einen selbst und andere zum Aufrechthalten von Zweifel nutzt.

Wie auch immer, sind Sie mit dem vertieften Auseinandersetzten nochmal verdienstreicher als im blosen verbalen und körperlichen Ausüben und tun hier den höchst möglichen Verdienst, seine Ansichten gerade richten, zu rechter Ansicht und zu Pfaden und Früchten vordringen.

Bei aller Arbeit und guten Handlungen vergessen Sie nicht:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

The Story of Thera Sariputta's Friend   

While residing at the Veluvana monastery, the Buddha uttered Verse (108) of this book, with reference to a friend of Thera Sariputta.

On one occasion Thera Sariputta asked his friend, a brahmin, whether he was doing any meritorious deeds and he replied that he had been making sacrificial offerings on a big scale, hoping to get to the Brahma world in his next existence. Thera Sariputta told him that his teachers had given him false hopes and that they themselves did not know the way to the Brahma world. Then he took his friend to the Buddha, who showed him the way to the Brahma world. To the friend of Thera Sariputta, the Buddha said, "Brahmin, worshipping the Noble Ones (Ariyas) only for a moment is better than making sacrificial offerings, great and small, throughout the year."

Then the Buddha spoke in verse as follows:

Verse 108 In this world, one may make sacrificial offerings, great and small, all the year round, in order to gain merit; all these offerings are not worth a quarter of the merit gained by worshipping the Noble Ones (Ariyas) who walk the right path.

At the end of the discourse the brahmin attained Sotapatti Fruition.

Etwas, dass Atma heute auch wieder im Thema Spell check Khmer angesprochen hatte und auch Upasika Norum für ihr Arbeit hier nochmal nahegelegt hat.

Um dieses Stanza auch auf den Alltag und im Bezug auf "gewöhnliche Menschen" herunter zu brechen, es gibt keinen Grund keine Rechtfertigung kein höheres Ziel, als das es berechtigt wäre Gesten und Gedanken des Respekts zu vernachlässigen. Sie speziell leben in einer Welt, in der Produktivität höher steht als Tugend und Umgang und dafür kommunistisch Denkende gerne alle auf Du herunter kürzen, da es oft für Ziele im Weg steht gewisse Wege zu tun und Rücksicht wie Dankbarkeit hinderlich für anhäufen und Mehren sind. Heute mag es mit coolem "Du" zum Zwecke des leichtern Umgangs beginnen, und morgen könnte es sein, dass tausende ihren Eltern und Lehren mit dem Feldspaten den Schädel einschlagen, weil unoroduktiv und für naive Vorstellungen von Freiheit, Gleicheit und Brüderlickeit hinderlich.

In dieser Welt schrecken Leute nicht davor zurück, Eltern Lehrer und Samanas hinzurichten, zu vertreiben... um ihrer Gleichheit zeichen zu setzen, auch wenn Sie gerade keine herkömmlichen Waffen haben, nutzen sie was immer sie in die Hand bekommen, um ihr Ideal ohne sebst Opfer bringen zu wollen, zu verwirklichen.

Vergessen Sie nicht, und es soll ihnen als Ermutigung ein Abscheu sein, dass Elternmörder und jene die nicht zurückschrecken Noble aus dem Weg zu schaffen, keine Chance für lange haben, im Dhamma zu wachsen, abgesehen zu Aussetzigen geworden zu sein, selbst wenn sie sich äusserlich mit alkem nötigen bestücken und noch so hart versuchen.
In welches Elend sollt fatale falsch Ansichten, wie sie heuteauch von den meisten Mönchen gelehrt werden, führt aus dem kein Ausweg dannach scheint, eben für dieses ist gerade Kambodscha ein gutes Beispiel das heute gerade die Jungen dort, von der pseudo liberalität des Westens, als wären es wieder die selben, schnell vergessen.

So lernt voneinander nur das gute zu übernehmen und niemals das "coole"

Anumodana!

* Johann na jetzt wurde wieder ein Tag ohne pruduktiv zu sein "verschwendet" und Baustellen hier und hier Ruhen, Existenz scheint immer mehr gefährdet wenn nicht um das "Eigene" gekümmert oder sollte Atma sich nicht "eigentlich nur um das hier gerade kümmern? Nicht so einfach in einer postmoderenen Welt der alle sind gleich, nicht gemeinsam als Reisbauern zu "enden" oder besser als Arbeiter oder Angestellter mit Aktienbesitz des eigenen Unternehmens um sich selbst etwas druck zu machen. (Kurze Augenerholpause)