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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 14, 2019, 09:49:54 AM »


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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte von Thera Dhammika

Während im Jetavana Kloster verweilend, äußerte der Buddha Vers 84 dieses Buches, im Zusammenhang mit Thera Dhammika.

Dhammika lebte mit seiner Frau in Savatthi. Eines Tages teilte er seiner schwangeren Frau mit, daß er es wunscht ein Bhikkhu zu werden. Seine Frau flehte ihn an bis nach der Geburt deren Kindes zu warten. Als das Kind geboren war frage er seine Frau abermals ihn gehen zu lassen. Doch wieder flehte sie ihn an zu warten, zu warten bis das Kind zu gehen vermag. Dann dachte Dhammika sich: „Es wird zu keinem Nutzen für mich führen, wenn meine Frau um ihre Zustimmung bittend der Sangha beizutreten. So mag ich für meine eigene Befreiung streben.“ Eine klare Entscheidung getroffen, verließ er sein Heim und wurde Bhikkhu. Er nahm sich einem Gegenstand der Meditation, erhalten von dem Buddha, eifrig und gewissenhaft an und wurde bald darauf ein Arahat.

Einige Jahre spätee besuchte er sein Haus, um seinem Sohn und seiner Mutter das Dhamma zu lehren. Sein Sohn schloß sich der Sangha an und erlangte ebenfalls Arahatschaft. Die Frau dachte sodann: „Nun so beide, mein Mann und mein Sohn das Heim verlassen haben, verlasse ich es wohl besser auch.“ Mit dem Gedanken verließ sie das Heim und wurde eine Bhikkhuni, und später erlangte auch sie Arahatschaft.

In der Versammlung der Bhikkhus wurde dem Buddha darüber berichtet, wie Dhammika ein Bhikkhu wurde und Arahatschaft erlangte, und wie durch ihn sein Sohn und auch seine Frau gleichweise Arahatschaft erwarben. Ihnen sagte der Buddha: „Bhikkhus, ein weiser Mann wunscht nicht Wohlstand und Gedeihen mit Tun von Schlechtem, gleich ob nun zu seinem, oder dem Zwecke anderer. Nur arbeitet er für seine eigene Befreiung aus dem Kreislauf der Geburten (Samsara), im Durchdringen des Dhammas und entsprechend dem Dhamma zu leben.“

Dann sprach der Buddha in Versen wie folgt:

Vers 84: Für den eigenen Zweck, oder zum Zwecke anderer, er kein Schlechtes tut. Auch wünscht er weder für Söhne, oder Tochter, weder nach Reichtum oder Königreich, indem er Schlechtes tut. Auch nach Erfolg mit unfairen Mitteln strebt er nicht. Solch einer wahrlich, tugendhaft, weise und rechtschaffend ist.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 13, 2019, 10:25:02 AM »


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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte von den Bhikkhus Assaji und Punabbasuka   

Während im Jetavana Kloster verweilend äußerte der Buddha Vers 77 dieses Buches, im Zusammenhang mit den Bhikkhus Assaji and Punabbasuka.

Die Bhikkhus Assaji und Punabbasuka a
und deren fünfhundert Schüler verweilten im Dorf Kitagiri. Während dort verbringend unterhielten sie ihren Lebensunterhalt im Pflanzen von Blumen und Fruchtbäumen für deren Gewinn, und verletzen so die Regeln der grundlegenden Verhaltensnormen der Bhikkhus.

Der Buddha, von diesen Bhikkhus hörend, sandte seine zwei führenden Schüler, Sariputta und Moggallana, aus, um diese von weiterem Fehlverhalten abzuhalten. Zu den beiden führenden Schülern sprach der Buddha: "Sagt diesen Bhikkhus nicht das Vertrauen und die Großzügigkeit von Laienschülern, mittels Fehlverhalten, zu zerstören, und sollte irgendjemand ungehorsam sein, schickt ihm fort aus dem Klöster. Seid nicht zögerlich zu tun wie ich Euch sagte, den nur Dummköpfe mögen es nicht guten Rat zu erhalten und davon abgehalten zu werden Schlechtes zu tun."

Dann sprach der Buddha in Versen wie dies:

Vers 77: Ein Mann von Weisheit sollte andere ermahnen, er sollte Rat geben und andere davon abhalten Falsches zu tun. Solch ein Mann wird lieb gehalten von Guten, ungemöcht nur von den Schlechten ist.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 29, 2017, 10:26:59 PM »

 
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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte von Satthikutapeta

Während im Veluvana-Kloster verweilend, sprach der Buddha den Vers (72) dieses Buches, im Bezug auf einen Peta-Geist Namens Satthikutapeta, aus.

[Einer] der führenden Schüler, Maha Moggallana, sah einen riesigen Peta-Geist, während auf Almosenrunde mit dem Thera Lakkhana. In diesem Zusammenhang erklärte der Buddha, daß Satthikutapeta, in einer seiner früüheren Existenzen, sehr geschickt im Schleudern von Steinen und anderen Dingen war. Eines Tages fragte er seinen Lehrer um Erlaubnis sein Geschick austesten zu dürfen. Sein Lehrer legte ihm nahe keine Kuh, oder ein menschliches Lebewesen zu treffen, da er dem Besitzer, oder den Verwandten, sonst einen Ausgleich zahlen müßte, und Anstelle eine besitzlose, oder schutzlose Zielscheibe suchen sollte.

Im Sehen eines Paccekabuddhas dachte der Dummkopf, an Intelligenz mangelnd, da der Paccekabuddha keine Verwandten oder Beschützer habe, daß er ein ideales Ziel wäre. So schleuderte er einen Stein dem Paccekabuddha, der auf Almosenrunde war, entgegen. De Stein trat durch das eine Ohr ein, und am anderen wieder aus. Der Paccekabuddha schied dahin, als er das Kloster erreichte. Der Steinschleuderer wurde von den Schülern des Paccekabuddhas getötet und er wurde in der Avici-Hölle wiedergeboren. Dannach kam er als Peta-Geist auf, und hat seitdem dem den verbleibenden Angelegenheiten der schlechten Konsequenzen seiner schlechten Tat (kamma) gedient. Als Peta-Geist was sein Kopf riesen groß und wurde ständig mit glühend heißen Hämmern geschlagen.

Schlußfolgernd sagte der Buddha: "Für einen Dummkopf is Geschick oder Wissen von keinerlei Nutzen, es kann ihn nur selbst schaden."

Dann sprach der Buddha folgendes in Versen:

Vers 72: Das Geschick eines Dummkopfs kann ihm nur schaden, es zerstört seine Güte/Verdienste und seine Weisheit (lit. "es zerreißt seinen Kopf").
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 18, 2017, 11:03:02 PM »

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte vom Thera Potthila

Während im Kloster Jetavana verweilend, äußerte der Buddha den Vers (282) dieses Buches, in Bezug zu Thera Potthila.

Potthila war ein Bhikkhu der Älteren, der den Pitaka gut kannte und lehrte tatsächlich fünfhundert Mönchen das Dhamma. Weil er den Pitaka gut kannte, war er auch sehr stolz. Der Buddha, seine Schwäche kennend, wollte, daß er seine Art ändere und ihn auf den richtigen Pfad setzen. Wenn immer also Potthila seine Ehrerbietung zu zollen kam, sprach ihn der Buddha mit 'Nutzloser Potthila' an. Als Potthila diese Anmerkung vernahm, dachte er über diese Worte des Buddhas nach, und erkannte, daß der Buddha diese unfreundliche Anmerkung deshalb machte, weiler, Potthila, keine ernsthafte Anstrengung tat sich der Ausübung von Annehmen in der Ausübung[1] zu widmen, und keine der Maggas, selbst keinen Grad an geistiger Vertiefung (Jhana) bisher erlangt hat.

So, ohne irgend jemanden etwas zu erzählen, brach Thera Potthila in ein Kloster, zwölf yojanas entfernt vom Kloster Jetavana, auf. In dem Kloster dort waren dreißig Bhikkhus. Zuerst ging er zum ältesten Bhikkhu, und bat ihn höfflich sein Mentor zu sein, doch der Ältere, ihn ehren wollend, bat ihn zum nächsten älteren Bhikkhu zu gehen, welcher ihn wiederum zum nächsten sandte. In dieser weise wurde er von Einem zum Nächsten geschickt, bis er auf einen sieben Jahre alten Arahat-Samanera stieß. Der junge Samanera nahm ihn nur unter der Bedingung als sein Schüler an, nachdem Thera Potthila zusagte ihm pflichtbewußt seinen Anweisungen zu folgen. Wie er vom Samanera eingewiesen wurde, behielt Thera Potthila seinen Geist standhaft auf die wahre Natur des Körpers gesammelt, er war sehr inbrünstig und wachsam in seiner Unternehmung.

Der Buddha sah Potthila in seiner Vision, und übersinnlicher Kraft brachte er Potthila dazu seine Anwesenheit zu spüren und ermutigte ihn dazu standhaft und inbrünstig zu sein.

Dann sprach der Buddha folgendes in Versen:

Vers 282: Wahrlich, Weisheit wird aus sich annehmen[2] geboren, ohne sich anzunehmen ist Weisheit verloren. Diesen zweiseitigen Pfad des Gewinns und Verlustes von Weisheit kennend, sollte sich einer tun, sodaß sich Weisheit mehren mag.
Am Ende der Lehrrede erlangte Potthila Arahatschaft.
 1. Anmerkung des Übersetzers: im Englischen wird hier mit "Meditation" übersetzt, jedoch ist mit yoga "sich unter ein Joch stellen, binden" wohl eher der gesamte Umfang des eigentlichen Trainings gemeint, und wird auch als "(wahrlich) unternehmen" übersetzt.
 2. yogā
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 18, 2017, 06:35:01 AM »

Die Geschichte von Thera Pilotikatissa

Während im Jetavana-Kloster verweilend, sprach der Buddha die Verse (143) und (144), diese Buches, im Bezug auf Thera Pilotikatissa, aus.

Einst sah Thera Ananda einen schäbig gekleideten Jüngling um Almosen herumziehen. Er fühlte Mitleid gegenüber dem Jüngling, und machte ihn zu einem Samanera. Der junge Samanera ließ seine alten Kleidungsstücke und seine Bettelschale, auf einer Astgabel eines Baumes zurück. Als er zu einem Bhikkhu wurde, war es als Pilotikatissa bekannt. Als ein Bhikkhu, mußte er sich keine Sorgen um Speise und Bekleidung machen, da er sich in ergiebigen Umständen befand. Doch manchmal erfreute er sich nicht über sein Leben als ein Bhikkhu, und überlegte zum Leben als Laie zurückzukehren. Wenn immer er dieses Gefühl hatte, ging er zurück zu dem Bau, san dem er seine alte Bekleidung und seine Schale zurückgelassen hatte. Dort, am Fuß des Baumes, stellte er sich dies Frage: "Oh Schamloser! mMöchtest du den Platz verlassen, an dem du gut ernährt und gekleidet wirst? Möchtes du noch immer diese schäbigen Kleider anlegen, und wirder mit dieser alten Schale betteln gehen?" So tadelte er sich selbst, und nach dem er sich beruhigt hatte, ging er stets zum Kloster zurück.
Nach zwei oder drei Tagen, dachte er wieder daran, das klösterliche Leben als Bhikkhu zu verlassen, und wieder ging er zu dem Baum, an dem er seine alte Gekleidung...
... and his plate. After asking himself the same old question and having been reminded of the wretchedness of his old life, he returned to the monastery. This was repeated many times. When other bhikkhus asked him why he often went to the tree where he kept his old clothes and his plate, he told them that he went to see his teacher [4]. Thus keeping his mind on his old clothes as the subject of meditation, he came to realize the true nature of the aggregates of the khandhas (i.e., anicca, dukkha, anatta), and eventually he became an arahat. Then, he stopped going to the tree. Other bhikkhus noticing that Pilotikatissa had stopped going to the tree where he kept his old clothes and his plate asked him, "Why don't you go to your teacher any more?" To them, he answered, "When I had the need, I had to go to him; but there is no need for me to go to him now." When the bhikkhus heard his reply, they took him to see the Buddha. When they came to his presence they said, "Venerable Sir! This bhikkhu claims that he has attained arahatship; he must be telling lies." But the Buddha refuted them, and said, "Bhikkhus! Pilotikatissa is not telling lies, he speaks the truth. Though he had relationship with his teacher previously, now he has no relationship whatsoever with his teacher. Thera Pilotikatissa has instructed himself to differentiate right and wrong causes and to discern the true nature of things. He has now become an arahat, and so there is no further connection between him and his teacher."

Then the Buddha spoke in verse as follows:

Verse 143 Rare in this world is the kind of person who out of a sense of shame restrains from doing evil and keeps himself awake like a good horse that gives no cause to be whipped.

Verse 144: Like a good horse stirred at a touch of the whip, be diligent and get alarmed by endless round of rebirths (i.e., samsara). By faith, morality, effort, concentration, discernment of the Dhamma, be endowed with knowledge and practice of morality, and with mindfulness, leave this immeasurable dukkha (of samsara) behind.

teacher: here refers to Pilotika's old clothes and his begging plate; they are like a teacher to him because they imbued him with a deep sense of shame and put him on the right track.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 18, 2017, 05:21:11 AM »


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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte von Ayuvaddhanakumara

Während in einem Dorfkloster nahe Dighalanghika verweilend, sprach der Buddha Vers (109) dieses Buches, mit Bezug zu Ayuvaddhanakumara, aus:

Einst wahen da zwei Einsiedler, dies sich gemeinsam in der religiösen Enthaltsamkeit (tapacaranam), für achtundvierzig Jahre festgelegt hatten. Später ließ einer der beiden das Einsiedlerleben zurück, und heiratete. Nachdem ein Sohn geboren wurde, besuchte die Familie den alten Einsiedler, um ihm Würdigung zu zollen. Zu den Eltern sagte der Einsiedler: "Möget Ihr lange leben", aber er sprach nichts zu dem Kind. Die Eltern waren verstört, und fragten den Einsiedler nach dem Grund seines Schweigens. Der Einsieder erzählte, daß das Kind nur mehr für drei weitere Tage leben würde, und er nicht wisse, wie sein Tod abzuwenden wäre, doch Buddha, möglicher Weise, wisse, wie dies zu tun wäre.

So brachten die Eltern das Kind zum Buddha. Nachdem sie ihre Ehrbietung gegenüber dem Buddha erwiesen hatten, sagte auch dieser: "Möget Ihr lange leben", nur zu den Eltern und nicht zum Kind. Der Buddha sah ebenfalls den bevorstehenden Tod des Kindes voraus. Um von seinem Tod abzuhalten, wurde den Eltern gesagt, ein Pavillon im Eingangsbereich zu errichten, und das Kind auf eine Couch im Pavillon zu setzen. Dann wurden Bhikkhus dort hingesandt, um die Parittas[1] für sieben Tage zu rezitieren. Am siebenten Tag, kam der Buddha selbst zum Pavillon. Devas aus dem, von überall aus dem Universum, kamen ebenfalls herbei. Zu dieser Zeit war das Monster Avaruddhaka am Eingang, auf eine Gelegenheit wartend, daß Kind wegzuschnappen. Aber als mehr mächtige Devas kamen, mußte das Monster zurücktreten, um Weg frei zu machen, sodaß er an einem Platz stand, der zwei Yojanas vom Kind entfernt war. Die ganze Nacht hindurch erfolgte die Rezitation von Parittas, und schützten so das Kind. Am nächsten Tag wurde das Kind von der Couch genommen, und dazu gebracht, dem Buddha zu erweisen. Dieses Mal sprach der Buddha: "Mögest du lange leben" zu dem Kind. Als gefragt, wie lange das Kind leben werde, erwiderte der Buddha, daß es bis ins Alter von Einhundertundzwanzig Jahre leben wird. So wurde das Kind Ayuvaddhana benannt.

Als das Kind herangewachsen war, zog er mit einer Begleitung von fünfhundert Gleichergebernen durchs Land. Eines Tages kamen sie zum Kloster Jetavana, und die Mönche, ihn erkennend, fragten den Buddha: "Für Lebewesen, ist da irgend ein Mittel, um langes Leben zu erlangen?", und der Buddha antwortete: "Durch das Respektieren und Ehren der Eltern, und jener, die weise und tugendhaft sind, würde man nicht nur Langlebugkeit, sondern auch Schönheit, Wohl und Kraft gewinnen."

Dann sprach der Buddha in Versen wie folgt:

Vers 109 Für jemanden, der stets jene älter und tugendhafter sind respektiert und ehrt, werden damit vier Nutzen, Langlebigkeit, Schönheit, Wohl und Kraft, sich mehren.

Mit dem Ende der Lehrrede erlangten Ayuvaddhana, und seine fünfhundert Gefährten, Sotapattiu-Fruchtung.
 1. Parittas: religiöse Verse, die üblicher Weise zum Schutz vor verletzenden Einflüssen rezitiert werden.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 18, 2017, 03:32:36 AM »


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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte über Thera Sariputtas Freund

Während im Kloster Veluvana verweilend, sprach der Buddha Vers (108) dieses Buches, im Bezug auf einen Freund von des Thera Sariputtas, aus.

Zu einer Begebenheit frage Thera Sariputta seinen Freund, einen Brahmanen, ob er irgendwelche verdienstvolle Handlungen tut, und er erwiderte, daß er aufopfernde Darbietungen, im großen Ausmaß getan habe, in der Hoffnung, in seiner nöchsten Existenz in die Brahma-Welt zu gelangen. Thera Sariputta erklärte ihm sodann, daß ihm seine Lehrer falsche Hoffnungen gab, und das dieses selbst den Weg in die Brahma-Welten nicht kannten.

Dann nahm er seinen Freund, den jungen Brahmanen, mit zum Buddha. Dort lehrte diesem der Buddha das Dhamma, daß einen in die Brahma-Welten führen würde. Zum Freund von Thera Sariputta sagte der Buddha: "Junger Brahmane, die Noblen (Ariyas) nur für einen Moment zu ehren, wäre bei weiten besser als Opferdardietungen, groß und klein, ein ganzes Jahr hindurch, zu tun."

Dann sprach der Buddha in Versen wie folgt:

Vers 108 In dieser Welt, einer der das ganze Jahr hindurch aufopfernde Darbietungen macht, groß und klein, all diese Gaben, sind nicht gleich einem Viertel der Verdienste, die im Ehren eines Noblen, der den rechten Pfad beschreitet, erlangt.

Mit dem Ende der Lehrrede erlangte der Brahmin, welcher Thera Sariputtas Neffe war, Sotapattiu-Fruchtung.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 18, 2017, 12:26:00 AM »


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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte über Thera Sariputtas Neffen

Während im Kloster Veluvana verweilend, sprach der Buddha Vers (107) dieses Buches, im Bezug auf des Thera Sariputtas Neffen, aus.

Zu einem Anlaß fragte Thera Sariputta seinen Neffen, ein Brahmane, ob er irgend eine Art von verdienstvollen Handlungen ausüben pflegte. Sei Neffe antwortete, saß er eine Ziege, im Zuge von Feuerverehrung, jedes Monat, geopfert hat, hoffend, in seiner nächsten Existenz in die BrahmauWelt zu kommen. Thera Sariputta erklärte ihm sodann, daß ihm seine Lehrer falsche Hoffnungen gab, und das dieses selbst den Weg in die Brahma-Welten nicht kannten.

Dann nahm er seinen Neffen, den jungen Brahmanen, mit zum Buddha. Dort lehrte ihm der Buddha das Dhamma, daß einen in die Brahma-Welten führen würde und sagte zum Brahmanen: "Junger Brahmane, einem Bhikkhu für einen Moment Ehre zu Erweisen, wäre bei weiten besser als Opferdardietungen in Feuerverehrungen für hundert Jahre zu tun."

Dann sprach der Buddha in Versen wie folgt:
Vers 107 Für hundert Jahre mag ein Mann heiligen Feuer im Wald dienen. Doch wenn, nur für einen Moment, jemand einem Bhikkhu Ehre darbietet, der die Entwicklung von Erkenntnis ausgeübt hat, ist diese Ehrdarbietung wahlich besser als hundert Jahre Opferungen (im Feuerverehren) zu tun.
Mit dem Ende der Lehrrede erlangte der Brahmin, welcher Thera Sariputtas Neffe war, Sotapattiu-Fruchtung
.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 25, 2017, 07:48:09 PM »

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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die Geschichte über Mara

Während in einem Kloster nahe den Himalayas verweilend, sprach der Buddha die Verse (331), (332) und (3330 dies Buches, im Bezug auf Mara, der versuchte ihn dazu zu verführen als König zu regieren, aus.

Einst, als der Buddha nahe den Himmalayas verweilte, befand er, daß viele Leute von so manchen bösen Königen misshandelt werden. Es kam ihm dann (die Frage) auf, ob es möglich wäre, das jene, die nicht misshandelt werden sollten, von Misshandlungen geschützt werden könnten, und den König gerecht und weise zu machen. Mara wußte, was der Buddha dachte und plante ihn dazu anzustiften als König zu regieren. Ihm antwortete der Buddha: "Oh böser Mara! Eure Lehren und meine Lehren sind wahrlich unterschiedlich. Und ich werde mit Euch keine Diskussion darüber führen. Diese ist meine Lehre:"

Dann sprach der Buddha in Versen folgendes:

Verse 331 Es ist gut Freunde zu haben, wenn Mangel aufkommt; es ist gut mit allem was verfügbar ist zufrieden zu sein; es ist gut Verdienste (gemacht) zu haben, wenn das Leben dem Ende zu geht; es ist gut von Dukkha befreit zu sein.

Verse 332 In dieser Welt ist es gut pflichterfüllend gegenüber der eigenen Mutter zu sein; auch ist es gut pflichterfüllend gegenüber dem eigenen Vater zu sein. In dieser Welt ist es gut Samanas zur Seite zu stehen; auch ist es gut Brahmanen zur Seite zu stehen.

Verse 333 Es ist gut Tugend bis ins hohe Alter zu haben, es ist gut unerschütterliches Vertrauen zu haben, es ist gut Weisheit zu erlangen, es ist gut nichts Schlechtes zu tun.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 01, 2015, 06:59:34 PM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Dhammaoke - Anderen das hören von Dhamma ermöglichen " eröffnet. Bitte scheuen Sie nicht davor zurück, etwaigen Rat oder Kritik dazu mitzuteilen.  Viel Freude und Inspiration auch im neuen Thema. Anumodana!

One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "Dhammaoke - Anderen das hören von Dhamma ermöglichen " . Please do not hesitate to claim or give supporting hints.  Much joy and inspiration also in the new Topic. Anumodana!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 24, 2015, 09:39:46 AM »

Ohh Buddha, nein! :) Werter Upasaka Harry, da besuchen Sie lieber eine Sutta-Studienrunde (vielleicht online). Atma hat auch alles bei der Arbeit mit Dhamma nebenbei "gelernt". Wie heißt es in Ihrer Dhammapadaübersetzung:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

One is the quest for worldly gain, and quite another is the path to Nibbana. Clearly understanding this, let not the monk, the disciple of the Buddha, be carried away by worldly acclaim, but develop detachment instead.

Die Fehlermeldung hört sich so an, als wollten Sie die Datei in einem Zip-Ordner speichern. Sie können in den Optionen nachsehen, welchen Ordner Sie als Speicherort angegeben haben oder wenn Sie über den Download-Bottom (Knopf) gehen, die rechte Maustaste Drucken und wählen "Link speichern unter...", da können Sie sich dann aussuchen, wohin es gespeichert wird. Wenn heruntergeladen einfach doppelklicken und dem Menü folgen (in der Regel "Weiter" drücken, keine speziellen Sachen notwendig). Also, einen Link können Sie entweder mit der linken Maustaste betätigen und folgen was im System eingestellt ist (von Ihnen oder anderen vorgegeben) oder die rechte mehr benutzen und Dinge selbst heraus finden. Das ist was wir in der Meditation lehren müssen und hier tun. Nicht dem zu folgen was vorgegeben ist, sondern Geschicke selbst aneignen. Wenn Sie heute mit Leuten einen Kurs besuchen, dann ist es gut sich Geschicke anzueignen, aber überlegen Sie welche Ausrichtung, welchen Grund dieses Aneignen wollen hat. Leute wollen Geschicke lernen, um besser und schneller mit den Sinnestoren essen zu können, Sie lernen nur selten Geschicke um Nahrung geben zu können, oder wie man ohne Nahrung gut weiter kommt.
Das ist was wir hier beim geben machen, lernen. Sie lernen Dinge, aber ihre Anstrengung war nicht primär diese zu lernen und so machen Sie sich ihr gelerntes Geschick nicht zu eigen "Ich bin ein Programmierer", "Ich kann....". Sie können das geben und haben es beim geben gelernt, und können am Schluß dann auch das geben. Das war dann, was Buddha "das Floß, das Dhamma" am Schluß loslassen lehrte, was man nicht kann, wenn man es sich auf falsche Weise, vielleicht erkauft, angeeignet hat, es sich zu eigen gemacht hat. Alles Meditation und im Rahmen von Leuten die in eine gute Richtung gehen, auch nicht gefährliches Geschick.

Heute lernen viele Mönche und Laien auf diese Weise Geschicke und so bald sie diese können, verlassen sie den Pfad. Warum? Weil sie sich diese Geschicke zu eigen gemacht haben und weil sie dachten, "Ah, selbst wenn das hier nichts bringt, kann ich dies dann später verwenden, für meine Zwecke." Also, streichen Sie besser diese Synergien weg. Das ist wichtig und "spielen" sie sich, finden Sie Dinge heraus, selbst und weiter helfen kann immer jemand.

Atma müßte z.B. ein Leben lange oder mehr lehren oder predigen, hätte es ich alles in einer Art wie ein "Schüler" angeeignet und stets gefragt. So er kaum jemanden etwas schuldet, kann er jederzeit damit aufhören. Das ist der Grund, warum Schüler oft zu Lehrer werden. Etwas zu können ist gut, etwas können wollen und sich dann zum eigen machen, ist ein Laster. Nehmen Sie nur was gegeben ist oder machen Sie nur dort Geschäfte, wo sie wissen, daß sie nicht gebunden sind, dies zu mehr Bindung führt.
Posted by: Harry
« on: June 23, 2015, 11:17:41 PM »

Danke der nachfrage, ehrenwerter Samana.
Ich kenne mich nicht aus. Verstehe so einiges nicht. Doch ich werde dafür sorgen das ich mich auskenne. In 2 Wochen fängt ein EDV-Kurs an, da möchte ich teilnehmen wenn ich denn dann und wann Frei bekomme. Ich möchte es endlich verstehen, diese Computertechnischen Sachen. Fühl mich da wie ein Neandertaler dem man grad ein Auto zeigt und wie es funktioniert. Das was ich da in Info-Tech erlesen habe sagt mir gar nichts. Ich werde die Dinge schon mal verstehen um mich recht hier ein zu bringen.

Doch eine Frage hätte ich da, als ich ein paar mal versuchte das Notepad herunter zu laden tat sich da immer ein Sichtfenster auf mit der Meldung: " Der Ordner kann nicht geöffnet werden. Der zip-komprimierte Ordener ist ungültig".
Haben Sie Ahnung was das zu bedeuten hat und warum er sich nicht herunterladen lässt?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 21, 2015, 07:57:47 AM »

Wie geht es dem werter Harry damit? Kennt er sich soweit aus? Braucht er Hilfe?
Posted by: Harry
« on: June 10, 2015, 01:55:41 AM »

 _/\_

Gut. Werde mich damit auseinandersetzten.
Ich bedanke mich.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 08, 2015, 08:53:30 AM »

Werter Harry , im Grunde Textteile nur achtsam Hochnehmen (Kopieren) und entsprechend einem Lagersystem Einordenen (Einfügen).

Gut ist, wenn Sie ein brauchbaren Texteditor haben, einen Stapler. Sie können sich den gegebenen Notepad++[1] hier herunterladen .

Wenn sie diesen installiert haben, fangen Sie am besten von der anderen Seite her an, als Atma es tun und öffnen Sie die erste Geschichte[2] im letzten Vagga des Dhammapada und Kommentargeschichten[3] in ihrem Browser[4]. Öffen Sie die englische Seite des Vaggas auf ZzE[5] und speichern Sie die Webseite als html in einem neuen Ordner auf Ihrer Festplatte[6]. Öffnen Sie nun dieses gespeicherte ZzE File mit dem Editor und fügen Sie mit der ersten Geschichte beginnen die Textteile, die sie aus dem "original kopieren in den entsprechenden Feldern ein. Wenn zusätzliche Absätze erforderlich, fügen Sie einfach die Tags für einen Absatz[7] ein. Wenn nach dem Spruch in der Geschichte[8] noch ein Absatz kommt, fügen Sie diesen zwischen den letzten beiden Divisionen ein
[9]. Die Texte enthalten Abschnitte, die kursiv sind, diese muß man manuell als solches, durch das Setzen von Tags ergänzen[10]. Sie können versuchen auch die Fußnoten anzulegen[11]. Machen Sie sich einfach mal vertraut, Sie können sich andere Vaggas, die schon eingearbeitet sind ansehen[12]. Viel Freude bei der Arbeit und fragen Sie. Für einen Vagga benötigt man etwas 2-3h. Danach einfach das File hier im Thema als Anlage zu einem Beitrag ablegen oder als code einfügen.

Vergessen Sie aber nicht ihre Übersetzung zu überarbeiten und fertig zu stellen. 1-2h und Sie sind fertig und haben eine gute und lehrreiche Arbeit geleistet.

Wenn das alles zu viel ist und zu kompliziert, könnten Sie dieses auch direkt online machen, den Content online mit einem Firefox tool , bearbeiten. Einfach dann speichern und wenn es fertig ist, Link des fertigen teilen. Dort kann man dann die kurze Zeile des Anbieters herausnehmen und es speichern. Atma hat sich die "Bedingungen" noch nicht angesehen und sicher verwendet man hier Fremdressourcen, aber ein nettes Tool für jedermann und überall. Wäre gut so etwas generell für Übersetzungen anbieten zu können. Hier vielleicht die Nutzungsbedingungen, die Atma hier begonnen hat zu übersetzten, zum weitermachen, wenn Sie dieses Nutzen wollen und sich keine "Schulden" anlasten wollen: http://samana-johann.makes.org/goggles/usernames-remix-of-terms-of-use

* Atma merkt an:  So weit er nun übersetzt und gelesen hat, kann man dieses Tool von Mozilla hier nicht verwenden, da man damit die Eingaben zu Bedingungslosen Gegenständen machen würde und sie damit "stehlen" würde, so sie Urheber haben und Einschränkungen!! Also besser Hände weg!
 1. siehe Notepad++ Sanghika Dana
 2. Vers 383
 3. wurden großzügig von Herrn Maung M Lwin gegeben
 4. falls Sie keinen relativ ungebundenen und für Arbeiten gut geeigeneten Browser haben, ist Firefox sicher eine gute Wahl.
 5. Brahmanavagga
 6. es ist gut sich hier etwas Ordnung anzulegen, sodaß Sie alles wiederfinden.
 7. <p>Texte des Absatzes</p> ein.
 8. Sie finden hier zwei Stellen, wo eingefügt werden muß, einmal der Spruch (beginn hier bei Zeile 154) im Oberen Teil des files und weiter untern die Geschichte zum Spruch (beginnt hier bei Zeile 536)
 9. </div>
<p>Text des Absatzes</p>
</div>


<div class='chapter'>
 10. Am Beginn eines Kursivteiles <i> einfügen und mit </i> wieder schließen.
 11. hierzu den Tag mit fortlaufender Nr. ergänzt statt der Zahl im Originaltext einfügen (<a href="#fn-1" name="fnt-1" id="fnt-1">[1]</a> und den Text zur Erklärung im Fußnotenteil (beginnt ab Zeile 1209) <dt><a href="#fnt-1" name="fn-1" id="fn-1">1</a>.</dt>
<dd>hier text einfügen</dd>
einfügen. Ggf. weitere dieser Fußnoten anlegen (kopieren und anfügen)
 12. ggf. ebenfalls speichern und im Notepad betrachten.