Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 19, 2017, 10:36:01 AM »Dann, mit dem Verschwinden jeder intakte Savaka Sangha von Bhikkhus, mit dem vermarkten des Dhammas, dem Scheiden der Besitzer von Buddhas Eigentum und der Noblen Sangha, gibt es in der Welt keinen mehr, der Dhamma gibt und auch Nehmen in Vertrauen, dessen was materiell da ist, wird mit dem Scheiden der rechtmäßigen Besitzer, für Rechtschaffende Leute unmöglich.
So geht das Verschwinden des Dhammas mit dem Verschwinden der Savaka Sangha einher.
Für den Handel aufgebraucht, modifiziert an gelebtem fehlend, verschwinden ob der unbefriedigenden Wirkung des textlich übrigen Dhammas, und ob dem Erkennen der unbefriedigenden Wirkung der Schauspieler in Kleidung, wie populär Warken vom Markt verschwinden, auch die Texte aus dem Handel und schon wenige Generationen später, die Welt von starken Krisen der Wirtschaft und Kriegen erschüttert, sind die Geschichten um Buddha, Dhamma, Sangha allgemein unbekannt und industrieller Materialismus im kommunen interesse beherrscht die Welt, Unproduktivität für Wachstum und "nutzlose" Personen verbannend.
So haben sich die Generationen Buddha-Dhamma-Sangha 2.0 letztlich wie sie es begehrten, selbst erschaffen und singen auf den Feldern der Fabriken ihre Gospellieder, Baka und Mara verehrend.
Wenige aber, wird das alles, auch wenn vielleicht wahrnehmend, nicht betreffen.
Quote from: BMC1-Pārājika
Um einen Gegenstand rechtens im Vertrauen zu nehmen, gibt Mv.VIII.19.1 fünf Bedingungen an, die vorhanden sein müssen:
a. der Besitzer muß ein Bekannter sein.
b. Er/sie ist ein Nahestehender.
c. Er/sie hat von der Sache gesprochen. (Entsprechend dem Kommentar bedeutet das, daß er/sie gesagt hat: "Sie mögen jegliches meiner Besitztümer, das sie wollen, nehmen.")
d. Er/sie ist immer noch am Leben.
e. Man weiß, daß er/sie erfreut ist, wenn man es nimmt.
Der Kommentar zu dieser Regel bemerkt, daß in der Praxis nur drei dieser Bedingungen getroffen werden müssen: die Vierte, die Fünfte und einer der ersten drei. Wie das Vinaya-Mukha bemerkt, sind da gute praktische Gründe, des Kommentars Auslegung hier zu übernehmen. Da ist auch der formale Grund, daß andererseits die ersten Bedingungen, sich gegenseitig einschließen würden.
So geht das Verschwinden des Dhammas mit dem Verschwinden der Savaka Sangha einher.
Für den Handel aufgebraucht, modifiziert an gelebtem fehlend, verschwinden ob der unbefriedigenden Wirkung des textlich übrigen Dhammas, und ob dem Erkennen der unbefriedigenden Wirkung der Schauspieler in Kleidung, wie populär Warken vom Markt verschwinden, auch die Texte aus dem Handel und schon wenige Generationen später, die Welt von starken Krisen der Wirtschaft und Kriegen erschüttert, sind die Geschichten um Buddha, Dhamma, Sangha allgemein unbekannt und industrieller Materialismus im kommunen interesse beherrscht die Welt, Unproduktivität für Wachstum und "nutzlose" Personen verbannend.
So haben sich die Generationen Buddha-Dhamma-Sangha 2.0 letztlich wie sie es begehrten, selbst erschaffen und singen auf den Feldern der Fabriken ihre Gospellieder, Baka und Mara verehrend.
Wenige aber, wird das alles, auch wenn vielleicht wahrnehmend, nicht betreffen.