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Topic Summary

Posted by: Dudezy
« on: August 09, 2017, 10:38:57 AM »

The story is interesting and can be used
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 19, 2017, 02:25:36 PM »

Möge den Eltern und allen berührten es nicht nur möglich sein die ersten drei Himmelsboten zu sehen, sondern dem vierten ebenfalls zu begegnen. Atma hatte sich nach der Nachricht erlaubt, zu diesem Anlaß, ein paar sicher ungwohnte Worte der Ermutigung zu schreiben. Solches gut kennend, wie so manche anderen hier auch, und auch "zufällig" mit Dankbarkeit angenommen.
Posted by: Sophorn
« on: April 19, 2017, 08:01:00 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Möge die kleine Ava in Frieden ruhen.
Mögen die Eltern, Katrin und Oliver, in dieser schwierigen Zeit gut beschützt und viel nährenden Umgang pflegen, der sie zu heil- und friedvollen Erkenntnissen leitet.
 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 09, 2017, 09:21:20 PM »

Atma macht gerade einen Besuch im Facebook und dem Retro auf Rock Pub .



Das war er doch vor fast 12 Jahren oder?

Und das seine Frau .

Als zweites hat Atma noch ein Bild von Jesus, Stefan, angehängt.
Posted by: Maria
« on: March 09, 2017, 04:13:35 PM »

Wenn ich ihn manchmal getroffen hab, hat er immer nach ihnen gefragt
Posted by: Maria
« on: March 09, 2017, 04:12:24 PM »

War schon länger geschieden. Die Probleme mit den Geistesveränderten Mittelchen hatte er nach wie vor, begann gerade sich wieder zu fangen. Seinen Kindern war er allerdings als fürsorglicher Vater, sehr aufmerksam. Nicht mit Geld, denn das hat er schon lange nicht mehr gehabt. Ist durch Unachtsamkeit vom Weg von der Arbeit nach Hause am Bahnsteig zu nahe an die Sicherheitslinie gegangen und ein Schnellzug hat ihn erwischt. (Grillgasse)
Werde es teilen.
 _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 09, 2017, 03:08:54 PM »

2.Fraser Mc Gill, der Schotte, falls sie sich noch erinnern, Catering Outdoor Fest ist am 22.2. tödlich verunglückt. Möchte das später noch gerne auf die Seite legen, wo auch das vom Stefan steht.

Hier, Nyom Maria.

Hoffentlich hatte er noch seine Wege etwas geändert. Gerade wenn Atma an das Rock Pub Openair denkt, er ihm gratis alle Gelegenheiten gab mal mehr als in einer Dorfwürschtelbude zu machen, und dann sich enttäuscht nicht mal mehr hat sehen lassen...
Möge er gute Grundlagen geschaffen haben, um nun eine vorteilhafte Existenz ergriffen zu haben und möge sein Umfeld nie darauf vergessen Gaben und Opfer an verstorbene Ahnen zu tun, dass diesen es auch in unglücklichen Existenzen etwas Wohl erfahren können.
Gibt es den gar nicht so schlechten Brauch der wilden Gedenkstätten an den langzügigen Landstraßen für Verkehrstote noch? Atma nimmt an, daß er auf Winterfahrbahn, Nebel und im angeheiterten zustand, auf den höchst gefährlichen Straßen eurer Gegend verunglückt ist.
In manchen Existenzen ist es einem, etwa als Hungriger Geist, nicht möglich, für lange lange Zeit den Ort zu verlassen und von Almosen vorbeikommender abhängig, kann selbst diese nicht wirklich genießen.
Sie sollten, vor allem Kinder und Frau, Hinterbliebene, wenn der Brauch verkommen, trachten diesen wiederzubeleben, und auch selbst, an solchen Stätten vorbeikommend, immer Almosen, weiches, flüssiges, im Gedenken und aus Mitgefühl geben. Nicht zuletzt sichert man sich damit Wohlwollen gegenüber einem selbst, wenn man einmal in solche Existenz fällt, kann Gaben, einst selbst Getan, annehmen.
Was auch oft dummer Brach ist, einen Unglücksbaum gar umzuschneiden (Sinngemäß bedeutet das vielleich gegen einen "Täter" vorzugehen, ihn umkacken zu wollen). Wenn man Groll gegenüber einen bewußt oder unbewußten "Verursacher" hegt, tut man seinem Lieben nichts Gutes und oft verliert er damit auch noch Schatten und Schutz in der Einsamkeit seiner neuen Existenz.
Sind jedoch nur allgemeine Ratschläge, angeknüpft an Spekulationen (Einsehungen).

Vielleicht möchte Maria dieses den Hinterbliebenen teilen, und Atma weiß nicht, ob Sie noch Drucke des Buches über Freundschaft, Großzügigkeit und Tugend haben, die Sie teilen wollten, ist dies guter Schutz bevor es wieder passiert. Wenn Sie ihrer Zusage von Damals nicht nachgekommen sind, ist jetzt beste Gelegenheit.
Posted by: Maria
« on: February 22, 2017, 09:54:26 PM »

 _/\_
war eine tolle Veranstaltung
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 03, 2016, 02:25:29 PM »

Tschisas (Jesus, Stefan Kamper)

Atma hat die Tage an einen seiner jüngsten "Schützlinge", noch als Haushälter denken müssen, Tschisas, der, wie er hörte mit etwa 30 Jahren voriges Jahr an einer Blutvergiftung durch einen Eisenspann, seinem Eisenbahnhobby nachgegangen verstorben ist. Auf die Seite der letzten Unternehmung in der Welt (Atma dachte es ist elf Jahre her) einem Standbein, das er noch innerhalb eines Monats aus den "nichts" stampfte u allen einen Lebensunterhalt zu hinterlassen, sieht er, daß da auch eine andere Vision, die Atma stets hatte, in erfüllung ging... sicher auch ein Traum vom viellerman geschätzten Urviech Stefan, mit einem Herz aus Gold und Prinzipien:
Rock am Zug
Kann leider kein Bild von ihm aus alten Zeiten finden. Weil so ungewöhnlich, ein paar Worte in Audio im Anhang
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 03, 2016, 01:50:28 PM »

Schön von so einer scheinbar gut verbrachten Existen zu hören. Mudita

Weißt du, wenn wir zur Welt kommen, sind wir schon tot. Altern und Tod sind dasselbe. Es ist gleich einem Baum. Ein Teil davon ist die Basis; ein Teil davon ist das Ende am Wipfel. Wenn da ein Ende ist, ist da auch eine Basis. Wenn da eine Basis ist, ist da auch ein Ende. Wenn da keine Basis ist, ist da auch kein Ende. Wenn da ein Ende ist, ist da auch eine Basis. Ein Ende ohne Basis: Das kann es nicht geben. So einfach ist das.

Das ist dann schon zum Schmunzeln. Wenn ein Mensch stirbt, sind wir traurig und bestürzt. Wir sitzen weinend, trauern - all diese Dinge. Das ist Unverständnis. Es ist Illusion, verstehst du? Wenn eine Person stirbt, schluchzen und weinen wir. So ist das seit jeher, wer weiß, wie lange schon. Wir halten nicht ein, um dies sorgfältig zu hinterfragen. In Wahrheit - verzeiht mir, wenn ich das so sage - erscheint es mir besser, anstatt zu weinen, wenn jemand stirbt, dass man weint, wenn jemand geboren wird. Aber wir machen alles verdreht. Wenn ein Mensch zur Welt kommt, strahlen und lachen die Leute vor Freude. Tatsache ist: Geburt heißt Tod. Tod ist Geburt. Der Anfang ist das Ende, das Ende der Beginn.
Posted by: Harry
« on: December 03, 2016, 08:15:41 AM »






                      _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Moritz
« on: December 02, 2016, 02:36:54 PM »

Die beste Zukunft und eine gute Reise für den verstorbenen Freund.

_/\_
Posted by: Harry
« on: December 02, 2016, 10:50:14 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Vor ein paar Stunden erfuhr ich von dem Ableben eines Freundes.
Dieses Jahr waren es zwei.

Von einem möchte ich erzählen.
Wir gingen zusammen ziemlich oft spazieren, oft schweigend. Da war dann mal der Fall, als wir so ziemlich jeden Tag an dem ein und dem selben Haus vorbei liefen.
In dem Haus wohnten ziemlich zornige Wesen. Da wurde jeden Tag ein grober Spruch auf ihm losgelassen. Das ging so an die zwei Jahre. Er hatte ihnen nie etwas getan. Von anderen wurden sie als Asoziale betitelt.
Seine friedfertiges Wesen und die dazugehörige Mine behielt er immer bei, egal was da an Sturm kam wie bei vielen anderen Gelegenheiten. Das und anderes an ihm hat mich berührt und gelehrt.
 Er war ein Besonderer und mit einzig engster Freund.


Ich wünsche euch eine Gute Reise
 
 _/\_ _/\_ _/\_

Posted by: Samana Johann
« on: May 04, 2015, 03:20:50 AM »

...ein gerade auf dem für die Arbeiten damals gegebenen und jetzt von sangham genützen, hier von Attma, temporär nutzenden, Laptop aus Linz, der so er sich erinnern, kann, dort an dieser Feier gerne als Anagarika? schon teilgenommen hatte, in weiß und barfuß und sich mit den Alten neben den Spender der Dorfgemeinschaft, die zu dem Fest der Ehrung der Alten gekommen waren, um dann auch diese gebührend mit Demut empfangen und weitergeben an die Kinder und Ururenkel in der Nachbarschaft und Ferne, an ihre Traditionen mit Jungen Novizen und vielen Erinnerungen vertrauend, weitergeben bis hier. Anumodana!

(UPEKKHĀ — EQUANIMITY / GLEICHMUT)

Sabbe sattā kammassakā kamma-dāyādā kamma-yonī kamma-bandhū kamma-paṭisaraṇā.
All living beings are the owners of their actions, heir to their actions, born of their actions, related through their actions, and live dependent on their actions.
Alle Lebewesen sind Besitzer ihrer Taten, Erben ihrer Taten, geboren aus deren Taten, verbunden durch deren Taten und leben abhängig von deren Taten.

Yaṃ kammaṃ karissanti kalyāṇaṃ vā pāpakaṃ vā tassa dāyādā bhavissanti.
Whatever they do, for good or for evil, to that will they fall heir.
Was immer sie tun, für ein Gutes oder Schlechtes, zu dessen Erbe werden sie fallen.

Sabbe sattā sadā hontu
Averā sukha-jīvino.
May all beings live happily,
always free from animosity.
Mögen alle Lebewesen glücklich leben,
stets frei von Feindseeligkeit.

Kataṃ puñña-phalaṃ mayhaṃ
Sabbe bhāgī bhavantu te.
May all share in the blessings
springing from the good I have done.
Mögen alle an dem Segen teilhaben,
der von dem Guten entspring, das ich getan.

Hotu sabbaṃ sumaṅgalaṃ
May there be every good blessing.
Mögen da jeder gute Segen sein.

Rakkhantu sabba-devatā
May the devas protect you.
Mögen die Devas Sie beschützen.

Sabba-buddhānubhāvena
Through the power of all the Buddhas,
Durch die Macht aller Buddhas,

Bild oben im Anhang
unter dem Andenken liegt eingebettet zum Verlauf vieler sich kreuzender dhammischen - kammischen, Samen der Güte:


* Johann noch ergänzend zur einem Verwechseln: als "Sohn", hier im Bezug auf das Bild und "Kuschelfreund des Dorfweisen" seit Anbeginn, wird die gerade gefundenen Verwechslungen aus irgendwie bekannten und ähnlichen Lebensläufen morgen wohl, oder sein Ihm übel, sukha oder Stress, versuchen richtig zu ordnen, oder mit morgendlichem Geist, diese dann vielleicht als "so ja auch nachvollziehbar, wenn man es möchte, den Verlauf, berichtigen.

Anumodana!!


* Johann hatte vergessen, dass man als Gast keine Bilder im Anhang einsehen kann... Post nachgebessert und korrigiert.
Posted by: Sophorn
« on: February 26, 2014, 03:15:08 AM »

 :-* :-* :-*

Auf die werte Bitte von Johann nehme ich hierzu Bezug und möchte über meinen Abschied von einem mir sehr wertvollen Lehrer teilen.

Ban Kourng, in der Pol Pot Ära auch "Kaim" genannt, war der älteste Sohn von sechs Kindern. Schon früh sollte er im Kloster leben, weil es ihn von klein an dorthin zog. Noch bevor er zehn Jahre alt war, wurde er Novize und nach etwas mehr als sieben Jahren wurde er als Bikkhu eingeweiht. Mein Vater, sein jüngster Bruder, und seine jüngste Schwester verbrachten die meiste Zeit in seinem Kloster, weil ihr Vater, kurz nach der Geburt des jüngsten Kindes Witwer geworden, ständig Arbeiten nachgehen musste um die Kinder zu ernähren.

Bereits über 30 bemerkte er mit welcher Leichtigkeit ein junger Novize sich die Sutren merken konnte, und er erkannte, dass er offenbar nicht das tat, worin er am besten war. Also entsagte er dem Mönchsleben und suchte seine Berufung in vielen Bereichen. Er machte sich bald einen Namen als Koch für Dorffeste, als "Bauingenieur" (einige Städte und Pagoden im Norden Kambodschas haben viele Bauten ihm zu verdanken), als Naturheiler, als Schmied, als Priester, als Weiser und zuletzt wurde er wieder bekannt als einer der zwei Lebenden, die das Folterungslager Siem Reap während der Pol Pot Ära überlebt haben.

"Log Bong", so wie ihn seine Geschwister liebevoll und gleichzeitig ehrfürchtig nannten, ist der Titel für ehemalige Mönche, weil diese, obwohl sie sich für ein weltliches Leben entschieden haben, nie wirklich ihre Mönchstugenden ablegen.

Für mich wurde er in Kambodscha zu meinem zweiten Vater, meinem "abok tom", dem "großen Vater", von dem ich das Dhamma durch das alltägliche Leben mit ihm beigebracht bekam. Seine tiefe Liebe zu allen Menschen zu sehen, wie er jeden, egal ob sie ihm gut oder schlecht zugetan waren, mit so einer Herzlichkeit willkommen zu heißen und sie zu bewirten, wird mir immer bleiben.
"Gebe denen, die brauchen; du hast noch immer genug, nachdem du ihnen gegeben hast."
Oft schüttelte er den Kopf und meinte, "Du bist so wie dein Vater, immer willst du Gutes tun... - aber die Leute denken anders. Denen muss man zuvorkommen, wenn man ihnen was Gutes tun möchte."

Und er erzählte mir aus seiner Novizenzeit wie sie damals Sutren lernen mussten: In der sengenden Hitze mussten sie unter einem kleinen Baum Platz finden und solange ein Sutra lernen, bis sie dieses auswendig konnten. Als Absicherung gab es nur einen dünnen Nähfaden, der an seinem Daumen angebunden wurde und der so weit reichte, dass er nicht weiter kam als der Baum Schatten warf.

Es dauerte lange bis ich verstand, was er damit sagen wollte: Es ist nicht wichtig, ob es ein Seil ist oder eine Schnur: dein Gedanke ist es, der dich leitet Gutes zu tun oder Schlechtes.

Es war mir eine Ehre an seiner siebentägigen Abschiedsfeier mitwirken zu dürfen und Zeuge zu werden, wie über die Tage über 1000 Menschen aus allen Teilen des Landes kamen um ihm die letzte Ehre zu erweisen und Abschied zu nehmen. Einige kamen zu Fuss gepilgert.
Und wie zu Lebzeiten war es auch diesmal so: Keine Streitereien, keine Gehässigkeiten, alle waren so bemüht zusammen etwas Gutes zu tun. Es war reichlich von allem für alle da und am Ende wurde alles Übrige dem Kloster übergeben als Sanghadana.

In tiefer Ergebenheit und Dankbarkeit

 :-* :-* :-*