Aramika
Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "[en > kh/de] តើអ្នកណាជាអ្នកឈ្នះ នៅក្នុងដំណើរនៃជីវិត? (Winner traffic of life) (http://forum.sangham.net/index.php/topic,2424.msg10573.html#msg10573)" eröffnet. Bitte scheuen Sie nicht davor zurück, etwaigen Rat oder Kritik dazu mitzuteilen. Viel Freude und Inspiration auch im neuen Thema. Anumodana!An Feiertagen sind die meisten Unfälle zu verzeichnen. Wie können wir hier besser handeln?
Speziell an Feiertagen können wir sehen wie gegensätzlich sich unser Leben zu unseren Kulturgütern, der Bedeutung vom Dhamma Buddhas, entwickelt und ist. Ist es nicht verrückt, daß an Tagen des Verdienstetuns das meiste Leiden verursacht wird? Also kann da etwas grundlegend nicht stimmen und wenn wir uns and die stets zufrieden gehenden Schüler Buddhas und dem Buddha selbst erinnern, ist es wohl nicht das Dhamma, das hier falsch liegt.
Jeder ist in Eile, um seine Familie zu treffen, seinen Festlichkeiten nachzugehen, und dort anzukommen. Meist essen wir die ganze Zeit, und ein Fest oder eine Party folgt der anderen. Nach ein paar Tagen sind wir ausgelaugt, müde und alles Geld ist ebenfalls hinüber. Erinnern Sie sich daran, daß angenehme Gefühle bald unangenehme nach sich bringen. Weniger ist viel mehr! Es ist gut sich für nur ein paar gute, aus vielen Veranstaltungen, zu wählen, und diesen bewußter beizuwohnen und damit besser zu genießen. Zuerst werden Sie wirklich Zeit haben, was die Leute betrifft, die Sie nicht wirklich oft treffen, und auch Ihre Gesundheit und Budget wird es Ihnen sehr dankbar sein. Wenn Sie geliebte Leute in den Feiertagen besuchen wollen, planen Sie mehr Zeit ein. Sie können ein paar Tage vor und nach dem großen Trubel und Wettstreit an- und abreisen.
Trinken Sie, wenn überhaupt noch notwendig, nicht wenn Sie fahren. Viele Leute genießen es manchmal, sich mit Freunden zusammen zu setzen, über alte Zeiten zu plaudern, und dabei etwas Bier und Wein zu trinken. Neben dem Umstand, daß dieses auch ohne Alkohol gut geht, können wir, wenn schon, etwas Geld mehr aufwenden und nicht gierig sein, Freunden und uns selbst auch eine Runde Taxi zu spendieren, anstelle nicht sicher nach Hause zu kommen, und vielleicht gar unser oder anderer Leben im Verkehr zu zerstören. Nicht zu sprechen, wenn wir all das sonst vertrunkene Geld nehmen, und gemeinsam etwas nachaltiger Gutes, zum erfreuen daran, damit tun. Viel mehr als Kopfweh und viele Gedanken darüber, was man für Unfug getan hatte, bleibt von Wein und Bier schon am nächsten Morgen nicht über.
In unserer Kultur ist es brauch sich um gutes Karma anzunehmen. Wie geht das im Verkehr?
Wie wir wissen...