Post reply

Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Attach:
(Clear Attachment)
(more attachments)
Allowed file types: apk, doc, docx, gif, jpg, mpg, pdf, png, txt, zip, xls, 3gpp, mp2, mp3, wav, odt, ods, html, mp4, amr, apk, m4a, jpeg, aac
Restrictions: 50 per post, maximum total size 150000KB, maximum individual size 150000KB
Note that any files attached will not be displayed until approved by a moderator.
Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 19, 2017, 10:36:01 AM »

Dann, mit dem Verschwinden jeder intakte Savaka Sangha von Bhikkhus, mit dem vermarkten des Dhammas, dem Scheiden der Besitzer von Buddhas Eigentum und der Noblen Sangha, gibt es in der Welt keinen mehr, der Dhamma gibt und auch Nehmen in Vertrauen, dessen was materiell da ist, wird mit dem Scheiden der rechtmäßigen Besitzer, für Rechtschaffende Leute unmöglich.

Quote from: BMC1-Pārājika
Um einen Gegenstand rechtens im Vertrauen zu nehmen, gibt Mv.VIII.19.1 fünf Bedingungen an, die vorhanden sein müssen:

a. der Besitzer muß ein Bekannter sein.
b. Er/sie ist ein Nahestehender.
c. Er/sie hat von der Sache gesprochen. (Entsprechend dem Kommentar bedeutet das, daß er/sie gesagt hat: "Sie mögen jegliches meiner Besitztümer, das sie wollen, nehmen.")
d. Er/sie ist immer noch am Leben.
e. Man weiß, daß er/sie erfreut ist, wenn man es nimmt.

Der Kommentar zu dieser Regel bemerkt, daß in der Praxis nur drei dieser Bedingungen getroffen werden müssen: die Vierte, die Fünfte und einer der ersten drei. Wie das Vinaya-Mukha bemerkt, sind da gute praktische Gründe, des Kommentars Auslegung hier zu übernehmen. Da ist auch der formale Grund, daß andererseits die ersten Bedingungen, sich gegenseitig einschließen würden.

So geht das Verschwinden des Dhammas mit dem Verschwinden der Savaka Sangha einher.

Für den Handel aufgebraucht, modifiziert an gelebtem fehlend, verschwinden ob der unbefriedigenden Wirkung des textlich übrigen Dhammas, und ob dem Erkennen der unbefriedigenden Wirkung der Schauspieler in Kleidung, wie populär Warken vom Markt verschwinden, auch die Texte aus dem Handel und schon wenige Generationen später, die Welt von starken Krisen der Wirtschaft und Kriegen erschüttert, sind die Geschichten um Buddha, Dhamma, Sangha allgemein unbekannt und industrieller Materialismus im kommunen interesse beherrscht die Welt, Unproduktivität für Wachstum und "nutzlose" Personen verbannend.

So haben sich die Generationen Buddha-Dhamma-Sangha 2.0 letztlich wie sie es begehrten, selbst erschaffen und singen auf den Feldern der Fabriken ihre Gospellieder, Baka und Mara verehrend.

Wenige aber, wird das alles, auch wenn vielleicht wahrnehmend, nicht betreffen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 19, 2017, 07:51:07 AM »

Da kommt (ist) die Zeit, wenn die verbleibenden Lebewesen sich von der Sangha der Bhikkhus, der Savaka Sangha, mittels unterlassen von Nährung des Unterhaltes, der Grundlage (upanissayapaccayena), durch Fehlen von Festhalten/Unterhalt (upādāna, und von der/ihrer eigenen Möglichkeit den von Buddha geebneten Weg das heilige Leben zu bestreiten, abgeschnitten haben.

Nur wenige Reste von Aufkommen von Erinnerungen an Leben, wie das der Theras alter Zeiten, werden für die Wenigen, die noch etwas Grundlage (nissaya besitzen, erscheinen.

Doch auch für die wenigen, auf dieses Treffend, an Überzeugung fehlen, kein ausreichendes upanissayapaccayena gebend, verschwindet dieses gänzlich aus der Greifbarkeit. Üprig bleiben einige Vertrauens- und Dhammaanhänger, Laien und Laienlehrer, wenige wie die Sangha der Mönche nicht schon korrupt und dem Handel völlig verfalen, und werden in Abgeschiedenheit und weit weg von dem was die im Leute überwiegend als Buddha, Dhamma, Sangha erkennen, beschützt durch ihre Handlungen, bis in die Tage des nächsten Buddhas "glücklich" fristen, verweilen.

Die Zeiten der Noblen in einer Gemeinschaft von Bhikkhus und deren Laienanhänger, ist dann vorbei, unmöglich für jene von "Nobler Geburt " daran teilzunehmen und Teil davon zu sein.

Durch Fehlen von genauer Untersuchung, Teilnahme am Leben, Diskussion, Bürden, Unternehmung, kein ergänzendes Vertrauen finden und auf Zweifel und Wege der Welt setzend und vertrauend, wird das Licht der Träger der Juwelen weniger und weniger, durch Fehlen von Unterhalt und Nachkommen, und erlischt in den letzten Wäldern für die Welt.

Wie gesegnet jene, welche die höchsten Segen, Mahamangala, heute noch haben und diese dünkler werdenden Welten, als wahre (Zu-) Flüchtlinge noch verlassen vermögen, und den Planet der Affen (1972 ).