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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 12, 2018, 10:48:30 PM »

Maybe it's a good time to try to open ways that a "father" can introduce a "new child" to a lager family (beyond blood, nations, rank), and because wanderer gus was also interested to get known and in touch, maybe good if assisting that different family can find and meet each other easily.

The more knowing each other and work for higher aims together, the more understanding arises and what ever is given is nor lost but returns in more refined ways, step by step away from borders of mine and yours, to liberating ārammaṇa toward sublime and untouch-able/-ed (vi-phassa-ña).
Posted by: Marcel
« on: January 29, 2018, 05:16:32 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

sadhu,sadhu,sadhu

mudita

anumodana

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Sophorn
« on: January 29, 2018, 03:04:29 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Kana hatte das Problem nun endlich mit dem Handy und den Fotos gelöst. Werden folgen.
 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Moritz
« on: January 28, 2018, 07:46:17 PM »


Upasika Sophorn ist offensichtlich gerade dabei erneut Reise für Bhante Indaññāno nach Sri Lanka zu organisieren, und im Einvernehmen mit Bhante Chandaloka und dem Ehrw. Abt Ariyananda.

Wie es scheint, wird Upasaka Marcel , seinen erwünschen Upajjhāya nach Sri Lanka folgen und wahrscheinlich dort das Fortziehen und vielleicht auch Annahme erbitten.

Mag wer immer sich daran erfreuen kann und mag, direkt oder indirekt an den Verdiensten teilnehmen möchte, die Gelegenheit nutzen, wie immer inspiriert.

Sadhu! Sadhu! Anumodana!
Sadhu!
Hoffe, dass alles glatt läuft.

_/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 28, 2018, 11:48:32 AM »


Upasika Sophorn ist offensichtlich gerade dabei erneut Reise für Bhante Indaññāno nach Sri Lanka zu organisieren, und im Einvernehmen mit Bhante Chandaloka und dem Ehrw. Abt Ariyananda.

Wie es scheint, wird Upasaka Marcel , seinen erwünschen Upajjhāya nach Sri Lanka folgen und wahrscheinlich dort das Fortziehen und vielleicht auch Annahme erbitten.

Mag wer immer sich daran erfreuen kann und mag, direkt oder indirekt an den Verdiensten teilnehmen möchte, die Gelegenheit nutzen, wie immer inspiriert.

Sadhu! Sadhu! Anumodana!


Schriftverkehr und Details sich im nichtöffentlichem Kalayanamitta-Bereich zu finden: Reise Bhante Indannano und Nyom Marcel nach Sri Lanka (03/04 2018)
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 11, 2017, 09:25:07 PM »

Beim "Aufräumen" alter ungelesener emails, die in längerer Abwesenheit im Postfach waren, stieß Atma über eine "beiläufige" Erzählung in einer Aussendung von Nyom Sophorn , die sicher auch anderen Freude bereiten kann:

Quote
... Vielleicht kann man daher meine große Freude verstehen, wenn ein junger, kambodschanischer Mönch sich bereit erklärt eine Reise ins Ungewisse zu machen, mit nur Khmer und Pali ausgestattet nach Sri Lanka zu gehen, und für zwei Jahre sich in Buddhismus und Vipassana weiter schulen zu lassen. Seine Zuversicht ist groß und seine Angst nicht minder, aber die Neugier ist größer, weil es die erste Chance auf Weiterbildung ist seit sehr langem. Weiterbildung nicht in Wirtschaft und Politik, oder auch gerne Businessmanagement, wie 90% der Mönche gern in Phnom Penh studieren, sondern in der Tradition von Mönchen für Mönche - in der Bildung des rechten inneren Weges.

Wir drei Laien und Begleiter haben alle nur jeweils 7kg Handgepäck - kein Problem, wenn man in zehn Tagen wieder zuhause ist. Auf die Frage, wieviel Kilo Gepäck Bhante womöglich bräuchte, für zwei Jahre Auslandsaufenthalt, grinste er nur breit: "Ich trage meine Robe und meine Bettelschale."...

Und übrigens stand darin auch "Fotos folgen. ;)"   ^-^
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 16, 2017, 05:17:41 PM »

Njom Srey Maria im teilen der Verdienste von vielen, in sāmaggī:

Quote from: via Email
Werter Bhante !
Da ich noch immer keine Nachrichten auf sangham schrieben kann, hoffe ich das sie dies noch erhalten, bevor sie weiterreisen.
Robe ist fast fertig genäht. Mutti hilft mir einen Kessel zu besorgen. Da dies ziemlich groß und viel Stoff ist. Doppellagig, außen gefüttert. Würde noch eine nette Geschichte dazu geben. J Haben aber heute gleich Taufe von Katharina.
Zwiebelschalen werden in großer Menge von Peter besorgt. Kommen von einen Landwirt.
Hoffe sie werden bald gesund. Robe wenn sie fertig ist, übergebe ich Sophorn.
Habe so glaub ich alles korrekt gehandhabt, damit der Mönch, wer immer es einmal verwendet nur gutes damit erfährt, jetzt, später wann auch immer. Gibt noch viele Fotos.
Es grüßen dich alle von Herzen
Mizi

Mudita
(Atma versucht anghängte Fotos im Robenthema zu teilen)

* Johann anmerkend: Vielleicht möcht jemand Maria mit ihrem Schreibhemmungen helfen. Ein Schubs mit Tip reicht sicher.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 13, 2017, 01:03:53 PM »

Ein wahrlich strahlendes Anumodana und einladen an Geschicken teilzunehmen, aus dem email-Wechsel zwischen Vertrauensvollen:

Quote from: Auszug aus einem anumodana mailing
Das ganze Unternehmen mit Bhante Indannano ist ein Geschenk.
Der Vorschlag von Bhante Johann war mir von Anfang an bewusst, dass es schwierig sein würde. Aber ich folge meinem inneren Gefühl. Obwohl mein Kopf klar Nein sagte, war mein Gefühl ganz leicht und klar ja.

Was ich über die Jahre gelernt habe mit Bhante Johann und anderen ehrwürdigen Personen - und dazu zählt auch Bhante Indannano - ist, alle Unternehmungen waren nie einfach, doch alle Beteiligten hatten ein frohes Herz und die Möglichkeit Einsicht zu gewinnen, die sie weiter mit in den Alltag nehmen konnten.

Mit der Entscheidung Bhante Indannanos den Vorschlag anzunehmen, diese Reise auf sich zu nehmen, war es dann die Entscheidung für mich alles erdenkliche zu tun, um diesen Weg dienlich zu sein.

Erst am Wochenende hatte ich ein Gespräch mit meinem Bruder wie wohl der Ablauf wäre, was geplant ist, etc. Dank seiner Hilfe wurde Bhante Indannano eingeladen. Und in dem Gespräch kam es auch auf, dass er nur etwas täte, wenn er davon überzeugt wäre, dass es gut wäre zu unterstützen - nicht aus dem ' ich mache das, weil ich buddhistisch bin. Vielleicht tat er es auch, weil ich einfach nur seine kleine Schwester bin.
"Ich mache nur die Dinge, die notwendig sind." Darauf war meine Antwort: Genau diese Notwendigkeit sieht nicht jeder. Es gibt keine Verpflichtung und es gibt kein Danke. Es gibt nur die Möglichkeit etwas zu tun, wenn man will. Nicht jeder sieht eine Notwendigkeit darin, sich einzubinden.
Daher ist mein Sadhu für dieses Unternehmen umso größer.

Jeder, der sich bisher eingebunden hatte, sieht sich Einschränkungen und Herausforderungen gegenüber, und ist gewillt diese zu machen. Der springende Punkt ist aber die Freude und Einsicht, die dabei entsteht.

Ich kann dir nur sagen, dass es jedem selbst überlassen ist, sich an einer Sache zu beteiligen. Ich kann und will hier aber nicht allzu sehr ausholen und habe bewusst die buddhistischen Regeln und Beweggründe etc. ausgelassen, weil es den Rahmen sprengen würde.

Update zu Bhante Indannano kommt bald mehr in einer anderen Mail. Ob du dich an Bhantes Reisekosten beteiligen möchtest oder nicht, obliegt vollkommen deiner Überzeugung. Alles andere wäre sinn- und nutzlos.
Von mir kommt nur der Aufruf zum Mitmachen und Mitfreude daran. Mit der Dokumentation während der Begebenheit und der Freude währenddessen habe ich noch immer meine Not und bekomme dankenswerterweise sehr viele Rügen von Bhante Johann.

Es ist einfach Vorbildhaft, für einem selbst mehr als anleitend, wie da jemand wirklich all seine Erfahrungen aus Unangenehmen, all das selbstbedauernde Zeug und nachteiligen Gedanken so gekonnt und gezügelt abschneidet, sodaß es einen beschämen mag, wie selten und unnachlässig man oft selbst ist und nochmehr Anlaß geben, da man sieht, daß es menschenmöglich ist, sich selbst daraus ein Erinnerungswürdiges Beispiel zu machen. Vor solch Handlungen mögen selbst Noble gerne und anerkennend im Lob sprechen, davon überall erzählen und damit begehen sie kein Vergehen, was durch Respekterweisen der "Haushälter Art" oder der "Frauen Art" gegeben wäre.

Mudita.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 13, 2017, 12:14:02 PM »

Weil es auch wichtig ist zu verstehen, dass Dinge deshalb oft schwerer und ununterstützter passieren, hier ein paar Zeilen aus einem Brief von einem der meint auch nur die geringsten Trübungen abgeworfen zu haben und in Euren Breiten das Dhamma verlehrt und einem Vertrauensvollen, der um Rat sucht (zum weinen wieder mal, wenn man sich die Handlungen, die da manche als "autorität" im Namen des Buddhas tun und andere gerne des Zwischentragens bezichtigen). Mögen diese Zeilen und Ermutigungen jeden Zweifel nehmen und dabei helfen eigene Trübungen zu sehen:

Quote from: ein 'Lehrer' schreibt...
...
Nachdem ich Sophorn vor ihrer Sri Lanka Reise angeboten hatte, dass sie in "meinem"  Kloster übernachten könne
und ich ihr einen (sicheren) Fahrer (mit guten Kontakten) empfehlen könne, habe ich nichts mehr von ihr gehört.
Ohne Fahrer geht gar nichts in S.L. Aber das haben sie ja dann schon selber bemerkt.
Und ungefragt tu ich meine Meinung nicht kund.
 
So wie das gerade läuft, werden sie unweigerlich auf weitere Schwierigkeiten stoßen.
Aus meiner Sicht, die natürlich aus der Ferne falsch sein kann, sieht es nach einer "Kopf durch die Wand" Nummer aus,
wo unnütz jede Menge Geld und Energie verbrannt wird und niemand Nutzen von hat. Der Bhante am allerwenigsten.
Weissagend spricht da einer, tatsächlich hat Dank dem Vertrauen, trotz Gegenwind durch Weissager, der Ehrw.  Bhante sechs Monate intensive Praxis in dem Kloster ausüben können und Atma könnte die Früchte dieser Verdienste, möglich durch Unterstützung, gegeben selbst und persönlich an Bhante wahrnehmen.
So ist es speziell für jemandem der vom Dhammahandel lebt, in zweifacher Weise tatelswert so Freude im Dhamma und Mitglieder der Sangha vom guten wegzuempfehlen.

Quote from: der 'Lehrer'weiter
Meine Meinung zum Thema "Bhante": Nötigt den Singhalesen doch keinen Bhante auf, den sie gar nicht haben möchten.
Wenn sie wert auf ihn legen würden, hätte man vor Ort sich gut gekümmert. Nur was sollen die Singhalesen mit jemanden, der weder Sinhala noch Englisch spricht. Da finden sich dann auch keine Dayajkas (Unterstützer).
Und Ausländer werden im Allgemeine in S.L. sehr gut unterstützt.
Auch was die nötigen Papiere zum Bleiben vor Ort betrifft.
In Sri Lanka werden halt manche Dinge nur nicht immer offen ausgesprochen. Man ignoriert und kümmert sich nicht.
Auch der Brief von Johann ist eher ein Affront als Hilfe und wird mit Sicherheit vor Ort
Man empfängt und ladet Personen nicht deshalb, weil man von ihnen etwas hat oder haben möchte. Etwas was Dhammahändler und Vertrauenslose nicht verstehen, sondern man nutz Gelegenheiten um zu geben.
Wenn Leute zu geizig sind, etwas bezutragen, was auch immer sie könnten, machen sie Dinge schlecht, erklären sie für unmöglich.
Was Leute dann aus Gaben, aufgaben von eigenem Besitz, Ansehen, Vorteil, Kraft und Vermögen machen, ist dann des Nehmer oder Ablehners Verdienst oder Verlust. Wenn man selbst zu geizig für alles ist und vom kontollieren wollen besessen, tut man gut nicht noch weiteren Nachteil für sich, im Versuch die Welt so darstellen zu wollen, daß es zu den eigenen Trübungen paßt, und man damit Ausrede für sein ärmliches Verhalten hat, und sich von irgendwo her, sollte man noch irgendwo Freunde haben, die stets zum Lobenswerten anhalten, rechte Ermutigung suchen.

Da sind nur vier Arten von Besinnlichen, und man tut gut nachzudenken ob man mit seinem Tun und Rat nicht der vierte, ein Verderber des Pfades ist.

Atma weiß natürlich, dass dieses wiedermal zu einem erdenklich schlechten Zeitpunkt kommt, wenn man nur Fokus auf Umsetzen und Gewinnen setzen würde, aber wenn man sich in Erinnerung ruft, daß es um die passende Geisteshaltung, das erfreuen an dem was Lobenswert ist und dem ablassen von dem was Tadelwert ist geht, um die rechte Ausrichtung beim eigenen Tun und um sich auch nur jede Gelegenheit zu nehmen, sein vielleich sehr verkommenes Denken zu korregieren, dann ist es für diesen Zweck und nicht um einfach wie Händler etwas umsetzen zu wollen, um es auf den Markt zu bringen, wie Konsumenten es kaufen wollten, genau und immer wider der richtige Zeitpunkt um sich vor den Verführungen aus getrübtem Geist zu schützen.

Sie sind mit aller erhabener Güte der Drei Juwelen im Handeln für und entsprechend den Drei Juwelen, mit gereinigtem Geist aus dem in Erinnerungrufen von Buddha, Dhamma, Sangha, wenn Sie diese klar und unverfälscht wahrnehmen überall beschützt und ihre Gaben, aus reinem Herzen, kommen bei dem Würdigen unweigerlich an.

Mögen viele mit dem Durchschauen ihrer überwindbaren Hemmnise und mit Ablassen vom Festhalten an Trübungen, die seltene Gelegenheit wahrnehmen und teilnehmen, aber auch einer in der Welt nur selten auftauchende Gruppe, selbst wenn nur durch mitfreuen vermögend, früchtebringende Anerkennung erweisen. Leute die sich nicht mit den Wegen der Weltlinge und Nachlässigen, Gefangenen Ihrer trüben Begierden, zufrieden geben.

Ergänzung, später:

Quote from: vom buddh. 'Lehrer'
Wenn sie wert auf ihn legen würden, hätte man vor Ort sich gut gekümmert. Nur was sollen die Singhalesen mit jemanden, der weder Sinhala noch Englisch spricht. Da finden sich dann auch keine Dayajkas (Unterstützer).


Das da mal keiner etwas falsch versteht, der Ehrenwerte Bhante ist von der klösterlichen Sangha hetzlich aufgenommen und integriert worden, oft und stätig im Kontakt mit dem Abt und in den Routinedingen integriert. Auch an einem Gehilfen fehlte es nicht und zu

Quote from: 'Lehrer'
In Sri Lanka werden halt manche Dinge nur nicht immer offen ausgesprochen. Man ignoriert und kümmert sich nicht.
Auch der Brief von Johann ist eher ein Affront als Hilfe und wird mit Sicherheit vor Ort

... muß man wissen wer wem wie und was schreibt. Dazu muß man Wesen und Kultur Kennen, und auch entscheiden, "mag ich gewinnen und alles nach meinen Vorstellungen haben", oder gebe ich lieber Ansehen in der Welt auf, um das wesentliche freizusetzen. Wenn man etwas bedacht ist, sieht man, daß selbst das Skandalbuch, mit besten Vermögen und wie man dort kann, daraus Lehre und gute Änderungen gezogen haben. Es ist nicht gut, wenn man da etwas großes geben kann, und dann denkt, na lieber portioniere ich es, damit ich mehr Nutzen davon hab. Wenn da einer nur einen Krümmel vom dem gießen Kuchen annehmen und essen mag, ist das seines, die Gabe vom Ganzen jenes des Gebers.
Es ist von anbeginn bis nun, nichts passiert was nicht zu passieren hätte und wie auch im "Affront" Kuchen geschrieben, bliebt der Bhante und alle die es nicht wirklich betrifft, unberührt, all diese Dinge wurden den Umständen wie sie dort eben sind entsprechend, so gut wie Möglich abgewickelt und jeder, jeder der etwas weise ist (und das sind in dem Fall nicht wenige) haben guten nutzen davon gehabt.

PS: es gibt auch nichts besseres, als in der Fremde, ohne auch nur ein Wort zu verstehen, Dhamma zu praktizieren, und nichts bessere, als sich um jemanden, mit dem man nicht kommunizieren kann zu kümmern, um hier die großzügigen Aufnehmer in ihrer Übung anerkennend in den Verdiensten zu erwähnen.
Posted by: Sophorn
« on: December 27, 2016, 03:37:55 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu. Sadhu. Sadhu.

Werter Mohan, Sadhu und Anumodana für Ihre Arbeit.

Es gibt tatsächlich noch ein eigenes Schreiben für Sri Lanka, das aber noch von Bhante Indannano und dem Kloster abgefertigt werden muss.

In der Zwischenzeit ist auch das Eve durch  - Sadhu und Anumodana an Upasaka Chamroeun B - und die letzten Vorbereitungen für Flug und Reiseversicherungen werden getroffen.

Selbst war ich/kana gut in Österreich gelandet. Die Zeitumstellung hat keinen Abbruch getan zur gewohnten Uhrzeit in Kambodscha zu agieren, da die Kommunikation nach Kambodscha und Sri Lanka nur zu frühen Zeiten zwischen 8 und 9 Uhr Ortszeit früh möglich war/ist.

Aber da sehr viel Besuch hier in Österreich aus vielen Teilen des Landes und aus dem Ausland kamen, gab es kaum Rückzugsmöglichkeit. Erst heute, wo wieder Ruhe eingekehrt ist für die nächsten 3 Tage ist kana/ich wieder in der Lage sich hier im Kloster zu melden.

Dankbar für die Umsicht und Mithilfe aller bedanke ich mich bei allen. Mögen alle Wesen frei von Leid sein.

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 27, 2016, 03:11:18 PM »

Sadhu,  Mohan Gnanathilake  ! Dies wird Sophorn und anderen Helfer und Helfeshelfer große Hilfe sein.

විහාරාධිපති
බ ෝධිසතරාම් සංඝාලාසය
පුම් බරේක්‍ර ස, ැකියබයෝ
කාම්බ ෝජය
ශ්‍රී ඼ංකා තාාාපති කා්යයා඼ බකොන්සල් කා්යයා඼ හා ආගමා ඼ධාරීන් සඳහා
 2016 බෙසකම් ්ය මස 18 ලකනිො බරේක්‍ර ස, ල඼ීයය
නිර්දේශිත ලිපිය
බෙක් ස බසබරන් න ාන්න් හදුන්ලා පූජය ාාන්බ නන්ොාබාෝ හාමුදුරුලන් 1979 මා්යතු මස 03 ලකනිො
කාම්බ ෝඡබේ ැකියබයෝ ල඼ උපත ඼ ා ඇත. 1999 බප රලාරි මස 01 ලකනිො බ ෝධිසතාරම් සංඝාලාසබේීය
ඔහුබ න ගුරුලර ාන්බ බුද්ධරගිබතෝ හින්යන් විසින් භික් සෂුලක් ස බ඼ස පකවිදි කරා ඼ීය
එතකන් සිැ බම් ෙක් සලාම පූජය නන්ොාබාෝ හින්යන් රැ තු඼ භික් සෂූන්ැ හා ගිහියන්ැ අධයාපාය ඼ ා ීයම ණිසස
ණිැ වීම් හකර අබාකු සියළුම බේ඼ාලන්හීීය සංඝාලාසබේ ලකඩ ලාසය කරා ඼ීය සකබලොම ාන්බ නන්ොාබාෝ
හින්යන්ල යහප කල් ක්‍රියාබලන් යු නි්යබද්ශිත ගුරු පරම්පරාලැ අය ගුරුලරයකු බ඼ස හඳුන්ලති
බ ෝධිසතාරම් සංඝාලාසබේ විහාරාධිපති
 ාන්බ සුලාබජෝ හමුදුරුලන් (බේ ඔයුන් ාන්න් සකබලොම හඳුන්ලති)
2016 බෙසකම් ්ය මස 18 ලකනිො ලකට් බ ෝධිසතාරම් බරේක්‍ර ස, ැකියබයෝ කාම්බ ෝජය
ඇමුණුම:- පකවිදි ියරීම අො඼ ඼ධාරියා බ඼ස පුරපති විසින් අනුමත කළ විධිම රාජකාරි ලිණිබේ මුල් ණිැපත
සහ ඡායාර෕ප 04



Dieses pdf kann, wer auch immer sich gerade um die Begleitung von Bhante Indannano im Kambodscha kümmert, ausdrucken, vom Abt des Wat Bodhisattaram, mit besten Empfehlungen und wünschen von meiner Person übermittelnd, zur Unterzeichnung vorgelegt werden,  und danach,  je nach Bedarf (mit Upasika Sophorn absprechen) nach Österreich oder Sri Lanka mitgegeben werden.
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: December 27, 2016, 02:38:00 PM »

Mohan Gnanathilake,  Atma denkt,  dass die Anschrift wichtig ist.

Quote from: Anschrift
Authority in regard of the Singhalesian Immigration,
Embassies and Consulation

auch die Anlagen,  auch wenn in Khmer (wenn nötig,  kann übersetzung nachgebracht werden)

Quote from: Anlage
Attachment: Copy of formal Original document of offical Ordination by Mayor as official authority, 4 pictures

* Johann ergänzend zum tun von Verdiensten: Wenn man wünscht seine Paramis auszubauen und perfekt im Geben zu sein, sollte man spekulative Gedanken, wie "das hat er sicher schon",  "das wird er nicht brauchen",  "wenn er das braucht,  wird er es schon sagen",  und andere Gedanken und Ausreden der kilesas sofort mit aufkommen überstimmen. Am besten verwendet man da Argumente wie: "vielleicht würde er nicht sagen",  "was wenn ihm das fehlt", "was hält mich ab auch noch das zu geben", "besser zu viel als zu wenig". Wie der Buddha einen Meister im Geben beschrieb, gibt jener mehr als nötig, wenn er die Möglichkeit hat, und denkt sich in alle Eventualitäten empathisch ein, auch dahingehend, dass seine Gabe nicht aufgrund einer Kleinigkeit für den Empänger nicht wirklich zum Nutzen wird. Solch Gabe bedarf großer Aufmerksamkeit und Zuvorkommenheit, vom faulen Schläfer nicht annähernd machbar, bedacht wie eine Mutter die nach einem Neugeborenen sieht (um sich auch der Quelle,  der Güte der Mutter,  z. B. als ansporn zu erinnern.)

Sehr ehrwürdiger Samanera Johann,

ich lege Ihnen die geänderte singhalesische Übersetzung bei.

Dhamma Grüße an Sie aus Sri Lanka!

Mohan Barathi Gnanathilake
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 27, 2016, 10:52:19 AM »

Mohan Gnanathilake,  Atma denkt,  dass die Anschrift wichtig ist.

Quote from: Anschrift
Authority in regard of the Singhalesian Immigration,
Embassies and Consulation

auch die Anlagen,  auch wenn in Khmer (wenn nötig,  kann übersetzung nachgebracht werden)

Quote from: Anlage
Attachment: Copy of formal Original document of offical Ordination by Mayor as official authority, 4 pictures

* Johann ergänzend zum tun von Verdiensten: Wenn man wünscht seine Paramis auszubauen und perfekt im Geben zu sein, sollte man spekulative Gedanken, wie "das hat er sicher schon",  "das wird er nicht brauchen",  "wenn er das braucht,  wird er es schon sagen",  und andere Gedanken und Ausreden der kilesas sofort mit aufkommen überstimmen. Am besten verwendet man da Argumente wie: "vielleicht würde er nicht sagen",  "was wenn ihm das fehlt", "was hält mich ab auch noch das zu geben", "besser zu viel als zu wenig". Wie der Buddha einen Meister im Geben beschrieb, gibt jener mehr als nötig, wenn er die Möglichkeit hat, und denkt sich in alle Eventualitäten empathisch ein, auch dahingehend, dass seine Gabe nicht aufgrund einer Kleinigkeit für den Empänger nicht wirklich zum Nutzen wird. Solch Gabe bedarf großer Aufmerksamkeit und Zuvorkommenheit, vom faulen Schläfer nicht annähernd machbar, bedacht wie eine Mutter die nach einem Neugeborenen sieht (um sich auch der Quelle,  der Güte der Mutter,  z. B. als ansporn zu erinnern.)





Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: December 25, 2016, 03:17:40 AM »

Attachment: Copy of formal Original document of offical Ordination as Samanera by Mayor as official authority, 4 pictures


Sehr ehrwürdiger Samanera Johann,

wenn ich den Satz über die Anlagen  ins Singhalesische übersetze, müssen die Anlagen auch auf Singhalesisch sein. Deswegen habe  ich gedacht,dass der Satz über die Anlagen ins Singhalesische nicht übersetzt werden soll.

Ich glaube, sonst ist meine Übersetzungsaufgabe in Ordnung.

Finden Sie meine Meinung richtig oder falsch?


Dhamma Grüβe an Sie aus Sri Lanka!

Mohan Barathi Gnanathilake
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: December 25, 2016, 03:11:47 AM »





Authority in regard of the Austrian and German Singhalesian Immigration,
Embassies and Consulation




Sehr ehrwürdiger Samanera Johann,

diese singhalesische Übersetzung lesen nur die sri lankischen Staatsbürger, die Singhalesisch verstehen. Deshalb  habe ich gedacht,dass dieser Satz  ins Singhalesische nicht übersetzt werden soll.

Ich glaube, sonst ist meine Übersetzungsaufgabe in Ordnung.

Finden Sie meine Meinung richtig oder falsch?

Dhamma Grüβe an Sie aus Sri Lanka!

Mohan Barathi Gnanathilake