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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 08:15:12 PM »

Sie benötigen auschließlich nur sich etwas zu gönnen, zu geben. Halte Nyom es wie sie möchte.

Wenn dem so ist, das sie nach ehrlicher Prüfung im eigenen Herzen die hestellte Frage bejaen wurde, Nyom, dann wäre es gut, wenn Nyom sich unmittelbar nach dieser Herzensprüfung hier und aus Geschichten der Welt zurückzieht und einige Tage in der Natur verbringt.

Sollte es passieren, daß sie dabei drei Himmelboten begegnet und einer Person, die sie unerwartet im Bezug auf die Himmelboten bestätigt, dann wäre es gut mit dieser gewonnenen Sicherheit den vierten in Ihrer Nähe aufzusuchen, und wie es dann dabei aufkommt, vielleicht um Zuflucht und dessen in dem Sie sich üben sollte bittet.

Wohin Nyom zieht ist Ihre Entscheidung.

Atma verschwindet hier somit und macht sich für die Wanderung bereit.
Posted by: Visitor
« on: July 14, 2018, 08:10:58 PM »

Nyom ist nicht fähig eine Antwort ohne auszuweichen und Wenn und Aber, ohne Aalwinden, zu geben.
Mit Machtspielen kann man mich nicht in die Ecke treiben, leider.
Posted by: Visitor
« on: July 14, 2018, 08:08:07 PM »

Würde es nyom helfen, wenn sie einen runden Dreieck sehen würde?!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 07:56:13 PM »

Nyom ist nicht fähig eine Antwort ohne auszuweichen und Wenn und Aber, ohne Aalwinden, zu geben.

Würde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, um in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen, zu fallen zu vermögen?

Würde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, Sie damit in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen, fallen?
Posted by: Visitor
« on: July 14, 2018, 07:04:21 PM »

Ist doch bescheuert. Kein König würde mich besuchen, und somit ist das über Ehrfurcht und Demut und Fallen irrelevant.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 06:56:26 PM »

Vergesse Nyom dieses. Fühle sie sich einfach wie eine Katze zuhause und möge Sie stets genug Ihrer beforzugeten Nahrung finden.
Posted by: Visitor
« on: July 14, 2018, 05:21:19 PM »

Also ich soll fallen?
?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 04:39:54 PM »

Sadhu.

Würde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, um in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen, zu fallen zu vermögen?

Würde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, Sie damit in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen, fallen?

Posted by: Visitor
« on: July 14, 2018, 03:41:17 PM »

Wüde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen zu Fallen?
Ich verstehe den Satz nicht.

Wer sollte Ehrfurcht und Demut haben?

"aus erfreutem Herzen zu Fallen"?

"Fallen" wie das Verb, oder wie das Plural von "die Falle"?
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 14, 2018, 02:54:36 PM »

Wüde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen zu Fallen?
Posted by: Visitor
« on: July 14, 2018, 02:33:21 PM »

Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen?
Die wollen wahrscheinlich nichts von mir; die fühlen sich aber sicherlich berechtigt von mir Dieses und Jenes zu erwarten; die glauben sicherlich, dass ich ihnen schulde, dass ich ihnen endlos verschuldet bin.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 13, 2018, 11:25:28 PM »

Nyom Pseudoname im Besuchergewand,

(der dennoch gerade das ist was er ißt, stets gegessen hat)

Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.
Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Welchen der vier Arten von Samanas man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?
Es geht nicht um pauschalieren, sondern darum, dass man die Normen versteht, ganz abstrakt, unabhängig von der eigenen Erfahrung.

Im Katholizismus, z.B., muss man als eine Norm glauben, dass der Priester äquivalent zu Jesus ist. Als Katholike muss man das über Priester glauben, egal welche Erfahrungen man tatsächlich mit Priestern hat. Egal ob man von einem vergewaltigt wurde, egal ob der Priester ein Saufer ist, egal ob der Priester noch nie jemanden geheilt hat -- man muss einfach glauben, dass der Priester äquivalent zu Jesus ist, oder man geht in die Hölle. Das ist eben die Norm.

Und soweit ich weiss, ist es ähnlich im Buddhismus. Ein Mönch hat die Oberhand, das ist die Norm. Das muss man von Mönchen glauben. Oder man kommt nie ins Nirvana.
Ohne an die Sangha der Bhikkhus zu glauben/zuflucht zu nehmen, ohne eine Person/Objekt die die Vorstellung eines gut Gegangenen/Gehenden zu haben, ohne dies Authorität in richtiger Weise im Geist zu haben ist es schwer.

Auch wenn man die falsch Vorstellung der würdigen Zuflucht hat, z.B. Jesus-Ideale "Retter von Außen" sieht, ist es schwer.

Oberhand ist jedoch ein unpassended Wort für Überlegenheit, Erhabenheit oder Zuflucht im Bezug auf Befreiung/Glück, da ein Mönch keinen unmittelbaren Einfuß auf ihre Handlungen hat, Ihre Zukunft nicht bestimmen kann, mit dem für was sich einer nicht hingibt.

Im Bezug Glaube/Vertrauen, ist jede Religion gleich, sonst würde man ja schon da sein und keine Bindung benötigen. Der Unterschied ist das Ziel und der Weg zu Zielen.
Mit praxis anderer Religionen, mit anderen Zufuchten, nicht frei von Trübungen, kommt man auch dort und da hin.

Quote
Doch wem könnte man helfen, der ein Problem mit Authorität hat und verkrampft am Schild der Kröte haftet, wenn derjene versuch die Welt besser zu machen indem er, wenn er den Kopf aus dem Panzer streckt, dies nut tut um sich an Mist weiter zu ernähren, bloß Kraft zum Klammern am Panzer sucht?
Falsch. Ich versuche nicht, "die Welt besser zu machen", und schon garnicht "schreie /ich/ nach Gerechtigkeit". Ich glaube an das Status Quo, und will es erhalten. Leider muss man es zuerst verstehen, daher all diese Worte.

Es ist in der Natur der Autorität, dass sie sich durchsetzt, notwendigerweise. Im Gegensatz zur Macht, die begrenzt ist. Oft wird von jemandem behauptet, er habe Autorität, wenn er tatsächlich nur Macht hat. Autorität hat notwendigerweise Macht, Macht hat aber nicht notwendigerweise auch Autorität. Oft wird von Menschen erwartet, dass sie die zwei nicht unterscheiden, und vor allem, dass sie Macht für Autorität halten.
Philosophisches Schwanzbeißen. Was Erwarten Sie von Erhabenem? Ihnen gleich im Schwanzbeißen sein?

Ich insistiere bloss an dem Unterschied. Autorität wird sich dann schon durchsetzen, wenn es sie gibt.
Dann hoffen und beten Sie weiter, wenn's bis jetzt weiter gebracht hat, daß sich wahre nützliche Authorität in Ihrem Geist irgendwann von alleine sich durchsetzt -> Transzentalismus heiß das Denken.

Quote
Und Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind.

??
Sehen Sie sich um.

Quote
Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...
Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?
Das nicht, aber sicher, "Lass mich in Ruhe, geh weg, du gehörst hierher nicht."
Das nehmen Sie an oder, wenn Herrchen kein Futter hinwirft, wenn Mize miaut und schmiedt, oder. Nochmal, Mönche sind, wenn praktizierend, keine Tier und Gesellschaftshälter, nicht mal auf der Ebene der Sangha selbst, abseits von Kommunalen Plichten und denen zwischen Schüler und Lehrling.

Dieses "Pflichtverhältnis" kann ein Laie nicht genießen, muß nicht erfüllen aber um sich in dieser Richtung abzusichern:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Auf fünf Arten, junger Haushälter, sollte ein Haushälter Asketen und Priester als den Zenith unterstützen:

(i) mit wohlwollenden Handlungen,
(ii) mit wohlwollenden Wörtern,
(iii) mit wohlwollenden Gedanken,
(iv) ihnen ein offenes Haus bieten,
(v) sie in materiellen Bedürfnissen versorgen.

"Die Asketen und Priester unterstützen so als der Zenith des Haushälters und zeigen auf sechs Arten Mitgefühl mit ihm:


(i) sie halten ihn von Ungeschicktem ab,
(ii) sie halten ihn zu Gutem an,
(iii) sie kümmern sich um ihm mit einem freundlichem Herz,
(iv) sie erzählen ihm, was er noch nicht gehört hat,
(v) sie erklären, was er bereits weiß,
(vi) sie führen ihn auf den Pfad zum höheren Bereich.

Auf diese sechs Arten zeigen Asketen und Priester ihr Mitgefühl gegenüber einem Haushälter, die er als den Zenith unterstützt. So ist der Zenith damit gedeckt, sicher und sorgenfrei gemacht."

Siehe auch Verkehrtes Verhältnis Mönche - Laien, Vorbilder und Pflichten

Wie immer "wenn -> dann", kein muß und "soll" ist immer für ein gewisses Ziel. Alles optional.

* Johann : Wolken und Regen ohne Pause, seit vielen Tagen: akku nun aus.
Posted by: Visitor
« on: July 13, 2018, 10:36:45 PM »

Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.
Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Welchen der vier Arten von Samanas man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?
Es geht nicht um pauschalieren, sondern darum, dass man die Normen versteht, ganz abstrakt, unabhängig von der eigenen Erfahrung.

Im Katholizismus, z.B., muss man als eine Norm glauben, dass der Priester äquivalent zu Jesus ist. Als Katholike muss man das über Priester glauben, egal welche Erfahrungen man tatsächlich mit Priestern hat. Egal ob man von einem vergewaltigt wurde, egal ob der Priester ein Saufer ist, egal ob der Priester noch nie jemanden geheilt hat -- man muss einfach glauben, dass der Priester äquivalent zu Jesus ist, oder man geht in die Hölle. Das ist eben die Norm.

Und soweit ich weiss, ist es ähnlich im Buddhismus. Ein Mönch hat die Oberhand, das ist die Norm. Das muss man von Mönchen glauben. Oder man kommt nie ins Nirvana.

Quote
Doch wem könnte man helfen, der ein Problem mit Authorität hat und verkrampft am Schild der Kröte haftet, wenn derjene versuch die Welt besser zu machen indem er, wenn er den Kopf aus dem Panzer streckt, dies nut tut um sich an Mist weiter zu ernähren, bloß Kraft zum Klammern am Panzer sucht?
Falsch. Ich versuche nicht, "die Welt besser zu machen", und schon garnicht "schreie /ich/ nach Gerechtigkeit". Ich glaube an das Status Quo, und will es erhalten. Leider muss man es zuerst verstehen, daher all diese Worte.

Es ist in der Natur der Autorität, dass sie sich durchsetzt, notwendigerweise. Im Gegensatz zur Macht, die begrenzt ist. Oft wird von jemandem behauptet, er habe Autorität, wenn er tatsächlich nur Macht hat. Autorität hat notwendigerweise Macht, Macht hat aber nicht notwendigerweise auch Autorität. Oft wird von Menschen erwartet, dass sie die zwei nicht unterscheiden, und vor allem, dass sie Macht für Autorität halten.

Ich insistiere bloss an dem Unterschied. Autorität wird sich dann schon durchsetzen, wenn es sie gibt.

Quote
Und Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind.

??

Quote
Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...
Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?
Das nicht, aber sicher, "Lass mich in Ruhe, geh weg, du gehörst hierher nicht."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 13, 2018, 03:49:42 PM »

(Annehmend, das Nyom krank ist, nicht gesund, mental und traumatisiert, spricht Atma auch Dhamma, wenn passend, auch wenn, wie schon so oft gesagt, Nyoms Auftreten nicht ziemend ist und da kein Grund für das Comic verhalten ist.)


Die Alternativen gibts ja, aber dort fühlt sich Nyom auch nicht wohl, sich immer im Spiegel sehend.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 13, 2018, 03:46:50 PM »

Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.
Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Welchen der vier Arten von Samanas man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?

Ein Mönch, die Welt durchschaut (e.g. Sechs Sinne), und das Todlose wenn noch nicht verwirklicht, gesehen, oder einer, der Unerschütterliches Vertrauen hat, solch einer stets nicht im Konflikt mit der Welt. Was immer in der Welt vorgeht, daran nimmt er nicht teil, nimmt es nicht für oder gegen sich.

Doch wem könnte man helfen, der ein Problem mit Authorität hat und verkrampft am Schild der Kröte haftet, wenn derjene versuch die Welt besser zu machen indem er, wenn er den Kopf aus dem Panzer streckt, dies nut tut um sich an Mist weiter zu ernähren, bloß Kraft zum Klammern am Panzer sucht?

Vor glaubt Atma, etwa 15 Jahren hat man in Österreich die Preisauszeichnungspflicht in Auslagen verpflichtet. Kann Nyom da einen Zusammenhang sehen?
Das tat man grundsätzlich wohl deswegen, damit arme Leute nicht in reiche Geschäfte gehen, die hohen Preise sollen sie davon abhalten. Jeder muss seinen Platz kennen.
Zum Konsumentenschutz. Das sich nicht einer in etwas verliebt, und dann der Preis seine Erwartungen übersteigt.

Und deshalb steht am Tor des Dhammas Großzügigkeit: Respekt, Zuversicht und Geduld und nicht: "Wir bieten..."

Quote
Warum hält jemand Internetpräsenz, Kontaktmöglichkeit und Öffnung, wenn dieses nur eine selektive Einbahn ist. Das wäre ja nichts anderes wie typisches Konsumentenverhalten?
Es sei denn man tut das um Unerwünschte wegzuhalten.
Was ist des Händlers- oder Kulturräubers Wunsch? Werden. Da dürfen eben nur sterile Haustiere rein, mit Wohlhabendem Herrn.

Quote
Atma ist keinerlei Regel und Erlaubnis bekannt, abseits der, durch Körperliche Haltung Respektlosigkeit vermuten zu lassen, daß es Mönchen nicht erlaubt wäre über Medien Dhamma zu sprechen, und gegenen, was so manche Mönche zur selben Zeit an Dhamma, über selbst Unpassende Weise (für Werbung) veröffentlichen, würde dieses auch ein Absurdum darstellen.
Ich sprach über die Webseite der slowenischen Theravada Gemeinschaft. Da ist die Kommunikation einseitig. In der Vergangenheit gab es da ein Forum und die Möglichkeit am Blog zu kommentieren, das wurde aber eingestellt, und jetzt kann man nur lesen, und still sein; zustimmen oder still weggehen.
Und Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind. Versuchen Sie's mal ohne Pass, ohne Account und anders.

Die hatten das alle mal, und sich der Menge und Verschiedenheit der Haustiere, die sie mit Haustiewerbung angezogen hatten, nicht gerecht werdend, haben sie es wieder verschlossen, den Mist der anzieht, in der Auslagscheibe belassend.

Aber vielleicht waren sie vorausschauend und wußten, daß sie der Bürgers Datenschutzverordnung nicht gerecht werden können.  :) Ach diese Katze der pseudoliberalität beißt sich doch immer in den Schwanz.

Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...
Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?

Es ist natürlich so, das bei den ersten drei Samanas nicht zu anziehender Mist abfällt und Katzen, sich zwar erinnernd das da mal etwas anderes aufgekommen war, meist nur kurz erscheinen, rsunzen, kratzen, und dann wieder gehen.

Ist es nicht so mit Haustieren?

Und deshalb ist es, daß nur jene, die nach Werden streben, solche mittel ergreifen.

Ob sie hier weiter als "freies Haustier" kommen und gehen wollen, oder als Deva, oder als was immer, Sache Ihrer Hingabe zu geschicktem.

Wie schon öfter gesagt, da Nyoms Mönchsmisstrauen (sicher in vielen Fällen begründet) hinderlich scheint, fragen Sie Upasaka Moritz was er wie getan hat, um von einem Regenwurmdasein, sich vom Kot und welken Blätter zwischen den Händlern und Kulturräubern vor den Drei Juwelen aufgestellt, ernährend und erfreuend, zu einem jungen aufrechten Brahmanen wurde, der nun mit gutem Ansehen am Erstellen eines Brahmareiches für das Todlose, ein Buddhafeld sozusagen, der Sangha hingebend, seine gute Zeit für den eigenen Pfad zum Todlosen verbringt.

Atma kann sich jedenfalls nicht erinnern, daß er je, ob schlecht oder recht, die Juwelen kritisiert hätte, seine Zeit geopfert hätte zu versuchen etwad besser zu machen, was nicht in seiner Hand liegt und statt dessen, wie der Treue Diener von einem König, sich um jeden und alles bemüht hat, was er als im Raum der Juwelen wargenommen hat, und unterwegs auch noch für Haustiere passenden Anteil abgibt.

Warum glauben Sie, daß sich ohne Arbeit, ohne Hingabe zum würdigem, etwas würdiges ihn ihnen aufkommen kann, daß den Konflikt mit der Welt mit einem Wisch ausradiert (und nicht die Welt oder was einem darin nicht gefällt)?

Es ist durch ein Element, das gleich geneigtes immer wieder zusammen kommt. Haustiere, Zugelaufenes, oder Mönch... eines sind lange Bindungen der Welt, anderes darüber hinaus.

Seien Sie keine Gewitterwolke  die machmal leise donnert und nie regnet und keine nach modernem Pseudoliberaler Art, die weder donnert noch regnet.

Nur mit tun des Geschickten und nicht mit bloßem Wünschen nach unersehenem Ziel, wird Strom und Befreiung erlangt.
Das was Sie wollten, da sind sie ja schon, und gewesen.

[ob der Gefährlichkeit des Futterns wissend]